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Die Passagiere hingen in den Gurten... "Zwischenfall" mit Swiss in Genf


FalconJockey

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Ja, ja, ich weiss. Der Blick. Aber ich habe diese absichtlich hier im Stammtisch platziert, damit man etwas lachen kann. Der Herr Scheuter hat also einen Pilotenschein. Und weil es ein bisschen länger geht, wird dann seine Frau auch noch panisch, sie werden ja alle sterben. Sonst hat sich aber niemand beschwert. Man lese und grinse selbst:

 

Der Deutsche Wolfram Scheuter (42) sitzt mit seiner Frau Marketta (36) in einer Avro 100, Swiss-Flug LX  1473. Um 12.50 Uhr starteten sie gestern in Prag Richtung Genf. Mit 32 anderen Passagieren. Scheuter, der selber einen Pilotenschein hat, will in Zürich *einen seiner Flugsimulatoren einweihen. Kurz vor Genf merkt der Vielflieger, dass etwas nicht stimmt.

 

«Wir sollten in 20 Minuten landen. Das Flugzeug flog aber einen grossen Kreis über der Stadt», sagt er. In einer Höhe von etwa 4000 Metern. «Eine halbe Stunde passierte nichts. Wir sind einfach nicht gesunken.» Dann die Durchsage des Piloten: «Wir haben Probleme, das Tempo zu *reduzieren. Wir starten einen neuen Anflugsversuch.»

 

Der Pilot lässt die Landeklappen ausfahren. Scheuter: «Es ging langsamer als sonst. Auch bis das Fahrwerk draussen war, dauerte es lange.» Die Piste kommt in Sichtweite. «Feuerwehr und Sanität standen bereit.» Dann setzt die Maschine hart auf.

 

«Ich habe Angst gehabt. Meine Frau war panisch. Wir haben zwei kleine Kinder. Sie hatte Angst, dass die beiden auf einen Schlag Mama und Papa verlieren», sagt er.

 

Der Swiss stellt Wolfram Scheuter nach dem Zwischenfall ein schlechtes Zeugnis aus. «Der Pilot hat sich nicht entschuldigt. Von der Crew sah man gar nichts», sagt er.

 

«Das Flugzeug hatte ein technisches Problem. Der *Pilot konnte die Airbrake, eine zusätzliche Bremshilfe, die beim Typ Avro 100 zur Verfügung steht, nicht einsetzen», sagt Myriam Ziesack (37), Mediensprecherin der Swiss. «Deshalb musste er eine Schlaufe fliegen, um das Tempo zu drosseln. Die Landung wurde dann ganz normal durchgeführt.»

 

Die Techniker hätten die Maschine gecheckt und nichts Verdächtiges gefunden. «Das Flugzeug wurde zum Weiterflug nach Zürich freigegeben. Die Probleme waren nicht gravierend, da die Avro 100 problemlos auch ohne Airbrake landen kann», sagt Ziesack. Das Ehepaar Scheuter hatte genug – und flog mit einem anderen Flug nach Zürich.

 

Quelle: Blick.ch

 

Oder war es nur Werbung für seinen Flugsimulator? Laut dem Bild sieht es mir wie ein Spass-Simulator ohne Zertifizierung aus, kennt den jemand? Ist der in Genf oder in Zürich? EDIT: Gefunden dank Urs: http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?p=831398#post831398

 

Die Kommentare unter dem Artikel treffen da wohl ins Schwarze:

Kein anderer der Passagiere hat sich öffentlich beschwert. Nur dieses Deutsche Ehepaar. Die wollen damit doch nur Werbung für die Flugsimulatoren machen.
Das stinkt gewaltig nach Gratiswerbung für seinen Simulator ....
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Kurze Frage an die Swiss/Avro Kenner: Wieso ist eine defekte Airbrake so "schlimm"? M.w.n dient sie ja nur dazu, dass der Schub höher gehalten werden kann um im Falle eines G/A schnellstmöglich volle Leistung zu haben. Als ich zu Besuch im Center Langen war, wurde ich selbst Zeuge wie ein Avro im Anflug auf FRA selbes Problem hatte. Die Crew verlangte daraufhin auch einen mindestens 12nm Endanflug. Ist das ein spezielles Company Procedure oder steht das so im AOM? Prinzipiell ist es ja ein Problem, welches die Normal Ops wenig bis gar nicht berühren sollte, oder sehe ich das falsch?

