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Globale Erderwärmung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es reicht! Wenn einer hier im Forum mir Schläge androht, wird eine Grenze überschritten! Ich bitte darum, das sich die Moderation jetzt hier einschaltet.

Geschrieben

Oh Bernhard du Ärmster !?

 

Immer noch nicht verstanden, wir bewegen uns in virtuellen Raum und ich erkläre dir, wie eine intellektueller Ebene geführte Auseinandersetzung im Geiste des antiken Wettkampfes, auch der Debatte, ablief.

 

Vielleicht solltest du einfach noch mal nachlesen, ob du alles was du gesagt hast, noch einmal so sagen würdest?

 

Bin mal gespannt, wie die Moderation das sieht, sprich auf welchem Niveau wir uns hier bewegen ?

 

Ob Frechheiten geduldet werden und intellektuelle Maßregelung geahndet !?

Wilko Wiedemann
Geschrieben

Kehrt bitte zu einer sachlichen Diskussion zurück. Meinungsverschiedenheiten tragt ihr bitte per PN aus.

Und Drohungen mit Schlägen gehören nicht hierher, mögen sie auch noch so virtuell oder intelektuell sein.

 

Also haltet euch dran, sonst wird der Thread geschlossen. Wäre schade drum.

Geschrieben

Es gibt nichts Amüsanteres als Intellektuelle (?), die sich drum streiten, wer nun jetzt wirklich ein solcher ist und wer nicht. Kenne ich eigentlich nur vom Studium von diversen Vortragenden - vorwiegend aus Bereichen wie Kunstgeschichte, Semiotik und diversen Kulturwissenschaften. Jeder Spruch der anfing mit "Na Herr Kollege,..." war der Beginn eines Angriffs, welcher zu einer Bloßstellung des Gegenübers - insbesondere vor der Gruppe - führen sollte. Mann oh Mann - und diese Eierköppe wollten uns was über's Leben, das uns nach dem Abschluss erwartete, erzählen...

 

Im Nachhinein kann man nur schmunzeln. Die meisten dieser Typen sind komplexbehaftete Subjekte, die sich nur über diese - vorwiegend passiv-aggressiven - Kanäle Genugtuung sowie Aufmerksamkeit verschaffen können. Um so lustiger, wenn sie sich dann in Real wirklich in die Haare (welche zumeist vom vielen Grübeln schon spährlich sind) kriegen... ;)

 

Meine Theorie zum TOPIC: Die Erde erwärmt sich ob des Gewäsches, welches die Menscheit von sich gibt :D

 

Gruss

Johannes

Geschrieben

Stimmt alles, außer meinem Haarwuchs, ist noch voll !

 

Aber es gibt wirklich nichts unterhaltenderes, als eine intellektuelle Diskussion, wenn sie denn bestimmte Regeln einhält. Ich hatte das schon einmal gesagt, wir „betreiben“ das im Freundeskreis mit Nonsensthemen; da geht es darum die abstrusestenden Thesen zu vertreten, aber mit Witz und möglichst Zitaten gespickt und argumentativ möglichst verdreht.

 

Am Wochenende hatten wir , warum ein offnes Internet zu weniger Demokratie führt ?

 

Und heute Morgen traue ich meinen Augen nicht, ist in der F.A.Z. genau das Thema, wobei unser „Ergebnis“ fast so „gut“ war, wie das, was Frau Prof. Zehnpfennig ausführt (sehr lesenswert !).

 

Das Ergebnis ist aber im Grunde auch nicht verwunderlich, denn in der Nonsensdiskussion löse ich mich von meinen „Vorurteilen“ bzw. „werde“ gelöst, denn sie werden mir ja in irgendeiner Form um die Ohren gehauen und ich muss mich ihrer erwehren. Da das ganze aber auf der Nonsensebene abläuft, bediene ich mich unbewusst, wenn auch nicht unmittelbar erkennbar, genau der Argumente (nicht durchgängig aber im hier gemeinten Zusammenhang), die mich im „echten“ leben widerlegen.

 

Sollten wir mal machen, funktioniert nur „hier“ nicht, weil es natürlich die Spontanität der „Live“-Veranstaltung braucht.

 

Aber trotz allem, wie immer, eine kleine Korrektur. Nicht alles was Schwadronierend daherkommt ist intellektuell, es braucht:

 

Bildung, Urteilskraft, Verstand, Wissen, Reflektionsvermögen und ganz wichtig (!) die Fähigkeit zur Kritik.

 

Wenn du also solche „Erlebnisse“ hattest, prüfen, ob es Intellektuelle waren, die du dafür gehalten hast ?

Geschrieben

Dazu hätte ich als gewöhnlicher Handwerker doch noch zu bemerkern:

 

Es gibt genug intellektuelle und studierte Menschen.

 

Aber es gibt zu wenig gescheite Leute!

Geschrieben

Zunächst Zustimmung doch, wer würde es mir verdenken, wer mich „kennt“, den ewigen Zweifler …….

 

Zu wenig Gescheite ?

Da kommen mir Zweifel, nehme ich mich zum Maßstab, treffe ich fast nur auf Leute die klüger sind als ich, über mehr Scharfsinn verfügen und, wir sind ja unter uns, intelligenter sind als ich.

 

Würde also bedeuten, denkt man sich die „ganze“ Menschheit so in einer Pyramide vereint, ich stünde, was die genannten Attribute anbelangt, ganz unten, na ja, ziemlich weit unten, ein bisschen Selbstachtung muss sein.

 

Ergo, wer nur wenige Gescheite zu sehen meint …………….. ?

 

Nun kenne ich Ted nicht, also wen könnte man noch als Zeugen aufrufen ?

 

Ja diesen alten Griechen, wie heißt der noch, „ich weiß, dass ich nichts weiß“,was doch so viel heißt, dass alles was ich dazulerne, eigentlich neue Fragen aufwirft und ich damit nichts weiß (deshalb sind wir oder zumindest ich in diesem Thread, weil ich den Klimatologen krampfhaft versuche das klar zu machen und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen).

 

Also wer wenig Gescheite um sich sieht, stünde in der Pyramide recht weit oben oder meint das von sich oder hält es mit Sokrates`Apologie.

 

Der war nun wirklich unbestritten klug und mit Verstand gesegnet und wusste, dass es auf diesem Gebiet nichts Absolutes gibt.

 

Also gibt es nicht zu wenige Gescheite, es gibt überhaupt keine !?

 

Denn das wäre dann der Baum der Erkenntnis, den uns die Schöpfung noch vorenthält, auch wenn wir immer versuchen daran zu knabbern. Und im „Buch“ der Schöpfung finden wir dann ja auch, dass die geistig Armen selig seien, denn ihnen gehöre das Himmelreich. Auch hier schon mal gesagt, aber manches kann man nicht häufig genug wiederholen.

