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Fuenf-Franken-fuer-einen-Liter-Benzin


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Geschrieben
Der Reiche muss auch mehr ausgeben, aber kann sich immernoch alles leisten.

 

Der Reiche wird auch weiterhin mehr Kaufkraft haben und sich das grössere und stärkere Auto kaufen können. Das ist imho ok.

 

Bei einer Fahrleistung von 15'000km im Jahr ergeben sich bei 7l/100km monatliche MEHRkosten von 262.50, wenn der Benzinpreis von 2 auf 5 Franken steigt. Nun überlege man sich, ob dieser Betrag anderswo eingespart werden könnte - Leasingrate für das zwei Grössen kleinere Auto, Versicherungsoptimierung, bewussteres Einkaufen, Verzicht auf 1 Ausgang - und schon ist die Kohle wieder drin und die geliebte Mobilität muss nicht eingeschränkt werden. So fokussiert würde ich über den Preis nur lachen.

 

Abgesehen von der Unsinnigkeit des Angebots fahren heute auch Leute die "teuren Kisten", die sich eigentlich nicht so teure Autos leisten können. Schöne Grüsse an die Leasingfirmen und an die Schuldenberater. Bis zu einem gewissen Punkt hat man die Mobilitätskosten also absolut selber in der Hand.

 

ABER, auch die gelieferte Pizza wird teurer und der Waschmaschinenkundendienst wird mehr Wegkosten einrechnen, es schlägt überall durch. Und das trifft dann wieder anteilig die Kleinen Einkommen stärker. Selbst wenn sie aufs Auto verzichten, bleibt weniger in der Kasse. Das ist das Unfaire. Und hier sollten nach Lösungen gesucht werden.

Geschrieben

.....also 15-20 Liter verbrauchende Autos sind meiner Meinung nach mehrheitlich nur noch Hobby-Fahrzeuge, welche nur wenige Tausend Kilometer im Jahr zurück legen. (Ausnahmen gibts) :009:

 

.....der Grossteil der heutigen Flotte fährt mit weniger als 10 Liter auf 100 Kilometer. Viele der SUV's mit Diesel, brauchen heute im Schnitt so um die 7 - 10 Liter / 100 Km, oftmals sind es auch schon Hybridfahrzeuge welche dann teilweise sogar weniger als 6 Liter verbrauchen.

 

 

Beschti Grüess

Andy :)

Wilko Wiedemann
Geschrieben
Bei einer Fahrleistung von 15'000km im Jahr ergeben sich bei 7l/100km monatliche MEHRkosten von 262.50, wenn der Benzinpreis von 2 auf 5 Franken steigt.

Tja, das mag für dich stimmen. Ich als Schichtarbeiter komme mit 15000km im Jahr nicht durch, da mein Arbeitsweg mit dem ÖV schlicht nicht machbar ist. Aber das hatten wir alles schon und das diskutiere ich mit dir auch nicht mehr. Ich kenne deine Meinung und du meine ;)

Geschrieben
nein Flurin, das siehst Du vollkommen falsch. Ich korrigiere nicht gern da ich Dich und Deine intelligenten Aussagen schätze. Aber diese Farce von politischen Jasagern die zuviel in Brüssel und bei Merkel verweilen, das Land im wahrsten Sinne des Wortes verkaufen und dann wie Moritz Leuenberger mit Trara und gefüllten Konten im Nichts verschwinden und uns Bürger mit dem Schlamassel hängenlassen, denen traue ich in keinster Weise zu, dass sie im Sinne der Allgemeinheit agieren. Würde einer dieser Politclowns den eigenen Kopf aktivieren, dannn würden sie ein Agreement mit Staaten wie den Emiraten etc. ankurbeln, um zu veranlassen, dass die ewig scheinende Sonne in den Wüstenstaaten angezapft werden kann um das Energieloch zu füllen und gleichzeitig CH und EU Technologie mit diesen Staaten zu entwickeln. Weiter müssten sich Politiker dafür einsetzen, dass neue Antriebsformen und Stoffe entwickelt würden. Nicht nur für uns. Ich denke da an China und erst noch aufkommende Drittwelt Staaten. Echte Innovation mit langfristigen Zielen anstelle durch Abgaben die indirekten Steuern zu erhöhen, damit den Bürger zu schröpfen um sich selbst ein Denkmal zu setzen.