 

Lg

 

Julian

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Für die Landung ist eine defekte Airbrake schlussendlich harmlos. Es muss einfach bei der Berechnung der benötigten Landedistanz 13% (bei normalen Flugplätzen) dazu addiert werden...

 

Zum Beispiel bei einem Sinkflug in IMC mit Vereisung, evtl. etwas Rückenwind und eingeschalteten Engine und Wing Anit-Ice, hat der Avro schnell mal Mühe schon den Speed auf einem 3 Gleitflug ohne Airbrake ab zu bauen. Dann wird es nötig, dass man mit weniger Sinkrate und früher Konfiguration Bremwiderstand erzeugen kann... (Darum vermutlich im obigen Beispiel der Wundsch nach 12nm).

 

Zum Thema kann ich mir vorstellen, dass man im Sinkflug irgend wann festegestellt hat, dass die Airbrake nicht öffnet. In diesem Fall ist es wohl sinvoll den Anflug abzubrechen um festzustellen ob es z.B. im Hydraulischen System ein Problem gibt. Das kann wohl etwas Zeit beanspruchen...

Aber da schlussendlich normal gelandet wurde und das Flugzeug normal von der Piste weg rollte, war vermutlich nur die Airbrake eingefrohren. Wäre ein hydraulisches Problem vorhanden gewesen, dann hätte es doppelt so lang gebraucht um Klappen zu fahren UND die Bugradsteuerung wäre ausgefallen...

 

Grüsse Ueli

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Man muss dazu ein Detail von Genf kennen: Dort beginnt der Anflug bereits auf 7000ft MSL (Platzhöhe rund 1400ft MSL), was einer Distanz von ca. 17 NM bis zur Bahnschwelle entspricht. Je höher, desto schlechter bremsen Flugzeuge ab. Und die Fluglotsen in Genf wollen einen dort in der Regel schon recht langsam haben, meist erhält man Geschwindigkeiten von 200 bis 220 KIAS zugewiesen, bei höherem Verkehrsaufkommen kann es dann schon zu 180 KIAS oder 160 KIAS werden, die man bis 4 NM Final halten soll. Evtl. ist der Avro in dieser Situation einem vorausfliegenden Flugzeug zu nah gekommen, sollte bremsen, ging aber nicht. Dies wurde dem Lotsen mitgeteilt, woraufhin dieser den Avro aus dem Anflug herausgedreht und auf den Gegenanflug geschickt hat. Evtl. wurde ein Holding geflogen, um die Checkliste abzuarbeiten und dem Problem auf den Grund zu gehen, bzw. den "veränderten" Anflug zu besprechen.

 

Urs (Genf), weisst Du mehr?

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Warum wählen die "Schreiberlinge"* immer die panischsten Passagiere aus, um einen Artikel zu produzieren? Wahrscheinlich ist ein Bericht der Meinung von den anderen Passagieren nicht veröffentlichungswürdig. Oder reizen die Fr. 200.- für die Leserreporter?

 

* Ich schreibe das extra so, um nicht ins Journalisten bashing zu geraten... :005::D

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:o ...dann wäre er dafür sogar noch mit CHF 200.- bezahlt worden für seine Werbung :007: :p

 

Grrrruässsss

Andy :D

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«Ich habe Angst gehabt. Meine Frau war panisch. Wir haben zwei kleine Kinder. Sie hatte Angst, dass die beiden auf einen Schlag Mama und Papa verlieren», sagt er.
Ich glaube ein Panzer als Fortbewegungsmittel wäre geeinget dieser Familie die Sicherheit zu vermitteln welche sie braucht - schade nur das Panzer nicht fliegen können.

:rolleyes: Franc

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Da sieht man wieder, wie Menschen in Panik nur an sich denken und den Rest in den Müll werfen.

Tja, mit Verlusten muss man rechnen.

 

Das ganze riecht nach Werbung, die evtl. noch bezahlt wurde dafür.

Was würden die wohl machen, wenn anstatt 2 Runden nun 5 Runden gedreht werden?

Bombendrohung, damit es schneller beim Blick landet?

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Warum wählen die "Schreiberlinge"* immer die panischsten Passagiere aus, um einen Artikel zu produzieren? Wahrscheinlich ist ein Bericht der Meinung von den anderen Passagieren nicht veröffentlichungswürdig. Oder reizen die Fr. 200.- für die Leserreporter?