 

Heißt so viel wie wer alles wisse über das was ihn bewegt (beurteilen, einordnen kann, so dass keine neuen Fragen auftauchen) der ist glücklich und kann beruhigt schlafen. Die Bibel hat eine so drastische Sprache, meint mit geistig arm nicht das, was man da vielleicht hineininterpretieren mag.

 

Der Volksmund sagt, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß und dagegen ist ja nun wirklich nichts zu sagen.

 

Gibt es also überhaupt eine Wahrheit, bzw. etwas, wo wir alle, egal auf welcher Stufe der Pyramide von weiter oben wir stünden, uneingeschränkt zustimmen könnten ?

 

Ja, es gibt zu wenige wirklich gute Handwerker !

 

Aber stimmt auch das ?

 

Theoretisch könnte das ein einziger sein, wenn wir alle denselben kennten.

 

Nun auch das stimmt wieder nicht ganz. Zwar kennt jeder Mensch auf der Welt jeden anderen über maximal sieben „Schritte“ (Kontakte), wie sich mathematisch statistisch und auch tatsächlich nachvollziehen lässt …………..

…..also gibt es danach mindestens wieviele schlechte Handwerker, hätte einer von uns gerade einen aus dem Haus gejagt ?

 

Nun auch da trete ich vornehm zurück, für Logik hat sich Dani zuständig erklärt.

 

Also Dani ?

 

Und ansonsten zurück zum eigentlichen Thema; es ist wirklich interessant.

Geschrieben

So, die Jahresanalyse 2012 der NOAA zum nachlesen.

 

Ich finde es etwas Schade, dass 2012 als das waermste La Nina Jahr bezeichnet wird. Zwar wird erwaehnt, dass der Effekt im April fast vollstaendig verschwand, aber La Ninia kann auch 12 Monate dauern. In diesem Fall waere 2012 sehr kuehl ausgefallen. Dennoch kann man auch fuer 2012 konstatieren, dass sich die Stagnation der globalen Temperaturen fortsetzt. Warum ist weiterhin ungeklaert.

 

Gute Nachricht gibt es auch fuer die Polarbaeren. Wahrend sich die Seeeisausdehnung der Antarktis hartnaeckig ueber dem Durchschnitt haelt und momentan wieder die 2% Standarddeviation ueberschreitet, hat sich die Eisausdehnung der Arktis fast wieder erholt. Das laesst darauf schliessen, dass der letztjaehrige Einbruch zumindest teilweise auf die schweren Polarstuerme mit dem einhergehenden Aufbrechen der Eisflaechen zurueckzufuehren ist.

 

Mein Fazit? Auch 2013 gibt es in der Klimaforschung noch viel zu tun. Eine intensivere Ursachenforschung abseits des CO2 taete Not.

Geschrieben
Dennoch kann man auch fuer 2012 konstatieren, dass sich die Stagnation der globalen Temperaturen fortsetzt.

 

Die Stagnation auf derart hohem Temperaturniveau ist ja genau das beunruhigende. Die 10 wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn waren ja alle zwischen 1998-2012, gemäss dem NOAA-Bericht.

Nichts gegen dein Lieblingsargument; die Klimawissenschaftler haben die Stagnation sicher auch schon registriert. Habe aber Verständnis dafür, dass die Profis diese Stagnation eben nicht als Signal zur Entwarnung interpretieren.

Was meinst du übrigens genau mit 2% Standarddeviation?

Geschrieben

Die stärkste Sonnenaktivität hatten wir in den Jahren 1998 und 99 und dann wieder 2004/05.

Aber das wird Zufall sein, sollten wir nicht so ernst nehmen.

 

Ebenso wird es Zufall sein, dass man jetzt doch feststellen kann, dass die Konstellationen der Planeten Auswirkung auf die Sonnenaktivität hat.

Gut, lag so nahe, schließlich sehen wir es täglich am Mond, zumindest als Fischköppe.

Aber so banale Dinge …………… und schließlich haben wir unsere Sonnenkonstante, Sch.. egal, ob sich da was auf der Sonne tut.

 

Dass die Oberflächentemperatur nur rund 6.000 Grad Celsius hat, in der Corona aber Millionengrad, wussten wir zwar, aber dass es auf dem Ofen wärmer ist als in einigem Abstand, ja wäre zu schön, wenn wir das erklären könnten ?

 

Gut jetzt hat man mit einer Sonde wenigstens hochauflösende Bilder machen können und die zeigen, was man bisher nicht sehen könnte, zopfartige Verwirbelungen. Und die lassen sich über Magenetismus „erklären“.

 

Mit Magnetismus hatten wir auf der Erde doch gerade was ? Ja aber was hat das mit Erderwärmung zu tun ?

Da sehe ich jetzt auch keinen Zusammenhang, den ich erklären könnte.

 

Na ja das mit Planeten erklärt zumindest mal die 11 Jahreszyklen, die wir da bei der Sonnenaktivität beobachten. Auch Zusammenhänge mit dem Wetter, solange wie wir verlässliche Aufzeichnungen haben. Das geht aber nur bis ins 17. Jahrhundert, also das wäre mir dann auch zu kurz, als dass ich dem allzu viel Beachtung schenken könnte.

 

Na ja, und wenn man sich jetzt mal die Eisbohrkerne vornimmt, da haben wir ja etwas weiter als bis zum 17. Jahrhundert „Einblick“ und such gezielt, dann findet man Isotope, die auf eine erhöhte Sonnenaktivität hindeuten.

 

Und auch da wieder Rhythmen (88, 150, 506, 1.000 und 2.200 Jahre). Die Zyklen sind stabil schwanken aber in ihrer Stärke stark. Erklären konnte man sich das bisher nicht.

 

So ein paar Superschlaue haben jetzt halt mal die Bewegung der Planeten „darüber“ gelegt, na ja, und was soll ich sagen ? Treffer, aber natürlich Zufall !

 

Nochmal na ja. Es gibt immer so ein paar Quertreiber, die haben die Daten in die „Tachoklyne“ eingegeben. Auch so ein „Modell“, das die Klimawissenschaftler so mögen, vor allem, weil man draußen lassen kann, was „stört“!

 

Man war ein wenig überrascht ! Ja das bin ich jetzt auch. Nicht über das Ergebnis, nein, dass man es schon merkt, denn als „Astronom“ hatte ich schon vor einigen hundert postings mal vorsichtig die Stimme erhoben……….

 

Tachoklyne sind physikalische Modelle, die den Einfluss der Planeten auf die Schichten der Sonnen untersuchen, in denen sich das Magnetfeld der Sonne bildet.

