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4-Wochen Australien und ein StopOver in Dubai


Fames

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Diesen Sommer bereiste ich Teile von Australien - ein paar Bilder aus diesen vier tollen Wochen möchte ich euch nicht vorenthalten.

 

Am 6. Juli ging es für mich los. Mit Emirates ging es von Zürich zuerst nach Dubai, wo ich rund 3 Stunden Aufenthalt hatte bevor es mit einer weiteren B777-300 auf den rund 13-stündigen Flug nach Sydney ging. Als ich in Sydney angekommen bin, war es schon über 22.00 Uhr Lokalzeit - einziges Ziel war also noch das Hotel.

 

Am nächsten Morgen begrüsste mich dann Sydney im besten Wetter. Mit dem Zug ging es sofort ins Zentrum - die leichte Müdigkeit war schnell vergessen:

 

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Der erste Tag bestand vor allem darin, den Hafen zu erkunden, die Harbor Bridge zu überqueren, das Opernhaus von allen erdenklichen Seiten zu sehen.

 

Sydeny by night:

 

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Am zweiten Tag ging es mit einer Fähre auf Manly wo wir dann zum ersten Mal aufs offene Meer sahen, zum ersten Mal in meinem Leben sah ich den Südpazifik:

 

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Der dritte Tag war dann etwas ruhiger, ich fuhr an den Flughafen um zu spotten, den restlichen Tag schob ich dann eine eher ruhige Kugel.

 

Am vierten Tag stand ein Ausflug in die "blue mountains" an. Mit dem Zug fuhren wir in rund 2h in das rund 90 Kilometer entfernte Katoomba, von wo aus wir ein HopOn-HopOff-Bus nahmen um den Nationalpark zu erkunden.

 

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Nach diesem tollen Tag hiess es dann auch schon wieder Abschied nehmen von Sydney - unsere Reise führte uns weiter ins "rote Zentrum". Mit Qantas flogen wir von Syndey nach Alice Springs - wir landeten in einer komplett anderen Welt. Schon die grösse des Flughafens faszinierte mich, nach der Landung wendete die B737-800 auf der Landebahn und vor auf derselben zu ihrer Parkposition.

Den Nachmittag nutzen wir um die "Royal Flying Doctor Services" zu besuchen - das Museum war sehr spannend.

 

Am nächsten Tag hiess es wieder früh aus den Federn, bereits um 06.00 Uhr wurden wir von unserem Guide für die dreitägige Campingsafari abgeholt.

 

3 Tage, 1'500 Kilometer, roter Sand, keine Städte, keine Dörfer - willkommen im Outback, welcome in the middle of nowhere...

 

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Der erste Stopp machten wir bei den Gesteinsformationen "Olgas" - eine leichte Wanderung ermöglichte uns das Eintauchen in diese fantastische Landschaft:

 

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Nach den "Olgas" ging die Fahrt weiter zum wohl berühmtesten Berg Australiens - der Uluru! Pünktlich vor dem Sonnenuntergang trafen wir ein, das Naturschauspiel war fantastisch...

 

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Nach dem Sonnenuntergang ging es zurück auf den Campingplatz - Zelten bei 0 Grad in der Nacht - eine spezielle und im nachhinein lustige Erfahrung - aber erst im nachhinein...

 

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Wiederum sehr früh ging es am nächsten Morgen los - schliesslich wollten wir den Sonnenaufgang am Uluru miterleben - das Aufstehen hat sich definitiv gelohnt.

 

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Nach dem Mittagessen ging es weiter - eine Autofahrt stand an - next Stopp Kings Canyon. Als wir eintrafen war es bereits in der Dämmerung - wir bezogen unser Zelt und bereiteten uns auf eine weitere bitterkalte Nacht ein. Schnell brannte das Lagerfeuer, das Essen war schnell gekocht.

 

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Leider überlebte mein Akku die noch etwas kältere Nacht nicht und so konnte ich am letzten Tag keine Bilder mit meiner D3100 schiessen... Ich wich auf die kleine Kompaktkamera aus - die Bilder habe ich aber noch nicht bearbeitet.

 

So endete die dreitägige Tour mit einem weiteren Highlight - dem Kings Canyon.

