Thomi99 Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 Mit 55 und den Kindern bald aus dem Haus möchte ich endlich meinen Traum ausleben, fliegen zu lernen. Ich werde dazu ein Sabbatical machen können. Am liebsten würde ich in Südafrika fliegen lernen. Da scheint aber ein Problem zu sein, dass man die Lizenz nicht übertragen kann. Hat jemand Erfahrung damit? Und wie sieht es sonst mit Argentinien aus? Weiss da jemand etwas? Und wenn das alles nicht möglich ist, sind die USA auch gut. Kennt jemand eine gute Schule an einem schönen Ort, an dem man auch sonst etwas Zeit verbringen kann? Herzlichen Dank. Thomi (absolutes fliegerisches Greenhorn) Zitieren
iwl Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 Ich habe in Californien bei flyaaa den JAR (EUROPA) PPL gemacht und wuerde es wieder tun. Ein fairer Laden und fuer Californien preiswert. Equipment ist nicht das AllerNeueste, dafür ist Kalifornien schoen und hat Berge. In Florida geht es wohl auch. Mit 2 Monaten ist man auf der sicheren Seite, einer muss man sich ranhalten und braucht etwas Glueck. Ich wuerde eine Jahreszeit mit gemäßigten bis Kuehlen Temperaturen bevorzugen, im Cockpit ist immer noch waermer und beim fliegen lernen wird einem sowieso warm. Zitieren
Ayubowan Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 @iwl Was hast du denn Summasumarum dafür geblecht? Zitieren
iwl Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 Ich habe 2005, fuer 2 Monate, 55 Stunden inklusive Nightrating, Unterkunft, Essen (selbst), Flug, kein Mietwagen, sonst nicht viel gemacht, 8000 Euro bezahlt, ist aber inzwischen alles teurer geworden. In meiner Gegend koennte man fuer was das jetzt ca kostet den PPL mit Nightrating auch bekommen wenn mann hier wohnt. Zitieren
N4149Z Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 Mit 55 und den Kindern bald aus dem Haus möchte ich endlich meinen Traum ausleben... Gleiche Situation hier. Habe letztes Jahr berufsbedingt ein 7-monatiges Sabbatical in Florida absolviert und mit 52 fliegen gelernt. War in Nordflorida und habe mein PPL innerhalb von vier Monaten (neben einem 100%igen Job, Familie und vielen Reisen) gemacht. Die Erfahrung war ausgezeichnet - die Flugschule (Sterling Flight Training KCRG) ist hoch professionell mit strukturiertem Lehrplan und klar gesteckten Zielen. Die Flugzeuge sind bestens gewartet (die Flugschule hat 3 Flugzeugmechaniker), relativ neu (BJ 1992-2011) und top ausgerüstet (Garmin 430 bis 1000/GFC700). Kosten 145US$/Std für eine Archer III, Garmin 430, VFR oder 155US$ für eine C172/G1000, IFR. Fluglehrer kostet 55US$/Std. Die Flugschule ist interessiert an internationalen Flugschülern und hilft bei den notwendigen Bewilligungen von Homeland Security. Der Flugplatz (KCRG) ist in einem D-Klasse Luftraum mit Ground und Tower - entsprechend lernt man auch den Umgang mit ATC. Wie schon mehrfach beschrieben in dem Forum, bietet Florida eine ausgezeichnete Infrastruktur zum Fliegen (Wetter, Flugplätze) und wie in den gesamten USA zahlt man weder Lande- noch Startgebüren. Bin seit Frühjahr 12 wieder in der Schweiz, habe eine Validierung (Voraussetzung neu 100Std Flugerfahrung) meiner FAA Lizenz gemacht und hoffe die Konversion in den nächsten Wochen abzuschliessen. Ueber die Vor- und Nachteile der Ausbildung im Ausland wurde in diesem Forum schon viel geschrieben. Bin im Rahmen meiner Konversion nun auch noch durch (Teile) der Schweizer Ausbildung - interessant, wenn auch (aus meiner nun amerikanischen Sich) etwas theorielastig. Die Fliegerschule auf beiden Seiten des Atlantik zu machen, scheint mir aber zweifelsohne nur vorteilhaft. Hoffe das hilft. Thomas Zitieren
