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Unterwegs in Alaska 2011 [125x1000px]


Empfohlene Beiträge

Stefan Sonnenberg
Geschrieben

Unterwegs in Alaska 2011 [125x1000px]

 

Hallo zusammen,

 

im Herbst letzten Jahres stand eine Forschungsreise nach Washington D.C. im Rahmen meines Studiums auf dem Programm. Da ich nach dem offiziellen Teil der Reise noch Zeit hatte, habe ich mich schon bei der Buchung des Transatlantikfluges dafür entschieden, die Reise um eine Woche zu verlängern. Erst später habe ich mir dann Gedanken gemacht, was ich denn mit der freien Zeit in den USA anfangen soll. Da ich die Ostküstenstädte bereits von vorherigen Besuchen konnte, es für die Westküste und Florida nicht die richtige Jahreszeit war, fiel die Wahl recht schnell auf Alaska. Zumal es hierzu ja bereits einige geniale Fotoberichte gab ;-).

 

Der Flug in die USA erfolgte mit Scandinavian Airlines, zunächst mit einem CRJ 900 nach Kopenhagen und von dort weiter mit einem Airbus A340-300.

 

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Nachdem der offizielle Teil der Reise abgehakt war, ging es mit United Airlines vom Reagan Airport via Houston und Seattle nach Anchorage. Dort wartete bereits ein lokaler Spotter und ein Kumpel aus Deutschland auf mich, der den Condor Direktflug aus Frankfurt genutzt hat.

 

Die Wettervorhersage für den Aufenthalt war sehr schlecht, sodass wir uns am nächsten Morgen direkt im ersten Sonnenlicht zum Lake Hood aufmachten.

 

Hierzu ist zu sagen, dass das Flughafengelände in Anchorgae quasi 3-geteilt ist. Zum einen gibt es den Internationalen Flughafen, der vorwiegend von Frachtfluglinien als Zwischenstop für Asienflüge genutzt wird. Desweiteren ist er das Einfallstor nach Alaska und diverse nationale und internationale Airlines bieten Verbindungen an. Daneben gibt es in Anchorgae noch diverse Fluglinien, die Versorgungsflüge innerhalb Alaskas anbieten.

 

Der 2. Teil des Flughafen ist der s.g. Lake Hood, ein See der als Basis für Wasserflugzeuge dient. Es ist der größte Wasserflugzeugflughafen der Welt und auch hier gibt es diverse Airlines, die quasi Linienflüge anbieten. Zum Lake Hood gehört auch der 3. Teil des Flughafengeländes, der „Lake Hood Strip“, eine unbefestigte Schotterpiste für Kleinflugzeuge bis zu einer Größe von DHC-2 und Shorts Skyvan.

 

Am Lake Hood kann man sich absolut frei bewegen, und man scheint dort nichts gegen Spotter zu haben.

 

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Eine recht nette Spiegelung am frühen Morgen

 

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Und das erste Wasserflugzeug macht sich auf den Weg in die Weiten Alaskas

 

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Danach wandten wir uns den etwas größeren Flugzeugen zu und fuhren zur Abflugstelle.

 

Die MD-11 ist noch relativ häufig in Anchorage vertreten

 

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Era Air Alaska bietet mit Dash 8-100 und Beech 1900 Flüge innerhalb Alaskas an. Hier eine Beech 1900 beim Engine Test

 

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Eine MD-11 von FedEx, ebenfalls beim Runup

 

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Nach einer Weile zeigt sich dann am Himmel etwas, das ich nicht direkt identifizieren konnte. Es stellte sich als Dreamlifter auf dem Weg nach Taiwan heraus.

 

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Alaska ist der weltweit einzige Betreiber von 737-400 in Kombi-Ausführung

 

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Neben den MD-11 ist auch immer mal eine 777F dabei

 

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Kalitta landete aus der anderen Richtung

 

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Und anschließend trat der vollgetankte Dreamlifter seiner Weiterreise an

 

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Da wir noch ein paar Wasserflugzeuge „in action“ sehen wollten, machten wir uns auf dem Weg zurück zum Lake Hood. Dort ging dann ein Wasserflugzeug nach dem anderen raus.

