Zum Inhalt springen

Globale Erderwärmung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Also ich find's langsam auch ein wenig viel aufs Mal - auch wenn jetzt schönes Wetter (und Donnerwetter) und Saison ist.

 

Vielleicht liegt es auch daran, dass gewisse Wetterphänomene mit der Klimaveränderung stärker werden, und wir uns mit unserem Erfahrungsschatz in falsche Sicherheit wiegen? So könnte man diesen Unfall und den des Segelfliegers im Glarus erklären. Den Heli mit dem Kabel allerdings wieder nicht.

Geschrieben
Hier Wetter als Ursache? Sogar der Klimawandel? Blanker Unsinn!

 

Lässt doch einfach mal den Quatsch.

 

Hans

 

Danix hat seine Aussage ja relativiert. Ganz von der Hand zu weisen ist seine Überlegung aber nicht. Wer als Pilot nie außerhalb Europas geflogen ist, hat wenig Vorstellung davon, wie heftig es in der Atmosphäre zugehen kann (eingefleischte Gebirgsflieger vielleicht ausgenommen), und worauf wir uns auch einzustellen haben werden. Die Klimaerwärmung wird unser Wettergeschehen mit Sicherheit nicht friedlicher machen. Natürlich bleibt es die Aufgabe des Piloten, damit klar zu kommen bzw. die Risiken zu vermeiden.

 

Noch ist aber gar nicht erwiesen, ob das Wetter bei diesem Unfall eine Rolle gespielt hat.

Gruß

Manfred

Geschrieben

Na gut, ob denn das Wetter eine entscheidende Rolle spielte können wir von hier nicht sagen. Aber wir können drüber diskutieren. Wenn ein Flugzeug zum Zeitpunkt einer sich aufbäumenden Gewitterfront abstürzt, erhöht schon mal die Wahrscheinlichkeit, dass beides einen Zusammenhang hat.

 

Wobei es für ein (Klein-)Flugzeug gar nicht mal ein "Tropisches Gewitter" benötigt, damit man in eine Notlage gerät. Nicht nur die "Luftmassenänderungen" (Polizeibericht), sondern auch die Reduktion der Sicht sind bekannte Phänomene, die sehr schnell eine sehr grosse Gefahr bedeuten.

 

Wer hier wieder ein Spekulationsverbot fordert hat meiner Meinung den Sinn dieses Forums nicht verstanden. Vielleicht können wir gerade durch diese Diskussion den Wissensstand erhöhen (Stichwort Erdblitze) und die Wachsamkeit erhöhen.

 

So wie das Wrack liegt muss es ein praktisch senkrechter Einschlag gewesen sein.

 

Dani

Geschrieben

 

Kennzeichnend für zunehmend energiereiche Gewitterfronten, gemäss Theorie der Klimaveränderung, ist eben dass sich die Unwetter noch schneller formen. Man erinnere sich an den Crossair-Unfall von Verneuchen, wo es in Berlin sogar Wirbelstürme gegeben hat. Wetter ist eine sehr starke Kraft.

 

Sorry, Danix, der "Klimawandel", der Tausenden von fragwürdigen Wissenschaftlern ein gutes Ein- und Auskommen beschert, hat bisher (in den letzten 250 Jahren) gerade einmal zu einer Temperaturerhöhung von 0,75° C geführt. Wenn PILOTEN an das Märchen glauben, dass das zu stärkeren Gewittern geführt hat, dann wäre es Zeit, den MET-Unterricht wieder einmal aufzufrischen. Das heißt nämlich, in den letzten 30 Jahren (wo die meisten von uns überhaupt erst fliegen), hätte sich die Temperatur um 0,05° erhöht. Und das hätte das Wetter "gegenüber früher" geändert? Kommt bitte auf den Boden zurück und lasst Euch nicht von der Klimamafia volllabern.

Frank_Willfeld
Geschrieben
Hier Wetter als Ursache? Sogar der Klimawandel? Blanker Unsinn!