iwl Geschrieben 1. November 2012 Geschrieben 1. November 2012 Im Urlaub einen US-PPL zu machen nur um dann umzuschreiben lohnt aber nicht. Will man sowieso laenger bleiben ist der US-PPL aber besser weil man den gleich bekommt. Es gibt bei flyaaa evtl auch die Option mit US-PPL mit 15-20 Stunden den JAA-PPL dazu zu machen, die CAA-Theorie ist etwas uebersichtlicher. 1 Zitieren
bodyonic Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 @ Thomi flyaaa in Californien würde ich auch gerne für meinen Commercial besuchen. Ich war aber für meinen PPL in Florida, in der Gegend St. Augustine, Ormond und Daytona Beach......keine ansässige Schule dort kann man empfehlen. Dr. Schwahn`s Schule in St. Augustine sollte seriös sein, dort ist aber meist "Totenstille" und in St. A. ist es extrem langweilig. Spannender und schöner wirds Richtung Ft. Myers und Miami, aber halt auch teurer. Hat mich in 6 Wochen auch CHF 11.000 gekostet (inkl. Hotel+Auto) Pass genau auf, wie die Flugstunden gerechnet werden. Ob reine Flugzeit oder Motorlaufzeit. Das macht als blutiger Anfänger einen riesen Unterschied (finanziell) Viel Spass konrad PS: wundere dich nicht, wenn dir in der Ausbildung ganz schnell der Spass an der Sache vergeht.......das ist alles nicht soo lustig:002: ....die Freude kommt erst danach irgendwann zurück :005: Zitieren
Markus "Tomcat" Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 Ich habe meine Ausbildung selber in den USA gemacht, im schönen Texas, weil ich damals drüben gelebt habe, da lief das so nebenher. Ich hatte mehrfach den Spass Freunde zu beherbergen (zwei Deutsche, ein Schweizer) die an der gleichen Schule ihren PPL gemacht haben. Die Zeitdauer war für die Kollegen jeweils 3 bis 4 Wochen, alle hatten davor zuhause Theorie gebüffelt, dann gleich am Anfang die theoretische Prüfung und das Medical hinter sich gebracht, und dann die fliegerische Ausbildung und die praktische Prüfung. Jeder ist mit etwa 60-65 Stunden nach Hause gekommen - für eine Umschreibung sind glaube ich 100 Std TT (PIC?) notwendig, das dauert halt dann ein wenig länger. Nur einer der Schüler, der war schon Segelflieger, der hat's in den 40 Stunden geschafft die man mindestens braucht. Kosten - schwierig zu schätzen. Sparversion: 40 Std x USD 80 für C150 o.ä. Edelversion: 100 Std x USD 110 für C172 o.ä. Dazu Unterkunft (USD 200 pro Woche), Futter, Mietwagen. Medical ist billig (40 USD oder so), Prüfungsgebühren so um die USD 200-300. Wenn die Ausbildung im Vordergrund des Aufenthalts steht brauchst Du ein Studentenvisum. Wenn nicht, kannst Du das meiner Meinung nach als Touri mit dem Visum Waiver machen. Andere haben hier eine andere Meinung. Auf jeden Fall brauchst Du Alien Flight Student Approval. Ist ein Krampf, muss aber sein. Hope this helps. Wenn Du mehr wissen willst --> reply oder PN. :005: Marcair am 52F in Roanoke, TX, steht unter Schweizer Leitung. Marc Barth heisst der gute Mann. Zitieren
benih Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 Ich war ebenfalls in den USA (Florida) für einige Zeit und habe die PPL nebenbei gemacht, lag ebenfalls im Rahmen von ca. $10k. Die USA sind nach wie vor ein super Fliegerland. Ich glaube aber dass die Konvertierung neu (EASA sei Dank) aufwändiger ist (siehe BAZL Converstion CheckList.) Zumindest die Theorie muss jetzt komplett durchgearbeitet werden, früher reichten zwei Fächer (AirLaw und Human Factors). Hat hier jemand Erfahrung? Ich muss meine FAA IR bei Gelegenheit auch noch konvertieren :). Rechne einfach mit einigen $$$ die du für die Konvertierung ausgeben wirst hier in der CH und vergesse nicht eine vernünftige Alpeneinweisung zu machen :cool:. Zitieren