 

Es gibt viel zu tun und zu sagen. Ich bete für richtige Volksvertreter. Ich denke, nur in einem Land wie CH mit direkter Demokratie ist dieses Ziel überhaupt zu erreichen.

 

Gruss

Thomas

 

Ich bin praktisch ganz deiner Meinung - deswegen befürworte ich ja, die Privatwirtschaft ganz liberal ein wenig dazu "zu ermuntern", das Thema Clean-Tech endlich mal ernsthaft anzupacken. Eben keinen staatlichen Planwirtschafts-Subventionismus à la KEV.

 

Genau weil wir in der Schweiz mithilfe der direkten Demokratie die Politiker besser wie in anderen Ländern an der kurzen Leine halten können, finde ich den genannten Vorschlag sehr gut. Wir als Bürger und Stimmvolk (Steuerzahler?) sollten wenigstens fähig dazu sein, unsere Volksvertreter so weit einzuzäunen, dass sie in dieser Frage einzig und allein eine Umverteilung mit minimierten Kosten ausführen.

Dass die Gefahr solcher Zweckentfremdung besteht, ist natürlich offensichtlich. Es gibt leider multiple Beispiele...

 

Wenn die gewählten Politiker unfähig sind, dann hat das allerdings häufig auch seine Ursache im unfähigen Stimmvolk (/-herde), den Populismus, die Propaganda, möglichst auszublenden und den/die Kandidaten/in nüchtern zu analysieren - wie war das nochmals mit G.W. Bush? Beten halte ich dafür aber eher wenig geeignet. ;)

Gegen solch ungezogene und unmanierliche Tendenzen hilft nur Hirn einschalten und Bildung fördern.

 

Du sprichst das sogenannte Projekt "Desertec" an. Zweifellos die Lösung für Europa - bis zum Fusionsreaktor. :D

Geschrieben
Aber das hatten wir alles schon und das diskutiere ich mit dir auch nicht mehr. Ich kenne deine Meinung und du meine ;)

Das war ein schlichtes Rechnungsbeispiel, was die direkten variablen Kosten sind, unter der Annahme von gewissen Parametern. Keine Meinungsäusserung. Und auch keine Diskussion (wir sind ja hier nicht am Stammtisch!), schon gar keine politische (nicht erwünscht).

 

Ich kann mich nicht mehr erinnern, dass wir die finanziellen Auswirkungen einer Benzinpreiserhöhung auf den Bürger bereits einmal zusammen breitgeschlagen hätten :confused:

Geschrieben

@Flurin

Freut mich dass wir uns einig sind. Ich habe ein Riesenproblem mit sogenannten Lenkungsabgaben, die immer dann kommen, wenn Geld indirekt eingeholt werden soll. Beispiel Autobahnvignette: ich zahle jedes Jahr für etwas, was bereits mit Steuermitteln längst gezahlt ist. Statt ehrlich zu sagen, wir brauchen Geld also müssen wir die Steuern erhöhen (mit dem Risiko den schlecht gemachten Job zu verlieren), wird etwas von sogenannten Notwendigkeiten gefaselt und das Volk mit falschen Behauptungen in die Irre geführt, sodass Abstimmungen "für" die Doppelbesteuerung ausfallen.

 

Mein Fazit: suchen wir die ehrlichen und intelligenten Volksvertreter. Von mir aus die Dorfältesten mit klarem Bezug zur Realität und mit Stolz darauf, dieses Land vertreten zu dürfen.