 

Lässt doch einfach mal den Quatsch.

 

Hans

 

Europa war mal von Eis bedeckt, heute nicht mehr, ergo es wird/ist wärmer als dann. Es gibt schon immer Temperatur Schwankungen und das Wettergeschehen verändert sich dadurch, das ist ein Fakt.

Ich glaube es werden manchmal nur 2 verschiedenen Phänomene durcheinander geworfen.

Einmal den real existierenden natürlichen Wandel

Und dann der angebliche (also bisher nicht eindeutig evidente) von Menschen verusrsachte rasante Klimawandel der uns alle angeblich innerhalb von Jahzehnten umbringt.

 

 

Du lieber Hans solltest trotzdem wenigstens manchmal wohlwollend die Meinung anderer Leute in Erwägung ziehen lernen, es gibt auch noch andere Neil Armstrongs auf der Welt.

Und manchmal solltest Du Dich auch daran erinnern, dass Du ein Hotelier bist, also im Pommes und Betten Business und deine Fliegerei – wenn auch sehr passioniert – Dein Hobby ist, mehr nicht.

Es gibt Leute die verdienen ihr ganzes Brot! in der Fliegerei und managen kein Küchenpersonal, sondern Airline-Cockpits, oder Nav-Software oder sind Spezialisten für FMS Daten, oder fliegen professionell durch die Berge oder Dschungel dieser Welt oder sind Instruktoren im Sim oder oder oder... und die haben auch Aviatik Kenntnisse, die sie auch tatsächlich im täglichen Leben 8.12+h am Tag anwenden und nicht nur am WE oder im Hotelbüro im Forum oder sonstigen Fliegerseiten.

Auch soltest Du das Wort Moderator vielleicht verstehen lernen, das kommt nämlich von moderat!

Frank_Willfeld
Geschrieben
Mit dieser pauschalen Äusserung wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig. Lies Dich mal eingehender in die Thematik ein und Du wirst feststellen, dass wir einer zyklischen Änderung des Klimas unterliegen welche auch schon vor der Nutzung fossiler Brennstoffe im Gange war und dass die Temperaturen heutzutage im Vergleich mit dem Durchschnitt seit der letzten Eiszeit tiefer liegen und es auch schon verschiedentlich Zeiten gab in denen gar keine Gletscher existierten (Quelle: z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte (Eiszeitalter)).

 

Markus

 

Nix anderes sage ich ja, das Wort "Schwankung" bedeutet ja Veränderung in beide Richtungen. Weil ganz früher war mal alles ein riesen Vulkan und sehr sehr heiss... dann kam mal eine Eiszeit dann wurde es wieder warm... usw.. geht schon immer so....

Ich persönlich glaube z.B. nicht an den manmade Clima collaps... aber das ist ein anderes Thema.

BTT

 

EDIT: ahh ja bevor ichs vergesse, es gibt übrigens seit ca. 4 Wochen (Erscheinungstermin 04.05.2012 ein gutes Buch zum Thema: "Climate Change and Aviation" von Paul Upharm und Stefan Gossling, auf Amazon f. Kindle schon für 28.28 Euro und die gebundene Papierausgabe kostet 40.41 Euro, bin noch nicht durch aber es ist sehr interessant...

Geschrieben
Das heißt nämlich, in den letzten 30 Jahren (wo die meisten von uns überhaupt erst fliegen), hätte sich die Temperatur um 0,05° erhöht.

Die zehn Jahre mit der höchsten Durchschnittstemperatur in Deutschland seit 1881 waren (sortiert nach Abweichung von groß nach klein, Quelle DWD) 2000, 2007, 1994, 1934, 2002, 2011, 1989, 1990, 1999, 2006 und 2008. D.h. ich bin in 9 der 10 heissesten Jahre die Deutschland erlebt hat geflogen.