iwl Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 In den Staaten wird eigentlich grundsätzlich Hobbs abgerechnet, bei JAA zaehlt ja aber auch Blockzeit wo Taxi dazu gehoert. In Deutschland kenne ich dagegen bei Flugzeugcharter nur Flugzeitabrechnung, im Flugbuch kann man da die Taxizeiten dazu schreiben, die man nicht bezahlt. Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 ....FAA IR konvertieren .... geht das überhaupt ? :confused: ( ist eine ernst gemeinte Frage ) Beschti Grüess Andy Zitieren
iwl Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 Mit EASA soll es IFR maessig ja einfacher werden, auch mit der Umschreibung. Unter anderem soll es ein 15 Stunden Enroute IFR Rating geben. Es ist nur die Frage wie es Flugzeugzulassungsmaessig dann aussieht. Zur Zeit kann man mit den meisten JAA GA Maschinen ja nicht IFR fliegen wegen kein 2 Achs-Autopilot, während das in US mit fast jeder geht. Zitieren
Brufi Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 ....Ich glaube aber dass die Konvertierung neu (EASA sei Dank) aufwändiger ist (siehe BAZL Converstion CheckList.) Zumindest die Theorie muss jetzt komplett durchgearbeitet werden, früher reichten zwei Fächer (AirLaw und Human Factors). Hat hier jemand Erfahrung? 1. Falscher link! Der geht zum Formular für CPL Konvertierung! (CPL: Commercial Pilot Licence, Berufspilotenlizenz) Hier der link zum Formular für PPL Konvertierung. 2. Theorie sind immer noch zwei Fächer (Gestzgebung und Menschliches Leistungsvermögen) zu absolvieren. Gruss Philipp Zitieren
Markus "Tomcat" Geschrieben 2. November 2012 Geschrieben 2. November 2012 ....FAA IR konvertieren .... geht das überhaupt ? :confused:( ist eine ernst gemeinte Frage ) Beschti Grüess Andy Laut AOPA Germany Newsletter: Ja! Das vereinfachte Instrument Rating der EASA nimmt die nächste Hürde Etwas später als erhofft, aber mit sehr positivem Inhalt hat die EASA das "Comment Response Document(CRD)" im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens für eine vereinfachte europäische Instrumentenflugberechtigung veröffentlicht. Das Gesetzgebungsverfahren, das im Jahr 2008 begann und unter dem Namen FCL.008 bekannt wurde und jetzt RMT.0198 & RMT.0199 heißt, hat mit der Veröffentlichung der Kommentare der Betroffenen und der Antworten der EASA hierauf eine wichtige Hürde genommen. Das Dokument hat 991 Seiten und zeigt viele positive Ansätze, offenbar wurden die Anregungen der Verbände wie IAOPA und Europe Air Sports ernst genommen und umgesetzt. Trotz der von einigen nationalen Luftfahrtbehörden vorgetragenen Kritik ist die EASA auf Kurs geblieben und hält weiterhin an ihren durchaus innovativen Zielen fest: Die theoretischen Lerninhalte wurden um ca. 40 % abgespeckt, für Privatpiloten irrelevante Fächer wie Trägheitsnavigationssysteme, Jetstream, Turboprop- und Jettriebwerke wurden ersatzlos gestrichen. Der Umfang der Theorie wurde auf 80 Stunden reduziert, Fernlehrgänge werden die Notwendigkeit zur Teilnahme am Frontalunterricht im Klassenraum auf ein Minimum von nur noch 8 Stunden reduzieren. Der Einstieg in das System erfolgt über das sog. Enroute Instrument Rating (EIR), das den Flug nach IFR auf der Flugstrecke erlaubt, jedoch keine Privilegien für IFR-An- und Abflüge beinhaltet. Also eine Art Schönwetter-IFR, mit dem man legal durch Wolken fliegen darf, am Abflug- und Zielflugplatz müssen jedoch gute VFR-Minima vorherrschen. Dieses Rating wird übrigens nicht ICAO-konform sein. Das sog. Competency-based Instrument Rating kennt hingegen keine Einschränkungen bei den Privilegien, auch An- und Abflüge sind unter IFR selbstverständlich