 

Bleuair hat es richtig beschrieben: bei einer Erhöhung der Abgaben auf den Benzinpreis wird ALLES teurer. Schlumpfine sollte endlich lernen fertig zu denken und nicht mittendrin aufzuhören. Es trifft sowieso immer nur die, die sowieso finaziell zu kämpfen haben.

 

Gruss

Thomas heute mit der HB-KOM in Kassel

Geschrieben

Es gibt viel zu tun und zu sagen. Ich bete für richtige Volksvertreter. Ich denke, nur in einem Land wie CH mit direkter Demokratie ist dieses Ziel überhaupt zu erreichen.

 

Mein Fazit: suchen wir die ehrlichen und intelligenten Volksvertreter. Von mir aus die Dorfältesten mit klarem Bezug zur Realität und mit Stolz darauf, dieses Land vertreten zu dürfen.

 

Sorry fürs OT, aber wenn man sich die Wahlen und Abstimmungen der letzten Jahre so anschaut, bezweifle ich extremst, dass die Bürger unseres Landes in der Lage sind, im Sinne des Landes und dessen Zukunft abzustimmen. Auch hierzulande werden meist Volksvertreter mit einer Parteizugehörigkeit gewählt und ebendiese sind aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit an gewisse Vorgaben gebunden, welche mitunter wiederum unter Einfluss vieler wirtschaftlicher, sozialer und anderer Faktoren stehen. Dasselbe Spiel bei Abstimmungen über Initiativen etc. Schaut man sich die Kampagnen an, muss man sich an den Kopf greifen. Nichts da mit freier Entscheidung. Im weitesten Sinne bleibt nur noch die Tatsache stehen, dass das Schweizer Volk mit Referendum und Initiative zwei mächtige Werkzeuge hält, um den Politiker ins Handwerk zu pfuschen, überlegt man sich aber, was es benötigt, um eine Initiative oder ein Referendum erfolgreich durchzubringen, sind wir wieder beim Punkt angelangt, wo Faktoren eine tragende Rolle erhalten, bei denen obengenannte Einflüsse wieder zu tragen kommen. Lange Rede, wenig Sinn: auch in der Schweiz bleibt als Politiker über kurz oder lang nicht viel Raum für "eigene" Werte und Weltanschauungen. Zu stark sind die Einflussfaktoren von Aussen.

Geschrieben
Ich möchte dann von den fliegenden Befürwortern dieser Gebührenidiotie einfach kein Jammern hören, wenn sie ihr geliebtes Hobby aus Kostengründen aufgeben müssen :009:

 

Solch ein Blödsinn, wie Schlumpfine ihn plant, trifft nur wieder diejenigen, die eh schon wenig verdienen und besitzen. Alles wird durch diese Ökosteuer teurer, nicht nur Benzin. Der Reiche muss auch mehr ausgeben, aber kann sich immernoch alles leisten.

 

Vor 10 Jahren hättest Du mein Danke unter Deinem Beitrag. Heute bin ich anderer Meinung. Recht gebe ich Dir, dass ein Schweizer Alleingang gar nix bringt. Wenn, dann sollte die regelwütige EU etwas in die Richtung unternehmen. 5 Euro für den Liter, kein Problem. Aber dann muß klar festgelegt sein, wofür die Mehreinahmen verwendet werden. Nicht für Sozialausgaben, sondern für die Foerderung des Verkaufs von Elektroautos. Das übt zum einen Druck auf die Automobilbauer aus, endlich die fertigen Produkte aus der Schublade zu holen und zweitens übt das auch Druck auf den nahen Osten aus, wenn ploetzlich der Bedarf um 30 Prozent zurückgeht.

 

Ich bin da aber ganz cool, was das anbelangt.