Aber wir sollten uns nicht kirre machen lassen. Das hat alles nichts zu sagen, 99,9 % der kompetenten Wissenschaft kennt die Ursachen der Klimaveränderung. Ich zähle mich nicht mal zu dem 0,1 %. Ich bin niemand, habe keine Ahnung, stelle nur Fragen ? Das muss also keiner ernst nehmen. Dass dann immer wieder auch einer der 99,9 % doch solche Fragen stellt ? Reiner Zufall !

 

Und falls jetzt irgend jemandem Zweifel kommen, bitte nicht. Die Wissenscaft ist sich einig, „die Sonne“ reist es nicht raus, weder so noch so ! Wirklich alles Zufall !!!!!

Geschrieben

Niemand, dann darf ich noch einmal ?

 

Haben gerade einen Halbmarathon absolviert. Nachgeholt vom Wochenende, da ging es nicht, alles war vereist.

 

Warum ich das erzähle, nun wir waren nur zu zweit, der Rest arbeitet, der „Mitläufer“ liest hier auch gerne und amüsiert mit, war aber bis zum Wochenende weg.

 

Konnte ihm berichten, dass sich der Thread vom Niederschlag erholt hätte aber noch ein wenig wackelig auf den Beinen ist.

 

Habe ihm von meinem Posting erzählt und dem Einfluss der Planeten, wusste er aber schon.

 

Was wäre, hob er an, wenn die Planetenkonstellation auch Einfluss auf die Erde nähme ?

 

Ja tun sie doch, presste ich heraus, ich konnte noch nie laufen und sprechen, ich bekomme dann Bewegungsablauf und Atmung nicht mehr koordiniert und in Null Komma Nix Seitenstechen.

 

Woher kommen schließlich die Gezeiten und das der Erdmantel eben auch im selben nachlaufenden Rhythmus atmet ist auch bekannt. Und die „indirekten“ Einflüsse auf die Ionisierung/Wolkenbildung und die Übereinstimmung mit allen möglichen Wetterphänomenen ist doch alles bekannt, spielt aber laut Klimatologen alles keine Rolle. Und wenn überhaupt ist immer Folge der Erwärmung und nicht Auslöser.

 

Ja aber, sagte er und ich war froh, dass er übernahm, denn die Milz fing schon an sich bemerkbar zu machen.

 

Was wenn die Bewegungen im Innern, Einfluss auf den Grundwasserspiegel nähmen ?

 

Ja und, kriegte ich gerade noch heraus ?

 

Trockenheit über den großen Landmassen in den USA, Asien und Australien, immer im Rhythmus der Sonnenaktivität, hat dann dort zunächst gar nichts mit der Sonne zu tun, sondern den wirkenden Planetenkräften, die im Erdinnern Bedingungen schaffen, die den Grundwasserspiegel absenken.

 

Weniger Grundwasser kurz gesagt natürlich auch weniger Wolkenbildung und damit am Tag heißer. Für die tropischen Regenwälder wissen wir doch, die Temperatur über gerodeten Flächen ist um 10 Grad C. höher als den bewaldeten.

 

Also Henne und Ei, die Temperaturen steigen im Rhythmus der Sonnenaktivität nicht wegen dieser, sondern sind Folge der mit dieser zusammenfallenden Auslöser, den Planetenkonstellationen.

 

Und da dies auch wieder Auswirkung auf das Magnetfeld der Erde usw. hat, passt auch der „Rest“ prima.

 

Ja aber dann machen doch die Vorgänge an den Polen keinen Sinn, wo sie auch noch unterschiedlich sind ? Ich konnte unser Haus schon sehen, nur noch 1.000 Meter.

 

Auch das passt. Hier ist es aber wieder die Sonne und die Ionisierung der Atmosphäre. Das haben doch jetzt sogar die Klimatologen schon konstatiert. Kristallisationskern ist nicht gleich Kristallisationskern und Wolke nicht gleich Wolke und damit ihre Klimarelevanz.

 

Viele Kristallisationskerne durch „stärkere“ Ionisierung macht offensichtlich andere Wolken und mit der Sonnenaktivität schwankt die Wolkenmasse. Das aber wieder hat Einfluss auf die Temperatur und den Niederschlag, also das Wetter. Das aber wieder auf die Strömungen und das haben wir doch gerade für die Nordatlantischen Tiefs, ihre Häufung und die Auswirkungen auf den Golfstrom gelernt.

Außerdem macht sich auf der Nordhalbkugel mittlerweile der chinesische Dreck bemerkbar. Dreck hier bezogen auf die diesem entspringenden Kondensationskerne. Auch wieder Auswirkung auf die Wolkenarten, sprich ihre Speicherfähigkeit, Durchlässigkeit für Strahlung usw. also ihre Klimarelevanz. Die lernen da im Moment Dazu; wie mit dem Nürnberger Trichter, weil sie sich endlich mal drum kümmern.

 

So, vor der Haustür, ja und wenn das alles so stimmte, warum ist es in der Antarktis anders ?

 

Hallo, wie war das mit den Chinesen ? Wie soll der Dreck dahin kommen ?

 

Und die komische Wasserwalze, für die es keine Erklärung gibt ?

Vielleicht auch gravitationsbedingt, wer weiß, bisher ist noch niemand auf die Idee gekommen, das unter diesem Aspekt zu betrachten.

 

Tschau bis heute Abend. Ich schau mal, ob ich was rausfinde, dass sich die Grundwasserspiegel im Rhythmus….

 

Kannst du die sparen, … hab´ ich mir aber nur gedacht. Wird kein Schwein interessieren. Klar, wenn´s wärmer wird sinkt der ! Allerdings ………… ?

Geschrieben
Die Stagnation auf derart hohem Temperaturniveau ist ja genau das beunruhigende. Die 10 wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn waren ja alle zwischen 1998-2012, gemäss dem NOAA-Bericht.

Nichts gegen dein Lieblingsargument; die Klimawissenschaftler haben die Stagnation sicher auch schon registriert. Habe aber Verständnis dafür, dass die Profis diese Stagnation eben nicht als Signal zur Entwarnung interpretieren.

Was meinst du übrigens genau mit 2% Standarddeviation?

 

Ismar,

 

nur noch mal vorab Klartext, ich bin kein Klimawandelleugner, ich bin ein alles-auf-das-CO2-schieben Gegner.