erlaubt. Die praktischen Prüfungsstandards entsprechen völlig dem bisherigen Niveau, nur bei der Theorie wurde ausgedünnt. Gerade auch für die Inhaber von Ratings aus Drittländern ergeben sich neue Möglichkeiten, sie können ihre zumeist von der FAA ausgestellten IFR-Berechtigungen viel leichter umschreiben: Der Nachweis von Theoriekenntnissen in den Fächern Luftrecht, Meteorologie und Flugplanung & Leistung kann jetzt während der praktischen Prüfung mündlich durch den Examiner abgenommen werden. Ab einer IFR-Erfahrung von 50 Flugstunden nach Scheinerhalt kann zur Prüfung angetreten werden, bislang waren 100 Flugstunden verlangt. Das Dokument finden Sie hier: http://easa.europa.eu/rulemaking/docs/crd/2012/CRD%202011-16.pdf Kommentare können noch bis zum 29. Dezember 2012 eingereicht werden, dann wird die EASA an der Veröffentlichung ihrer Opinion/Meinung arbeiten. Es bleibt zu hoffen, dass der Gesetzgebungsprozess weiter zügig voranschreitet, und dass die EASA-Mitgliedsstaaten nicht noch in letzter Minute im sog. "Comitologie-Verfahren" wichtige Elemente dieses Gesetzesvorhabens kippen. Wenn alles klappt, dann könnte diese innovative Vorschrift bereits ab Herbst 2013 in Kraft treten und unserer Branche neue Perspektiven geben. Zitieren
Thomi99 Geschrieben 3. November 2012 Autor Geschrieben 3. November 2012 Liebe Alle. Vielen Dank für zahlreichen sehr hilfreichen Tips. Das hilft mir sehr. USA eine gute Option. Aber noch die Frage: Hat jemand in Südafrika fliegen gelernt? Z. B. Stellenbosch Flying Club. Muss toll sein. Und hat jemand in der Schweiz die Prüfungen danach nachholen müssen? Ist das mühsam, die schweizer Prüfungen nochmals zu machen oder ist man da so drin, dass das dann auch gerade noch geht? Dane Thomi Zitieren
Thomi99 Geschrieben 3. November 2012 Autor Geschrieben 3. November 2012 Mit 55 und den Kindern bald aus dem Haus möchte ich endlich meinen Traum ausleben... Lieber Thomas. In welcher Stadt war das? Kann man dort auch gut leben (REstaurants, Kino, Sport etc.)? Danke. Thomi Zitieren
iwl Geschrieben 3. November 2012 Geschrieben 3. November 2012 Frag doch mal bei der CAA England ob die Registered Training Facilities in South Africa haben. In Spanien und USA gibt's die ja. Die CAA kann ich als Behoerde sehr empfehlen, Super Service und keine Probleme. Die schreiben das neuerdings alle EASA registrierten Facilities außerhalb EASA-Land unter www.easa.eu.int stehen. Es waere sowieso interessant wie es jetzt mit Lizenzen ueber andere EASA-Staaten als dem eigenen weiter geht. Zitieren
FlyingCream Geschrieben 3. November 2012 Geschrieben 3. November 2012 Aber noch die Frage: Hat jemand in Südafrika fliegen gelernt? Z. B. Stellenbosch Flying Club. Muss toll sein. Stellenbosch Flying Club ist in der Tat zu empfehlen. Habe zwar nur kurz mit FI fliegen müssen - aber der Club ist professionell aufgezogen und bietet PPL/CPL etc. an. Bericht: http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=87446 Das Wetter ist gerade in den Sommermonaten sehr stabil, ermöglicht also intensives Training. Grüsse, Fabian Zitieren
iwl Geschrieben 3. November 2012 Geschrieben 3. November 2012 Hast du das selbst gemacht? Den afrikanischen Sommer im Cockpit stell ich mir mörderisch vor, gerade Platzrunden. Zitieren
FlyingCream Geschrieben 3. November 2012 Geschrieben 3. November 2012 Hast du das selbst gemacht?Den afrikanischen Sommer im Cockpit stell ich mir mörderisch vor, gerade Platzrunden. Ich war im November dort, also doch eher Vorsommer. Temperaturen zwischen 20 und 30, ideal. Ja, alleine geht das ohne Probleme, wieso auch nicht? Grüsse, Fabian Zitieren