 

1. Wird der Spritpreis auf 5 Franken auch ohne staatlichen Eingriff steigen.

2. Will kein Staat auf seine liebe Mineraloelsteuer verzichten und

3. Hat der nahe Osten genug Einfluß, dass man in Eurpa und Amerika dafür sorgt, dass auch der letzte Tropfen Erdoel aus der Erde gepumpt wird.

 

Erst dann koennen wir uns massiv über neue Technologien unterhalten. Die brauchen dann auch nicht subventioniert werden, weil es keine Alternative mehr gibt. Egal was die grüne Tante tut oder nicht tut. Die Dummen bleiben wir.

 

Mann kann sich natürlich ne Solartankstelle und ein Elektroauto selbst bauen. Dann ist man unabhängig. :D

Geschrieben

Mirko, glaube gelesen zu haben, dass die Vielverbraucher den Wenig- oder gar Nichtverbrauchern ihre unter einem Durchschnitt liegenden Verbräuche durch Ausgleichszahlungen alimentieren.

Verursacherprinzip eben- habe ich gar nichts dagegen.

 

Gruss Walti

Geschrieben

Ich bin nur froh, dass die vielen, hochbegeisterten Befürworter dieses

weiteren, menschenverachteten Zeugnisses dieser Frau Schlumpf, die auf diesem Board sind, nicht im Parlament sitzen!

 

Dann müssten sie mit ihrem richtigen Namen und ihrer Partei erklären, woher sie das Geld für 5 Franken Benzin haben.

 

Staatsangestellte; Staatsspesen; IV/Sozialbezüger?

 

 

Jedenfalls garantiert kein Selbständigerwerbender!

 

Und dass da Piloten darunter sind, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Dass darf doch einfach nicht wahr sein!

 

Diesen JA-Sagern wünsche ich nicht schlechtes. Nur das sie einfach ihren Job

verlieren, und an einer Migros Kasse anstatt an einem Cockpit, in die Tasten hauen müssten...

Geschrieben

Erich, kein Problem, dann gehst Du halt nach Frankreich rüber, um alle Tanks aufzufüllen. Hollande hat soeben eine Benzinpreissenkung verkündet.

Die Sozis wissen halt, wie man dem Volk eine Freude bereiten kann:005:.

 

Gruss Walti

Geschrieben
Ich bin nur froh, dass die vielen, hochbegeisterten Befürworter dieses

weiteren, menschenverachteten Zeugnisses dieser Frau Schlumpf, die auf diesem Board sind, nicht im Parlament sitzen!

 

Dann müssten sie mit ihrem richtigen Namen und ihrer Partei erklären, woher sie das Geld für 5 Franken Benzin haben.

 

Staatsangestellte; Staatsspesen; IV/Sozialbezüger?

 

Jedenfalls garantiert kein Selbständigerwerbender!

 

Und dass da Piloten darunter sind, lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Dass darf doch einfach nicht wahr sein!

 

Diesen JA-Sagern wünsche ich nicht schlechtes. Nur das sie einfach ihren Job

verlieren, und an einer Migros Kasse anstatt an einem Cockpit, in die Tasten hauen müssten...

 

Wenn du diese Lenkungsabgabe als ach so unmenschlich, unbarmherzig, tyrannisch, frevelhaft und barbarisch zusammen empfindest, inwiefern bist Du (nicht die Gesellschaft) denn davon so betroffen?

 

Ein Beispiel zur besseren Erklärung wäre sehr hilfreich. Ansonsten kann ich über deinen Erguss nur Lachen - ausser heisser Luft, nichts.

Geschrieben

Es ist wirklich interessant, wieviele hier in einem Aviatikforum bereit sind, alles was wir in den letzten Jahrzehnten erschaffen haben, einfach aufzugeben.

