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[TRIPREPORT] Eine Reise ins (Steuer)Paradies


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Willkommen zum vorletzten Teil meiner Maturareise-Serie! Viel Spaß mit dem Bericht und den Fotos! ;)

 

Der vierte und vorletzte Teil meiner Maturareise, die mich zuvor bereits auf Umwegen nach Dubai, zu Bekannten nach Dänemark und auf die schwedische Insel Gotland geführt hatte, sollte erneut etwas ganz Besonderes werden. Noch im Winter fanden wir an einigen Tagen eine sehr günstige oneway-Verbindung über Genf zum kleinen Londoner Flughafen City, die wir uns natürlich sofort sicherten. Von der Ende Juli vom Olympiafieber gepackten Stadt sollte es anschließend weiter auf die Kanalinseln Guernsey und Jersey und von letzterer schließlich am dritten Tag mit Fähre, Zug und Flug über Paris Charles-de-Gaulle wieder nachhause gehen.

 

An einem verregneten Morgen fanden wir uns also sehr früh im Check-in 3 ein und durchquerten den neuen Pier, bis wir an dessen Ende und damit an unserem Gate eintrafen. Das Boarding per Bus verzögerte sich ein wenig, bald jedoch waren wir an unserer Fokker 70 OE-LFJ angekommen und wurden von der freundlichen Crew mit Zeitungen begrüßt.

 

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Vor allem die Businessclass war auf diesem Flug mit fünf Reihen der kleinen, sauberen Kabine recht gut gebucht, aber auch die „billigen Plätze“ füllten sich schnell, bis wir schließlich mit rund 70-prozentiger Auslastung überpünktlich abhoben und die stark bewölkte Hauptstadt hinter uns ließen. Unser Weg in den Westen der Schweiz, den uns die Flugbegleiterinnen mit Mehlspeisen sowie einigen Mitreisenden mit den neuen Do&Co-Menüs versüßten, führte uns an Salzburg und Zürich vorbei und über einige Seen zu dem kleinen Flughafen, der sich dank UNO-Hauptquartier besonders vieler Langstrecken vor allem in den Mittleren Osten und nach Nordamerika sowie eines regen Bizjetverkehrs erfreut.

 

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Unglücklicherweise eignet sich das zusammengestückelte Terminal überhaupt nicht zum Fotografieren seiner interessanten Besucher und auch in Gehweite um das Gebäude ließ sich kein geeigneter Punkt finden.

 

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Erst beim offensichtlich provisorischen Gate hinter einer Brandschutztür im Keller des Piers, an dem auch die an diesem Morgen zahlreichen Flüge in den Kosovo, die unter anderem von Air Berlin und Easyjet durchgeführt wurden, abgewickelt werden, hatten wir einen eingeschränkten Blick auf das bunte Treiben am Vorfeld. Unsere Maschine – eine Avro RJ 100, die als Werbeträger für das „Shopping-Paradies“ des Züricher Flughafens mit auffälliger Almwiese am Rumpf unterwegs ist – erwartete uns dort bereits, als wir schließlich nach etlichen Passkontrollen ein wenig verspätet per Bus bei ihr eintrafen.

 

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Zwei Herren begrüßten uns und ließen uns in der durch die ungewohnte 2-3 Konfiguration recht geräumig wirkenden Kabine Platz nehmen. Die Recaro-Sitze boten zwar genügend Beinfreiheit, wirkten jedoch schon etwas abgenutzt. Nachdem die Businessclass versorgt und die manuelle Sicherheitsdemonstration vorgeführt worden war, waren wir auch schon „ready for take off“ und der Bordservice begann.

 

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Der Anflug auf London City gestaltete sich, wie erwartet, wirklich spektakulär. Mitten über die Innenstadt ging es in geringer Höhe über die Wolkenkratzer des Finanzzentrums, hinein in das „Tal“, das man dem auf einer Insel gelegenen Stadtflughafen in den Docklands zugestanden hat. Nach einer sehr harten Landung und einem scharfen Bremsmanöver parkten wir uns neben die zahlreichen Embraer-Jets der British Airways ein, die hier ihren Hub für Flüge in die europäischen Finanzmetropolen sowie zu einigen touristisch interessanten Zielen aufgebaut hat.

 

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Neben dem englischen Platzhirsch, der neuerdings auch mit Saab 2000 ab LCY, so der IATA-Code, fliegt, sind jedoch auch VLM bzw. City Jet sowohl mit Fokker 50 und Avro als auch mit Dornier 328 der Scot Airways anzutreffen. Zudem verbindet Alitalia, Blue Islands aus Jersey, Lufthansa, Luxair und SkyWork London City regelmäßig mit ihren Drehkreuzen. Von einem Quai gegenüber der Start- und Landebahn beobachteten wir das geschäftige Treiben auf dem Flughafen noch einige Zeit, bis wir uns in die Stadt aufmachten und uns durch die Touristenmassen zu den Sehenswürdigkeiten schlugen.

