sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ja, das ist so. Die Leute interessieren sich nicht für die technischen Spezifaktionen, deshalb kann man sie auch leicht neppen und ihnen einfach ein paar 100er oder einen 1000er abknüpfen. Ist ein unschlagbares Businessmodell. Siehe Apple-Aktie. Ich fühle mich da nicht angesprochen und habe weder Aktie noch Apple. Die Hype findet ohne mich statt. Es ist eben nicht nur ein Hype und der Prozessor ist nicht alles. Das Gesamtpaket ist, das, wofür man gerne einen Aufpreis bezahlt. Ich hab früher auch gemeint immer den neusten Prozi, die schnellste Graphikkarte etc. haben zu müssen. Ich sehe aber wie gesagt noch weitere Nachteile: wenn am Freitag um 16.30 mein Netzteil aussteigt, gehe ich zum Media-Markt und kaufe mir ein neues, um 20 h arbeite ich wieder an meinem PC. Du wartest ein paar Wochen. Dafür hast du Cloud, du kannst auf dem iPad weiterarbeiten :005: Jaaa da hast du ja sooo recht. Nur richte ich mein Leben nicht nach solchen Minimalstrisiken aus. Die Stunden, die mir die Macs schon eingespart hat, kann mir der schnellste beste und servicefreundlichste Windows-PC nicht ausgleichen. Und es ist mir noch KEIN Netzteil am Freitagabend verreckt. Und WENN dem so wäre, hätte ich genug Ersatz. Time Machine sichert mir alle Rechner jede Stunde, somit würden mir noch nicht mal Daten fehlen, weil ich die HD nicht aus dem iMac kriege :) Für mich kein Thema, mich wieder mit PCs rumzuärgern. Zumal dasselbe Problem für jedes Notebook und für jeden MarkenPC gilt. Suchst du dein Auto auch danach aus, dass du am Freitag nachmittag Ersatzteile kriegst zum selber schrauben? Wie hältst du das beruflich so? Immer ein Austauschtriebwerk dabei, für alle Fälle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Nun, ich sags mal so: der grösste Vorteil von Apple ist die Tatsache, dass die Hardware MIT der Software verkauft wird. Leider ist es eben auch der grösste Nachteil. Denn mittlerweile verbaut Apple ja praktisch nur noch Komponenten, welche auch für einen Windoof PC im Handel erhältlich sind. Leider kriegt man aber das OS, welches unbestritten viel (mehr) zu bieten hat, nicht seperat für den Eigenbau-PC. Und da habe ich persönlich eben das Problem mit Apple. Ich weiss, dass ich die Komponenten (resp. einen gleichwertigen Eigenbau-PC) deutlich billiger selber einkaufen könnte und zusammenbauen könnte. Und nur dafür, dass mir Apple die Komponenten in eine schicke Kiste steckt, das OS installiert etc., gleich mehrere Hundert Franken mehr berappen als bei Windoof PC, lässt sich leider schon LANGE nicht mehr mit dem Argument der Qualität und Kundensupport begründen. Zum Glück hat das aber Apple realisiert und heutzutage sind die Apfel-Kisten ja deutlich erschwinglicher als auch schon. @Patrick: Deine Vergleiche bringen mich schon zum Schmunzeln, Äpfel mit Birnen sozusagen. Nur so zur Info: falls ich bei meinem Auto eine Batterie selber wechseln kann, dann mache ich das. Dafür fahre ich nicht in die Garage. Selbiges gilt für kapputte Birnen, Stecker, Dichtungen etc. Gibt also genausoviele Beispiele, wo sicher auch DU lieber selbst Hand anlegst als zum Spezialisten zu rennen. Und wer halt eben gerne an PCs schraubt, ärgert sich zu Tode, wenn wegen einem defekten NT zum Händler muss und mehrere Tage auf Ersatz warten muss. Killerbeispiel beim MAC: Ein Riegel RAM, beim Windoof PC in 10 Sekunden gewechselt, kostet beim Apfel nicht nur das vier- bis fünffache (!!), nein, man muss dafür sogar noch in den Laden, damit ein Angestellter es einem auswechselt. Notabene beim EXAKT genau gleichen Produkt wie bei einem Windows-PC :004: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Nun, ich sags mal so: der grösste Vorteil von Apple ist die Tatsache, dass die Hardware MIT der Software verkauft wird. Leider ist es eben auch der grösste Nachteil. Denn mittlerweile verbaut Apple ja praktisch nur noch Komponenten, welche auch für einen Windoof PC im Handel erhältlich sind. Leider kriegt man aber das OS, welches unbestritten viel (mehr) zu bieten hat, nicht seperat für den Eigenbau-PC. Und da habe ich persönlich eben das Problem mit Apple. Ich weiss, dass ich die Komponenten (resp. einen gleichwertigen Eigenbau-PC) deutlich billiger selber einkaufen könnte und zusammenbauen könnte. Und nur dafür, dass mir Apple die Komponenten in eine schicke Kiste steckt, das OS installiert etc., gleich mehrere Hundert Franken mehr berappen als bei Windoof PC, lässt sich leider schon LANGE nicht mehr mit dem Argument der Qualität und Kundensupport begründen. Zum Glück hat das aber Apple realisiert und heutzutage sind die Apfel-Kisten ja deutlich erschwinglicher als auch schon. Ja aber merkst du denn nicht, dass wenn Apple das OS für ALLE Komponenten anbieten würde, der Vorteil wieder dahin wäre? Du KANNST ja (ob das nun legal ist oder nicht...) Mac OS auf jedem beliebigen PC zum Laufen kriegen. Die Bastelei ist mehr oder weniger gross und die Erfolge sind eben auch wieder mehr oder weniger gut. Auf das tolle Bootemenu musst du halt z.B. verzichten. Ausserdem