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Singapor-Malaysia-Thailand-Kambodscha-Vietnam


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Singapur - Malaysia - Thailand - Kambodscha und Vietnam - in 5.5 Wochen

 

Es ist zwar bereits etwas länger her seit meiner Reise durch Südostasien, nichts desto trotz möchte ich euch mein kleiner Tripreport von dieser fantastischen Reise präsentieren.

 

Es war nicht immer ganz einfach aus über 6000 Fotos die wichtigsten und schönsten herauszufinden - so ist ein bunter Mix entstanden.

 

Die Reise begann Anfangs August des letzten Jahres am Flughafen Zürich Kloten - mit Singapore Airlines ging es nach Singapur - ein Flug mit der Attraktion schlechthin - A380! Der Flug war ruhig, das Boardprogramm fantastisch und über den Service rede ich gar nicht erst, der war extra Klasse! Somit vergingen die 12 Stunde wie im Fluge. Pünktlich gegen 06.00 Uhr Lokalzeit setzte der Pilot zur Landung an und es dauerte nicht lange bis wir in einem Taxi sassen, welches uns zu unserer Unterkunft chauffierte. Im Hostel angekommen deponierten wir unser Gepäck und machten Gebrauch vom gratis Internet - schlussendlich mussten die Zuhause gebliebenen informiert werden, dass alles wunderbar geklappt hat.

 

Zwar etwas ermüdet aber voller Tatendrang ging es also los - Singapur wollte erkundet werden und die Stadt zog uns sogleich in ihren Bann, sodass wir die Müdigkeit auch gleich wieder vergessen haben.

 

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Die Skyline von Singapur

 

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eines der wohl bekanntesten Gebäude Singapurs - das Hotel mit dem Schiff auf dem Dach...

 

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Singapore by night...

 

und auch das gehört zu Singapur und zum asiatischen Raum - riesige Shopping-Centres:

 

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Auch ein Ausflug auf die Insel Sentosa liessen wir uns nicht entgehen - mit einer Gondelbahn ging es auf diese Insel, welche vorwiegend zugestopft mit Unterhaltungsmöglichkeiten ist:

 

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Nach zwei super eindrücklichen Tagen in Singapur ging unsere Reise per Bus weiter nach Malaysia - erster Stopp Melakka:

 

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Von Melakka aus ging es wiederum per Bus in die Hauptstadt Malaysias - Kuala Lumpur:

 

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Petronas Twin Towers - das absolute Highlight von Kuala Lumpur egal ob am Tag oder in der Nacht.

 

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Leider war das Wetter nicht gerade berauschend als wir oben waren, eindrücklich war es aber allemal.

 

Meine Schwester und ich:

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Auch in Kuala Lumpur dürfen die überdimensionalen Einkaufszentren nicht fehlen, dieses hier hat sogar ein Indoor-Vergnügungspark mit einer Achterbahn:

 

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Von der Hauptstadt aus ging es in die Berge - auf einer recht kurvenreichen Strassen fuhren wir mit einem Bus nach Tanah Rata - sogleich beim Austiegen verriet uns die Aussentemperatur, dass wir in den Bergen angekommen war - es wurde sehr frisch.

 

Tanah Rata hat nicht allzu viel zu bieten und besteht eigentlich vorwiegend aus einer Hauptstrasse, an welcher links und rechts einige Shops sind - zu unserem grossen Erstaunen hatte auch die Zürich Versicherung an dieser Hauswand ein Schild für sich in Anspruch genommen:

 

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Von Tanah Rata aus ging es auf eine Teeplantage und in den Jungle:

 

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wohl stabiler als sie aussieht - mich hat sie jedenfalls ausgehalten

 

Vom Hochland ging es weiter Richtung Norden auf die Halbinsel Penang - genauer nach Georgetown:

 

Georgetown selber hat nicht allzu viel zu bieten - erschreckt aber mit der Siedlung der ganz Armen:

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Farbenfroh und prunkvoll ging es weiter mit dem Kek Lok Si Tempel, einer der grössten im südostasiatischen Raum überhaupt:

 

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Nach dieser sehr eindrücklichen, aber auch nicht ganz stressfreien Woche standen ein paar Tage Entspannung an - Koh Samui war unser erstes Ziel in Thailand:

 

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Da wir aber nicht die Typen sind für 3 Tage am Strand liegen und das süsse nichtstun zu geniessen, zog es uns auf eine Jeep-Safari auf der Insel - ein sehr gelungener abwechslungsreicher Tag:

 

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der Stein mit der anrüchigen Form...

 

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Der Affe ist am Arbeiten - er holt Kokosnüsse von den Palmen herunter.