 

Ja, die Temperaturen sind weit hoeher als noch vor Jahrzehnten. Vermutlich ist das auch beunruhigend. Es beunruhigt mich aber genauso, dass das CO2 steigt, waehrend die Temperaturen inzwischen auch lt. IPCC seit 17 Jahren stagnieren. Nicht falsch verstehen. Ich spreche weder davon, dass der Klimawandel vorbei ist, oder dass wir mal rein gar nix machen sollen. Wenn aber dem CO2 so ein starker Einfluss auf das Klima beigemessen wird, welche Faktoren sind dann fuer die derzeitige Stagnation verantwortlich. Ich finde, da sollten wir schnellstmoeglich Klarheit schaffen. Wenn jemand mit der Vermutung kommt, dass die tieferen Schichten der Weltmeere im Moment die Waerme aufnehmen, bitteschoen, ist eine Theorie die Sinn macht, sollte dann aber auch bewiesen werden. Mir persoenlich ist aufgefallen, dass der Abkuehlungstrend der oberen Atmosphere auffaellig nachgelassen hat, seit die untere Atmosphere aufgehoert hat, sich markant zu erwaermen. Vielleicht gibt es ja da einen kausalen Zusammenhang.

 

Mit der 2% Deviation sind die natuerlichen Schwankungen sowie Vermessungsfehler gemeint. Sieht man aber auf den Links sehr schoen.

 

Gruss

Thomas

Geschrieben
Ismar, ...................

 

Mir persoenlich ist aufgefallen, dass der Abkuehlungstrend der oberen Atmosphere auffaellig nachgelassen hat, seit die untere Atmosphere aufgehoert hat, sich markant zu erwaermen. Vielleicht gibt es ja da einen kausalen Zusammenhang.

 

 

 

Gruss

Thomas

 

 

 

Du siehst mich vollumfänglich bei deiner Meinung. Genau das ist das grundsätzliche Problem. Man erklärt alles mit CO2, ohne es vollumfänglich beweisen zu können und sieht darin einfach nur das „missing link“, ohne vollumfänglich zu wiederlegen, dass es andere plausible Gründe gibt, die ihre Wirkweise ebenso unter Beweis gestellt haben, wie das CO2. Bzw. auch deutlich logischere Vermutungen begründen.

 

Die Frage die du im Zitat stellst, ist allerdings „beantwortet“.

 

Wenn das CO2 als „Gewächshaus“ wirkt, also Infrarotstrahlung zurückhält, dann muss, wie bei einem besser gedämmten Haus, die Außentemperatur (an der Mauer gemessen), bei gleicher Wärmezufuhr innen, nach der Dämmung niedriger sein, als vor der Dämmung.

 

Nach der Logik der Klimawissenschaft, muss also die Temperatur in der Mesopause um so stärker fallen, der besser die Isolierung wirkt.

 

Folglich, je mehr CO2 in die Luft geblasen wird, um so kälter müsste es dort werden, unabhängig davon, was am Boden passiert.

 

Wenn also die „Bodentemperatur“ seit 17 Jahren nicht ansteigt, weil sie meinetwegen im Meer „verschwindet“, dürfte das bei gleichzeitigem Anstieg des CO2, also der Verbesserung der Isolierung, nicht dazu führen, dass die Temperatur der Menopause stagniert oder steigt, sondern sie müsste im Gegenteil noch stärker fallen, weil von innen nicht nachgeheizt wird.

 

Das kann verschiedene Gründe haben (so wie die Klimawissenschaft das erklärt), das lasse ich mal weg, weil ich es für nicht befriedigend halte.

 

Es gibt eine andere Erklärung, über die zumindest nachzudenken ist. Diese eben beschriebene Phänomen habe ich hier schon mehrfach beschrieben (nach Zeile 51 ?)

 

Und zwar hatte ich das damals mit der Frage verbunden, ob jemand das entsprechende „Rüstzeug“ hat die Frage zu beantworten, nämlich einen entsprechenden Versuch zu machen.

 

Im Netz beschrieben ist der Versuch, dass CO2 Infrarotstrahlen abhält, der Ausgangsversuch, der die „Werte“ geliefert hat, die heute angewandt werden, aber „falsch“ war. Sprich die Wärmedämmung des CO2 hat längst 100 % erreicht. Eine weitere Erhöhung ist wirkungslos.

 

Also laienhaft, wenn eine Betonmauer von 10 cm einem mit der Stirn anrennenden Menschen widersteht, erhöht die Verdoppelung die spezifische Durchdringungsabwehr nicht. (Ich hab´s gern einfach).

 

Für diese Messungen der Mesopause steht bisher (mein Wissensstand) erst ein Satellit zur Verfügung. Auf die Idee, die Wirkweise des CO2 so nachzuweisen, ist man in Deutschland durch Messungen auf der Zugspitze gekommen. Es ist aber sehr kompliziert und es steht wegen der Vorgänge in der Atmosphäre auch nur ein jeweils kurzes Zeitfenster offen.

 

Um so zunächst verwirrender für die Klimaforschung war daher, dass die Ergebnisse dann eben so waren, wie oben beschrieben. Auch darüber hatte ich schon berichtet.

Geschrieben

Ist der Ruf erst ruiniert, posted es sich völlig ungeniert, aber....

 

es steht ja noch das „Ergebnis“ der Halbmarathonfrage offen.

Wahrscheinlich werden wieder einige sich die Frage gestellt haben, was im Kopf eines 68 jährigen vorgeht.

Nun, der Halbmarathon hat so stattgefunden, das Gespräch (zumindest nicht während des Laufes) so nicht. Ich sagte doch schon, ich kann nicht laufen und reden, nicht weil ich mich überanstrenge, es ist ein Koordinationsproblem.

Also lenke ich mich beim Laufen ab, in dem ich eine Frage, die mich bewegt in eine Geschichte „hülle“. Das ist besser, sprich sicherer als Kopfhörer und Musik.

 

Früher habe ich meine Vorlesungen so vorbereitet um sie eben kurzweilig zu machen.

 

Wer sich die Mühe gemacht hat, die „Unterhaltung“ zu lesen, hat den „Nachweis“ gefunden, dass die Klimaerwärmung in erster Linie durch extraterrestrische Einflüsse gesteuert wird und dann Folge geologischer und meteorologisch erklärbarer Vorgänge ist.

 

Damit will ich wieder nicht sagen, dass CO2 keine zusätzlichen Einfluss einbringt, aber alle früheren Klimawandel (meint die die periodisch zyklisch aufgetreten sind und sich nicht über Vulkane, Asteroiden erklären) ließen sich so schlüssig erklären.

 

Alles was notwendig wäre, diese These zu belegen, ist abgesicherter Stand der Wissenschaft und jeweils für sich genommen, unstrittig.

 

Nachzuweisen wäre einzig, dass die Grundwasserspiegel sich infolge von Planetenkonstellationen verändern. Fest steht, dass der Fluss des Grundwassers gravitationsgetrieben ist (wobei es hier in erster Linie das Grundwasser der oberen Erdschichten gemeint ist, dass sich in den porösen Erdschichten befindet).

 

Es gibt Untersuchungen hierzu, die einen Zusammenhang aufzeigen.