 

Am nächsten Tag hatten wir den Morgen noch Zeit Alice Springs nochmals zu besuchen - vom Anzac Hill aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das Städtchen:

 

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Um die Mittagszeit ging es dann wieder via Sydney nach Brisbane (Fluggerät zwei mal eine B737-800 von Qantas):

 

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In Brisbane kamen wir bereits nach dem Einbruch der Dunkelheit an - schnell ins Hotel um die verpassten Stunden Schlaf nachzuholen.

 

Am nächsten Tag ging es (endlich) in einen Wildlife Park:

 

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Ja, ich habe mich total in die Koalas verliebt - und auch deren Lifestyle weiss zu gefallen - pro Tag schlafen diese rund 20 Stunden, die restlichen vier Stunden fressen sie - wenn das kein Leben ist...

 

Am Nachmittag ging es nach Brisbane - Shopping war angesagt.

 

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Am nächsten Tag übernahmen wir einen Camper, mit welchem wir den Weg von Brisbane nach Cairns unter die Räder nahmen.

 

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Unser erster Stopp war in Noosa, die Begrüssung war nicht die tollste - der Boden war durchweicht vom Niederschlag, alles war matschig. Es war verkraftbar, schliesslich sollte es der einzige Regentag auf die kompletten vier Wochen sein.

Am nächsten Tag ging es in den Noosa National-Park bevor wir weiter nach Hervey Bay fuhren.

 

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Von Hervey Bay aus machten wir einen Tagesausflug auf die Fraser Island - angeblich die grösste Sandinsel der Welt (123 Kilometer lang und bis zu 18 Kilometer breit).

 

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Freshwater-Creek:

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Einer der vielen Süsswasserseen auf dieser Insel: Lake McKanzie:

 

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Mit der Fähre ging es dann wieder zurück aufs Festland - deutlich sichtbar ist hier auch die Auswirkung des Ebbe-Flut Spieles:

 

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Der nächste Tag stand wieder unter dem Moto, so weit in den Norden kommen wie möglich. Wir stoppten in Rockhampton - eine Stadt, welche keine wirklichen Attraktionen bot:

 

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Nächster Stopp: Mackay.

 

Vom Campingplatz aus liefen wir nach Mackay Harbour:

 

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Am nächsten Tag ging es in den Eungella National-Park.

 

Als erstes trafen wir dort auf einen sog. Platypus, ein eher spezielles Tier:

 

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Nach einem wunderbaren Aussichtspunkt ins Tal wanderten wir los, doch auf dem Weg begrüsste uns plötzlich eine Schlange. Bis heute wissen wir nicht, ob es sich um eine giftige oder um eine total harmlose Schlange handelte, auf alle Fälle war uns etwas mulmig zu Mute - und auch der Reiseführer konnte keinen Aufschluss geben - laut dessen Bild könnte es sich sogar um die zweit giftigste Schlange der Welt gehandelt haben.

 

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Am nächsten Tag stand die Weiterreise auf dem Programm - nächster Halt: Airlie Beach:

 

schön machen fürs Foto:

 

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Bereits schön für ein Foto:

 

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Von unserem Campingplatz aus spazierten wir dem Meer entlang ins Dörfchen Airlie Beach - die Wohnlagen hier sind wahrlichst nicht die schlechtesten:

 

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Der nächste Tag stand unter dem Zeichen: Whitsunday Island und Whitsunday Beach - ein grossartiger Tag an einem der wohl schönsten Orten, welche ich je gesehen habe:

 

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(sog. Goannas hat es rund 20'000 auf dieser Insel)

 

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und auf der Rückfahrt sahen wir sogar noch Wale:

 

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Zurück im Hafen von Airlie Beach:

 

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Von Airlie Beach aus ging es am nächsten Tag nach Cairns - so hatten wir noch drei Nächte in Cairns auf dem Campingplatz - ein Ausflug ans Great Barrier Reef durfte natürlich nicht fehlen:

 

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und auch da sahen wir auf der Rückfahrt wieder Wale - die Qualität der Bilder lässt arg zu wünschen übrig, aber da der Fotograph unter akuter Seekrankheit litt, sind die Bilder nicht zeigenswert.