 

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London im Olympiawahn:

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Da unser Flug auf die Insel Guernsey am nächsten Tag bereits recht früh ab dem South Terminal starten sollte, verbrachten wir die Nacht in der Nähe des Londoner Flughafens Gatwick im Süden der Stadt.

 

Unzählige Charterflüge von Monarch, Easyjet, Thomas Cook, Thomson und Strategic Airlines an die Mittelmeerküsten kündigten die Abflugtafeln im älteren Bereich der mit einer Monorailbahn verbundenen Terminals am nächsten Morgen an und entsprechend groß war auch der Ansturm auf Sicherheitskontrolle und Dutyfree.

 

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Gemeinsam mit zahlreichen Geschäftsleuten trafen wir schließlich zur Boardingzeit bei dem großzügigen fensterlosen Raum ein, den man für die Aurigny-Passagiere reserviert hatte, und warteten auf das Einsteigen. Das Boarding der gut gebuchten knallgelben ATR 72, die ein lokaler Wasservogel zierte, erfolgte anschließend geordnet nach (den übrigens sehr engen) Reihen.

 

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Nach einer Begrüßung durch die nette Crew und dem Start schenkte diese uns kostenlos Getränke aus und bewarb kräftig die zum Verkauf stehenden Snacks und Dutyfree-Waren. Wie wir im Bordmagazin entdeckten, stellt die Airline als besonderes Souvenir an jeden Flug kostenlos ein Erinnerungszertifikat samt Unterschrift des Kapitäns aus und schickt es an die angegebene Adresse zu. Bis dato warten wir jedoch noch auf unseres. Pünktlich landeten wir dann auch schon auf der kleinen Insel und parkten neben einer FlyBe Dash 8-400 sowie einigen Trislandern der Aurigny, die auf Guernsey ihren Hub unterhält.

 

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Post und Zeitungen waren bereits um 6:30 auf Guernsey eingetroffen

 

Ein Besuch der Insel, die mit ihren schroffen Felsküsten, ausladenden Sandstränden und zahlreichen Befestigungsanlagen wirklich sehenswert ist, stand schließlich als nächster Punkt auf der Agenda. Mit dem öffentlichen Bus, der die Insel komplett umrundet und bei Bedarf sowohl bei den auf der Fahrbahn angezeichneten Stopps als auch unterwegs Halt macht, lassen sich Guernsey und seine Naturschönheiten problemlos entdecken.

 

Hier einige Impressionen:

Auf dem Küstenwanderweg bei Torteval

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Fort Grey - ein Schiffswrackmuseum

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Vazon Bay

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L'erée Bay

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Aber auch die Hauptstadt St. Peter Port, für die uns nach ausgiebigen Spaziergängen an der Küste kaum noch Zeit blieb, lohnt einen Besuch. Unter anderem befindet sich hier an der Uferpromenade ein Dom, der es dank seiner geringen Entfernung zum nächsten Pub in das Guinnessbuch der Rekorde geschafft hat.

 

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In St. Peter Port wurde gerade Karneval gefeiert

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Viel zu früh jedoch fanden wir uns schon in einem Bus derselben Linie am Flughafen wieder und checkten für unseren Blue Islands-Flug zu deren Drehkreuz, der größeren und bekannteren Insel Jersey, ein.

 

Blick auf das Vorfeld von GCI

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Mit dem auf der Bordkarte abgedruckten Code hatten alle Fluggäste der Airline Zugang zu einer speziellen Lounge, in der kalte und warme Getränke sowie Kekse bereit standen. Bordservice kann in den kleinen Jetstreams, die Guernsey in kurzen Intervallen mit der Nachbarinsel verbinden, nämlich nicht geboten werden, schließlich wäre die Flugzeit hierfür nicht nur viel zu kurz, sondern es gäbe auch keinen Flugbegleiter, der sich um diesen kümmern könnte.

 

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Etwas verspätet dann der Boardingaufruf für Flug SI 364 nach Jersey, London City und Bristol - Ziele, die die Fluglinie als einen Direktflug mit Umsteigen auf dem Vorfeld in eine andere blau-gelbe Jetstream 32 oder ATR vermarktet. Vor dem Flieger hieß der Kapitän die 18 Fluggäste willkommen, forderte uns auf, Handgepäck im kleinen Gepäcksraum des 19-Sitzers zu verstauen und schloss anschließend die Tür. Auf die obligatorische Sicherheitsvorführung, die dieser in einer unglaublichen Geschwindigkeit aufsagte, und einem letzten Check der Sicherheitsgurte folgten dann auch schon das Rollen zur Runway und der Start in östliche Richtung.