findet IMHO da auch noch eine gewisse Querfinanzierung von Hard zur Software statt. @Patrick: Deine Vergleiche bringen mich schon zum Schmunzeln, Äpfel mit Birnen sozusagen. Nur so zur Info: falls ich bei meinem Auto eine Batterie selber wechseln kann, dann mache ich das. Dafür fahre ich nicht in die Garage. Selbiges gilt für kapputte Birnen, Stecker, Dichtungen etc. Gibt also genausoviele Beispiele, wo sicher auch DU lieber selbst Hand anlegst als zum Spezialisten zu rennen. Und wer halt eben gerne an PCs schraubt, ärgert sich zu Tode, wenn wegen einem defekten NT zum Händler muss und mehrere Tage auf Ersatz warten muss. Killerbeispiel beim MAC: Ein Riegel RAM, beim Windoof PC in 10 Sekunden gewechselt, kostet beim Apfel nicht nur das vier- bis fünffache (!!), nein, man muss dafür sogar noch in den Laden, damit ein Angestellter es einem auswechselt. Notabene beim EXAKT genau gleichen Produkt wie bei einem Windows-PC :004: Äh, ja. Nun gab es ja durchaus erfolgreiche Autos, wo das wechseln einer Birne für den Laien fast nicht mehr möglich war und grössere Umbauarbeiten nach sich zog. Wurde glaub ich jetzt verboten. Wie auch immer, ich wechsle normalerweise keine Birnchen und auch nicht die Batterie am Auto selbst. Am Auto tank ich selbst, viel mehr nicht. Wer sich auskennt, kann ja auch immer mehr machen, aber bei all der Elektronik ist es auch nicht mehr so einfach wie auch schon. Wer sein Auto nach diesen Kriterien aussucht, OK... Ich tu es nicht. Also: Wenn an deinem HP, Sony, Dell etc. das Netzteil kaputt geht, hast du dann auch gleich Ersatz im nächsten Shop? Das geht NUR bei 'No Name' Ware. Du kannst jeden Mac auch aufmachen, Macbooks habe ich auch schon bis zum letzten Fitzelchen zerlegt. Nur beim iMac hab ich Sorgen, vor allem wegen dem Staub. Dein 'Killerbeispiel' lässt mich daran zweifeln, dass du eine Ahnung hast, wovon du sprichst. Speicher kannst (und darfst) du bei JEDEM Mac selbst austauschen und wenn du dafür mehr zahlst, dann bist du selbst schuld. Bei Apple selbst ist der Speicher teuer, ja. Wie bei anderen Marken wohl auch. Muss halt jeder machen wie er will. Von dem letzten Speicher, den ich mir bestellt habe, waren von 8 Modulen 6 defekt. Die auszutesten hat mich *viel* Zeit gekostet und der Rücksand war auch nicht gratis. Ich sitz hier halt in der Pampa und kann nicht einfach in den nächsten Laden fahren. Wahrscheinlich wäre mich der 'Apple Aufpreis' am Ende billiger zu stehen gekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Danke für die Klarstellungen, ich wusste tatsächlich nicht, dass man mittlerweile den Speicher auch bei jedem Mac selber tauschen darf. Früher war es zumindest so, dass die Garantie flöten ging, wenn die Siegel zerbrochen waren und somit war ein Öffnen des Gehäuses per se unmöglich. Und richtig, bei HP, Sony, Dell etc. wird genau das selbe Verfahren angewendet um zu verhindern, dass man selber Hand anlegt. Und auch da finde ich es verwerflich... Ja aber merkst du denn nicht, dass wenn Apple das OS für ALLE Komponenten anbieten würde, der Vorteil wieder dahin wäre? Du KANNST ja (ob das nun legal ist oder nicht...) Mac OS auf jedem beliebigen PC zum Laufen kriegen. Die Bastelei ist mehr oder weniger gross und die Erfolge sind eben auch wieder mehr oder weniger gut. Auf das tolle Bootemenu musst du halt z.B. verzichten. Genau das ist ja der Punkt. Genau darum kann sich Apple mit seinem OS brüsten während Windows kompatibel auf allen Hardware-Komponenten sein muss. Aber auch wenn ich exakt die Komponenten verbaue, die in einem Mac-Desktop verbaut sind, darf ich das OS nicht "legal" selber kaufen und installieren. Das nervt schlichtweg, da ich heutzutage nicht mehr einsehen kann/will, warum ich dermassen viel Aufpreis zahlen muss für etwas, was im Endeffekt "Zusammenbauen und installieren" bedeutet. Und genau darum ist es so schwierig, wirklich zu erfahren, welche Komponenten denn nun im MacXY stecken. Eben WEIL es nur noch Stangenware ist. Und eben WEIL eigentlich jeder sich seinen Mac für einen Drittel zusammenbauen und danach OS installieren könnte. Diese Bevormundung mag Dir willkommen sein, da Du Dich nicht mit dem "Gebastel" rumärgern willst, für mich ist es ein Abschreckungsgrund. Wie dem auch sei. Apple und sein OS haben eben dank der oben kritisierten Politik (noch) den Vorteil, dass man ein Gerät erhält, welches einfach läuft und gut ist. Ich finde es aber unehrlich, wenn man Apple immer in den Himmel jubelt, wie gut dort doch alles sei, obwohl dem Geschäft eigentlich ein relativ plumpes Kundenverarsche-Prinzip zu Grunde liegt. Ich würde nie jemandem ausreden wollen, einen Apple zu kaufen, aber ich weise gerne immer darauf hin, dass sie schon lange nicht mehr Apple erhalten, wenn Apple draufsteht. Sie erhalten lediglich ein vorkonfigurierten PC mit 08/15 Komponenten von der Stange, welcher professionell zusammengebaut worden ist und "legal" OS installiert wurde. Da die Hardware ausgewählt wurde, läuft natürlich auch das OS ohne zu mucken gleich von Beginn weg. Genau gleich, wie bei jedem HP, Sony, Dell mit vorinstallieretem Windows. Nur verlangen diese meist nicht solche Abrisspreise wie Apple... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Danke für die Klarstellungen, ich wusste tatsächlich nicht, dass man mittlerweile den Speicher auch bei jedem Mac selber tauschen darf. Früher war es zumindest so, dass die Garantie flöten ging, wenn die Siegel zerbrochen waren und somit war ein Öffnen des Gehäuses per se unmöglich. Und richtig, bei HP, Sony, Dell etc. wird genau das selbe Verfahren angewendet um zu verhindern, dass man selber Hand anlegt. Und auch da finde ich es verwerflich... Also ich bin erst seit ca. 10 Jahren auf der Mac schiene, alles vor OS X hat mich keinen Deut interessiert. Und so lange kann man sein RAM auch schon selbst aufrüsten. Was davor war weiss ich nicht. Genau das ist ja der Punkt. Genau darum kann sich Apple mit seinem OS brüsten während Windows kompatibel auf allen Hardware-Komponenten sein muss. Aber auch wenn ich exakt die Komponenten verbaue, die in einem Nein, sie MÜSSEN das nicht, sie hätten sich genau so entscheiden können ihre eigene Hardware zu bauen und das OS nur dafür zu verkaufen. Sie haben aber ein anderes Geschäftsmodell gewählt und das hat vor und Nachteile. Mac-Desktop verbaut sind, darf ich das OS nicht "legal" selber kaufen und installieren. Das nervt schlichtweg, da ich heutzutage nicht mehr einsehen kann/will, warum ich dermassen viel Aufpreis zahlen muss für etwas, was im Endeffekt "Zusammenbauen und installieren" bedeutet. Und genau darum ist es Ob es legal ist oder nicht, dürfte verschieden sein. Ob es z.B. in der Schweiz verboten wäre - k.a. Aber es ist eben schon mehr als das und es gehört halt etwas mehr dazu. Wir haben dasselbe Problem z.B. gerade bei den Dreamboxen. Deren Hardware wird in Fernost frisch fröhlich gecloned und dann einfach das OS drauf installiert. Null Eigenentwicklung. Die Firma wird das nicht ewig überleben. Der Kunde, der keinen Clone hat wird darunter zu leiden haben, wenn die Firma pleite ist. so schwierig, wirklich zu erfahren, welche Komponenten denn nun im MacXY stecken. Eben WEIL es nur noch Stangenware ist. Und eben WEIL eigentlich jeder sich seinen Mac für einen Drittel zusammenbauen und danach OS installieren könnte. Diese Bevormundung mag Dir willkommen sein, da Du Dich nicht mit dem "Gebastel" rumärgern willst, für mich ist es ein Abschreckungsgrund. Das steht dir frei. Ich finde es ist nicht schwierig rauszufinden was drin steckt, aber es spielt ja eigentlich nicht so sehr eine Rolle, weil ich ja gar nicht die Wahl habe ;) Wie dem auch sei. Apple und sein OS haben eben dank der oben kritisierten Politik (noch) den Vorteil, dass man ein Gerät erhält, welches einfach läuft und gut ist. Ich finde es aber unehrlich, wenn man Apple immer in den Himmel jubelt, wie gut dort doch alles sei, obwohl dem Geschäft eigentlich ein relativ plumpes Kundenverarsche-Prinzip zu Grunde liegt. Ich würde nie jemandem ausreden wollen, einen Apple zu kaufen, aber ich weise gerne immer darauf hin, dass sie schon lange nicht mehr Apple erhalten, wenn Apple draufsteht. Sie erhalten lediglich ein vorkonfigurierten PC mit 08/15 Komponenten von der Stange, welcher professionell zusammengebaut worden ist und "legal" OS installiert wurde. Da die Hardware ausgewählt wurde, läuft natürlich auch das OS ohne zu mucken gleich von Beginn weg. Genau gleich, wie bei jedem HP, Sony, Dell mit vorinstallieretem Windows. Nur verlangen diese meist nicht solche Abrisspreise wie Apple... Aber es *liegt* doch gar keine Kundenverarsche zu Grunde. Du willst einen Mac, du kriegst einen Mac. Wenn ich einen Stangen-i7 möchte, dann würd ich mir doch einen Stangen-i7 kaufen (mach ich ja manchmal auch... nur um dann wieder froh zu sein, dass ich zum Arbeiten einen Mac habe ;) ) und nicht einen Mac. Und nein, ich finde nicht, dass Windows auf einem Sony gleich komfortabel läuft wie Mac OS. Hier geht es mir nicht um die Stabilität, sondern um Bedienung etc. Wenn ich schon nur die ganze Werbung und Abrisssoftware sehe, die auf diesen Rechnern vorinstalliert ist, kommt mir jeweils das kalte Grausen... Was die Abrisspreise angeht, wenn ich den Rechnerpreis durch Anzahl Tage, die ich ihn benutze Teile, sind die Preise ein Witz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Tatsächlich kann ich an meinem Auto meine Batterie nicht mehr selber wechseln. Die befindet sich irgendwo tief drinnen - ich weiss nicht mal ob vorne oder hinten. Die Batterieklemmen sind das einzige, was herausschaut (die sind aber nicht direkt an der Batterie). Das Autobeispiel ist schon korrekt: Ich wähle genau das Auto aus, das sofort repariert werden kann, auch am Freitag abend. Und ich wähle ein Auto, das überhaupt nicht kaputt geht - weil sie es mir 10 Jahre lang garantieren. Andererseits ist das Beispiel auch nicht so relevant: Ich nehme an, dass du auf deinem Mac vor allem "produktiv" arbeitest, das heisst du hast keine grossen Hardwareanforderungen. Die grössten Anforderungen eines PCs sind die bei den Spielen bzw. Simulationen. Nur dafür braucht es