 

Ebbe in Cairns:

 

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Am letzten Tag mit unserem Camper ging es in die Tabellands rund um Atherton: Zuerst besuchten wir einen der wohl einziartigsten Feigenbäumen der Welt (und wohl auch der einzige, welcher ein Strassenabzweigungsschild erhalten hat):

 

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Die Tabellands:

 

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Hier wird Zuckerrohr und Bananen angepflanzt:

 

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Unser letztes Campingplatz-Menu: typische australisches-BBQ:

 

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An unserem letzten Tag in Australien fuhren wir mit dem Zug nach Kuranda:

 

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und was muss Raphi an seinem letzten Tag natürlich nochmals machen - die einheimischen Tiere sehen:

 

Wombat:

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von den restlichen geschätzt 100 Bildern verschone ich euch natürlich.

 

Mit einer Gondelbahn hoch über dem Regenwald ging es dann wieder zurück:

 

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Am nächsten Tag ging es zuerst nochmals auf Souvenirjagd, bevor wir mit Qantas von Cairns auf Brisbane flogen und dort auf die Emirates umstiegen und nach Dubai flogen. Um 04.10 Uhr Lokalzeit landeten wir in Dubai - es war bereits 35 Grad Celsius.

 

Vom Flughafen fuhren wir gleich mit dem Taxi ins Hotel, gaben dort unser Gepäck auf und liefen sogleich los in am Ende der Wüste. Die Fotos sind nicht die besten, sowohl die Kamera aber vielmehr ich waren bei rund 45 Grad Celsius nicht ganz auf der Höhe des Geschehens, was sich leider in den Fotos widerspiegelt:

 

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Burj Khalifa - das höchste Gebäude der Welt:

 

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Krank - die Skihalle ist auf -2 Grad Celsius gekühlt, während es draussen rund 46 Grad ist.

 

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Am zweiten Tag fuhren wir von der Stadt mit einem Boot nach Dubai Marina. Obwohl das Schiff nicht weit draussen fuhr, sah man von der Skyline hitzebedingt (auch am zweiten Tag kroch das Thermometer auf 46 Grad) nicht allzu viel - eigentlich sehr schade:

 

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Ich hoffe die Bilder wissen zu gefallen. Wie immer freue ich mich auf konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge bezüglich dem Fotographieren aber auch dem Bearbeiten (da bin ich mir jeweils höchst unsicher, ob das was ich tue auch wirklich dazu beiträgt, dass die Bilder "besser" werden...)

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Sali Raphi

 

Schöne Bilder mit interessantem Text!

 

Besonders der Uluru im schönen Abendlicht hat es mir besonders angetan! :)

 

Unsicher beim Bearbeiten? Verändere einfach die Bilder so, dass sie dir gefallen! Und so einen schlechten Geschmack hast du ja nicht, praktisch alle gefallen auch mir :005:. Aber zum Beispiel das dunstige Skyline-Bild von Dubai macht mich persönlich jetzt nicht so an :005:. Aber weiter so, bist auf einem guten Weg!

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Aber zum Beispiel das dunstige Skyline-Bild von Dubai macht mich persönlich jetzt nicht so an

 

Ja mir wirklich auch nicht, habe die beiden Bilder nur hineingenommen, zum zeigen wie heiss es war - das Wetter wäre top gewesen, aber die Hitze hat es verunmöglicht...

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Wooooow! Was für ein toller Reisebericht!

 

Die Lektüre hat mir ausserordentlich gefallen! Schon mit Sydney als Opener natürlich (ich liebe die Stadt!). Aber im weiteren Verlauf hast du auch gezeigt, dass es auch neben den allseits bekannten Städten und Attraktionen mega viel sehenswertes gibt! Echt eindrücklich! Gerade die Bilder von Fraser Island und den Whitsundays haben mich sofort gefesselt! Wunderschön! Da muss ich definitiv auch mal hin (auch weil es dort einen Airport mit Code TIS gibt - so ein Baggage Tag brauch' ich doch! :)).