 

Mauas, P.J..D., A.P.Buccino and E.Flamenco, 2010, Long-term solar activity influences on South American rivers, Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics on Space Climate, March 2010.

 

Allerdings ging es hier um Flüsse und Seen, also um einen indirekten Beweis, sprich, wenn der Grundwasserdruck absinkt, sickert natürlich mehr Oberflächenwasser ein.

 

 

Die einzig „neue“ Erkenntnis (alles andere, über was ich mich da unterhalten habe, sind alte Hüte), sind die aktuellen Bilder der magnetischen Schichten der Sonnenkorona, die das Phänomen der ungeheuren Temperaturunterschiede zwischen Sonnenoberfläche und Korona nicht erklären, aber ein weiteres Indiz für die Bedeutung des magnetischen Feldes in diesem Zusammenhang bringen.

 

So und jetzt muss man den Bogen zum Mars schlagen, wo Curiosity zunehmend Belege findet, dass es auf dem Mars Wasser gegeben haben muss und wohl auch erste Indizien, dass es auch noch Grundwasser geben könnte.

 

Wenn man sich jetzt erinnert, warum der Mars keine menschenfreundliche Atmosphäre mehr hat, aber eine gehabt haben muss, dann findet man eine mögliche Kausalkette, die zu einer Klimakatastrophe führt, ohne dass CO2, schon gar kein anthropogenes daran betzeiligt sein muss.

 

Das heißt wieder nicht, dass es so sein muss, schon gar nicht auf der Erde, wo ja noch Wirkfaktoren hinzu kommen, für deren Existenz auf dem Mars man bisher noch keine Belege gefunden hat (und dann wären sie vermutlich grün ?), aber wenn alles, was auf der Erde angeblich für den Klimawandel (mit) verantwortlich sein könnte, in Wirklichkeit gar keinen Einfluss hätte, dann könnte es trotzdem dazu kommen. Das ist keine Vermutung sondern mit dem Mars belegt. Es sei denn, die weiteren Untersuchungen ergäben, der Mars habe keine Atmosphäre und kein Wasser gehabt.

Geschrieben

Mein Fazit? Auch 2013 gibt es in der Klimaforschung noch viel zu tun. Eine intensivere Ursachenforschung abseits des CO2 taete Not.

 

Du hast wieder genau das gleiche festgestellt wie früher: Die Temperaturen sind in den letzten 20 Jahren so stark gestiegen, dass es schon fast exponentiell steigen müsste, wenn es weiterhin Steigerungen gäbe.

 

Hast du meine Geschichte von der Reise ins Land der Riesen noch präsent?

 

Würde eine andere Theorie, irgendwas zyklisches, also nicht etwas human erzeugtes, zutreffen, dann wäre ja die Wahrscheinlichkeit gross gewesen, dass die Temperaturen abnehmen. Dass sie es nicht tun, ist nicht ein Indiz gegen, sondern für die CO2-Theorie.

 

Ausserdem gehst du immer noch von der irrigen Meinung aus, dass sich die Klimaforscher irgendwie auf die CO2-Ursache festgebissen haben. Das ist natürlich überhaupt nicht so, sondern sie haben alle möglichen Faktoren geprüft und sind irgendwann (das ist schon länger passiert) zum Schluss gekommen, dass es nur die Treibhausgase sein können. Es gibt immer noch keine schlüssigere Theorie. Ufos, Sonnenaktivität und Erdmagnetismus scheiden definitiv aus.

 

Dani

Geschrieben

Das hat man mir heute Mittag zugemailt; ich sehe es gerade.

Ist zwar schon etwas älter, vom Juli 2011, passt aber zur Diskussion, die sich im Google Thread ergeben hat.

 

Einfach mal lesen. Einige werden sagen, tja, das zeigt, wie ernsthaft die Leute um die „Wahrheit“ ringen.

Man könnte natürlich auch sagen, es passt ins Bild.

 

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/uno-report-klimarat-feilscht-um-daten-zum-meeresspiegel-anstieg-a-774312.html

 

 

 

Es passt vor allem deshalb ins Bild, weil in diesen vergangenen 1,5 Jahren sich die Welt und die „Klimatologie“ weitergedreht haben.

 

Zwischenzeitlich haben wir festgestellt, dass sich der Meeresspiegel jährlich um etwa 3 mm anhebt.

 

Allerdings hat eine andere Gruppe von Forschern (alle arbeiten dem IPCC zu, gehören also zu den kompetenten 99,9 % - übrigens auch alle, die in dem Link vorkommen und sich wie die Kesselflicker streiten) herausgefunden, dass es wohl doch nur 1 mm ist, nicht pro Jahr sondern in der Zeit von 2005 bis 2011.

 

Da muss man keine Riesen bemühen, da muss man einfach nur gesunden Menschenverstand einsetzen und sich ansehen, wer wie misst, wie genau das trotz Satelliten nur sein kann und warum das mit den 3 mm eben der totale Unfug sein muss.

 

Die Weltmeere sind kein Messröhchen und vielleicht stellt man sich gedanklich mal an den Meeresstrand und schaut sich den Küstenverlauf an und wie der Strand so allmählich ansteigt und dann, welche Flächenzuwächse sich pro mm Niveauhöhe ergeben und schon deshalb ein Wert, der eine gleichmäßige Zunahme suggeriert, ganz schnell kassiert gehört.

 

Da zu genügen die Geometriekenntnisse unserer 14 jährigen, dass sollten die Klimaexperten dann auch hinbekommen und da das offensichtlich so ist, streiten sie ja auch, außer dem Übervater Rahmstorf (wie im Link zu lesen. Den erschüttert nichts).

 

Durch die Unterschiede im Schwerefeld der Erde, das haben doch jetzt denke ich alle gelesen und begriffen, „steht“ das Wasser unabhängig von Ebbe und Flut und Drift, die durch Wind entsteht, bis zu 200 Meter unterschiedlich hoch, extrem, weil relativ kleinräumig im >Indischen Ozean, östlich von Indien.

 

Dieser Zustand ist aber nicht statisch, so wie das Schwerefeld kein statischer Zustand ist. Die Häufung von Erdbeben in Abhängigkeit von Planetenkonstellationen ist doch eine weitere, von einigen Wissenschaftlern schon immer vermutet, sich zunehmend bahnbrechende Erkenntnis.

 

Dabei kommt es nicht nur zu Verschiebungen der Erdkruste, sondern auch der Achse, zu Rotationsanomalien usw.. Und das alles „rechnen“ unsere tapferen Klimatologen „alles“ raus. Leute, Leute, die haben sich so verrannt, dass es eben zu solchen im Link nachzulesenden Ergebnissen kommt.