 

der "Klimawandel", der Tausenden von fragwürdigen Wissenschaftlern ein gutes Ein- und Auskommen beschert, hat bisher (in den letzten 250 Jahren) gerade einmal zu einer Temperaturerhöhung von 0,75° C geführt.
Davon allein 1.13° seit 1881 (Quelle: DWD), also 1.13° Anstieg in den letzten 131 Jahren, damit muss die Temperatur in den 119 Jahred davor um 0.38° gesunken sein damit man in 250 Jahren auf 0.75° kommt... Soviel zu "fragwürdigen Wissenschaftlern".

 

0,05°

Und das hätte das Wetter "gegenüber früher" geändert?

Der Energiegehalt der (feuchten) Luft wird in Gewittern vor allem als Kondensationswärme frei. 0,05° Änderung bedeutet bereits c.a. 0,05 g mehr Wasser in jedem Kubikmeter Luft, entsprechend ungefähr 100 J mehr latenter Wärme pro Kubikmeter Luft. Gehen wir bei einem guten Gewitterturm mal von 8 km Wolkenhöhe und einem Durchmesser von 3 km aus, dann sind das 5.6 TeraJoule zusätzliche Energie in dem Wolkenturm. Und rechnen wir mal mit den 1.13° des DWD statt mit deinen 0,05°, dann sind das schon 126 TJ mehr Energie.

 

Wie auch immer, im Kampf Mensch gegen Natur steht der Sieger ziemlich sicher fest. Von daher legt man sich als Pilot besser nicht mit dem Wetter an. Ob das hier eine Rolle gespielt hat werden wir ja vielleicht erfahren.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Sowohl das, wie da einer eben meinte,

Pommes und Betten Business
als auch meines würden nicht lange überleben, wenn unsere Mitarbeitenden täglich irgendwelche Foren mit gefühlten zwanzig Beiträgen zudröhnen. Man könnte daher durchaus den Eindruck gewinnen, dass dies im Gewerbe der Flughafen-Gepäckkulis anders ist.
Geschrieben
Die zehn Jahre mit der höchsten Durchschnittstemperatur in Deutschland seit 1881 waren (sortiert nach Abweichung von groß nach klein, Quelle DWD) 2000, 2007, 1994, 1934, 2002, 2011, 1989, 1990, 1999, 2006 und 2008. D.h. ich bin in 9 der 10 heissesten Jahre die Deutschland erlebt hat geflogen.

 

Wenn Du jetzt noch fuer Alle hier erklaeren koenntest, was "Die Durchschnittstemperatur in Deutschland" genau ist, dann waerst Du mein Held.

 

Aus einer Veraenderung der Durchschnittslufttemperatur am Boden den Energiegehalt der Luftsaeule darueber vorhersagen zu wollen kst schon hahnebuechener Unsinn. Aus dieser dann aber wiederum irgendeine gewitterneigung zu prophezeihen macht sprachlos. Piloten sollten das besser wissen.

 

Ganz simples Beispiel: Nehemn wir mal an, dass irgendeine Klimaveraenderung dazu fuehrt, dass sich die in Europa vorherrschende Hauptwindrichtung auf Sued dreht. Was wuerde das fuer uns bedeuten? Genau, wir haetten viel mehr und viel staerkere Foehnlagen ind Deutschland und ceteris paribus wuerde damit die Durchschnittstemperatur wie auch der Nettoenergiegehalt der Troposphaere ueber Deutschland substantiell ansteigen. Und was bedeutet das fuer die Gewitterneigung? Genau! Das exakte Gegenteil von dem was Du behauptet hast, naemlich dass wir zumindest in Sueddeutschland viel weniger und viel schwaechere Gewitter haetten.

 

Die schlimmste Folge von Klimaveraenderungen sind nicht steigender Meeresspiegel und Unwetter, sondern das Menschen, die nicht mal verstanden haben was eine Durchschnittstemperatur ist denken, sie muessten auf Grund der von ihnen erwarteten Folgen Politik machen!