 

Daher noch einmal besten Dank, hat sehr viel Spass gemacht! Viele fotografische Tipps brauchst du nicht mehr, die Bilder finde ich alle gut bis sehr gut! Einige stehen noch etwas schief. Und einige für mich einen Tick zu hell - dadurch werden oftmals auch die Farben (und Kontraste) "ausgefressen" und die Bilder können etwas fad wirken. Etwas abdunkeln und etwas Kontrast nachwerfen macht sie dann einiges lebhafter. Aber genau das gleiche ist mir in Australien auch passiert, irgendwie hat das Land eine besondere Strahlkraft, haha! :)

Einige Beispiele - meine (fast etwas stark) Bearbeiteten rechts:

 

 

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Was mir auch noch aufgefallen ist: Bei vielen deiner Fotos ist relativ viel Himmel drauf. Das kann natürlich je nachdem ein schönes Stilmittel sein. Aber wenn der Himmel nicht spannend ist, vergibst du es dir dadurch, mehr von der spannenden Landschaft zu zeigen! In Anlehnung an die Drittel-Regel schaue ich meist, dass ich ca. 1/3 Himmel und 2/3 Boden habe - bei dir ist es vielfach umgekehrt. Aber jedem seinen Geschmack natürlich...!

 

 

Oh, und bei dieser Passage:

Nach einem wunderbaren Aussichtspunkt ins Tal wanderten wir los, doch auf dem Weg begrüsste uns plötzlich eine Schlange. Bis heute wissen wir nicht, ob es sich um eine giftige oder um eine total harmlose Schlange handelte, auf alle Fälle war uns etwas mulmig zu Mute - und auch der Reiseführer konnte keinen Aufschluss geben - laut dessen Bild könnte es sich sogar um die zweit giftigste Schlange der Welt gehandelt haben.

 

...kam mir doch gleich wieder das wenig schmeichelhafte Fazit meines geliebten Reiseschriftstellers Bill Bryson in den Sinn! :D

 

“[Australia] has more things that will kill you than anywhere else. Of the world's ten most poisonous snakes, all are Australian. Five of its creatures - the funnel web spider, box jellyfish, blue-ringed octopus, paralysis tick, and stonefish - are the most lethal of their type in the world. This is a country where even the fluffiest of caterpillars can lay you out with a toxic nip, where seashells will not just sting you but actually sometimes go for you. ... If you are not stung or pronged to death in some unexpected manner, you may be fatally chomped by sharks or crocodiles, or carried helplessly out to sea by irresistible currents, or left to stagger to an unhappy death in the baking outback. It's a tough place.”

Aus: Bill Bryson - In a Sunburned Country

 

 

So, habe fertig. Aber vielen Dank nochmals, echt schöne Eindrücke!

 

 

Tis

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Besten Dank Tis für dein Feedback und die Tipps!

Als ich die Fotos zuhause auf den Computer geladen und bearbeitet habe, ist mir genau auch die Tatsache mit dem Himmel aufgefallen. Während ich die Fotos geschossen habe war ich wohl so von der Landschaft eingenommen, dass mir dies nicht einmal aufgefallen ist, zu Hause aber fiel es mir auch auf und ich ärgerte mich auch etwas darüber.

Da sieht man meine noch nicht allzu grosse Erfahrung, aber das nächste Mal werde ich sicherlich darauf achten, dass dieses Verhältnis besser gewählt ist!:)

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  • 2 Wochen später...

Hallo Raphi

 

Nid schläächt...:005:!

Super Impressionen von Australien, echt gut gelungene Fotos. Und mit den Verbesserungstipps von Tis wirds noch besser ;).

Irgendwie würde es mich schon mal reizen dort hin zu fliegen, aber ja...ich mag da ein gewisses Tier nicht so wirklich:(. Naja

Dubai ist ja auch schön :D! Ich hoff du warst auch mal am Abend in der Marina Area, wunderschön chillig dann :)!

Danke für den Bericht!

 

Grüessli

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  • 4 Wochen später...
Hii

 

Tolle Bilder. Für meinen Geschmack dürfte noch ein bisschen mehr Aviatik drin vorkommen. Damit meine ich Fotos von den Flügen etc. :)

 

Ach ja die Schlange. Könnte sehr gut ein Taipan gewesen sein. 8-UNG! Seeeehr giftig. :009:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Taipan

 

Soweit ich das beurteilen kann scheint es sich bei dieser Schlange um eine Eastern Brownsnake zu handeln (Soweit ich weiss kommt der Inlandtaipan nur im Outback, bzw. im Landesinnern vor).

 

Sie ist nach dem Inlandtaipan die zweitgefährlichste Schlange der Welt. Weitere Infos hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Eastern_brown_snake

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