Walter Fischer Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Muss ihn einfach bringen, weil's so gut zum Thema passt- nun in einer illustrierten Form:008: Der Pole am Bau:http://www.youtube.com/watch?v=cSw8G7MbfO0 Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Podip Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 dieser Mann war doch schon bei der Bahn ein rotes Tuch:001: Tja..dann schau mal an, wie es der Bahn vor Mehdorn ging und wo Sie jetzt steht. Natürlich ging das auf Kosten vieler....aber immerhin kam nicht der totale Break-Down. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Aber das im Detail durchzukauen (wie schon öfter der Fall) würde uns zuviel Zeit kosten, und wie wir wissen, ist ein Konsens hier ohnehin nicht erreichbar ;) Naja, nur kurz: Wenn man sieht, dass 'man' eigentlich seit Menschengedenken (also die letzten paar Tausend Jahre exkl. der letzten 75) 6-7 Tage die Woche arbeiten musste, quasi von der Wiege bis zur Bahre, nur um mehr schlecht als Recht zu überleben, fragt man sich manchmal schon, wie weit man meint, die Arbeitszeit noch reduzieren zu können, bei gleichzeitig mehr Ferien, immer längerer Pension etc. etc. Dass die irgendwas nicht so ganz aufgehen kann scheint mir irgendwie ganz offensichtlich - nur will man es halt lieber nicht sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Aber damals starben die doch alle vor dem Pensionsalter:005:. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Voni Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Natürlich ging das auf Kosten vieler....aber immerhin kam nicht der totale Break-Down. Stefan, warum muss denn die Schweiz der DB die Elektrifizierung der Strecke Richtung Deutschland Vorfinanzieren, wenn die DB so viel Geld hat, verstehe ich nicht:confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Guth Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 hallo zusammen, das "auf+ab" der Wirtschaft ist nichts Neues und selbstverständlich ist die "Fliegerei" davon auch in regelmäßigen Abständen betroffen. Es wundert mich stets auf´s Neue, dass dann immer wieder die Emphörung über drastische Kürzungen jeder Art (hier z.B. "Fliegen zum Nulltarif") und schwere Schuldenlasten aus Ausbildungskosten auf den Plan kommen. Gerade weil die Anforderungen der Airlines an gewisse Bildungsvoraussetzungen bestehen, müsste man davon ausgehen, dass die Leute u.a. auch Kenntnisse über Risiken mitbringen oder sich darüber informieren, was nach dem Stadium "Selbstverwirklichung" kommt. Diese Elendsstufen sehen (sahen) doch immer so aus: 1. Begeisterung 2. Verwirrung 3. Ernüchterung 4. Entsetzen danach üblicherweise: 5. Suche nach den Schuldigen 6. Bestrafung der Unschuldigen 7. Auszeichnung der nicht Beteiligten Der Dreck fängt doch damit an, dass -wie selbstverständlich - bei der Mehrzahl der Carrier 1500h Multi-Jet Erfahrung vorausgesetzt werden, um den Job rechts zu erhalten. Woher nehmen, nach Erwerb der selbstbezahlten Lisences+Ratings, als Eintrittskarte zum Zirkus? Was kostet eine Jetstunde in den hier angepeilten Flugzeuggrößen mit adäquatem Image? Lösung (sinngemäß): kaufen! Kaufen hieße, dafür bezahlen oder für Nothing knüppeln... Aus Pietät bezahlen die Airlines ein Trinkgeld dafür, macht abzüglich der Ausbildungs- bzw. Ratingkosten + LOL Versicherung fast Null. Ein Skandal? Nee, nicht wirklich. Wer sich vorher (!!) mit der Branche als Einsteiger beschäftigt, dem müssten die aktuell gültigen Marktbedingungen klar sein. Vermutlich geht DAS aber unter dem Aspekt "Begeisterung" zu nächst unter. Insbesondere dann, wenn in den aktuell recht rasch wechselnden Wirtschaftlagen erkannt wird, wo eine dieser erbärmlichen Airlines am schnellsten cash sparen kann. Nämlich am sofort zur Verfügung stehenden Kostenapparat "Gehälter". Das erfordert nämlich kein zusätzliches betteln um weitere Bankenkredite oder das "Arschkriechen" bei Mitbewerbern -mit besserer Bonität- um Teilhaberschaft. Diese Vorgehensweise ist doch kein Novum der Airlines, sondern das Privileg aller Aktiengesellschaften. Wenn z.B. ein Automobilkonzern hier in D statt vorhergesagten 250 Milliarden (!) Gewinn "nur" 100 Milliarden ausweisen kann, tänzeln sofort die blutsaugenden Asse über das Parkett und verlangen Einkommenskürzungen bei den Mitarbeitern.... Diese Abzocke wird auch bei dem hier im Raume stehenden Betreibern aus Berlin dagegen sogar verständlich. Ich sage es aus meiner privaten Sicht: der Laden ist fertig, restlos fertig. Egal, ob man sich nunmehr noch einige Monate Luft verschafft hat, durch das versemmeln der letzten Reserve..... Jeder dort aktivierte Boss wird auch zukünftig beim Wasserstand "Oberkannte Unterlippe" die Forderungen nach "Arbeit ohne Bezahlung (oder Bezahlung für ein sinngemäßes Trinkgeld) propagieren müssen. Es ist nälich NIX in der Kasse, garnix. Das, was noch an Finanzmitteln reinkommt, wird für die Bezahlung der Spritrechnungen und Leasingraten (nach der dritten Mahnung!) verwendet. Und wir, die wir uns zugestehen, die Brache zu kennen (sonst würde man ja da nicht arbeiten wollen) zeigen uns erneut bestürtzt (ahnungslos?) über solch brutale Machenschaften... Nee, thats live. Und daran ändern auch die berechtigten Diskussionen in den weltweiten Foren oder durch Pressberichte nix. Die daraus resultierende Frage hieße: "Wollen Sie das System ändern"? Antwort müsste heißen: "Nee, keine Chance"..... Wünsche allen Kollegen trotzdem ein schönes Weihnachtsfest... cheers Peter D-AMUR Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Aber damals starben die doch alle vor dem Pensionsalter:005:. Alle auch nicht. Das extrem tiefere Durchschnittsalter von dem immer die Rede ist, kam vor allem durch die extrem hohe Kindersterblichkeit. Aber wenn es keine Rente gab, musste halt die Familie schauen, oder man arbeitete selbst oder man verhungerte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Peter: "Du hast einen Verstand, schon fast wie ein Mensch" pflegte bisweilen ein lieber Kollege in solchen Sternstunden der Analyse zu sagen.:008: Den Nagel mal wieder voll auf den Kopf getroffen, diesmal etwas leise, weil Mützenfilz so schön Geräusche dämpft:005:. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Patrick, bis an meiner Pointe vorbeigeschrammt. Da gibt es nichts zu erklären diesmal leider;) Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Diese Vorgehensweise ist doch kein Novum der Airlines, sondern das Privileg aller Aktiengesellschaften. Wenn z.B. ein Automobilkonzern hier in D statt vorhergesagten 250 Milliarden (!) Gewinn "nur" 100 Milliarden ausweisen kann, tänzeln sofort die blutsaugenden Asse über das Parkett und verlangen Einkommenskürzungen bei den Mitarbeitern.... Sag mal, kann es sein dass du dich da um eine Zehnerpotenz vertan hast oder spinn ich? Wie auch immer, wenn der Gewinn auf weniger als die hälfte Einbricht, könnte es schon sein, dass du 3 Jahre später weg vom Fenster bist, wenn du nicht rechtzeitig Gegensteuer gibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Patrick, bis an meiner Pointe vorbeigeschrammt. Da gibt es nichts zu erklären diesmal leider;) Ja ich muss gestehen ich hab die 'Pointe' immer noch nicht verstanden... Oder war die Pointe dass jeder vor der Rente sterben muss wenn es keine Rente gibt? ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Doch doch! Beide sind schuld. Insbesondere aber der Kunde. Was macht denn mein Schweizer Staat falsch, der mich zu einigermassen vernünftigen Minimallöhnen zwingt, die aber mein Geschäft gegen Deutsche und Österreichische Konkurenz völlig chancenlos lässt? Der Kunde ist es doch, der mich hängen lässt. Wer zwingt Deutsche Konsumenten, auch jene, die es hätten, denn dazu, Kleider zu kaufen, die zu Hungerlöhnen produziert wurden? usw. usw. Vom Deutschen Staat sind jetzt Minimallöhne zu fordern. Das gehört zu den Bereinigungen der Fehlstrukturen in der EU, mindestens genauso sehr, wie die Arbeitsmarkt Reformen in den südlichen EU Länder. Vom Konsumenten aber ist, weil die Märkte international und nicht koordiniert zu regeln sind, mehr Moral beim Konsum zu fordern. Hans, auf deinem Beitrag antworte ich gerne. „Insbesondere der Kunde“ das ist mir zu allgemein formuliert. Vielleicht hättest du besser schreiben sollen insbesondere