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Aviatik-Weltreise | Mit der Convair 580 ans Ende der Welt (4/9)


foxyankee

Empfohlene Beiträge

Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Frank unterwegs.

 

Es freut mich heute den ersten Teil einer Reihe von Tripreports präsentieren zu können die inhaltlich zusammenhängen da sie alle auf einer Reise entstanden sind. Dieses provisorische Vorwort steht jetzt hier im Teil 4 weil es der erste Teil ist der veröffentlich wurde. Sobald auch Teil 1 veröffentlich ist wird dieses Vorwort zunächsteinmal dorthin verschoben und wenn dann alle veröffentlicht sind auch noch etwas erweitert. Dies dient nur dazu die Spannung etwas zu halten und nicht gleich alle Destinationen und aviatische Schmankerl herauszuposaunen – es soll ja noch ein Anreiz da sein den Rest zu lesen :-)

 

Jedenfalls vorab als vorläufiges Vorwort:

 

Es dreht sich hierbei um einen kleinen Teil eines Tripreports einer Aviatik-Weltreise aus dem Jahre 2011.

Auf dieser Reise habe ich ein paar luftfahrttechnische Leckerbissen erschlagen und konnte diese aus meiner virtuellen bzw. imaginären To-Do-Liste streichen.

 

Teilweise waren das Flüge die es nur noch selten gibt oder Flugzeugtypen die rar geworden sind – insgesamt eben ein sehr aviatikbezogener Urlaub der aber keineswegs ein Meilenrun oder etwas derartiges werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich leistete mir eigentlich fast überall Flüge gebucht mit Vielfliegermeilen und wann immer möglich nicht in Economy. Das hat auch ganz gut geklappt und so war dann gegen 2010 die Planung auch abgeschlossen und im Frühjahr darauf standen mir über 40 Legs bevor – dazu hatte ich über 4 Wochen Zeit und ich sollte auf den Flügen eine Entfernung von über 110.000 km zurücklegen in Flugzeugen der Größe "Viersitzer" bis zum Jumbo.

 

Genug der (Vor-)Worte ...

 

= = =

 

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Guten Morgen Auckland!

Ich unterbreche hier meine bereits begonnene Reise in das nächste Zielgebiet für einen ganz besonderen aviatischen Programmpunkt.

 

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Bevor wir zum Flughafen aufbrechen noch einen kurzen Blick Richtung Hafen der City of Sales...

 

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Am Bahnhof startet der Bus zum Flughafen. Schön gestaltet ist der Platz über dem Bahnhof – eine nette Mischung zwischen alter und moderner Bausubstanz.

 

 

Am Flughafen angekommen begann eine kleine Suchtour:

Wo finden wir den Check-In-Schalter für unseren Flug?

In welchem Terminal geht unser Flug?

Wo müssen wir für Gepäck zahlen?

Ja, ist ja einfach - meint man. Ist es aber nicht, denn der Flug den wir gebucht haben steht auf keiner Abflugtafel! Kein Check-In-Schalter ist mit diesem Flug beschriftet und nach viel Herumfragerei finden wir heraus dass man uns am Info-Schalter eincheckt, zuvor muss aber aus dem Büro noch die Kasse geholt werden.

Einige Zeit später haben wir dann tatsächlich dies hier in den Händen:

 

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NZ-branded Bordkarte für den Flug auf die Chatham Island mit Air Chatham. Diese Flug wird an diesem Tag der Woche via Napier geführt wo auch nochmal Passagiere und Fracht umgelanden werden. Wenn man nett fragt und noch Platz ist besteht die Möglichkeit nur für dieses Leg ein Ticket zu bekommen und somit das Fluggerät und die Airline ins Log zu bekommen ohne Trip ans Ende der Welt.

 

Wo wir grade bei "Ende der Welt" sind dies hier, damit man mal sieht wo wir uns hier überhaupt bewegen:

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Das Zielgebiet sind die Chatham Islands: Chatham liegt rund 700 Kilometer östlich vor Neuseeland, hat etwa 650 Einwohner und ist in einer eigenen Zeitzone angesiedelt, nämlich 45 Minutren vor Neuseeland. Somit sind die Inseln stest eine der ersten die das neue Jahr begrüßen dürfen.

 

Die örtliche Airline ist eben diese Air Chatham mit den Codes CV/CVA, die Basis ist auf Chatham Island CHT (Tuuta Airport) mit einer Runway (etwa 1300 Meter lang).

 

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Da ist das Schätzchen: Convair 580 der Air Chathams

 

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Free Seating steht an und die forsche, aber sehr nette Stewardess (hier passt dieser Begriff tatsächlich noch) weisst alle Passagiere ein in die Sicherheitsfeatures dieses Flugzeugs bevor die großen Propellertriebwerke ihre Arbeit beginnen.

 

Im hinteren Teil der Kabine sind die leeren Fischkisten gestapelt die als Rückläufer vom Großmarkt wieder auf die Inseln unterwegs sind.

