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Arbeitstag eines Kurzstrecken-Kapitäns


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Ist schon hart, wenn man feststellen muss, das man am Ende ein ganz normaler Arbeitnehmer in einem ganz normalen Unternehmen ist und nicht ein fliegender Halbgott.

 

Symptomatisch aus meiner Sicht, das über die Hälfte des Berichts nix damit zu tun haben, dass der Autor Pilot ist, sondern nur den ganz normalen Alltag eines Business-Travellers beschreibt.

 

Florian

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Ja sehr realistisch, leider die Realitaet. Frustrierend die heutigen Arbeitsbedingungen der Piloten. Und vorallem kein Respekt mehr, man muss sich von jedem Schulversager in irgendeiner Uniform herumkommandieren lassen.

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Danke für diesen Eindruck. Ich wünsche Euch Airline Piloten, dass auch mal ein paar tolle Tage mit dabei sind. Ich bin froh, dass meine normalen Arbeitstage anders aussehen. Ja, wo bleibt der menschliche, respektvolle, freundliche Umgang miteinander, der das Leben um so vieles leichter macht?

Gruss

Thomas

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The dispatcher finally shows up and asks me “Mate,what is your crewcode?” Number one I am not your “mate”, and numbertwo, I am pleased to meet you too.

Where is the basic POLITENESS gone?

Pity that he does not take pride from being a mate of his comrade at dispatch. It could help too if he realised that the guy in crew control is not a monkey but following procedure.

Taking you self esteem mainly from the fact that you are recognised as a captain, has the potential to make live miserable.

Wolfgang

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Der bericht zeigt einfach wohin der ehemalige Beruf Airline Pilot gegangen ist. Chaos maessig, unprofessionell, kein Papier in den Printern. Man stellt Leute mit minimalsten Bedingungen an.

Dies trifft vorallem auf die Low Cost und Charter Airlines zu im Moment. Auch das Affen Theater im Security Bereich stellt sich vorallem in England und in den USA, ueberall sonst auf der Welt, vorallem in Asien geht es immer noch sehr professionell, zivilisiert und freundlich zu und her.

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?.. in England und in den USA, ueberall sonst auf der Welt, vorallem in Asien geht es immer noch sehr professionell, zivilisiert und freundlich zu und her.

... oder in Spanien: versuch mal auf Ibiza an Dein Flugzeug zu kommen, vorbei an Uniformierten, die nicht lesen und schreiben können, in keiner Sprache. Selber erlebt.

Gruss

Thomas

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Symptomatisch aus meiner Sicht, das über die Hälfte des Berichts nix damit zu tun haben, dass der Autor Pilot ist, sondern nur den ganz normalen Alltag eines Business-Travellers beschreibt.

 

Nur mit dem Unterschied, dass sich der Biz-Traveller auch mal kurz auf's Ohr hauen kann.

Ich bin früher selbst longhaul auf Biz-trips gewesen. Bei mir war nachher kein Rapport angesagt oder gar ein rauchender Krater im Boden, wenn ich bei einem Meeting in Chicago kurz eingenickt bin, sondern einer weniger, der sich irgendein Gewäsch von "bla bla...to establish a premium segment in the industry...bla bla" reingezogen hat.

 

Fazit: Symptomatische Einwürfe aus der Ecke der "üblichen Verdächtigen". Man ist eben erst dann zufrieden, wenn alle anderen auch unzufrieden sind. Arschbacken zusammenkneifen, Schnauze halten oder wegtreten zu den "Luschen und Versagern" ins Burnout-Sanatorium. Tolle Sache...in so einer Gesellschaft wollte ich immer leben und meine Kinder hineinerziehen...

 

Gruss

Johannes

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"Meanwhile, I already had to listen to a few of the cabin crew selling PA's; newspapers, smokeless cigarettes, hot food, and the 1st service. As usual the volume of speakers is set to ‘Maximum’ and the noise is so loud that I can't even close my eyes to catch a few minutes sleep."

 

Genau darum waren meine wenigen Fluege mit Ryanair so unangenehm und steigerten nicht gerade die Lust, es noch einmal zu erleben.

 

Wenn ich dann noch lese, wie stressed out die Crew dort vorn sein kann, den Vorfall in Memmingen dazu nehme, vergeht mir die Lust aufs Reisen in Blaugelb vollends...

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