 

Mit dieser unglaublich tollen Aussicht genossen wir ein sehr reichhaltiges Mittagessen:

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mit dem Jeep über Stock und Stein:

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Mit dem Nachtzug ging dann die Reise nach Bangkok weiter:

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Bangkok war mein persönliches Low-Light der Reise - die Stadt gefiel mir persönlich nicht wirklich:

 

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Der Königspalast allerdings war sehr toll:

 

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Die dunkeln Wolken allerdings künden bereits an, was darauf folgte: Regen, und in eben diesem Regen suchten wir den Rückweg - alles nicht so einfach, da die meisten Strassen in thailändischer Schrift angeschrieben waren.

 

Am nächsten Tag besuchten wir den "floating market" rund 2 Stunde Busfahrt ausserhalb von Bangkok - absolut faszinierend:

 

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Unsere Reise ging weiter - nächster Halt: Siem Reap - Kambodscha

 

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Mit Ausschlafen war nichts, bereits um 04.30 Uhr ging es los zum Touristenhighlight Kambodschas - Angkor Wat. Der Sonnenaufgang hinter dem Tempel sei ein unglaublich tolles und einzigartiges Naturspektakel. Richtig gelesen, der Satz steht im Konjunktiv - die Sonne ging zwar auf, verdeckt jedoch hinter Wolken:

 

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Nichts desto trotz besichtigten wir die komplette Anlage:

 

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Auch diese Affenfamilie erfreute sich an der grossen Touristenmasse - schliesslich konnte fast keiner darauf verzichten den Kindern ein paar Bananen abzukaufen um die Affen zu füttern:

 

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Am zweiten Tag in Siem Reap gingen wir ins "floating village" und auf dem Weg dahin besuchten wir eine Lotus-Blüten Farm:

 

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Erschrocken und sehr nachdenklich gestimmt über die grosse Armut dort, gingen wir in unser Hostel zurück.

 

Unsere Reise ging weiter, nächster Halt Phnom Penh - die Hauptstadt Kambodschas.

 

In Phnom Penh stand vor allem die Besichtigung des Gefängnis der Khmer Rouge auf dem Programm - erschreckend wie viel Leid Pol Pott über die Gesellschaft Kambodschas gebracht hat...

 

Ein Eindruck von Phnom Penh:

 

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Königspalast:

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Unsere Reise ging weiter und führte uns gut zwei Wochen vor Schluss in unser letztes Land - Vietnam.

 

Ho Chi Ming Stadt (ehemals Saigon) war unser erster Halt - und für diese Stadt und für ganz Vietnam gilt: Strassen werden unter akuter Lebensgefahr überquert - keine Ampeln, fast keine Autos aber tausende Roller:

 

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Von HCMC aus gingen wir ins Mekong Delta - ein sehr erlebnisreicher zweitägiger Ausflug erwartete uns:

 

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Es wäre nicht gut angekommen, hätten wir vom Snake-Wine nicht gekostet:

 

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Nach dem Mekong Delta ging es mit einem Nachtzug nach Nha Trang - ein Badeort wie wir ihn kennen aus dem Mittelmeer Raum:

 

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Auch da wurde es uns nach ein paar Stunden "dolce far niente" am Strand langweilig so fuhren wir mit der Gondel auf die Erlebnisinsel "Vinpearl Island".

 

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Mit der Gondelfahrt bezahlt man auch gleich alle Eintritte auf der Insel, da stehen hunderte von Gameautomaten zur freien Verfügung, ein Wasserpark ein riesiges Aquarium und einige Rummelplatz-Bahnen machen den Tag zum Erlebnis.

 

Weiter ging die Reise nach Hoi An - ein Städtchen, welches vorwiegend wegen der Seidenproduktion bekannt ist. So weit das Auge reicht "Tailor Shops" welche Massanzüge fertigen und dies innerhalb eines Tages.

 

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Auch ein Markt gab es hier:

 

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Ein Ausflug zur Tempelanlage "My Son" liessen wir uns natürlich nicht entgehen:

 

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Leider auch hier wie im ganzen Land sehr viel zerstört durch den Krieg.

 

Mit dem Schiff ging es wieder zurück nach Hoi An:

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Auf der Weiterfahrt nach Hue machten wir noch bei den "Marble Mountains" einen Stopp:

 

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Da Hue selber nicht allzu viel zu bieten hat, entschieden wir uns für eine "Dragonboat fahrt" für 2$ pro Person pro Stunde kann man wahrlich nichts sagen:

 

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Am nächsten Tag ging die Reise weiter - mit dem Nachtzug ging es nach Hanoi - der belebten Hauptstadt des Vietnams. Kurz unser Gepäck im Hotel deponiert, den Rucksack für eine zweittägige Tour gepackt ging es auch gleich wieder weiter - Halong Bay stand auf dem Progamm - mein persönliches Highlight der Reise und womöglich der schönste Ort, an welchem ich je war:

 

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Von da aus gings in unsere Junke los.