moderne PCs, alles andere könnte man auch auf 2007er-Modelle laufen lassen. OK, noch für Videosoftware wäre auch schnelle Hardware wichtig. Die brauchst also die fettesten Komponenten zum günstigsten Preis. Dafür ist PC prädestiniert. Ausserdem kann man alle halbe Jahre die Komponenten auswechseln, falls die Killerapplikation das benötigt. Wer also nur produktiv arbeiten will, für den ist es total irrelant, welche Plattform er wählt. Da kommt es auf die Präferenzen zum Betriebssystem drauf an. Aber offensichtlich arbeitest du auch hie und da mit Windows auf Mac. Ich sehe keine Vorteile des Mac-OS, aber auch das ist Geschmacksfrage. Ich weiss nur nicht, wie ihr mit der Maus (oder sogar mit dem Mousepad) diese kleinen drei lustigen Punkte trifft oben rechts (grün, gelb, rot). Ich werde wohl langsam alt... :p Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Tatsächlich kann ich an meinem Auto meine Batterie nicht mehr selber wechseln. Die befindet sich irgendwo tief drinnen - ich weiss nicht mal ob vorne oder hinten. Die Batterieklemmen sind das einzige, was herausschaut (die sind aber nicht direkt an der Batterie). Hehe, ich hab die Batterie unseres Merc gerade 'per Zufall' unter den Rücksitzen gefunden, weil ich eine Sicherung überprüfen musste. Bis dahin wusste ich nicht mal, dass man die Rücksitze aufklappen kann. Das Autobeispiel ist schon korrekt: Ich wähle genau das Auto aus, das sofort repariert werden kann, auch am Freitag abend. Und ich wähle ein Auto, das überhaupt nicht kaputt geht - weil sie es mir 10 Jahre lang garantieren. Was für ein Unsinn Danix. Kein Mensch kann dir garantieren, dass etwas nicht kaputt geht. Und kein Mensch wird dir das Ding am Freitag abend reparieren, wenn's der TCS nicht kann. Andererseits ist das Beispiel auch nicht so relevant: Ich nehme an, dass du auf deinem Mac vor allem "produktiv" arbeitest, das heisst du hast keine grossen Hardwareanforderungen. Die grössten Anforderungen eines PCs sind die bei den Spielen bzw. Simulationen. Nur dafür braucht es moderne PCs, alles andere könnte man auch auf 2007er-Modelle laufen lassen. OK, noch für Videosoftware wäre auch schnelle Hardware wichtig. Die brauchst also die fettesten Komponenten zum günstigsten Preis. Dafür ist PC prädestiniert. Ausserdem kann man alle halbe Jahre die Komponenten auswechseln, falls die Killerapplikation das benötigt. Ja, zum Gamen ist ein PC sicher besser. Wobei ich schon gestaunt habe, Microsoft Flight ist selbst in einer Virtuellen Maschine auf meinem 2010er iMac durchaus spielbar! Hätte ich nicht gedacht. Klar läuft es 'nativ' unter Windows noch schneller, aber mal für ne Runde zwischendurch geht das... Wer also nur produktiv arbeiten will, für den ist es total irrelant, welche Plattform er wählt. Da kommt es auf die Präferenzen zum Betriebssystem drauf an. Aber offensichtlich arbeitest du auch hie und da mit Windows auf Mac. Ich sehe keine Vorteile des Mac-OS, aber auch das ist Geschmacksfrage. Ich weiss nur nicht, wie ihr mit der Maus (oder sogar mit dem Mousepad) diese kleinen drei lustigen Punkte trifft oben rechts (grün, gelb, rot). Ich werde wohl langsam alt... :p Versuch's mal mit oben links, dann triffst du sie vielleicht auch ;) Nein es ist eben nicht irrelevant. Wenn ich schon nur denke, wieviel weniger Supportstunden ich leiste, seit meine Frau nen Mac hat. Oder wieviel Stunden weniger bei meiner Mutter (die hat nen alten Mac von mir) im Vergleich zu meinem Vater (der hat noch nen Windows PC...) Klar verwende ich teilweise auch Windows - darum weiss ich ja, was ich an Mac OS habe ;) Ich kann mir durchaus vorstellen, mir mal wieder nen 'Power PC' zusammen zu schrauben, aber Windows würde ich da höchstens auf ne kleine Partition schmeissen und den Hauptjob würde ein Ubuntu oder so kriegen... oder ich mach nen Hackintosh ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ob es Unsinn ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters. Mein Auto geht nicht kaputt, und wenn, dann habe ich eine Hotline 24 Stunden. Und 10 Jahre wird alles bezahlt. Ich habe das auch schon gehört, dass Macs weniger Support benötigen. Mein Bruder, der schon mehrere IT-Firmen gegründet hat und im Moment an zweien mitarbeitet, schwört für Macs für Dummies. Er selber verwendet natürlich, wie du offensichtlich auch, Linux. Ich kann das nicht nachempfinden, denn mir ist die Mac-Philosophie so fremd wie mit dem Pferd reiten anstatt Auto fahren - obwohl es (das Pferd) wahrscheinlich ein weniger komplexer Apparat ist. MS FS ist natürlich ein schlechtes Beispiel für eine Simulation. Das Zeugs ist aus dem Jahre 2004! Damals waren unsere PCs um Potenzen kleiner/langsamer. Um das ganze Potential auszuschöpfen, benötigst du 64-Bit-Software, ob für Grafik oder für Games. Ich kenne auch kein Game, für das sich eine aktuelle Top-Hardware lohnen würde, aber so sind die Begebenheiten. Meine Segelflugsimulation Condor läuft selbst auf dem langsamsten Notebook und bietet trotzdem mehr Spielspass. Aber so ist das Leben. Deshalb habe ich auch immer noch einen Core Duo aus dem Jahre 2008 mit Windows XP. Jeder meiner Notebooks ist schneller als das. Aber das nur am Rande. Ich treffe die kleinen netten farbigen Punkte auch oben links nicht. Was für ein Hirni ist je auf so was gekommen. Schaltflächen müssen möglichst gross sein, nicht möglichst klein. Vor allem solche die dauernd gebraucht werden. Da haben die im Usability Labor gepennt. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Der iMac mit dem grossen Bildschirm ist schon eine coole Sache! Wenn man davor sitzt und zB auf Google-Earth unterwegs ist, kann das schon schwer was. Auch was Bildbearbeitung und Videoschnitt betrifft - top! Dass es sich um ein all-in-one-Teil handelt, mutet etwas befremdlich an, aber ich habe meine Vorurteile da abbauen können - meine Eltern haben so ein Gerät und ja, wenn was kaputt geht dann muss man das ganze Ding transportieren und Apple bevormundet einen bei den Updates mehr als andere. Updatet man etwa iTunes längere Zeit nicht, dann wird das Tool von Apple gänzlich gesperrt. Was viele vergessen: Seit den Intel-Prozessoren kann man auf den stylischen Apple Geräten auch ganz normal Windows installieren - sozusagen nativ und ohne Virtualisierungsengine. Notebooks haben - wie oben schon im Detail erwähnt wurde - einige Nachteile gegenüber Standgeräten, aber im grossen und ganzen lässt sich auf entsprechend ausgerüsteten Geräten schon sehr gut arbeiten. Es stellt sich auch wieder die Frage, was die Anforderungen sind - zB im Videoschnittbereich. Adobe Premiere kann man im Amateurbereich sehr wohl auf einem entsprechend ausgerüsteten Notebook betreiben. Ich kenne zB. auch einen professionellen Audio-Engineer und Sounddesigner, der zumindest zuhause ein spezielles Notebook in seinem virtuellen Studio als Master-Device betreibt. Und er macht/bearbeitet damit definitiv keine Nasenbohrer-Arrangements ;) Wenn man sparen will und viel Leistung nebst Skalierbar-/Upgradebarbeit will und keine mobile Lösung braucht, kauft man ein Standgerät. Will man örtlich flexibel sein und Geld sowie Adaptierbarkeit des Systems spielen weniger Rolle, dann halt eher ein Notebook. Ob Apple oder Windows als OS wurde hier schon allzu oft erschöpfend diskutiert. Angesichts des aktuellen Releases von Windows 8 sei noch empfohlen, ein allfälliges MS-System mittelfristig noch auf Windows 7 mit 64 Bit zu betreiben. Bald kommen auch neue Apple Notebooks heraus, das würde ich zumindest noch abwarten - vielleicht ist eine performance-Knaller zu zivilen Preisen dabei :009: Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ob es Unsinn ist oder nicht liegt im Auge des Betrachters. Mein Auto geht nicht kaputt, und wenn, dann habe ich eine Hotline 24 Stunden. Und 10 Jahre wird alles bezahlt. Äh, nein das liegt nicht im Auge des Betrachters. Das ist so hahnebüchen, da frage ich mich wirklich, wie man in so einer Traumwelt leben und gleichzeitig Verkehrspilot sein kann... Schon nur in einem Satz zwei gegensätzliche Aussagen... Aber egal. Also das Eine unserer Autos hat jetzt dann bald 300'000 km und ging auch nie kaputt (bis auf einen Reifenplatzer...) aber so einen Unsinn würde ich nun wirklich nie behaupten. Und 10 Jahre Garantie hätte ich auch mal gehabt, wäre da der blöde Zusatz 'oder 100'000 km' nicht gewesen... Solche Hotlines durfte meine Frau schon mal für jemanden in Anspruch nehmen der mit zerstochenem Reifen auf einer Autobahnraststätte festsass. Ich freue mich dann über deine Erfahrungsberichte, wenn dir mal sowas passiert. Vielleicht überdenkst du dann gewisse Dinge nochmal. Ich habe das auch schon gehört, dass Macs weniger Support benötigen. Mein Bruder, der schon mehrere IT-Firmen gegründet hat und im Moment an zweien mitarbeitet, schwört für Macs für Dummies. Er selber verwendet natürlich, wie du offensichtlich auch, Linux. Ich kann das nicht nachempfinden, denn mir ist die Mac-Philosophie so fremd wie mit dem Pferd reiten anstatt Auto fahren - obwohl es (das Pferd) wahrscheinlich ein weniger komplexer Apparat ist. Jaja, der Mac ist eigentlich eher ein Dreirad! Ich arbeite 'auch' mit Linux, ja. Ich arbeite auch mit FreeBSD. Wenn es sein muss, arbeite ich auch mit Windows. Ich habe mir auch Windows 8 schon angeschaut und mich gefragt, wie man sowas ernsthaft verbrechen kann... ok. Aber es gibt wohl kaum ein OS, mit dem ich nicht gearbeitet habe, OS/400, OS/2 bis zum Erbrechen, DOS natürlich, jedes Windows seit 3.0... Mac OS liegt mir am besten. Und ich wüsste nun wirklich nicht, was Windows besser könnte. Es sei denn, man findet komplizierter besser... MS FS ist natürlich ein schlechtes Beispiel für eine Simulation. Das Zeugs ist aus dem Jahre 2004! Damals waren unsere PCs um Potenzen Nur hab ich nicht FS gesagt, sondern Flight... kleiner/langsamer. Um das ganze Potential auszuschöpfen, benötigst du 64-Bit-Software, ob für Grafik oder für Games. Ich kenne auch kein Game, für das sich eine aktuelle Top-Hardware lohnen würde, aber so sind die Begebenheiten. Meine Segelflugsimulation Condor läuft selbst auf dem langsamsten Notebook und bietet trotzdem mehr Spielspass. Aber so ist