 

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Als Flugzeug-Enthusiast werde ich wie selbstverständlich auf diesem Leg ohne zu fragen ins Cockpit eingeladen und darf die erste Strecke also aus Reihe Null die Reise erleben: Toll!

 

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Der Kapitän ein Zugereister Ex-Cathay-Pilot, der Co im Blaumann ein echter Chathamer.

Er lebt auf den vor Neuseeland gelegenen Inseln deren Einwohner vom Fischfang leben und den fischen Fang mit dem Flugzeug täglich vormittags gen Neuseeland verfrachten damit dieser Stunden später frisch auf den Tokyoer und anderen Fischmärkten zu haben ist – vor allem der Hochseehummer ist hier wohl von einer besonderen Qualität haben wir uns sagen lassen.

 

Aber erstmal zurück zum Flug:

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Checklisten abarbeiten

 

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Schaltschränke mit Verkleidung werden völlig überbewertet.

 

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Acas und ILS-Empfänger sind hier beispielsweise unter anderem zu sehen.

 

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Nach kurzem Flug auf FL180 erreichen wir das Gebiet rund um den Tongariro und den Lake Taupo.

 

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Taupo am unteren Bildrand

 

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leichte Landehilfe

 

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Kurz vor dem Wegpunkt "Elch" auf dem Weg nach Napier Flughafen (NZNR).

 

 

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Die eine Maschine scheint etwas mehr zu schlucken als ihre Schwester.

 

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Descend nach Napier

 

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Das ist mal antik würd ich sagen....

 

 

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Napier samt Flugplatz liegt vor uns

 

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Noch knappe 18 nautische Meilen

 

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Crew bei der Arbeit

 

 

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Viiiieeeel Tape damit das Handbuch nicht auseinanderfliegt. Es hat ja auch schon einige Jährchen auf dem Buckel.

 

 

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Touchdown

 

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Die Linienmaschine von Air Newzealand-Tochter Air Nelson nach Auckland ist auch grade da.

 

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Beim Rollen standen die Vorbereitungen für den Run-Up auf dem Programm. Nach dem Erreichen der Parkposition wurden die Triebwerke nicht abgestellt sondern im Gegenteil im Leerlauf mal so richtig durchgeblasen – Vollgas für eine Minute oder so....

 

Gute Wartung ist aber Vorraussetzung für dieses Fliegerchen, denn....

 

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... die alte Dame ist ja schon eine ganze Weile auf den Beinen:

06.09.1956

 

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So jetzt aber alle raus – Pause in Napier.

 

 

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Im kleinen Terminal warten noch ein paar weitere Gäste und steigen nach einer Refuelingpause und einer Raucherpause für die Crew zu.

 

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Aucklandflug ist fast fertig abgefertigt

 

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Bei uns wird noch Fracht eingeladen

 

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Die alte Dame wartet auf den Weiterflug. Schick sieht sie aus!

 

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Boarding!

 

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Nach dem Abflug: Flugplatz auf 2 Uhr

 

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Im hintereren Teil war viel frei...

 

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... wohingegen weiter vorne schon ein paar Passagiere Platz gefunden hatten.

 

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Nach der Landung auf den Chathams wird die Fracht ausgeladen.

 

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Das Wetter war eher grau in grau und die Fahrt über die grau-grüne Insel zum einzigen Hotel der Insel dauerte etwa 15 Minuten.

 

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Wir waren nicht im Hotel selber sondern in einer Art Ferienwohnung untergebracht, ein paar Minuten Fußweg entfernt.

Wir kamen auch an einigen "Funktionsgebäuden" vorbei: Hier das Community Office mit ich glaube der einzigen Telefonzelle auf der Insel. Ach ja – so nebenbei: Mobilfunkempfang is´ nich!

 

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Das Auto scheint schon länger hier zu stehen.

 

 

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Die kleine Holzhütte auf dem Hügel ist doch tatsächlich die "Chatham Island Television"-Station. Einen eigenen TV-Sender für 650 Einwohner? Offenbar schon!

 

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Da geht es lang!

 

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Der Abend war recht kurzweilig: Radler-Bier (kurioserweise hatte das mehr Umdrehungen als das pure Bier!) war der Begleiter zu Fish&Chips und den trinkenden Fischern die in ihrer Arbeitskluft hier in der einzigen Kneipe der Insel waren und vor Ihrer Arbeitsschicht in der Nacht noch das ein oder andere Bierchen gezwitschert haben. Manche auch mehr....

Wo wir grade bei Mehr sind: Mehr kann man hier wohl auch nicht machen!

Fischen und Trinken!

Als Tourist bieten sich noch ein paar Wanderungen an um die tolle Vegetation zu bewundern und viele seltene Vogelarten gibt es hier wohl auch noch. Und eben unglaubliche Ruhe! Dass es keinen Handyempfang gibt hatte ich erwähnt? Auch dies ein Grund für wirkliche Ruhe!