 

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Anschließend ging es dann für das größere Gerät wieder auf die andere Seite zum Nachmittags/Abendspot. Dort Gab es dann die nächste Ladung Frachter zu Sehen.

 

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Gut als Umbauversion zu erkennen:

 

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Zwischendurch gab es auch mal Passagiermaschinen

 

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Cargolux gehört zu wenigen Europäern in Anchorage

 

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Die einen kommen

 

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Und die anderen gehen

 

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Leider wurde das Licht aufgrund von aufziehenden Wolken stetig weniger

 

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Kein BBJ sondern ein Zubringer für die Mitarbeiter von Ölgesellschaften zu den Bohrfeldern weiter im Norden

 

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Nachdem das Licht endgültig nichts mehr taugte ging es zum Essen und dann für eine Stipvisite zu Northern Air Cargo, die mit 737-200 Frachtflüge innerhalb Alaskas anbieten.

 

Da man wachsen möchte, hat man sich die ehemalig „Flying Carpet“ 732 gesichert, die mal im Libanon operierte

 

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Die 737-200 der Airlines sind mit Gravel Kirs ausgerüstet, damit sie auch von unbefestigten Pisten operieren können

 

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Das Cockpit

 

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und der Laderaum

 

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sowie das, was dort später hinein soll

 

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Die stand dort ebenfalls herum

 

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Am nächsten Tag war das Wetter ziemlich miserabel, in der Hoffnung auf eine Änderung machten wir uns aber trotzdem früh auf den Weg zum Flughafen. Diesmal gab es dann auch das begehrte Alaska-Altmetall zu sehen.

 

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Convair Curtiss

 

 

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Neben der gleich bemalten 737-700 gibt es auch -200

 

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Das Wetter war echt mies:

 

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Da sich am Wetter einfach nichts tun wollte, ging es dann in die wenig sehenswerte Innenstadt. Leider sah es am nächsten Tag nicht deutlich anders aus...

 

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Legendär sind die extrem quitschenden Bremsen der Curtiss

 

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Irgendwann wurde auch wieder die Bahn gewechselt

 

Penair ist eine weitere Fluglinie Alaskas, die eine Saab 340 Flotte betreibt

 

Hier die Cargo-Version

 

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Und Pax:

 

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Neben all den Widebodies gibt es aber auch eine Handvoll Kleingeräte von Fedex zu sehen

 

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Alaska 737

 

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Southern Air Cargo ganz im Norden

 

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Ein doch eher seltenes Bild

 

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Auch am Nachmittag blieb das Wetter miserabel, sodass es wieder nur ein kurzer Spottingtag blieb

 

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Am Abend schauten wir noch einmal kurz am Lake Hood vorbei:

 

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Am Tag darauf sollte es dann endlich mal etwas Sonne geben. Und so gab es dann auch früh am Morgen die ersten Sonnenstrahlen.

 

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Leider hielt der Wetterbericht nicht ganz das, was er versprach und es zog sich zunächst erst wieder zu

 

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Zum Glück wurde es aber dann doch immer heller

 

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Und irgendwann zeigte sich dann auch die Sonne

 

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United

 

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Später am Abend sind wir noch einmal um den Lake Hood Gelaufen

 

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Hässlichstes Flugzeug

 

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Aber wenigstens hat es eine recht nette Aussicht

 

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Alaska <3

 

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Man beachte die „Bewaffnung“

 

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Am letzten Tag ging es dann noch mit einer „Beaver“ der Trail Ridge Air zum Hi-Line Lake in der Wildnis Alaskas. Wir hatten bis zuletzt auf gutes Wetter gehofft und den Flug deswegen recht lange herausgeschoben-

 

Taxi auf dem Lake Hood

 

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Das Gebiet direkt am See mit den Anlegern

 

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Auf meinen Wunsch hin überquerten wir die Landebahn von ANC

 

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Air-to-air, leider extrem weit weg

 

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Window-view

 

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Und nach der Landung

 

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Blick nach unten auf die Floats. Sehr schön zu sehen ist ein frei mäandrierender Fluss

 

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Blick aus dem Cokpit

 

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Und nochmal das Flugzeug, die N6LU beim späteren Start

 

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Leider ging die Zeit in Alaska dann auch schon zu Ende, und via Seattle und Cleveland ging es dann zurück nach Washington DC. Dort schaute ich noch kurz im Smithsonian Air and Space Museum vorbei, das definitiv einen Besuch wert ist.