 

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Mit ihren blau getönten großen Fensterscheiben, ihren schmalen Lederbänken, die wie auf einem Plateau erhöht liegen, und nicht zuletzt der Metallstrebe am Boden, die man trotz Warnschilder erst dann wahrnimmt, wenn man schon darüber gestolpert ist, ist die gut gedämmte Kabine der Jetstream schon an sich ein Erlebnis. Dazu kam der wunderschöne Ausblick aus geringer Höhe auf beide Inseln und schließlich nach nur knapp über zehn Minuten Flugzeit das charakteristische „Thirty-Twenty-Ten-…“ des Bordcomputers, das aus dem offenen Cockpit tönte.

 

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Weitaus mehr Verkehr als Guernsey kann der Flughafen Jersey aufweisen, der mit seinen vielen Palmen und der südeuropäischen Architektur seines Terminals fast schon mediterranes Flair ausstrahlt. Neben Blue Islands und Aurigny fliegen auch British Airways, FlyBe, EasyJet, Jet2 und Manx2 regelmäßig Urlauber und Geschäftsreisende in die (Steuer)Oase.

 

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Mit dem öffentlichen Bus gelangten wir schließlich in die Hauptstadt St. Helier, die, ähnlich wie die Insel selbst, leider mit ihrem mäßigen Charme gegen ihren kleinen Bruder kaum ankommt. Der Hafen der Stadt, den wir am nächsten Morgen aufsuchten, kann sich jedoch wirklich sehen lassen. Hier gehen Fähren sowohl nach Guernsey und an die britische Südküste als auch in einige Hafenstädte der eigentlich viel näher gelegenen französischen Bretagne.

 

St. Helier:

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Die „Rapide“, ein wuchtiges Schiff der Condor ferries mit Platz für Hunderte Passagiere, Fracht und Autos brachte uns, wie ihr Name schon sagt, relativ zügig nach St. Malo, deren von einer massiven Stadtmauer umgebene Altstadt wir anschließend besichtigten.

 

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Wir nähern uns Saint Malo:

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Die Altstadt

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Mit dem Zug ging es dann weiter nach Rennes, wo wir, erneut nach einem Spaziergang durch die Gassen der netten Hauptstadt der Region, zum Flughafen bei St. Jacques fuhren.

 

Mit dem TER Bretagne und der Métro in Rennes' Altstadt

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Hinter den großzügigen Fensterfronten des modernen Terminals wartete auch bereits eine ATR 72 der Airlinair in Air France-Farben, die für unseren Flug nach Paris Charles-de-Gaulle vorgesehen war und so begaben wir uns nach gründlichsten Sicherheitskontrollen in den Gatebereich.

 

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Bald schon wurde der Turboprop jedoch zur Seite geschleppt und eine Verspätung von über einer Stunde angekündigt. Die zahlreichen Umsteiger auf diesem Flug, der mit Abstand der teuerste der ganzen Reise werden sollte, wurden mit der Ansage, dass ein Ersatzflieger bereits auf dem Weg sei, vertröstet und aufgefordert im Terminal, in dem Trinkwasser kostenlos bereitstand, zu verharren.

 

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Tatsächlich landete schon bald darauf eine andere Air France-Maschine, diesmal eine nagelneue CRJ 1000 der Brit Air, die aus Lyon kommend nach kurzer Standzeit in Rennes planmäßig in eben jene Stadt wieder zurückkehren sollte. Um die Anschlüsse in Paris zu garantieren, änderte die Airline jedoch kurzfristig ihre Pläne und unter einem enormen organisatorischen Aufwand wurde der beträchtlich größere und selten anzutreffende Regionaljet des kanadischen Herstellers für einen Flug in die französische Hauptstadt vorbereitet.

 

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Die vielen allein reisenden Kinder wurden schließlich zuerst an Bord gelassen, wo das Bodenpersonal noch mit der Crew die Details für den ungeplanten Flug durchging. Schließlich füllte sich der komfortable 100-Sitzer mit seiner langen Kabine, den großen Gepäckfächern und riesigen Fenstern ungefähr bis zur Hälfte. Über Band begrüßte man uns an Bord, machte uns mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut und verbot uns nach dem Start aufzustehen, da Turbulenzen auftreten könnten.