 

Und was noch sehr beeindruckend war: Es wird hier draußen richtig dunkel! Und wenn ich richtig dunkel sage dann meine ich das auch so: Stockdunkel!

Nur die fernen Lichter der Fischer waren in der Nacht zu sehen als wir aus der Bar raus sind. Inzwischen waren die meisten direkt in der arbeitskluft in der sie auch die Bar besucht hatten wohl aufs Meer raus gefahren um Ihrer Arbeit nach zu gehen.

 

 

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"Guten-Morgen-Blick"

 

 

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Dieses Teil stand im "Terminal" herum.

Abgemacht war ein Airport-Transfer mit dem Betreiber des Hotels und der Ferienwohnungen. Dieser wollte aber erst noch mit seiner Frau fertig frühstücken ehe er uns mit dem Pickup zum Flughafen fuhr wo alle schon da waren – es war ja auch nur noch 10 Minuten bis zum Abflug. Außerdem fuht er noch ein älteres Ehepaar ihrem Minibus hinterher, die Abfahrt der Inseltour hatten sie irgendwie "verpasst".

Die einzige Stewardess an Bord die auch den Check-In leitet brüllte noch den Wirt an warum er die Gäste (also uns, alle anderen waren offensichtlich schon lange da) so spät bringe – und dann ging es auch schon los!

 

Keine Bordkarte, keine Sicherheitskontrolle, keine Ausweiskontrolle, kein nichts! Wir standen ja auf der Liste und wer soll da schon anderes kommen?

 

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Noch schnell die letzte Fracht einladen...

 

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... und dann die Passagiere.

 

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Ein Blick zurück: Das ist das Terminal

 

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Und schon waren wir in der Luft!

 

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Diesmal übrigens mit ein wenig "Duft" in der Kabine: Der Frischfisch flog mit – die Fischer waren fleißig in der Nacht!

 

 

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Im Anflug auf Wellington wurde es einerseits wolkig und andererseits auch sehr wacklig! Die alte Dame wurde durchgeschüttelt dass der ein oder andere Aufschrei von den mitreisenden Kindern zu hören war. Die Turbulenzen wurden zwar angekündigt – trotzdem war man immer wieder überrascht über die Hüpfer zu der die alte Dame noch fähig war.

 

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Touchdown in Wellington. Wir wir feststellen mussten waren wir die einzige Maschine im Anflug – alle anderen waren gar nicht erst losgeflogen oder befanen sich weit über uns in Warteschleifen. Niemand flog an oder ab – bis auf die Convair der Air Chathams.

 

Auch nach der Landung war Warten angesagt: Aufgrund des Sturms war die Bodenabfertigung eingestellt und erst nach etwa 15 Minuten ging es weiter. Und zwar immer in "Päckchen": Es gab keinen Passagierbus, sondern ein handelsüblicher 7-Sitzer war damit beschäftigt alle Passagiere ins Terminal zu shutteln. Da vorne niemand sitzen durfte und der Fahrer auch nicht mitzählt also immer nur 5 Personen auf einmal.

 

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Tschüss Convair!

 

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Alle deutlich verspätet wegen des Wetters– bis auf die CV12!

 

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Ich checkte ein für meinen Flug nach Auckland und versuchte die alte Dame bei Ihrem Abflug nocheinmal zu fotografieren.

 

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Guten Flug – schön war es gewesen!

 

Das war die letzte Möglichkeit so ein Flugzeug als Passagier noch zu fliegen – wenige weitere Exemplare sind noch weltweit (größtenteils NZ und Nord- sowie Mittelamerika) - allesamt als Frachter!

 

 

Vielen Dank fürs Lesen – ich hoffe Ihr hattet Freude daran!

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Ehrlich gesagt war ich zu faul um zu lesen, aber die Fotos....

Richtig beeindruckend :)! War sicher ein erstklassiges Erlebniss. Beruhigen dass die Kiste wenigstens ein ELT on Borad hatte.

Danke fürs zeigen!

 

Grüessli

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Stefan Sonnenberg

Hallo Frank,

 

vielen Dank für den tollen Bericht und das Mitnehmen zu dieser doch eher speziellen Destination. Der Flug nach Napir ist ja bei Enthusiasten recht beliebt, auf die Chathams fliegend dann wohl doch eher wenige :cool:

 

Das war die letzte Möglichkeit so ein Flugzeug als Passagier noch zu fliegen – wenige weitere Exemplare sind noch weltweit (größtenteils NZ und Nord- sowie Mittelamerika) - allesamt als Frachter!

 

In Südafrika gibt es noch eine aktive Pax Convair 580, die ZS-LYL. Damit werden Charterflüge, vor allem für die Gold-und Diamantminen aber auch für Safaritouristen geflogen.

 

zslylcpt15032012.jpg

 

Stefan

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Wie im anderen Forum geschrieben: Endlich! Und ich freue mich auf die Bilder der vorherigen Teile mit anderen Blickweisen auf mir bekannte Situationen :)

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