 

Florian

Geschrieben

Die schlimmste Folge von Klimaveraenderungen sind nicht steigender Meeresspiegel und Unwetter,

....was ja wirklich vernachläßigbar ist

sondern das Menschen, die nicht mal verstanden haben was eine Durchschnittstemperatur ist

Jetzt beleidigst Du aber wirklich den Homo-Sapiens

denken, sie muessten auf Grund der von ihnen erwarteten Folgen Politik machen!

 

Florian

 

Warum auch: Nach uns die Sintflut.

Fröhlich weiter so....

 

Manfred

Geschrieben

Ganz simples Beispiel: Nehemn wir mal an, dass irgendeine Klimaveraenderung dazu fuehrt, dass sich die in Europa vorherrschende Hauptwindrichtung auf Sued dreht. Was wuerde das fuer uns bedeuten? Genau, wir haetten viel mehr und viel staerkere Foehnlagen ind Deutschland und ceteris paribus wuerde damit die Durchschnittstemperatur wie auch der Nettoenergiegehalt der Troposphaere ueber Deutschland substantiell ansteigen. Und was bedeutet das fuer die Gewitterneigung? Genau! Das exakte Gegenteil von dem was Du behauptet hast, naemlich dass wir zumindest in Sueddeutschland viel weniger und viel schwaechere Gewitter haetten.

 

Florian

 

Danke für die Aufklärung Florian, und das anschauliche Beispiel. So versteht es wirklich jeder. Schon erstaunlich, wie uns die Wissenschaft immer was einreden will von wegen komplexen Zusammenhängen und weiträumigen Auswirkungen.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Warum auch: Nach uns die Sintflut.

Fröhlich weiter so....

 

Naja, auch nicht schlimmer als umgekehrt... Dass 99.999% der Arten, die je gelebt haben ausgestorben sind, scheiss drauf, aber wehe der Mensch könnte irgendwo was damit zu tun haben... puh...

 

Ich bin ja auch dafür, dass man die Umwelt schützt, so gut man kann, aber diese ewige Suche nach neuen Gebieten, wo man sich noch selbst kasteien kann, obwohl sich dann 20 Jahre später rausstellt, dass es absolut unnötig war... Naja. Sollen die, die darauf stehen das halt machen.

Geschrieben
Jetzt beleidigst Du aber wirklich den Homo-Sapiens

 

Da gibt es keine Grund zynisch zu werden: Ueber 99 Prozent der Bevoelkerung haben eine falsche Vorstellung davon, was "Durchschnittstemperatur" bedeutet. DieseMenschen gehen davon aus, man misst halt an x verschiedenen Stellen und bildet den Mittelwert.

Genau das passiert nicht! Zuerst werden die Daten gewichtet, was ja noch einigermassen nachvollziehbar ist, wenn man bedenkt, dass die Dichte Messstationen ueber der Nordsee deutlich kleiner ist, als im Ruhrgebiet. Dann werden sie normalisiert. Bei diesem geradezu magischen Vorgang werden lokale Effekte ausgeglichen, die Einfluss auf den Messwert der Station haben, von denen aber angenommen wird, dass sie keinen Einfluss auf die Temperatur des Gebietes haben, das die Station repraesentiert. Bestes Beispiel hierfuer ist, wenn neben der Station ein Baum gewachsen ist, der nun die Station in den Schatten stellt.Oder wenn der Bauer auf dem Feld neben der Station dieses Jahr Weizen statt Mais anbaut. Richtig kompliziert wird es, wenn eine Station durch eine andere ersetzt werden muss (z.B. weil auf dem Gelaende dieser Station ein Haus gebaut wurde) ...

Jeder, der schon mal was mit groesseren Datenmengen gemacht hat, sollte. Un einen Eindruck davon bekommen haben, dass diese Gewichtungs- und Normalisierungsarie mindestens genauso viel Einfluss auf die dann entstehende Durchschnittstemperatur hat, wie die Messwerte selbst.

