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Historischer Fund in der Sahara ..


930FarmerCH

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Während des Zweiten Weltkrieges musste der 24-jährige Brite Denis Copping mit seinem Jagdflugzeug in der ägyptischen Wüste notlanden. Mehr als 70 Jahre später wird die Maschine fast völlig intakt entdeckt.

Vor mehr als 70 Jahren musste ein britisches Jagdflugzeug im Zweiten Weltkrieg in Ägypten notlanden und galt seitdem als verschollen - jetzt wurde das Wrack der Maschine fast völlig intakt in der Wüste im Westen des Landes bei Bohrungen entdeckt.

Wie die britische Botschaft in Kairo am Samstag mitteilte, musste der damals 24-jährige Pilot Denis Copping mit dem Flugzeug im Juni 1942 in der unwirtlichen Gegend vermutlich notlanden, weil ihm offenbar der Treibstoff ausgegangen war. Copping war Teil der britischen Truppen, die unter General Bernard Montgomery gegen das Afrikakorps der deutschen Wehrmacht kämpften.

Copping landete demnach zwei Stunden vor Anbruch der Dunkelheit in der Wüste, die nächste Siedlung war mehrere hundert Kilometer entfernt. Es wird angenommen, dass sich Copping auf der Suche nach Hilfe verirrt hat und später verdurstet ist.

 

«Wie das Grab des Tutenchamuns»

 

Das Flugzeugwrack vom Typ Kittyhawk P-40 habe die Zeit im trockenen Wüstenklima in «erstaunlich gutem Zustand» überstanden, sagte der Militärattaché der Botschaft, Paul Collins, gegenüber der Daily Mail.

Der Militärhistoriker Andy Saunders sagte gegenüber dem englischen «Telegraph», der Fund versetze die Aeronautik-Welt in Aufregung: «Im Flugwesen entspricht dieser Fund dem Grab von Tutenchamun.»

Die britischen Behörden hätten nun Kontakt mit der ägyptischen Armee aufgenommen, um die Maschine nach Grossbritannien zu transportieren. Nach der Leiche des Piloten, der seither als vermisst gilt, soll jetzt gesucht werden. Paul Collins glaubt aber, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass man noch fündig werden könnte, das Gebiet habe eine Fläche von hundert Quadratkilometern und sei gefährlich. Es sei durchzogen von Schmuggelrouten.

 

Grüess u Schöns WE , Tönu

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Erstaunlich! Hab's vorher schon wo anders gelesen.

 

Da fällt mir gleich der für mich letzte "grosse klassische Film" aus Hollywood ein, obwohl es zeitlich zwanzig Jahre früher spielt.

Für alle Jungen: Wer seine neue Freundin beeindrucken will, kauft oder leiht sich diesen Film aus - das kommt gut :D

 

 

Gruss

Johannes

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Erstaunlich! Hab's vorher schon wo anders gelesen.

 

Da fällt mir gleich der für mich letzte "grosse klassische Film" aus Hollywood ein, obwohl es zeitlich zwanzig Jahre früher spielt.

Für alle Jungen: Wer seine neue Freundin beeindrucken will, kauft oder leiht sich diesen Film aus - das kommt gut :D

 

 

Gruss

Johannes

 

 

 

Wie wär´s mit Flug des Phoenix? Da gibt´s sogar zwei Filme mit gleichem Titel. Einer aus dem Jahre 1965 und einer von 2004

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

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...

Das Flugzeugwrack vom Typ Kittyhawk P-40 habe die Zeit im trockenen Wüstenklima in «erstaunlich gutem Zustand» überstanden, sagte der Militärattaché der Botschaft, Paul Collins, gegenüber der Daily Mail. ...

 

Nicht schlecht:

 

kittyhawk-1_2215708b.jpg

 

kittyhawk-cockpit_2215734c.jpg

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Einen ähnlichen Fall beschreibt Alexis v. Croy in seinem Buch "Abenteuer der Luftfahrt".

Ein in Nordafrika stationierter US-Bomber kehrte 1944 von einem Einsatz in Italien bei Nacht zurück. Auf Grund eines Navigationsfehlers flog der Bomber 700 km weiter südlich der Küste, ehe der Treibstoff ausging. Die Mannschaft stieg per Fallschirm aus und trug Schwimmwesten (in der Meinung, man sei noch über dem Mittelmeer).

Das Wrack wurde erst viele Jahre später zufällig gefunden und die Suche nach der Mannschaft aufgenommen. Tatsächlich fand man mehrere Besatzungsmitglieder, die in verschiedenen Gruppen in Richtung Norden marschiert und dabei verdurstet waren. Aus Aufzeichnungen in den Tagebüchern der Soldaten konnte man die ganze Tragik nachvollziehen.

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Es ist ja schön, dass so ein Flieger gefunden wird - noch dazu in einem offenbar extrem guten Erhaltungszustand.

 

Aber warum soll das für die Fliegerei dem Fund des Grabes von Tutenchamun entsprechen? Welche historischen Erkenntnisse erwartet man sich denn von der Auswertung des Fliegers?

Das klingt alles nicht wirklich so, als müsse die Geschichte des zweiten Weltkrieges in Afrika uf Grund diesen Fundes umgeschrieben werden...

 

Gruss,

Florian

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Wer zum Teufel hat den Propeller geklaut ?

.

 

 

Der Propeller samt Spinner könnte bei der Notlandung zerborsten sein, wer weiss -

 

Gruss Robert

.

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Boaaaah, was für eine (aviatische) Zeitkapsel. Da wird man ja richtig kribblig (zumindest ich :005: ) Dass man so etwas noch nach 70 Jahren findet! :eek:

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Einen ähnlichen Fall beschreibt Alexis v. Croy in seinem Buch "Abenteuer der Luftfahrt".

Ein in Nordafrika stationierter US-Bomber kehrte 1944 von einem Einsatz in Italien bei Nacht zurück. Auf Grund eines Navigationsfehlers flog der Bomber 700 km weiter südlich der Küste, ehe der Treibstoff ausging. Die Mannschaft stieg per Fallschirm aus und trug Schwimmwesten (in der Meinung, man sei noch über dem Mittelmeer).

Das Wrack wurde erst viele Jahre später zufällig gefunden und die Suche nach der Mannschaft aufgenommen. Tatsächlich fand man mehrere Besatzungsmitglieder, die in verschiedenen Gruppen in Richtung Norden marschiert und dabei verdurstet waren. Aus Aufzeichnungen in den Tagebüchern der Soldaten konnte man die ganze Tragik nachvollziehen.

 

 

Jetzt habe ich den Link zu einem sehr berührenden Film darüber gefunden. Das geht echt an's Gemüt.

 

RIP

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