 

Diese Steuer, falls sie denn kommen sollte, ist das Ende der Gesellschaft wie wir sie heute kennen. Sie bedeutet auf jeden Fall das Ende jeglicher Fliegertätigkeit, zumindest mit Motorflugzeugen. Sie bedeutet das Ende der Reisefreiheit, wenn diese Steuern auch auf Airlines und ihre Flüge angewendet wird. Sie bedeutet eine neue Armut, Depression und Massenarbeitslosigkeit.

 

Die Schweiz hat nun wirklich genügend Beispiele um sich herum von Ländern, die ihre Bevölkerung mit Steuern aus dem Land oder in die Armut treiben. Will Frau Widmer-Schlumpf wirklich, dass in nicht allzuferner Zukunft Schweizer aus wirtschaftlichen Gründen das Land verlassen müssen? Wollen wir die neuen Wirtschaftsflüchtlinge werden? Ich nicht.

 

Wenn sowas kommt, bin ich weg. Zum Glück wird's wohl auch 2021 noch Länder geben, die nicht dem Oekosozialismus verfallen.

Geschrieben

Hätte nicht gedacht, dass ich den Most in Spanien noch mal als Billig empfinde. Hab IIRC vor ein paar Tagen €1.54 bezahlt.

Geschrieben
Es ist wirklich interessant, wieviele hier in einem Aviatikforum bereit sind, alles was wir in den letzten Jahrzehnten erschaffen haben, einfach aufzugeben.

 

Diese Steuer, falls sie denn kommen sollte, ist das Ende der Gesellschaft wie wir sie heute kennen. Sie bedeutet auf jeden Fall das Ende jeglicher Fliegertätigkeit, zumindest mit Motorflugzeugen. Sie bedeutet das Ende der Reisefreiheit, wenn diese Steuern auch auf Airlines und ihre Flüge angewendet wird. Sie bedeutet eine neue Armut, Depression und Massenarbeitslosigkeit.

 

Die Schweiz hat nun wirklich genügend Beispiele um sich herum von Ländern, die ihre Bevölkerung mit Steuern aus dem Land oder in die Armut treiben. Will Frau Widmer-Schlumpf wirklich, dass in nicht allzuferner Zukunft Schweizer aus wirtschaftlichen Gründen das Land verlassen müssen? Wollen wir die neuen Wirtschaftsflüchtlinge werden? Ich nicht.

 

Wenn sowas kommt, bin ich weg. Zum Glück wird's wohl auch 2021 noch Länder geben, die nicht dem Oekosozialismus verfallen.

 

Hast du den Thread ganz durchgelesen? :007:

Geschrieben

Keine Sorge Urs, diese dunkelsten aller dunklen Szenarien wird es nicht geben. Es wird nie soweit kommen, dass der Most 5 Stutz wird. Wir haben nur noch knapp 4 Monate. Boom. http://www.21dezember2012.org

Geschrieben
Tja, das mag für dich stimmen. Ich als Schichtarbeiter komme mit 15000km im Jahr nicht durch, da mein Arbeitsweg mit dem ÖV schlicht nicht machbar ist. Aber das hatten wir alles schon und das diskutiere ich mit dir auch nicht mehr. Ich kenne deine Meinung und du meine ;)

 

 

Tja mein lieber :005: Wilko,

vielleicht solltest du unter diesen widrigen umständen halt doch einen wohnungswechsel

vornehmen oder, wenn dies zuviel verlangt, dann halt vielleicht mal den arbeitsgeber wechseln..

 

 

alessandro

im:cool:Ticino

Geschrieben
Keine Sorge Urs, diese dunkelsten aller dunklen Szenarien wird es nicht geben. Es wird nie soweit kommen, dass der Most 5 Stutz wird. Wir haben nur noch knapp 4 Monate. Boom. http://www.21dezember2012.org

 

Ein Grund mehr die Ferien für 2012 rechtzeitig zu beziehen :D

 

Aber eh klar, man soll tun was man kann und solange man kann. Denn gegeben ist gar nix. Das ist mir schon 2001 klar geworden. Was man mal gemacht hat, kann einem niemand mehr nehmen.