Fakt ist auch, dass viele der (angeblichen) Jahresdurchschnittstemperaturen aus dem IPCC-Reports heute nichtmehr nachvollziehbar sind, weil die Werte der damals angenommenen Gewichtungs- und Normalisierungsfaktoren verloren gegangen sind.

 

Was die Aussagekraft derart ermittelter Werte ist, mag jeder fuer sich selbst entscheiden.

 

Florian

Urs Wildermuth
Geschrieben

kann man bitte hier zum Thema zurückkehren und die GW Diskussion auslagern? Die hat hier nix verloren.

Michel Perren
Geschrieben
Da gibt es keine Grund zynisch zu werden: Ueber 99 Prozent der Bevoelkerung haben eine falsche Vorstellung davon, was "Durchschnittstemperatur" bedeutet. DieseMenschen gehen davon aus, man misst halt an x verschiedenen Stellen und bildet den Mittelwert.

Genau das passiert nicht! Zuerst werden die Daten gewichtet, was ja noch einigermassen nachvollziehbar ist, wenn man bedenkt, dass die Dichte Messstationen ueber der Nordsee deutlich kleiner ist, als im Ruhrgebiet. Dann werden sie normalisiert. Bei diesem geradezu magischen Vorgang werden lokale Effekte ausgeglichen, die Einfluss auf den Messwert der Station haben, von denen aber angenommen wird, dass sie keinen Einfluss auf die Temperatur des Gebietes haben, das die Station repraesentiert. Bestes Beispiel hierfuer ist, wenn neben der Station ein Baum gewachsen ist, der nun die Station in den Schatten stellt.Oder wenn der Bauer auf dem Feld neben der Station dieses Jahr Weizen statt Mais anbaut. Richtig kompliziert wird es, wenn eine Station durch eine andere ersetzt werden muss (z.B. weil auf dem Gelaende dieser Station ein Haus gebaut wurde) ...

Jeder, der schon mal was mit groesseren Datenmengen gemacht hat, sollte. Un einen Eindruck davon bekommen haben, dass diese Gewichtungs- und Normalisierungsarie mindestens genauso viel Einfluss auf die dann entstehende Durchschnittstemperatur hat, wie die Messwerte selbst.

Fakt ist auch, dass viele der (angeblichen) Jahresdurchschnittstemperaturen aus dem IPCC-Reports heute nichtmehr nachvollziehbar sind, weil die Werte der damals angenommenen Gewichtungs- und Normalisierungsfaktoren verloren gegangen sind.

 

Was die Aussagekraft derart ermittelter Werte ist, mag jeder fuer sich selbst entscheiden.

 

Florian

 

Ich glaube 99% der Leute verfügen über ein normaleres/natürlicheres Verständnis was die Durchschnittstemperatur ist.

Nämlich die durchschnittliche Temperatur an einem Ort oder in einer Region.

 

Beste Grüsse Michel

Geschrieben

Für alle, die glauben, "Wetter" findet erst seit der "Klimaerwärmung" statt, ein interessanter Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee

Da muss man ja fast dankbar sein, dass es diese Klimaerwärmung gibt, denn solche Katastrophen sind ja seltener geworden (auch wenn die Anhänger der Klimamafia ständig behaupten, das Wettergeschehen sei intensiver geworden.

Geschrieben
Das exakte Gegenteil von dem was Du behauptet hast, naemlich dass wir zumindest in Sueddeutschland viel weniger und viel schwaechere Gewitter haetten.
Bemerkst Du überhaupt noch, was für einen Mist Du hier von Dir gibst? In welchem "Süddeutschland" lebst Du? Namibia?

 

Die Gewitter sind in den letzten Jahren häufiger und stärker geworden, das ist so!