 

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Die „Enola Gay“, ein doch relativ umstrittenes Exponat

 

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Auf dem Flughafen fand lustigerweise gerade ein Plane-Pull Contest statt, bei verschiedene Teams zugunsten der Paralympics einen A310 um die Wette gezogen haben

 

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Mit einem A340 und einer MD-87 ging es dann wieder zurück.

Ich hoffe der Bericht hat gefallen.

 

Viele Grüße

Stefan

Geschrieben

Sprachlos, einfach nur Sprachlos.

Super Bilder!

Geschrieben

Gelungener Top-Reisebericht einer meiner Wunschdestinationen... . Du hast wirklich aus jeder Wettersituation fotographisch das beste herausgeholt - congrats ! Roland

Geschrieben

Absolut genial, danke für's zeigen. Bei so vielen MD11 kann man ja nur voll und ganz zufrieden sein!

Geschrieben

Möchte jetzt nicht wissen, wieviel Du bezahlt bekommst, um uns mit so einem Füllhorn an Exoten der Cargo- und übrigen Luftfahrt, dem Kieferorthopäden zuzuschanzen.

Umwerfend genial- bin wieder mal durch die Kellerdecke geschossen:008:.

 

Gruss Walti

Geschrieben

Vielen Dank für den Super Fotobericht. Einfach nur der Hammer!!!

Geniale Eindrücke von noch genialeren Flugzeugen. Es ist ein Augenschmaus all die Exoten zu bewundern.

 

Gruss Andy

Geschrieben

Ououou IST DAS GEIL! :o

Es gibt schlechte Berichte, gute Berichte und dann gibts noch das da... Bravo!

Geschrieben

Hallo Stefan,

 

Spektakulär!!! Mal wieder tolle Eindrücke aus Alaska.

Wie sieht denn der Traffic im Laufe eines Tages aus? Gibt´s da irgendwann eine Rush-Hour bzw. stundenlangen Leerlauf oder kommt ständig und regelmäßig ein Knaller nach dem anderen?

 

In Anbetracht dessen, dass mich vor wenigen Tagen im TV eine Doku über die Aleuten begeistert hat (und ich sofort an den Tis´schen Reisebericht denken musste), genügt so ein Reisebericht, wie dieser für mich, um zu sagen:

Da muss ich hin!

 

Grüße Thomas

Geschrieben
Koffer sind gepackt, wann gehts los? :005:

 

Meine auch und der Termin steht fest. Ich freue mich immer mehr darauf. :008:

Auch der Bericht ist Hammer. Geniale Bilder trotz des "schlechten" Wetter.

Geschrieben

Beste Jahreszeit, Spitzen-Fotograf, Traumflieger, am liebsten möchte man gleich hin.....P.S. hast du eine Vollformat-Kamera?

Peter

Geschrieben

Was ein Report! Einfach nur wundervoll, besonders die Wasserflugzeuge sind sehr interessant.

 

Danke für diesen Bericht.

Geschrieben

Unglaublich tolle Bilder... Wahnsinn... Vielen herzlichen Dank für die viele Arbeit und für´s Zeigen!!!

Geschrieben

Einfach Geil! Sorry ich muss das so sagen, aber bei dem Bericht fällt mir einfach nichts anderes mehr ein.

Geschrieben

Möge mir die liebe Forengemeinde verzeihen, aber spontan fällt zu dem Bericht nur folgendes ein:

P O R N O :-))

 

Liebe Grüße aus Wien,

Bernd

Stefan Sonnenberg
Geschrieben

Hallo,

 

vielen Dank für euer Feedback. Freut mich, dass es euch gefallen hat. Sobald es mir die Zeit erlaubt, werde ich mal einen weiteren Tripreport verfassen. Im Laufe der Zeit haben sich doch einige Bilder auf der Festplatte angesammelt.