das Leben. Deshalb habe ich auch immer noch einen Core Duo aus dem Jahre 2008 mit Windows XP. Jeder meiner Notebooks ist schneller als das. Aber das nur am Rande. Mac OS ist schon seit etlichen Jahren 64 Bit... Sofern es nicht um grossen Speicherverbrauch geht, ist 64 Bit Software übrigens eher langsamer als schneller, aber... egal... Sowohl mein virtuelles Windows wie auch das nativ installierte sind beide 64 Bit. Ich treffe die kleinen netten farbigen Punkte auch oben links nicht. Was für ein Hirni ist je auf so was gekommen. Schaltflächen müssen möglichst gross sein, nicht möglichst klein. Vor allem solche die dauernd gebraucht werden. Da haben die im Usability Labor gepennt. Gut dann haben wir jetzt den Menschen auch noch getroffen, der damit ein Problem hat. In irgend einer Ecke musste es den ja geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Updatet man etwa iTunes längere Zeit nicht, dann wird das Tool von Apple gänzlich gesperrt. Das wäre mir jetzt aber neu. Man kann allenfalls keine neuere Software damit auf das iPhone installieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ist schon lustig, sobald du oder Andreas nicht meiner Meinung seid, zweifelt ihr meine Aviatikkenntnisse an. Irgendwie seid ihr geistig sehr schmalspurig. Kann es sein dass ihr einfach keine Argumente habt? Ich kann dir bestätigen, dass meine BMWs nie kaputt gehen (ok, den Opel von hinten mit 80 kmh hat er nicht überlebt - zum Glück ich schon). Ich habe auch noch nie einen Pannendienst benötigt. OK, wenn es ein Vandalenakt ist, dann hat der Hersteller ja nichts dafür. Vielleicht fährst du auch die falsche Marke. Wahrscheinlich liegt es daran dass ich in einem zivilisierten Land lebe und du nicht. Da ich auf die Umwelt achte fahre ich auch weniger als 10 000 km/Jahr, weshalb ich locker 10 Jahre Garantie habe. Zum "Pünktchenproblem": Es ist ganz einfach: Je grösser eine Fläche ist, desto einfacher trifft man sie. Je kleiner, desto weniger. Wer also schnell arbeitet liebt grössere Schaltflächen, dann muss er nicht so zielen. Vor allem wenn man unterwegs ist, das Notebook auf den Knien und keine Maus, nur das Touchpad. Das sollte eigentlich auch Mr. Jobs bemerkt haben. Aber er liebte eben Design mehr als Usability. Wer das nicht versteht wird wohl auch nicht fliegen können, könnte ich jetzt sagen. Aber ich verklemm's. Das hat nämlich nichts miteinander zu tun. Ich kenne Spitzenpiloten, die können immer noch keinen Computer bedienen. Ein 64-Bitsystem ist nur dann langsamer, wenn die Anwendung nicht speziell dafür konzipiert wurde. Kleinere Programme, die wenig Adressierraum und wenig Rechenressourcen benötigen, brauchen 64bit nicht bzw. sind langsamer. Sobald du aber die entsprechende Architektur des Chips ausnützt, bei Multitasking, -threading und was da sonst noch ansteht, bist du im Vorteil. Sonst würde es ja keinen Sinn machen. Multiprozessor-CPU sind mit breiteren Datenbussen einfach im Vorteil. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 21. Mai 2012 Autor Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ehm Leute... auch wenn es spiessig klingen mag, aber eigentlich wollte ich mit meiner Anfrage keinen Apple vs Microsoft-Kleinkrieg lostreten... vor allem nicht, wenn ich die Hälfte der Beiträge (d.h. die des Herrn sirdir) dank der praktischen Ignorierfunktion ohnehin nicht sehe. Wenn also noch jemand ein paar praktische Tips betreffend meiner Frage hat, nehme ich die gerne auf, ansonsten lasse ich Euch auch gerne weiterdiskutieren :) Danke und Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ist schon lustig, sobald du oder Andreas nicht meiner Meinung seid, zweifelt ihr meine Aviatikkenntnisse an. Irgendwie seid ihr geistig sehr schmalspurig. Kann es sein dass ihr einfach keine Argumente habt? Ich finde es einfach etwas beängstigend wenn jemand, der auf jedes noch so unwahrscheinliche Ereignis vorbereitet sein sollte einfach grade aus behauptet, sien Auto gehe nicht kaputt. Ich kann dir bestätigen, dass meine BMWs nie kaputt gehen (ok, den Opel von hinten mit 80 kmh hat er nicht überlebt - zum Glück ich schon). Ich habe auch noch nie einen Pannendienst benötigt. OK, wenn es ein Vandalenakt ist, dann hat der Hersteller ja nichts dafür. Vielleicht fährst du auch die falsche Marke. Wahrscheinlich liegt es daran dass ich in einem zivilisierten Land lebe und du nicht. Da ich auf die Umwelt achte fahre ich auch weniger als 10 000 km/Jahr, weshalb ich locker 10 Jahre Garantie habe. Siehst du, mit dem Lesen klappt es auch nicht wirklich, ich hab ja geschrieben ich hätte auch noch nie eine Panne gehabt ausser einer Reifenpanne. Ich erblöde mich aber nicht zu behaupten, dass das immer so bleiben wird. Wer das nicht versteht wird wohl auch nicht fliegen können, könnte ich jetzt sagen. Aber ich verklemm's. Das hat nämlich nichts miteinander zu tun. Ich kenne Spitzenpiloten, die können immer noch keinen Computer bedienen. Ich hab mir ja verkniffen zu fragen wie man bloss ein Flugzeug steuern kann, wenn man schon ein Icon nicht trifft ;) Mein 70 jähriges Mami schafft