 

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Der ursprünglich geplante Flieger

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Die sympathische Crew servierte schließlich in einem rasenden Tempo Getränke und Knabbergebäck und schon setzten wir mit grandiosem Blick auf die Stadt der Lichter zum Landeanflug auf Roissy an.

 

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Am weitesten entfernten und für Regionalflugzeuge vorgesehenen Terminal 2G hielten wir schließlich an und machten uns gemeinsam mit den Transferpassagieren mit einem Bus auf den Weg zu den anderen „Terminals 2“, von wo aus man wiederum einen Zug zu dem Teil des Flughafens nehmen kann, der für NIKI und andere Billigfluggesellschaften reserviert ist. Dort erwartete uns bereits eine lange Schlange vor den wenigen Check-In Schaltern und wir machten uns zum Gate auf, wo das Boarding für diesen voll ausgebuchten Spätabendflug nach Wien pünktlich begann. OE-LEB „Polka“, eine A320 der Air Berlin-Group, erwartete uns mit einer gut gelaunten jungen Besatzung an Bord.

 

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An einer A320 der isländischen WOW Air, einigen Air Méditerranée, Travel Service, WindJet, sowie Onur Air, die alle auch ab dem Terminal 3 abfliegen, vorbei ging es zur Runway und erneut über die Hauptstadt in Richtung Österreich. Ein Fehler des Caterers sorgte dafür, dass alle Passagiere, die für diesen Flug ein Abendessen von Demel bestellt hatten, statt mit einem Schnitzel oder ähnlichem mit einem warmen Frühstück desselben vorliebnehmen mussten. Zumindest die Crew nahm es aber mit Humor und versorgte schließlich die restlichen Gäste mit halben Sandwiches und Getränken.

 

Mit vielen neuen Eindrücken im, im Laufe dieser Reise, immer schwerer gewordenen Handgepäck kamen wir spätabends in Schwechat an und machten uns auf den Weg nachhause. Guernsey, wir kommen wieder.

 

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Geiler Trip!:005: Was hältst du von der CRK? Mir gefällt die Kiste irgendwie immer besser:007:.

 

Ach ja, noch etwas Klugscheisseritis, für die, die es interessiert:

 

Neben dem englischen Platzhirsch, der neuerdings auch mit Saab 2000 ab LCY, so der IATA-Code, fliegt...

 

De facto fliegt Eastern Airways mit der Saab auf die Isle of Man (IOM), BA hat da nur ein Codeshare drauf. Aber der Umstand, dass sie die Mühle gleich in BA-Farben lackiert haben, lässt auf eine längerfristige Angelegenheit schliessen?!?

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Geiler Trip!:005: Was hältst du von der CRK? Mir gefällt die Kiste irgendwie immer besser:007:.

 

Ach ja, noch etwas Klugscheisseritis, für die, die es interessiert:

De facto fliegt Eastern Airways mit der Saab auf die Isle of Man (IOM), BA hat da nur ein Codeshare drauf. Aber der Umstand, dass sie die Mühle gleich in BA-Farben lackiert haben, lässt auf eine längerfristige Angelegenheit schliessen?!?

 

Lieber als die enge ATR war mir die CRK mit ihren riesigen Fenstern allemal. Aber an die Fokker wird Bombardier eben nie herankommen, egal wie lang sie die Kabine noch machen :p

 

Genau, ist Eastern Airways, habe ich neulich auch gelesen - hat mich damals schon sehr gewundert, die in LCY zu sehen...

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Die Kabine selbst ist bei der ATR tatsächlich geräumig (auch geräumiger als in der Fokker?), aber der Sitzabstand war zumindest in den ATRs, in denen ich die letzten Male geflogen bin, immer bei weitem schlechter... daher für mich "eng"

Die Metallstrebe der Sitzbank beim Fensterplatz macht sie, zumindest für mich, auch längst nicht so gemütlich wie die Dash, die CRJ oder die Fokker.

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Na ja, die Sitzabstände sind wohl eher ein Problem der Airlines und nicht der Mühlen an sich. Ich schätze, die CRJ-1000 wär auch einiges unbequemer, wenn man die volle zulässige Kapazität von 104 Sitzen nutzen würde. Zum Glück tut das niemand:009:

 

Die ATR ist allerdings ein paar Zentimeter breiter als sowohl alle Kanadischen Zahstocher oder eine Fokker...

 

Auf welche Fokker bezogen:confused:? Gesamtbreite der F50 oder Sitzbreite in der F100? Kollege pkw21 verglich, so wie ich das aus dem Kontext zu lesen glaube, den CRK mit letzterer.

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