iwl Geschrieben 4. November 2012 Geschrieben 4. November 2012 Bei 30 Grad Außentemperatur und Sonnenschein hat man im Cockpit eine gefühlte Temperatur von 50. Flugtraining ist fuer viele recht anstrengend so dass man auch selbst kräftig heizt und eher Kuehlung brauchen koennte. Es gibt sicher Gegenden in Afrika wo es auch noch waermer ist als 30 Grad, 20-30 Grad im Sommer halte ich dort fuer eher gemäßigte Gebiete, vielleicht am Meer oder hoeher gelegen, irgendwelche Besonderheiten. Wenn man einen offenen Taildragger fliegt mag das ganz interessant sein, wenn Helm und Lederkombi nicht vorgeschrieben ist. Zitieren
N4149Z Geschrieben 4. November 2012 Geschrieben 4. November 2012 [quote=Lieber Thomas. In welcher Stadt war das? Kann man dort auch gut leben (REstaurants, Kino, Sport etc.)? Danke. Thomi Wir waren in Jacksonville FL (Sterling Flight Training, KCRG - Craig Municipal Airport), die Wahl war aber berufs- und nicht flugbedingt. Seit meinem PPL habe ich es mir zur Regel gemacht, bei jeder US-Reise am entsprechenden Ort zu fliegen. Entsprechend bin ich in den vergangenen Monaten neben Florida noch in Houston TX (Southwest Airport; Dutch Wings Flight School) und vor zwei Wochen in Hawaii (Kona; Tripicbird Flight Services) geflogen. Beide Flugschulen waren ok - Hawaii aber nicht überaschend ziemlich teuer. Bezüglich Flugzeugen, Instruktoren und Organisation finde ich Sterling aber weiterhin am besten. Die ganze Familie hat die Zeit in Jacksonville ausgesprochen genossen - die Lebensqualität ist gut mit hohem Freizeitswert. Die Kinder waren in der öffentlichen Highschool/Universität - alles kein Problem - die HS übrigens gratis. Angebot bezüglich Sport und Restaurants ist unerschöpflich - der Strand und das Meer super, die Natur vorallem in Küstennähe einmalig und deutlich weinger überloffen als im Süden Floridas. Kultur ist kaum vorhanden (mindestens verglichen zum Nord-Osten der USA, wo wir während sieben Jahren lebten) - aber man geht ja nicht wegen der Kultur nach Florida. Die Temperatur fand ich kein Problem - auch im Flugzeug nicht (waren im Juli - Feb dort). Gib mir doch einmal eine Persönlich Nachricht - wenn Du willst können wir alles am Telefon besprechen. Hätte noch einige Vorschläge wie Du das Flugabenteuer effizient angehen/vorbereiten könntest (gute Englischkenntnisse vorausgesetzt) - und auch noch einige Infos zu Südafrika. Thomas Zitieren
Flying-Andy Geschrieben 4. November 2012 Geschrieben 4. November 2012 Laut AOPA Germany Newsletter: Ja! Das vereinfachte Instrument Rating der EASA nimmt die nächste Hürde ....... Vielen Dank Markus, klingt ja schon sehr gut. :005: Beste Grüsse Andy :) Zitieren
frankito Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Wie waere es mit Portugal? http://www.caeoxfordaviationacademy.com/ oder http://www.gestair.pt/ oder http://www.leavia.pt/index.php?lang=en Vorteil: Gleich die europaeische JAR Lizenz, bzw. EASA. Funk alles auf Englisch, die Kurse und Pruefungen meines Wissens nach auch. Letztere Schulen liegen nahe Lissabon, am zweitmeistfrequentierten Flugplatz in Portugal. Alles hoechst professionell und auf internationalem Niveau. Freizeit: Straende soweit das Auge reicht, Klima ganzjaehrig fliegbar, bis auf wenige Wochen im Winter, in denen es schon mal regnen kann, scheint hier ganzjaehrig die Sonne! Fliege selbst, allerdings im Aeroclub am gleichen Platz. Gruss! Zitieren
iwl Geschrieben 5. November 2012 Geschrieben 5. November 2012 Und wie ist es preislich, lohnt sich das? Gleiches fragt sich fuer Suedafrika. Selbst wenn man ansonsten Fan ist, ist es das richtige zum Fliegen lernen? Zitieren
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