Flying-Andy Geschrieben 6. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2012 WARNUNG ! Seit auf der Hut vor wandernden Steinen, wenn Ihr Euch in's Death Valley in Californien verirrt haben solltet....die könnten Euch möglicherweise verfolgen und anspringen :007: :p Hier findet Ihr einen wissenschaftlichen Artikel und Fotos darüber. http://www.grindtv.com/outdoor/blog/44126/tracking+the+rolling+stones+of+racetrack+playa/ Beste Grüsse Andy :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 6. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2012 Kornkreise? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jörg Geschrieben 6. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2012 Nein, Steine. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ted Geschrieben 7. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2012 Steinkreise ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 8. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2012 Alles Quatsch, mal wieder so richtig typisch ! Um so einen Stein zu bewegen, bräuchte es Windgeschwindigkeiten von etwa 800 Std/km. Deshalb gibt es nur eine Lösung ! Es ist ein Scherz der "Rolling Stones" ! Die Aufnahmen entstanden bei Stellproben zu Fotos für das Cover zum neuen Album, das sie zusammen mit dem allerdings verstorbenen Lee Marvin aufnehmen. Das ist heute in unserer digitalisierten Welt kein großes Problem. Der Titelsong wird lauten "I was wandering under a rolling stone" nach der Melodie "Wandring Star" von Lee Marvin. Allerdings rollen die Steine nicht, wie man anhand des Vergleiches ihrer Oberflächenbeschaffenheit und der Spuren erkennen kann, sondern "schieben" und das in fast die gleiche Richtung. Also muss der Boden phasenweise schmierig sein, besser seifig, so etwas schaffen Bakterien, die im Boden ruhen und nur bei entsprechend feuchtem Milieu und bei bestimmten Temperaturen (hoch) aktiv werden oder es schafft Eis, dass sich unter den Steinen bildet und bei besonders niedrigen Temperaturen auftritt, beim Tauen ungleichmäßig schmilzt (da wo der Druck am höchsten, am schnellsten) usw.. Die NASA (wer sonst) untersucht es zur Zeit, die haben nämlich im Augenblick so ein paar Existenznöte .... und aufmerksame Leser des Klimathreads werden es ahnen; solche schnell wechselnden Wetterextreme schaffen Zellen sog. biogener Zersetzung (in diesem Fall unter dem Stein und wenn jetzt das Gelände nur geringfügigist geneigt ist, wandert der Stein bei jedem "Anlass" langsam aber sicher in die entsprechende Richtung. Ergo, der Klimawandel beschleunigt das und ich wette, es wird nicht lange dauern, dass das die NASA herausfindet und uns mit der Neuigkeit überrascht, dass die "Geschwindigkeit" der Steine direkt proportional zum CO2-Anstieg zugenommen hat. Wieder andere behaupten, dass sei das geheime Trainingslager amerikanischer Sprinter, die die Steine hinter sich herziehen und da das Gesamtbild auf eher schwache Bemühungen schließen lässt, erkläre sich, warum die gegen Bolt und Co. keinen Stich mehr sehen. Ich weiß nicht, dann doch schon eher der Mond, der sich von der Erde entfernt, so etwa mit 4 cm/Jahr. Nicht der Zentrifugalkraft geschuldet, da haben sich Mond und Erde fest im Griff aber einfach der kontinuierlichen Ausdehnung des Weltall geschuldet, die an den Rändern am schnellsten ist, aber selbst "noch hier bei uns" ihre Auswirkung zeigt. Na ja und die Steine die wollen halt unterm wandring star hinterher. Glaubt ihr nicht, ich auch nicht, habe ich nur geschrieben um einem der Oberklimatologen im Thread auf einen kleinen, nicht unwesentlichen Irrtum hinzuweisen und ihn zu veranlassen, vielleicht mal einen Wissensupdate zu machen. Schade, für Doha sind wir wohl etwas zu spät..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 8. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2012 Mittagessen war gut, liegt mir aber ein wenig auf dem Magen. Und jetzt schlägt die Forschergruppe wieder zu und steht mit ernstem Gesicht und aufgeschlagenem Atlas vor mir (trauen mir nicht zu, google earth bedienen zu können - Banausen!). Das Death Valley liegt so etwa auf 117Grad, 12 Min. West und 36 Grad, 30 Min Nord (plus/minus). Und nun googelt was da liegt, im Osten, Tai'an eine "kleine" chinesische Stadt, nichts besonderes. Aber jetzt geht in google earth und schaut nach ! Riesiger Tagebau, schwant euch was ? Gut, genau "auf der anderen Seite der Erde", wäre 117,12 plus 180 gleich 297, ach ja, gibt es ja nicht, zählt ja ab dem o Meridian neu und dann nach Osten, also 117 bis 180 gleich 63 und das dann von 180 Grad abziehen, das Ergebnis ist dann aber östliche Länge, also 117. Ja Kruzitürken ! Ich glaube ich bin überfordert, weil der genau dem Death Valley gegenüberliegende Punkt kann ja auch gar nicht auf der nördlichen Halbkugel sein, der sog. Antipod muss ja auf der Südhalbkugel liegen ! Mir kommt ein Verdacht, Tuvalu drückt runter, die Steine im Death Valley werden angeschubst ! Wo liegt Tuvalu ? Mist, stimmt auch nicht. Was liegt denn nun auf 36 Grad südlicher Breite irgendwo im Pazifik ? Tja, nix, der südlichst Zipfel Australiens, südlich von Perth käme Längengrad mäßig gerade so hin, liegt aber deutlich nördlicher. Bleibt als letzte Hoffnung ein unterirdisches Beben. Ausgelöst durch Stöße, z.B. dem Einschlag eines Asteroiden (das merkt da südlich von Australien praktisch kein Schwein) laufen die Stoßwellen um die Welt, treffen im Death Valley wieder zusammen und geben den Steinen einen Schubs von unten, so wie wir das alle schon mal bei einer Seance erlebt haben, wenn wir mit den Vorfahren Kontakt aufnehmen und das Medium mit dem Knie von unten gegen den Tisch haut. Kapische ? Aber dann würden die Steine ja nur hopsen und wieder auf derselben Stelle landen !? Banausen, verfluchtes Halbwissen! Die Erde ist eben keine Kugel und ihr Material nicht homogen, dadurch kommen die Stoßwellen zu unterschiedlichen Zeiten an, die von "hinten" später, also schubst sie den Stein nach vorne, außerdem brodeln gerade die Bakterien und der Mond zieht. Das muss doch einleuchten, was braucht's da die NASA für teuer Geld. Die sollen einen Erlebnispark aus Houston usw. machen. Kurt Beck steht zur Verfügung, der hört gerade als Miniprä in RP auf und hat Erfahrung mit dem Nürburg Ring. Um alles muss man sich kümmern ! So und jetzt wird Vogelhäuschen gebaut, wehe einer macht jetzt einen dämlichen Witz ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HB-EDY Geschrieben 8. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2012 ...das meint WIKI dazu...;) http://de.wikipedia.org/wiki/Wandernde_Felsen oder vielleicht ist's eben "Steinstossen" am Boden und nicht wie Unspunnen durch die Luft...:007::cool: http://www.steinstossen.ch/ salve Ed Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 8. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2012 So, Vogelhäuschen gebaut und schon wieder so ein ungläubiger Thomas. Mal wieder so typisch, googeln und meinen an der Spitze der Erkenntnis zu sein. Wenn schon googeln, dann nach dem Liedtext von „Wand’rin Stone“ http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=YQ7SzvUu_9o und nun kann es an der remasterten Version liegen, aber der Text heißt im Original: I was born under a wand’rin stone, Stones are made for moving Some are made to crack, But those in Death Valley Voluntarily never rolling back. Und am Ende Do I know where hell is ? Hell is in hello. Heaven is Good-bye forever. It's time for me to go." When I get to Death Valley Burry me under a stone And to cheat the tourists I’ll beginn'em to roam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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