 

Nochmal, diese vermeintliche Einheit der Klimaforschung, die hier immer beschworen wird, die gibt es nicht ! Die stellt das IPCC her. Danach gehen auch immer noch die Inseln unter und was weiß ich noch alles.

 

Und da ich mal davon ausgehe, dass nicht alle im Link auch die erneuten Verlinkungen lesen:

 

 

Erschwert werden die Prognosen auch dadurch, dass die Pegel global nicht gleichmäßig anschwellen. "In manchen Regionen steigt der Meeresspiegel doppelt so schnell wie im Durchschnitt", berichtet Claus Böning vom IFM-Geomar. "Woanders sinken die Pegel sogar, zum Beispiel an Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean." Verantwortlich für die Unterschiede seien vor allem Meeresströmungen, die sich rhythmisch verschöben, berichtete Böning zusammen mit Franziska Schwarzkopf vom IFM-Geomar im Juni im Fachblatt "Geophysical Research Letters".

Koralleninseln wie die Malediven wachsen sogar, wie neue Kartierungen zeigen - entgegen der vielen Untergangsprognosen. "Der ganze Hype geht komplett an der Wirklichkeit vorbei", sagte eine Arbeiterin auf den Malediven jüngst einer Reporterin der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Von versinkender Landschaft sei vor Ort nichts zu bemerken.

 

Und Dani,

 

ich weiß jetzt nicht, ob du mein Geschreibse überhaupt (noch) liest, aber wirklich lieb gemeint, verzichtest du wie ich auf die Grinsegesichter und ich merke es nicht ?

 

Weil den Unfug mit den verharrenden Temperaturen, aber auch der rest, das ist doch nun wirklich Unfug. Das behauptet so ja auch die Klimawissenschaft nicht.

 

Die Temperaturen sind seit 17 Jahren konstant.

Die temperaturen in der Mesopause sind Konstant bzw. steigen, sie müssten aber gerade weil es unten nicht wärmer wird, extrem fallen.

 

Dieser Umstand, den die Klimaforschung (!) festgestellt hat, rüttelt an der CO2 Theorie, zumindest würde es bedeuten, dass eine weitere Erhöhung des CO2 Gehaltes keinen zusätzlichen Treibhauseffekt mehr hätte.

 

Es wäre ja zu schön, wenn es so wäre, denn dann hätten wir das Maximum "erreicht" was wir mit Klimagasen anrichtet können.

 

Kannst du diesem Gedankengang folgen, ich meine verstehst du was ich sage ?

 

 

PS

Und dein letzter Absatz, dann gib uns doch mal eine Kostprobe deiner Vermutungen, warum es zu meiner gelibteRömerzeit so warm war wie heute (tatsächlich etwa 2 grad wärmer ?); und nur der guten Ordnung hjalber (!) CO2 und Methan sind es nicht gewesen (!). Da "stimmt" das PIK mit mir überein.

 

Die Mühe kannst du die aber sparen, ich will damit nur sagen, dass dein letzter Absatz eben schlicht Unfug ist, wobei ich die bei UFOs eingeschränkt zustimmen würde.

Geschrieben
Du hast wieder genau das gleiche festgestellt wie früher: Die Temperaturen sind in den letzten 20 Jahren so stark gestiegen, dass es schon fast exponentiell steigen müsste, wenn es weiterhin Steigerungen gäbe.

 

Hast du meine Geschichte von der Reise ins Land der Riesen noch präsent?

 

Würde eine andere Theorie, irgendwas zyklisches, also nicht etwas human erzeugtes, zutreffen, dann wäre ja die Wahrscheinlichkeit gross gewesen, dass die Temperaturen abnehmen. Dass sie es nicht tun, ist nicht ein Indiz gegen, sondern für die CO2-Theorie.

 

Ausserdem gehst du immer noch von der irrigen Meinung aus, dass sich die Klimaforscher irgendwie auf die CO2-Ursache festgebissen haben. Das ist natürlich überhaupt nicht so, sondern sie haben alle möglichen Faktoren geprüft und sind irgendwann (das ist schon länger passiert) zum Schluss gekommen, dass es nur die Treibhausgase sein können. Es gibt immer noch keine schlüssigere Theorie. Ufos, Sonnenaktivität und Erdmagnetismus scheiden definitiv aus.

 

Dani

 

Ach Danix, mann koennte ja sagen, lass den Kerl machen, lass ihn reden. Dumm nur, dass es Leute wie Du sind, die mit ihren Stammtischparolen die Glaubwuerdigkeit des IPCC untergraben. Und wenn es Dir 10 mal nicht passt, die Temperaturen stagnieren seit den 90iger Jahren. Selbst die gluehendsten Verfechter des menschgemachten Klimawandels beim IPCC haben das inzwischen bestaetigt. Es sei denn, Du moechtest behaupten, ein Herr Mojib Latif waere ein Klimawandelleugner. Ich habe uebrigens in meinem Beitrag weiter oben genau jene Theorie von Herrn Latif einfliessen lassen, dass die Temperaturstagnation durch eine verstaerkte Energieaufnahme der Tiefsee hervorgerufen wuerde. Nun ist das aber bisher nur eine Theorie, die nicht erforscht, geschweige denn, bewiesen ist. Deshalb meine Forderung, nach Beweisen.

 

Hier mal ein Beispiel, wie Leute wie Du sich manipulieren lassen. Brandaktuell.

 

Vor kurzem erschienen im Fernsehen Berichte, wonach 2012 das waermste Jahr aller Zeiten war. Laut IPCC natuerlich. Zu dumm nur, dass das IPCC und NOAA aber was ganz anderes gesagt haben. NOAA hat festgestellt, das 2012 das waermste La Nina Jahr seit 1979 war. Jetzt muss man aber wissen, das ein Jahr als La Nina Jahr gilt, wenn dieser Effekt mindestens 3 Monate im Jahr anhaelt. Dumm nur, das La Nina schon im Maerz sich abschwaechte und im April ganz verschwand. Aber es war per Definition ein La Nina Jahr. In der Zeit, in der La Nina taetig war, also von Januar bis Maerz, lagen die globalen Temperaturen auf einem ungewoehnliche tiefen Niveau. Nach La Nina stiegen die globalen Temperaturen, ohne aber jemals irgendwelche Rekorde zu brechen. So wurde das Volk durch schlichte Unwahrheiten veraeppelt.

 

Und ja Danix, ich weiss, es gab Regionen, die waren im Herbst ungewoehnlich warm, dafuer wurden aber auch regionale Kaelterekorde gebrochen, also bitte spar Dir Argumentationen in diese Richtung. Mich wuerde viel lieber Interessieren, woher Du die Informationen nimmst, die globalen Temperaturen sind in den letzten 15 oder 17 Jahren ueberdurschnittlich stark gestiegen. Ich kann das naemlich weder bei NOAA, NASA, IPCC oder Headley finden. Ich bin wirklich daran interessiert, auch diese Informationen zu bekommen.