 

Glaubst du, die Meldung 'unwichtige technische Störung führte zu ereignisloser Landung' würde jemanden dazu bringen eine Zeitung zu kaufen/lesen?

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hallo zusammen,

 

seid froh, bei Euch "nur" den BLICK zu haben. Hier in Deutschland gibt es ein berüchtigtes Käseblatt, in dem diese Meldung vermutlich effektvoller gestanden hätte:

 

 

ERNEUT SCHWERER ZWISCHENFALL IM SCHWEIZER LUFTRAUM

 

Ein vierstrahliges Großraumflugzeug wäre gestern in Genf fast abgestürzt. Wegen einer schweren technischen Störung konnte das Flugzeug kurz vor der Landung nicht bremsen, sondern raste etwa 1 Stunde in nur wenigen Metern Höhe spiralförmig über das Stadtzentrum.

 

Unser Honorar-Korrespondent Scheuter, selber ein hochdekoriertes Flieger-Ass, war zufällig an Bord und berichtete über Panik unter den Reisenden.

 

Als die Bedienmannschaft über Lautsprecherdurchsagen bekanntgab, das die Technik versage, hingen Dutzende von Passagieren schreckensbleich in ihren Gurten. Viele Kinder und Frauen dachten an den Tod.

 

Mit Hilfe der Feuerwehr gelang es dann doch, die Maschine zur Landung zu bringen. Hierbei schlug das schwere Flugzeug hart auf, brach aber zum Glück nicht auseinander. Wie durch ein Wunder gab es keine Tote und keine Verletzen.

 

Nach der Notlandung verweigerte die Bedienung jegliche Entschuldigung und eine Sprecherin erklärte später auf verzweifelte Nachfragen, solche Landungen wären bei SWISS völlig normal.

 

Die schweizerische Technikkontrolle untersucht inzwischen der Vorfall.

 

Unser Korrespondent war erschüttert und wurde gezwungen, mit seiner Familie die Fernreise von Genf nach Zürich in eigener Regie fortzusetzen.

 

cheers

Peter

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Unser Korrespondent war erschüttert und wurde gezwungen, mit seiner Familie die Fernreise von Genf nach Zürich in eigener Regie fortzusetzen.[/i][/b][/color]

 

:cool::p der ist gut! :)

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Guete Morge

 

Der Thread führt mich auf die Webseite dieses Simulators mit diesem Passagier. http://www.ipilot.ch/

 

Daraus entnehme ich:

http://www.ipilot.ch/pilot-instructor/

 

Viele unserer Instruktoren sind professionelle Berufspiloten, die viele Jahre für renommierte Airlines geflogen sind. :001:

 

Fluglehrerbeschreibung:

 

(Die Bildchen sind alle aus dem SIM gemacht)

 

Ivo: Ich bin Besitzer eines privaten Pilotenscheins

 

Dan: Ich fliege seit mehr als sechs Jahren und habe mir den Weg vom Besitz eines privaten Pilotenscheins bis zur Erlangung meines gewerblichen Scheins vor ein paar Jahren erarbeitet

 

Matt: Er machte seinen professionellen Schein und besuchte viele verschiendene Orte in der ganzen Welt – einschließlich Las Vegas, Prague, Berlin und Südafrika.

 

Alle drei sind professionelle Berufspiloten und werden jetzt in der CH in Deutsch oder Schwyzerdütsch die Interessenten in den Simulator einführen. Ich denke doch eher nicht und leite auf:

 

http://www.ipilot.ch/jobs/

 

Da werden ja Leute gesucht. PPL-A und profunde SIM Kenntnisse sind ausreichend.

 

Bei Bewerbungen für Management-Positionen freuen wir uns auf die Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung. ( Instruktoren ?

 

Bei dermassen zukünftiger Konkurrenz müssen vielleicht die Simulatorbetreiber in Zukunft um ihre Kunden buhlen und wir haben die Chance zu billigeren Simsitzungern zu kommen.

 

Roger

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Ich glaube ein Panzer als Fortbewegungsmittel wäre geeinget dieser Familie die Sicherheit zu vermitteln welche sie braucht - schade nur das Panzer nicht fliegen können.