Geschrieben

Ein amüsanter Thread...

 

Eine erste Idee für etwas, was vielleicht in 40 Jahren einmal kommen könnte, und schon schreiben die einen, dass die Schweizer in Bälde Wirtschaftsflüchtlinge sein könnten und dass es "das Ende unserer Gesellschaft bedeutet :009:

 

Dabei hat ja in der Schweiz jeder die Möglichkeit, politisch aktiv zu werden und das dann aktiv zu bekämpfen.

 

Dabei braucht es vermutlich gar keine neue Steuer für einen markant höheren Benzinpreis in den nächsten 50 Jahren, wenn man bedenkt wie auf der einen Seite die Erdölvorräte langsam zur Neige gehen könnten bzw. höhere Kosten für deren Förderung auf uns zukommen, und auf der anderen Seite in den Wachstumsmärkten jährlich hunderttausende von neuen Fahrzeugen in Verkehr gesetzt werden...

 

Gruss Ernst

Geschrieben

Kannst ruhig schreiben "Aber-Millionen neue Autos"

100'000 sinds ja schon bald im Kanton Zürich.

 

Gruss Walti

Geschrieben
Keine Sorge Urs, diese dunkelsten aller dunklen Szenarien wird es nicht geben. Es wird nie soweit kommen, dass der Most 5 Stutz wird. Wir haben nur noch knapp 4 Monate. Boom. http://www.21dezember2012.org

 

Falls Du einen Bunker hast, koennte ich bei Dir in den naechsten Tagen einziehen? :D

Geschrieben

Ich habe keinen Bunker. Ich möchte ganz vorne stehen, wenn der Meteorit kommt. Mal sehen ob er es mit mir aufnehmen will!

 

Das gilt auch für den Benzinpreis. Und auch hier, einer wird nachgeben müssen.

Geschrieben

In 40 Jahren? Der Artikel nennt 2021 als Einführung, natürlich per Salamitaktik. Das ist in weniger als 10 Jahren.

 

Und bitte lasst mir Schlumpfine in Frieden. Die hat das nicht verdient in diesem Zusammenhang genannt zu werden! :rolleyes:

 

schlumpfine.jpg

Geschrieben
Ich habe keinen Bunker. Ich möchte ganz vorne stehen, wenn der Meteorit kommt. Mal sehen ob er es mit mir aufnehmen will!

 

Das gilt auch für den Benzinpreis. Und auch hier, einer wird nachgeben müssen.

 

Ahh, dann muss ich mir ja um die Zukunft keine Sorgen machen!

Geschrieben
Wenn du diese Lenkungsabgabe als ach so unmenschlich, unbarmherzig, tyrannisch, frevelhaft und barbarisch zusammen empfindest, inwiefern bist Du (nicht die Gesellschaft) denn davon so betroffen?

 

Ein Beispiel zur besseren Erklärung wäre sehr hilfreich. Ansonsten kann ich über deinen Erguss nur Lachen - ausser heisser Luft, nichts.

 

Flurin

Auch ich war einmal so ein 17 Jähriger Jüngling wie du es bist.

 

Dazumal gab es noch kein Internet, wo man anonym beleidigen konnte, so wie du es beliebst.

 

Und ich habe in meinem Leben keinen Franken vom Staat gebraucht, um meine Familie zu ernähren.

Frau Schlumpf will das anscheinend ändern, und du bist total begeistert.

 

Flurin, dir gehört die Welt nicht!

 

Du bist noch keine 20 Jahre alt, und beleidigst dauernd andere User, die nicht deiner Meinung sind.

 

Wenn deine Pubertät normal verläuft, wirst du spätestens nach der RS,

sofern die Armee dich gebrauchen kann- GSOA oder JUSO- eines lernen:

 

ANSTAND UND RESPEKT gegenüber anderen Menschen!

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