das.. auch mit dem Touchpad... Ein 64-Bitsystem ist nur dann langsamer, wenn die Anwendung nicht speziell dafür konzipiert wurde. Kleinere Programme, die wenig Adressierraum und wenig Rechenressourcen benötigen, brauchen 64bit nicht bzw. sind langsamer. Sobald du aber die entsprechende Architektur des Chips ausnützt, bei Multitasking, -threading und was da sonst noch ansteht, bist du im Vorteil. Sonst würde es ja keinen Sinn machen. Multiprozessor-CPU sind mit breiteren Datenbussen einfach im Vorteil. Grudsätzlich ist 64 bit immer langsamer, weil die doppelte Datenmenge bewegt werden muss und z.B. die Befehle doppelt so lang sind.. Vorteile bringt es erst, wenn viel Speicher im Spiel ist oder mit grossen Zahlen hantiert wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 21. Mai 2012 Teilen Geschrieben 21. Mai 2012 Ist schon lustig, sobald du oder Andreas nicht meiner Meinung seid, zweifelt ihr meine Aviatikkenntnisse an. Irgendwie seid ihr geistig sehr schmalspurig. Kann es sein dass ihr einfach keine Argumente habt?Hmmmmmm..... Ich hab mir ja verkniffen zu fragen wie man bloss ein Flugzeug steuern kann, wenn man schon ein Icon nicht trifftMein 70 jähriges Mami schafft das.. auch mit dem Touchpad... Ich würde sagen: Touché!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Ich kenne auch kein Game, für das sich eine aktuelle Top-Hardware lohnen würde, aber so sind die Begebenheiten. Battlefield 3, Metro 2033, Skyrim HD, Alan Wake, The Witcher 2, Anno 2070, Crysis 2 :D Huch, hab ich mich da etwa glatt als Gamer geoutet? :009: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Find ich gut! Wer ist schon kein Gamer... :005: Mir fällt einfach auf, dass es keine Games mehr für mich gibt. Das mag daran liegen, dass ich älter werde, oder es liegt daran, dass die Spieleentwickler keine Fantasie mehr aufbieten können. Ich kenne nicht alle Spiele, die du spielst und/oder aufgezählt hast, aber mir scheint das sehr einseitig zu sein: Adventure, Krieg, Rollenspiele. Wenn ich deinen Spielen unrecht tue, sag es mir. Ich finde echt keine guten, witzigen, fantasievollen Spiele mehr. Und natürlich fehlen die Flugzeugsimulationen. Aber das habe ich an dieser Stelle schon oft genug betont. Ich habe mich mit den neuen Jetsimulationen immer noch nicht anfreunden können, obwohl ich versprochen habe, es zu probieren... Liegt wohl am Zeitmangel. Oder daran dass es mich nicht interessiert. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
consti Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Battlefield 3, Metro 2033, Skyrim HD, Alan Wake, The Witcher 2, Anno 2070, Crysis 2 :D Huch, hab ich mich da etwa glatt als Gamer geoutet? :009: oO... Du bist sicher ein Gewaltverherrlichender Typ! ^^ Ich geh jetz BF3 zocken xD Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Hmm, von den oben genannten Spielen habe ich nicht alle, aber mit der Einteilung liegst Du richtig. Lustig ist, dass Du gleich drei Genres nennst und im selben Satz "einseitig". Aber ich weiss, was Du meinst, richtig gute Spiele wie früher gibts seeeehr selten. The Witcher 2 gehört da aber dazu, ebenso Skyrim, vorausgesetzt man mag diese Art Spiele. Flugsimulationen ist so eine Sache, da hast Du recht. Jetsim gibts nicht momentan, ev. DCS A-10. Ich schlage mich momentan mit IL-2 Cliffs of Dover durch, zwar noch viele Bugs aber tolles Fluggefühl und bombastische Grafik. Ansonsten ist Ebbe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tino-dietsche Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Hallo Thomas Ich lasse die obigen Diskussionen bzw. den Glaubenskrieg auch mal weg komme auf deine Antwort zurück. Dass ein iMac mit SSD, 16GB RAM etc. schon etwas Geld kostet ist mir durchaus bewusst. Klar ist auch die Tatsache, dass man einen PC sichtlich günstiger bekommen wird. Schaue ich mir aber das Gesamtpaket an und ich möchte auch den PC mit top Komponenten bestückt, einen guten Monitor mit dazu etc., dann ist der Mehrpreis zum Mac gar nicht mehr so gross. Ich habe jahrelang nur mit Windows-PC's gearbeitet und auch so manchen PC von Grund auch selbst zusammengebaut. Auch im Verwandtenkreis sind heute noch diverse solche von mir zusammengestellte Computer im Einsatz. Ich bin ehrlich, die Bastelei und das ganze drum herum hat lange Spass gemacht und bis zu einem gewissen Punkt war mir auch der sehr viel geforderte Support mehr oder weniger egal. Mit der Zeit kamen weiter Aufgaben hinzu und jede Minute die ich mit der Problemlösung an einem PC verbrachte nervte mich noch mehr. Selbst das genialste Business-Notebook machte durch kleine Problemchen aus der Windows-Welt kein Spass mehr. Apple als Alternative wurde mir zu der Zeit wohl immer empfohlen, aber es ging mir wie so manch anderem... zu teuer, keine Programme und so weiter. Durch den Kauf eines Ipad setzte ich mich dann aber doch mit dem Thema etwas mehr auseinander und informierte mich sehr intensiv über Unterschiede und Vor- und Nachteile. Das ganze endete schlussendlich im kompletten Umstieg von Windows auf Mac und ich bereue dies bis heute keine