Geschrieben

Es gäbe sehr viel auf dein Post zu erwidern (vor allem: Wieso bist du so angriffig? Ist das deine neue Art, hast du persönlich was gegen mich oder bist du nur argumentatorisch herausgefordert?). Ich beschränke mich auf deine Hauptaussage, dass es keine weitere Erwärmung mehr gegeben hat.

 

Also das ist am einfachsten zu widerlegen, und zwar genau mit den von dir selber gelieferten Daten (NOAA-Bericht über das Jahr 2012):

 

Top 10 Warmest Years (1880–2012)

 

Rank

1 = Warmest

Period of Record: 1880–2012 Year Anomaly °C Anomaly °F

1 2010 0.66 1.17

2 2005 0.65 1.17

3 1998 0.63 1.13

4 2003 0.62 1.11

5 2002 0.61 1.10

6 (tie)* 2006 0.59 1.07

6 (tie)* 2009 0.59 1.07

6 (tie)* 2007 0.59 1.06

9 2004 0.58 1.04

10 2012 0.57 1.03

 

 

Wie kannst du dir nach der Lektüre deines Berichts auf die Aussage versteifen, dass die Temperaturen in den letzten 15-17 Jahren nicht überdurchschnittlich gestiegen sind? Verstehst du den Unterschied zwischen überdurchschnittlich steigen und überdurchschnittlich sein?

 

Siehst du die Riesen die dir entgegen kommen? Sie tragen grosse Prügel in der Hand :005:

Geschrieben

Dani,

 

nicht dass das jetzt hier in ein allgemeines bashing ausarten soll. Schon gar nicht, weil dich das Thema ja auch offensichtlich umtreibt.

 

Mich selbst auch, wenn auch in ganz anderer den gesamten Umweltschutz betreffenden Dimension. Und daher bin ich eben auch so kritisch, wenn ich sehe, wie die Klimaforschung zum Büttel politischer Interessen gemacht wird und Wissenschaft ganz offensichtlich, mit Füßen getreten.

 

Das Problem ist, dass von mindestens ebenso wichtigen Problemen abgelenkt wird, Mittel verschwendet und fehlgeleitet werden und, und, und.

 

Hier bin ich „nur“, weil es Mittel ist, in meinem „häuslichen“ Umfeld ein paar Jungs durch die Hintertür, für diese Thematik und die ihr zugrunde liegende Physik zu interessieren.

 

Und da muss ich natürlich hinterher sein, wenn wirklich Unfug abgelassen wird; und das tust du wirklich in Permanenz.

 

Wir werden hier nicht klären, ob und in welchem Umfang CO2 (menschengemachtes wohlgemerkt, denn auch das ist wichtig, wird hier aber immer schlank unterschlagen), das Klima verändert.

 

Aber permanent simple physikalische Zusammenhänge zu negieren, obwohl sie hier mehrfach erklärt wurden und auch leicht zu überprüfen sind, wenn man sich schon nicht daran erinnert, so man es denn in der Schule schon mal gelernt hat, das ist eben aus besagtem Grund nicht hinzunehmen.

 

Beispiel:

 

Erdmagnetismus scheidet eben nicht (!), wie du schreibst aus, sondern ist die wesentliche Voraussetzung, dass ein Planet eine Atmosphäre halten kann. Das Magnetfeld der Erde verändert sich periodisch, bis zur Polumkehr, dabei schwächt es sich ab.

 

Als Folge dünnt sich die Atmosphäre aus (Sonnenwinde an der Grenzfläche waschen bevorzugt leichtere Gase aus). Davon betroffen ist, als schweres Gas am wenigsten CO2 und da wiederum der anthropogene Anteil mit dem schwereren 14C.

 

Also haben wir im Augenblick folgende Situation: Der CO2 Ausstoß war nie so hoch wie heute,

die Atmosphäre reichert sich quasi zusätzlich selbst an, weil sie leichtere Gase verliert,

außerdem steht, wie wir erst seit etwa einem Jahr wissen, offensichtlich auch die Veränderung der Speicherfähigkeit der Ozeane für CO2, in einem Zusammenhang mit der Stärke des Erdmagnetfeldes.

 

Also nur bezogen auf das Magnetfeld, spielt im Augenblick alles zusammen, was eigentlich zu einer Erwärmung führen müsste. Tut es aber nicht.

 

Gut, sage ich mal für dich, liegt einfach daran, dass die Ozeane zwar spezifisch weniger aufnehmen können (wegen Magnetismus), aber es findet eine Umschichtung in tiefere ozeanische Schichten statt und daher ist die absolute Speicherfähigkeit natürlich höher, folglich wird es nicht wärmer.

 

Gutes Argument !

 

Leider aber, denn dann, jetzt will ich nicht ständig wiederholen, passt das was wir in der Mesopause beobachten, nicht mehr zusammen. Dort wird es wärmer, es müsste aber deutlich kälter werden.

 

 

Nächstes Beispiel

(alles noch aus dem letzten Absatz deines Postings 990; soviel Unfug kann man in einem Absatz, genau in sieben Worten schreiben, wobei ich dir im ersten ausnahmsweise zustimme).

 

Sonnenaktivität. Da ich ja schon wieder über 51 Zeilen bin und du nach eigenen Aussagen nie soweit liest, erspare ich mir das jetzt mal und verweise auf Postings von mir hier und wenn du mir nicht glaubst, abonniere dir doch mal ein gescheites wissenschaftliches Journal, wie Nature.

 

Es ist Konsens bei der offiziellen Klimawissenschaft, dass man das mit der Sonnenkonstanten wohl doch noch einmal überdenken muss.

 

Es ist Konsens, dass man das mit den Wolken, insbesondere die unterschiedlichen Kristalisationskerne und ihre Auswirkung auf die Qualität der Wolken, ganz offensichtlich unterschätzt hat.

 

Weil ich gerade sehe, dass du wieder Kurvendiskussion veranstaltest, besinne dich doch einfach mal auf ein bisschen Physik, ein wenig Meteorologie und denke einfach mal ein wenig nach, lass dir nicht alles vorkauen, wenn du nicht geprüft hast, wer gekaut hat ?

 

Ich kann übrigens eine „Kliamkatastrophe“ auf einer hinreichend großen Landfläche herbeiführen, in dem ich das Grundwasser absenke und ohne, dass an den sonstigen Voraussetzungen irgendetwas verändert wird. Selbst, wenn CO2 absolut klimaneutral wäre !