einige Kunden. Sehr viele Menschen in Deutschland können sich einen Hotelaufenthalt in der Schweiz wirklich nicht leisten, ohne andererseits erhebliche Abstriche machen zu müssen. Wenn du also kritisierst, was ich wirklich für angebracht halte, dann bitte die Richtigen, nämlich unsere FDP, CDU,CSU-Regierung. Die haben sich nämlich sofort nach ihrer Wahl fürsorglich um die notleidenden deutschen Hoteliers gekümmert, indem sie die Mehrwertsteuer für diesen Personenkreis erheblich herabgesetzt hat. Auch ein Grund, weshalb du nicht mithalten kannst. Ich denke, dass dein Schweizer Staat es richtig macht, wenn er dich zwingt, angemessene Minimallöhne zu zahlen. Meine Regierung macht es falsch, indem sie immer noch nicht, obwohl die sozialen Verwerfungen offensichtlich sind, für flächendeckende Mindestlöhne sorgt, von denen man bei Vollzeitbeschäftigung auch leben kann. Andere Parteien fordern das schon lange. Aber leider sind sie nicht an der Regierung, weil, so wie ich das sehe, die von den sozialen Verwerfungen Betroffenen (Aufstocker, Leiharbeiter , Jobsuchende usw. ) mehrheitlich einfach nicht zur Wahl gehen. Wir haben stets rund 40% Nichtwähler. Gruß! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Guth Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 hallo Hans, Deine Klage sollte nicht nur gegen die genannten Parteien gelten, sondern gegen diese ganze Meschpoke. Ist nämlich wurscht, welche Namen diese Abzocker haben, alle sind weit entfernt von der der Realität "draußen beim Volk". Insofern versteht man auch die zunehmenden Wahlenthaltungen der Bevölkerung, die alle auf dem Weg zum Einzelkämpfer sind... Gerne bestätige ich mit Kußhand Deine Beurteilung der Schweizer! DIE haben es über Lichtjahre richtig gemacht, angefangen bei der genialen Neutralität, über die faire, aber angemessene Behandlung der "Ausländer" bis hin zur Aufrechterhaltung adäquater Entlohnung arbeitender Bevölkerung. Dass infolge der Währungsparitäten der CHF zu Recht sehr wertvoll wurde, ist der dafür gezeigte Beweise der Weltwirtschaft. Ich denke, dass es auch immer noch bei Übernachtungen in der Schweiz "best value for money" gibt, insbesondere dann, wenn man die Qualität in Relation zum Übernachtungspreis setzt. Simples Beispiel: Hotel Pilatus..... cheers Peter D-AMUR PS: Gruß an meine Exkollegin D-AMUJ hier im Forum... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Die haben sich nämlich sofort nach ihrer Wahl fürsorglich um die notleidenden deutschen Hoteliers gekümmert, indem sie die Mehrwertsteuer für diesen Personenkreis erheblich herabgesetzt hat. Auch ein Grund, weshalb du nicht mithalten kannst. Bitte vor dem ueber Politiker motzen erst informieren: Die MwSt in der Schweiz ist allgemein gerade mal 8%, fuer Beherbergung nur 3,8%. Das ist weniger als die Haelfte von dem, was die deutschen Hotteliers bezahlen. Es gibt viele Gruende, warum es schweizer Hotels auch nicht leicht haben - die MwSt gehoert allerdings nicht dazu. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Bitte vor dem ueber Politiker motzen erst informieren: Die MwSt in der Schweiz ist allgemein gerade mal 8%, fuer Beherbergung nur 3,8%. Das ist weniger als die Haelfte von dem, was die deutschen Hotteliers bezahlen. Es gibt viele Gruende, warum es schweizer Hotels auch nicht leicht haben - die MwSt gehoert allerdings nicht dazu. Ich habe nicht behauptet, dass die Schweizer Mehrwertsteuer für den Hans das Problem ist. Gruß! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chipart Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Ich habe nicht behauptet, dass die Schweizer Mehrwertsteuer für den Hans das Problem ist. Sorry, dann hab ich Dein: Auch ein Grund, weshalb du nicht mithalten kannst.einfach falsch verstanden. Florian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P-Widmer Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 @Peter Guth Ich teile weitgehend deine hier geäusserte Meinung. Allerdings mit diesem Satz bin ich nicht einverstanden. Wer sich vorher (!!) mit der Branche als Einsteiger beschäftigt, dem müssten die aktuell gültigen Marktbedingungen klar sein. Vermutlich