Sekunde. Vorbei sind die nervigen kleine Probleme und Dinge die einfach nicht so wollen wie ich es gerne hätte. Ich habe ein System das genauso läuft wie ich es mir vorstelle und selbst der Wechsel einer System HD auf SSD könnte einfacher nicht ablaufen. Selbstverständlich ist die ganze Sache mit den Problemen seit Windows 7 nicht mehr so gross wie auch schon, wenn ich aber hin und wieder bei Freunden und bekannten gewisse Probleme löse, könnte ich glatt die Wände hoch gehen. Wenn ich Beispielsweise einen neuen top aktuellen PC mit super Hardware aus dem Karton hole, erwarte ich schlicht und einfach, dass das Ding funktioniert und nicht schon innerhalb der ersten 30 Minuten das ganze System zum blauen Bildschirm übergeht und hängen bleibt. Von den vielen leider meist oft selbst generierten Alltagsproblemen eines weniger versierten Nutzers möchte ich gar nicht reden. Wenn ich meine Mutter als Beispiel nehme, sie hatte bis vor ein paar Jahren nie Kontakt mit Computern und dadurch, dass ich sie zur Fotografie brachte kam sie plötzlich nicht drum herum. Das gute Windows-Notebook welches sie dann im Einsatz hatte war sicher nicht schlecht, doch meist war viel Support von meiner Seite nötig. Mit meinem Umstieg auf Apple, wechselte ich auch hier System gegen einen angebissenen Apfel und seither ist ein Support wenn überhaupt nur noch spezifisch auf ein Programm nötig und in Sachen Betriebsystem etc. läuft alles so wie es soll und ohne Probleme. Dies einfach mal ein wenig aus eigener Erfahrung. Für dich gesehen, musst du schlussendlich für dich allein eine Entscheidung fällen. Was mir beim Entscheid ob ich nun wirklich bei Windows bleibe oder nicht geholfen hat, war ein Besuch bei einem Apple-Händler wo ich mir von einem Techniker Anhand eines persönliche zusammengestellten Fragenkataloges diverse Sachen erklären liess. Für mich wurde es nach diesem Gespräch ein Apple und ich bin glücklich damit und ich würde den Schritt jederzeit wieder machen. Ganz nüchtern betrachtet, spielt es aber für die Dinge die du mit dem Gerät machen möchtest unterm Strich keine Rolle, egal ob Mac oder PC, mit der richtigen Konfiguration und der richtigen Software wirst du deine Arbeiten so erledigen können wie es für dich stimmt. In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg auf der Suche nach der "richtigen" Lösung welche dir im Anschluss möglichst wenig Ärger macht und genug Zeit für Filmen und Fotografie sorgt. Gruss vom Bodensee, Tino PS: Bist du beim Macbook deiner Frau weiter gekommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Ich habe jahrelang nur mit Windows-PC's gearbeitet und auch so manchen PC von Grund auch selbst zusammengebaut. Auch im Verwandtenkreis sind heute noch diverse solche von mir zusammengestellte Computer im Einsatz. Ich bin ehrlich, die Bastelei und das ganze drum herum hat lange Spass gemacht und bis zu einem gewissen Punkt war mir auch der sehr viel geforderte Support mehr oder weniger egal. Mit der Zeit kamen weiter Aufgaben hinzu und jede Minute die ich mit der Problemlösung an einem PC verbrachte nervte mich noch mehr. Genau so, aber GENAU so ging es mir auch. Ganz früher fand ich es toll, die config.sys so lange umzusortieren, bis 1 kg mehr low memory dabei raussprang und solcher käse. Auch in der Windowswelt machte mir so Bastelei dann noch Spass. Irgendwann hatte ich die Nase voll und wollte ein System, das einfach nur funktioniert und sonst nichts. Mittlerweile bastle ich auch wieder mehr als auch schon ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 jaja, config.sys gibt es auch seit ca. 10 Jahren nicht mehr... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 jaja, config.sys gibt es auch seit ca. 10 Jahren nicht mehr... Ahhh, manchmal hab ich schon das Gefühl du hält jeden ausser dir für einen Vollidioten. Was glaubst du, warum ich 'ganz früher' geschrieben habe? Und dann ... 'auch in der Windowswelt'? Weisst du warum? Weil ich spätestens seit Windows NT 4.0 nur noch auf 'richtigen' Windows arbeite, wo die config.sys auch schon keine Rolle mehr spielte. Den DOS-basierten Schrott brauchte ich allenfalls noch für Games. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Patrick, macht es dir eigentlich Spass mit deinen Kraftausdrücken? Andere weisst du zurecht, wenn sie von alten Problemen mit Speicherriegeln beim Mac sprechen, du selber verwendest selber alte Beispiele um deine Theorien zu verbreiten. Ich finde deine Diskussionskultur tatsächlich ein bisschen idiotisch, wenn ich das so sagen darf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 22. Mai 2012 Teilen Geschrieben 22. Mai 2012 Also, Thomas wollte wissen, welchen Computer er sich kaufen soll. Nicht, wer wem unterstellt, dass er noch mit der CONFIG.SYS arbeitet oder wer dem anderen unterstellt, dass er ihn für einen Vollidioten hält. Ihr wisst doch allmählich, dass ihr nicht kompatibel seid! Gewissermassen ein alter Konflikt zwischen Macintosh und PC :D We are turning us in a circle. Wir drehen uns im Kreise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.