 

Besonders gut geht dass, wenn diese Landfläche durch vorgelagerte Gebirge geschützt wird. Habe jetzt das Bild, meint die Topographie Nordmerikas und des Mittleren Westens nicht so richtig vor Augen, aber ich glaube, da ist das gegeben ?

 

Dass das so sein könnte, lässt sich mit den bekannten Regeln der Biologie und Meteorologie schlüssig erklären. So dass beweist nichts, aber eröffnet zumindest, dass es legitim ist, weiter zu denken, als immer nur bis zum CO2!

 

Also, nur als Witz, nicht böse sein, die Konzentration auf ein Problem und seine Abarbeitung nach vorgegebenem Drehbuch, ohne wenn und aber, bescheinigt dir die Fähigkeit, ein herausragender Pilot sein zu können; aber du erweckst den Anschein, ein miserabler Naturwissenschaftler. Sein zu können.

Noch einmal, das ist keine Beleidigung, weil ich an anderer Stelle mich mit meinen Fähigkeiten; ein guter Pilot sein zu können, in mindestens gleicher Weises in Frage gestellt habe.

Nur hier ist nicht dieser Vorzug gefragt, sondern hier solltest du deiner Phantasie einfach mal freien Lauf lassen, dann brechen sich physikalische Zusammenhänge, die ja zweifelsohne vorhanden sind oder sein sollten, von alleine Bahn.

Geschrieben

Thomas, ich kann kein Argument in deinem Post finden, deshalb kann ich nicht gegenargumentieren.

Geschrieben

Ne Josch,

 

muss ich dich enttäuschen, Dana wird nicht antworten, er inoriert mich (inoriert ist eine von Dani eingeführte Version von ignorieren, wenn auch unabsichtlich. Wer wollte so etwas kritisieren, dessen Schreibe voll von solchen Patzern ist?)

 

Es passt aber für das spezifische Verhalten von Dani, er liest zwar, ignoriert also nicht wirklich, antwortet mir aber nicht.

 

Was sollte er auch antworten, außer dass es Unfug war, was er da im zitierten Posting geschrieben hat.

 

 

Aber auch ein Wort zu dir, du gefällst dir nicht nur hier sondern auch in einigen anderen Threads in einer recht merkwürdigen Rolle, die du hinter vermeintlichem Witz versteckst, aus der aber irgendein Komplex hervorlugt, den du auf recht merkwürdige Weise zu kompensieren trachtest. Falls es dir bei der Abarbeitung hilft, weiter so, da bin ich Gönner, nichts liegt mir ferner als dem Wohlbefinden meiner Artgenossen im Wege zu stehen.

 

Aber man muss natürlich auch merken, wenn man sich vergaloppiert, weil dann irgendwann der Sturz um so heftiger ausfällt. Das ist jetzt keine Androhung körperlicher Gewalt, so wenig, wie du das von mir weiter oben Gesagte offensichtlich verstanden hast, sondern die Vermutung, dass auch du mal lichte Momente haben könntest und die jeweiligen Repliken auf deine verschiedenen Einlassungen „verstehst“.

 

So dass, nur um dir eine ansatzweise Vorstellung zu geben, wie man einigermaßen geistreich auf deinen schlechten Witz antworten könnte.

 

„Für die, die hier über Google hierher gelangen, wobei es die wahrscheinlich nicht interessiert, aber ich denke du brauchst eine Erinnerung:

 

Es sind nicht nur Deutsche (als offensichtliches ) Synonym für mich, die mit ihren geleasten A6, wobei die Firma die Rate bezahlt, auf dicke Hose machen.

 

Ein Intellektueller gibt sich nicht dadurch zu erkennen, dass er Prügel mit „Her Kollege …“ einleitet und dann den Schwanz einzieht“.

 

Und deine Besuche auf irgendwelchen Kokosinseln, so sie denn stattgefunden haben, waren offensichtlich Palmwein umnebelt, auf jeden Fall, hat dir der Alte, den du da zitierst einen gehörigen Besen aufgebunden.

 

Ich denke das reicht ?

 

Und da du ja als geübter googler die Blender leicht überführst, irgend einer dieser alten Knacker hat so etwas ähnliches gesagt, wie

„Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph geblieben“, also such mal schön und dies war eine intellektuelle Maßregelung, Jetzt verstanden und nur zu diesem Zwecke ergeht sie !

 

Aber ansonsten sag´was zum Thema, da wirst du doch auch eine Meinung haben, sonst solltest du dich auf´s Lesen beschränken (hier in diesem Thread meine ich.)

 

Ich fahre übrigens, wie ein paar ander Deutsche auch, keinen A6, mein Auto ist auch nicht geleast, sondern bar bezahlt, was nicht grundsätzlich klug ist. Es kommt, wie immer, auf die Umstände an.

Geschrieben

Wie kann jemand in deinem Alter, und nach so einer Biographie wie Du sie immer in Details durchscheinen läßt, nur so 'dünnhäutig' sein? Das steht in einem krassem Mißverhältnis dazu, wie Du mit Mitdiskutanten umgehst!

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Aha - der Fuchs ist aus seinem Bau! Mit diesen Antworten hast Du Dich selbst diskreditiert; dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

 

Gruss

Johannes

Geschrieben

Manfred,

ich bin überhaupt nicht dünnhäutig. Da verstehe ich dich jetzt nicht.

Bzw. muss unterstellen, dass du die verschiedenen Begegnungen mit josch nicht gelesen hast ?

 

Im übrigen wäre es mir ziemlich egal, außer, dass es natürlich herausfordert, auf eine so dämliche Anmache zu antworten, aber hier lesen „Leute“ mit, denen ich Vorbild sein will und soll und folglich….

 

So und mit meiner Biographie versuche ich nicht anzugeben, ich lasse sie eigentlich nur dort anklingen und das auch mehr als zurückhaltend, wenn ich damit verkürzen will zu begründen, warum ich etwas wie begründe.

 

Das „quittiert“ josch hier mit „heißem Ballon“ oder wie auch immer, an anderer Stelle mit dem Verdacht, einer Goggle Karriere, unterschwellig als verklemmt , weil in Köln lebend nur im Karneval überzeugend, das Autofahrer Beispiel, und dann die intellektuelle Krönung, hier weiter oben.

 

Da sagen meine Jungs, dem gehört eine aufs Maul und weil ich eben genau das nicht gut heiße, die jugendbildende Reaktion.

 

 

Und natürlich fasse ich meine Diskussionskontrahenten scharf an, aber immer mit einer Begründung und einer Erklärung.

 

Andersherum läuft es immer so ab, dass eine Feststellung erfolgt, aber selbst auf Nachfrage keine Begeründung erfolgt (jetzt auf frühere Vorfälle bezogen). Ich hoffe wenigstens dir ist dieser feine Unterschied nicht entgangen ?

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