:rolleyes: Franc

 

 

Sicher, Nimm eine AC-130, der fliegende Panzer;-)

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Hallo zusammen,

 

eine weitere Sensation: Der Herr Scheuter scheint die sehr seltene Fähigkeit zu haben, durch Wolken schauen zu können !!!

 

Der "Blick"-Bericht ist vom 21.11. und berichtet von "gestern", also dem 20.11.. Abflug war um 12:50. Macht also eine Ankunft in LSGG um etwa 15:00LT (1400UTC).

 

TAF LSGG 201125Z 2012/2118 VRB03KT 8000 OVC008

TX05/2014Z TN03/2106Z

TX07/2114Z BECMG 2020/2023 4000 BR OVC004

TEMPO 2100/2109 1500 BCFG

BECMG 2110/2112 6000 SCT006 BKN200=

 

 

METAR LSGG 201450Z 07005KT 7000 OVC009 05/03 Q1018 NOSIG=

 

METAR LSGG 201420Z 07003KT 7000 OVC009 05/03 Q1018 NOSIG=

 

METAR LSGG 201350Z VRB01KT 7000 OVC009 05/03 Q1018 NOSIG=

 

METAR LSGG 201320Z VRB02KT 6000 OVC009 05/03 Q1018 NOSIG=

 

Es herrschte also den ganzen Zeitraum über eine geschlossene Wolkendecke in 900 Fuß.

 

Trotzdem ist der Herr zu folgenden Beobachtungen in der Lage:

 

Das Flugzeug flog aber einen grossen Kreis über der Stadt

 

In einer Höhe von etwa 4000 Metern

 

Die Piste kommt in Sichtweite.

 

Schon komisch, oder ?? :005:

 

Zumal die Swiss Rj100 ja kein IFE mit Airshow haben, soweit ich weiß...

 

Gruß,

 

Andreas

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Vielleicht hat er in seinem Simulator den Flug nachempfunden, natürlich bei CAVOK, sonst kann er ja als PPLer nicht landen :D

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und wieder wird eine geschichte voller unwahrheiten aufgedeckt weil sich einer wichtig amchen wollte... der reporter dachte wohl der typ weiss ja was er sagt, der führt einen sim...

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Nun, die Nebeldecke war ja nicht sehr mächtig, und aufgrund des Juras und des Saleves könnte er ja gewusst haben, wo die Stadt liegt, ohne sie gesehen zu haben. Könnte ja sein...

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So sah es bei meinem Anflug am Mittwoch aus - Nebeldecke über dem Genfer See, aber ansonsten klare Sicht.

https://docs.google.com/open?id=0B-HNx29fnGKHVGZpUkR5dVNjcnM

 

Viele Grüße

Andy

 

Mag ja alles sein....

 

Nur schaut Euch doch einfach mal den Blick-Artikel an !!

 

Das ist doch kein Zufall, das die Zeitung nicht nur den Katastrophen-Bericht, sondern auch gleich noch ein schickes Foto des Todesflug-Pärchens in ihrem Simulator bekommt, der nach seiner Eröffnung nun auf jede Menge Kunden hofft...

 

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.... :rolleyes:

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@Peter Guth,

 

Peter, willst du dich etwa mit deinem Beitrag #14 als Redakteur für Luftfahrt bei Blick empfehlen? Deine Chancen sind nicht schlecht. Die nehmen dich.

 

Gruß!

 

Hans

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Kurze Frage an die Swiss/Avro Kenner: Wieso ist eine defekte Airbrake so "schlimm"? M.w.n dient sie ja nur dazu, dass der Schub höher gehalten werden kann um im Falle eines G/A schnellstmöglich volle Leistung zu haben.

 

Ich sass einmal hinten bei einem steilen Abstieg nach der Gotthardpasshöhe. Man hörte und spürte die Bremsen sehr gut.

Peter

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Großraumflugzeug,,,, fast abgestürzt. schweren technischen Störung.... raste etwa 1 Stunde in nur wenigen Metern Höhe spiralförmig über das Stadtzentrum.

 

Viel braucht es ja nicht, bis unser Blick (Volkes Stimme) solche Stories bringt.

Aber dass sich ein sog. Profi (Simulator-Betreiber) als Einziger nicht entblödet, sich mittels Boulevardpresse so in Szene zu setzen, ist schon extrem.

Peter:mad:

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