 

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(ausser etwas am Kontrast geschraubt sind diese Bilder unbearbeitet - der Sonnenuntergang präsentierte sich traumhaft - selbst unsere vietnamesischen Bootsführer zückten ihr Handy für Fotos)

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Nach diesen absolut tollen zwei Tagen kehrten wir in die Hauptstadt zurück, welche sehr belebt ist und auf der Strasse das absolute Chaos herrscht:

 

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beer hoi corner - hier muss man 5 Gläser Bier trinken, damit man 1.- ausgegeben hat - das musste ich natürlich ausprobieren...

 

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Das Maosoleum von Ho Chi Ming - er selber war nicht da, er weilte zu "Reinigungszwecken" in China.

 

Unser letzte Ausflug war dann vom Wetter geprägt, der Monsun setzte ein und es regnete an diesem Tag nur einmal - leider! Doch dürfen wir uns wahrlich nicht übers Wetter beklagen, 5.5 Wochen war das Wetter top, nur ein kompletter Regentag, unser zweitletzter Tag in Vietnam:

 

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Hier noch der Blick aus unserem Hotelzimmer im 7. Stock:

 

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Am nächsten Tag stand die lange Heimreise auf dem Programm - mit einer Boeing 777 der Singapore Airlines ging es von Hanoi nach Singapur zurück, wo wir dann etwa 8 Stunden Aufenthalt hatten bis zu unserem Weiterflug nach Zürich.

 

Der "Dicke" brachte uns dann aber wieder sicher und komfortabel zurück in die Heimat:

 

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Ich hoffe die Impressionen haben zu gefallen gewusst.

 

Ich kann also jedem eine Reise nach Vietnam und Kambodscha wärmstens empfehlen - absolut fantastische Länder mit sehr liebenswerten Leuten.

 

Um fotographische Tipps bin ich immer sehr dankbar - jedoch ist hier zu sagen, dass die Fotos mit einer Kompaktkamera von Canon und nicht mit meiner Spiegelreflex entstanden sind - was sich unweigerlich auf die Qualität ausgewirkt hat.

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Hoi Raphi,

 

 

wow, ein absolut toller da extrem vielfältiger Reisebericht! Vom hochmodernen Singapur über die vollgestopften Strassen von HCMC, vom malaysischen Regenwald bis zu den wundervollen Steinbuchten am Schluss, Märkte, Tempel, Ruinen, Monumente, Sträne - alles dabei! Echt genial - da macht es auch nichts, dass zahlreiche Bilder unter einer gewissen Unschärfe leiden (Tipp hier: Bei dunkleren Situationen die ISO-Zahl etwas erhöhen, das sollte auch eine kleinere Kamera können).

 

Ich würde am liebsten gleich den Rucksack packen und losreisen - ganz herzlichen Dank!!

 

Tis

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  • 4 Wochen später...

Den tollen Reisebericht hab ich ja glatt übersehen. Singapur ist einfach eine tolle Stadt mit abwechslungsreicher Architektur. Aber das Bild vom Nachtzug gefällt mir am Besten. Das wäre gar nix für mich aber irgendwie würde ich das auch mal kurz live sehen wollen. Am lustigsten find ich aber die ganzen Reklameschilder zu lesen. Was es da nicht alles gibt. Die sind wohl auch meistens nur noch Dekoration oder kann man da wirklich noch Kodakfilme kaufen?

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Aber das Bild vom Nachtzug gefällt mir am Besten. Das wäre gar nix für mich aber irgendwie würde ich das auch mal kurz live sehen wollen.

=> Der Nachtzug in Thailand nach Bangkok war wahrlich ein Abenteuer für sich. Vorallem merkt man, wenn man den Zug betritt nicht, dass dies ein Nachtzug werden wird. Ich habe zwar nicht lange dafür aber sehr gut geschlafen - das einzige Problem war es nach dem WC wieder das richtige Bett zu finden - da alle Vorhänge blau waren und ich vergessen habe, mir meine Vorhangsnummer zu merken!

 

=> ein anderes sehr spezielles Erlebnis sind die Nachtzüge in Vietnam, der erste war pünktlich, der zweite kam mehr als eine Stunde zu früh an - das gab dann schlussendlich ein riesen Stress beim Anziehen und Zusammenpacken. Der dritte Nachtzug trudelte schlussendlich kurz nach 13.00 Uhr am Ziel ein - geplant wäre aber etwa um 08.00 Uhr gewesen - somit nur rund 4-5 Stunden zu spät.

 

Die sind wohl auch meistens nur noch Dekoration oder kann man da wirklich noch Kodakfilme kaufen?

=> beides, es gibt wirklich noch die Kodak-Filme zu kaufen und sogar entsprechende Kameras werden noch unter die Leute gebracht zu vergleichsweise hohen Preise an anderen Orten hiengen einfach noch die Schilder.

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