geht DAS aber unter dem Aspekt "Begeisterung" zu nächst unter. Die von dir erwähnten aktuell gültigen Marktbedingungen mögen im Zeitpunkt des Entscheides dem Einsteiger durchaus bekannt sein. Die Situation im späteren Zeitpunkt wo er tatsächlich am Markt als frischer Pilot erscheint kann er jedoch nicht voraussehen. Da kann, wie jetzt, tiefe Finsternis herrschen. Solange es „nur“ konjunkturelle Auf+Ab sind, können Ueberbrückungen in anderen Jobs durchaus ein probates Mittel sein. Wenn nun die Delle im Markt eben keine konjunkturelle Delle ist, sondern ein strukturelles Problem, dann sind Ueberbrückungen ein untaugliches Mittel. Leider zeigt es sich je länger je mehr, dass es im liberalisierten Airlinermarkt in den nächsten Jahren zu grösseren Flurbereinigungen kommen wird. Die Muskelshow’s, welche die Hersteller und Fluggesellschaften abziehen, bei denen sie über excellente Marktzuwachsraten schwärmen, kommen mir eher vor wie das „angstvolle Pfeifen im dunklen Walde“. Es ist mir dabei durchaus klar, dass in der Oeffentlichkeit nur positive Flagge gezeigt werden muss. Kritische Stimmen in der Presse werden mit Dementi's beruhigt, oder sogar wie damals bei der Swissair mit Häme und Spott verunglimpft. Es soll auch nicht vergessen werden, dass ein pensionierter Mensch eine andere Lebenserfahrung und damit eine andere Beurteilungsgrundlage hat, als ein „Frischling“ welcher sich auf die schönfärberischen Prognosen der Flugschulen und Fluggesellschaften stützen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Das Los und gleichzeitig Glück vieler Jungen ist, dass sie einfach tun, was sie tun wollen. Und einige hier müssen zugeben, dass ihr Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn sie nicht nur auf "die Alten" oder sonst wen gehört hätten, sondern auch auf ihre eigene innere Stimme. Wenn das Wissen der "Alten" soviel Gewicht hat, warum steuern wir dann wieder in eine veritable Finanzkrise, wo es doch solche schon seit Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden gibt? Fazit: Viele reden von Nivellierung des Wohlstandes zwischen uns und Schwellenländern, aber es gäbe auch einiges zu tun betreffend Generationenvertrag. Die Optik hängt teilweise mehr als schief... Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Tobolla Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 ...Das Los und gleichzeitig Glück vieler Jungen ist, dass sie einfach tun, was sie tun wollen. Und einige hier müssen zugeben, dass ihr Leben vielleicht anders verlaufen wäre, wenn sie nicht nur auf "die Alten" oder sonst wen gehört hätten, sondern auch auf ihre eigene innere Stimme... Die Jungen wissen oft nicht, und vielleicht können sie es auch gar nicht wissen, wann sie besser auf die Alten hören sollten und wann besser nicht. Fest steht, dass für die Katastrophen des letzten Jahrhunderts die Alten verantwortlich sind und nicht die Jungen. Und wenn man sich aktuell in der Welt umschaut so sind es stets alleine die Alten die Mist machen. Meine Eltern haben mir nie in die Berufsfindung hineingeredet und wir haben es auch nicht getan. Gruß! Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Fazit: Viele reden von Nivellierung des Wohlstandes zwischen uns und Schwellenländern, aber es gäbe auch einiges zu tun betreffend Generationenvertrag. Die Optik hängt teilweise mehr als schief... Keine Sorge, die Rentensysteme brauchen alle exponentielles Wachstum um zu funktionieren. Mit anderen Worten, dieses 'Problem' wird sich schon von selbst lösen. Was die Fehler der Alten angeht: Natürlich machen die die Fehler, die Jungen haben ja noch keine Macht. Besser würden sie's aber kaum machen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Voni Geschrieben 26. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2012 aber bloss nicht mit den grünen Baumaffen! ist das eine neue Partei:005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manfred J. Geschrieben 27. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2012 Nein, ein Ärgernis für Normaldenkende ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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