 

Wie sieht denn der Traffic im Laufe eines Tages aus? Gibt´s da irgendwann eine Rush-Hour bzw. stundenlangen Leerlauf oder kommt ständig und regelmäßig ein Knaller nach dem anderen?

 

Also es ist nicht so, dass da nur ein Knaller nach dem anderen kommt. Gerade bei den "lokalen" Flugzeugen wiederholt es sich sehr schnell. Wenn man aber die MD-11 und 747 mag, kommt nie Langeweile auf.

 

Ansonsten ist es schon so, dass auch mal eine Weile (so im Rahmen von einer Stunde) nichts kommt. Ich hatte das Gefühl, dass die Frachter in Wellen kommen, eine wirkliche Erklärung warum das so sein sollte, gibt es aber nicht. Die meistens Spots liegen aber recht schön und mit etwas Glück kann man zwischenzeitlich auch mal einen Elch sehen :005:

 

Auf meiner To-Do Liste steht Alaska aber weiterhin ganz oben und ich werde mit Sicherheit im nächsten oder übernächsten Jahr noch einmal dorthin fliegen. Dann gilt es auch mal ein paar der kleineren Flugplätze abzugrasen.

 

Viele Grüße

Stefan

Geschrieben
Ich hatte das Gefühl, dass die Frachter in Wellen kommen, eine wirkliche Erklärung warum das so sein sollte, gibt es aber nicht.

 

Selbstverstaendlich gibt es eine Erklaerung. Die meisten Flughaefen in China haben restriktionen was Frachterbewegungen angeht und somit muessen alle ihre Flugplaene danach richten. Das ergibt mitvden ueblicherweise bevorzugten Abfertigungszeiten dass die alle mehr oder weniger gleichzeitig fliegen.

Geschrieben

Waooooo :eek: ......Wahnsinn :007: ....so geniale Bilder :cool:

......ich muss da einfach hin ..... nur schon wegen der wohl bald schon aussterbenden Propliners ...:005:

"The Ice Pilots" (ERA) und die "Buffalo Airways" sind ja dann auch nicht mehr sooooo weit von Anchorage entfernt ... :D

 

Beschti Grüesss

Andy :)

 

 

b.t.w. hätte ich doch beinahe diesen tollen "Fred" übersehen :o

anyway vielen Dank dafür :008:

Geschrieben

.

( ( (((wow))) ) )

 

Ganz krass! Super fotos, vielen dank.

- MD11 ist und bleibt einfach fantastisch :P

- B737-200 mm m.. wie aus einem guss, und das

- altmetall, ich hör den satten, fetten sound wenn ich

nur schon die pics beschaue..

 

 

FRAGE:

>>>---> Was für eine cam? und obj.? Sensor??

 

TX!

alessandro

Ticino

Geschrieben

Einfach nur der Wahnsinn!!! :eek:, kriegst 10 von 10 Punkten + ein Danke dazu :cool:

Gruß Andreas :)

Geschrieben

Mir haben es vor allem die wunderschönen alten Propliner angetan. Klasse!!

Besten Dank

Hans

Geschrieben

In einem Wort: Wow !

 

Die Geschichte Alaskas ist übrigens eng verbunden mit der 737-200, die damals zum ersten Mal Jet Service in zahlreiche entlegene Regionen Alaska ermöglichte. Sie wurde von Piloten der ehemaligen Wien Air Alaska mitentwickelt, die auch das Gravel Kit entwickelten.

 

Die 737-200 QC (Quick Change Combi) war über 30 Jahre lang das Zugpferd für die inneralaskischen Destinationen bei Wien Air, Mark Air und später Alaska Airlines.

 

Es grenzt an ein Wunder, dass Alaska Airlines in der heutigen Zeit noch genügend Türen für neue 400er Kombis gefunden hat und diese von der FAA auch noch abgenommen wurden.

 

T.

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