 

Und ich kann Dir sagen, dass die CBs vor 10 Jahren weniger häufig so mächtig waren, wie in den letzten 5 oder 6 Jahren. Wie kommt das wohl...

 

EDIT: Ich habe das Thema nun ausgelagert.

Geschrieben
Für alle, die glauben, "Wetter" findet erst seit der "Klimaerwärmung" statt, ein interessanter Link:

 

 

Interessant vor allen Dingen,wenn man mal die Zeitabstände in Betracht zieht.

Somit beweist du ja,was du eigentlich widerlegen willst. :005:

Geschrieben
Bemerkst Du überhaupt noch, was für einen Mist Du hier von Dir gibst? In welchem "Süddeutschland" lebst Du? Namibia?

 

Lies doch nochmal und google vielleicht auch mal 'konjunktiv'.

Geschrieben

Apropos Durchschnittstemperatur.

 

Tiefsttemperatur Nachts 10°C,Höchstemperatur Tags 25°C macht 17.5°C Tagesdurchschnittstemperatur.

Alle Tagesdurchschnitttemperaturen des Jahres geteilt durch 365 ergibt dann das Jahresmittel.

 

Und was bitteschön ist den so verkehrt daran,wenn Einflüsse,die absolut nicht wetterbedingt sind,berücksichtigt und rausgerechnet werden?

Schließlich rechnet man ja für die Dauer eines Fluges auch nicht mit der aerodynamischen Geschwindigkeit,die ja eigentlich entscheidende,damit ein Flugzeug auch fliegen kann,sondern rechnet diverse Komponenten mit hinein,die dann die tatsächliche Geschwindigkeit ergeben.

Noch einige weitere,bzw andere Komponenten berücksichtig und entsprechend mit berechnet und man erhält den Grundspeed für eine noch genauere Bestimmung der Flugzeit.

 

Und warum soll das beim Wetter nun soooooooo verkehrt sein,wenn es um exakte Ursachen/Wirkungs Analyse geht?

Geschrieben

Und warum soll das beim Wetter nun soooooooo verkehrt sein,wenn es um exakte Ursachen/Wirkungs Analyse geht?

 

Es ist nicht falsch, man muss es nur a) richtig machen und b) wenn man die Werte vergleicht berücksichtigen.

Geschrieben

Rainer, nur ein kleines Detail:

 

Deine Durchschnittswerte (arithmetisches Mittel) sind völlig aussagelos: Angenommen, Du hast einen heißen Sommertag 30 Grad über 8 Stunden, dann für 1/2 Stunde in einem kurzen Gewitter 15 Grad. Nachts ist es 4 Stunden lang 22.5 Grad. Ist dann die Durchschnittstemperatur 22.5 Grad?

 

Der Temperaturgang über Tag ist schliesslich alles andere als gleichverteilt, deshalb ist die Tagesdurchschnitsstemperatur auch keineswegs ein naives arithmetisches Mittel. Die Jahresdurchschnittstemperatur auch nicht.

 

Peter

Geschrieben
Apropos Durchschnittstemperatur.

 

Tiefsttemperatur Nachts 10°C,Höchstemperatur Tags 25°C macht 17.5°C Tagesdurchschnittstemperatur.

Alle Tagesdurchschnitttemperaturen des Jahres geteilt durch 365 ergibt dann das Jahresmittel.

 

 

Ein Jäger, der einmal links, und dann rechts daneben schießt, landet statistisch einen Volltreffer.

Geschrieben

Warum schaut ihr nicht einfach in den Statistiken bei den professionellen Meteoanstalten nach? Dort sitzen die Profis und die wissen auch, wie man Durchschnittswerte oder Wärmemenge pro Tag ermittelt. Dort hat es auch Daten über mehrere Jahrzehnte.

Geschrieben
Ein Jäger, der einmal links, und dann rechts daneben schießt, landet statistisch einen Volltreffer.

 

Daneben + daneben,geteilt durch zwei = daneben.

Mathematik ist Logik :D

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...