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Berliner Flughafen BER eröffnet 2020


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Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, ob man den ersten mit dem neuesten Gotthardtunnel einfach so vergleichen kann. Auf der einen Seite steckt im neuesten Tunnel viel mehr an Technik drin als im ersten... und auf der anderen Seite hat man heute wiederum viel mehr Erfahrung im Tunnelbau als damals.

 

Ich finde es schön, dass der Bau des neusten Gotthardtunnel nicht in einem solchen Desaster geendet hat, wie BER. Daraus aber abzuleiten, dass Grossprojekte in der Schweiz enfach gelingen und in Deutschland nicht (mehr) ginge mir aber dann doch zu weit. Ich glaube bei BER kam halt auch einfach "eins zum anderen" und irgendwann klemmte halt die Säge.Einen Schuldigen zu finden wird da sicher kaum möglich sein, da ich davon ausgehe, dass es DEN Schuldigen gar nicht gibt sondern dass viele Aspekte zusammen am Ende ins Desaster geführt haben.

 

Vielleicht müsste man da einen "Reset" machen bevor weitergebaut wird.

Geschrieben

Ich finde es schön, dass der Bau des neusten Gotthardtunnel nicht in einem solchen Desaster geendet hat, wie BER. Daraus aber abzuleiten, dass Grossprojekte in der Schweiz einfach gelingen und in Deutschland nicht (mehr) ginge mir aber dann doch zu weit.

Absolut richtig. Zürich plant seit Jahrzehnten ein neues Kongresshaus und ein Fussballstadion und wir kriegen es nicht hin.

Geschrieben

Auf der einen Seite steckt im neuesten Tunnel viel mehr an Technik drin als im ersten... und auf der anderen Seite hat man heute wiederum viel mehr Erfahrung im Tunnelbau als damals.

Das selbe gilt für Flughäfen. Vergleicht man den BER mit dem ersten Terminal von AMS (In Lelystad im Museum zu bewundern), kann man beide Aspekte sehen.

Auf der anderen Seite schaffen es andere, nagelneue Flughäfen zu bauen, wo eben noch nur Wasser war (Osaka, Nagoya, Hong Kong...). Und den "Preussen Asiens" kann man sicher keine mangelnde Regulierung oder mangelnde Bürokratie vorwerfen...

 

Nun hat KIX natürlich mit fast $20 Milliarden es zum "teuersten Bauwerk der Erde" gebracht, braucht sich aber mit etwa dem 2.5 fachen vom BER damit nicht zu verstecken, wenn man bedenkt dass dafür erstmal eine Insel gebaut werden musste, und das Terminal erdbebensicher gebaut wurde. NGO hingegen hat von all den "lessons learned" profitiert, und war mit €5.5 Milliarden (etwa 700 Millionen billiger als gepant!!) am Ende trotz dem Bau der künstlichen Insel vermutlich billiger als der in den Merkischen Sand gesetzte BER. Beim BER hätte man eigentlich mit dem Wissen von MUC ähnliche Synergieeffekte erwarten können, der ja billiger war und gut funktioniert. (FRA Terminal 2 davor war ja auch nicht gerade ein Ruhmesblatt der deutschen Bauwirtschaft...)

 

Vielleicht müsste man da einen "Reset" machen bevor weitergebaut wird.

Da braucht es mindestens ein Betriebssystemupdate... Zumindest sollte mal die Festplatte defragmentiert werden.

Würde man das Projekt heute nochmal neu planen, würde es vermutlich auf eine Zweiflugplatzlösung herauslaufen. Das Grundkonzept von damals ("Hauptstadtflughafen" als neuer Hub in Richtung Osten) würde dem heutigen Bedarf (Billigflieger für einfache Berliner nach Mallorca...) nicht mehr ansatzweise entsprechen. Schon die Grundidee, Berlin würde je so wichtig werden wie Paris in Frankreich oder London in England, alle wichtigen Firmen würden ihre Zentrale jetzt in die Hauptstadt verlegen, Berlin würde das Zentrum Deutschlands werden war abwegiger Größenwahn. Berlin wird kaum mehr werden als Washington in den USA, eine Großstadt, eine Hauptstadt, aber nicht der Nabel der Welt. Und entsprechend braucht Berlin keinen Megahub.

Berliner Geschäftsleute und Politiker brauchen einen zentrumsnahen Flughafen, Berliner Bürger brauchen einen Billigflughafen. Wir haben schon zwei Internationale Drehkreuze in Deutschland, für einen dritten ist kein Bedarf, und FRA und MUC werden sicher nichts abgeben wollen. Ein Nobelhub vor den Toren der Berlins braucht heute kein Mensch. Und in 10 Jahren wohl auch nicht.

Andere, die auf ein nach Osten ausgerichteten Hub gesetzt haben (z.B. VIE) haben einige Jahre gut verdient, sind aber auch seit Jahren auf dem Rückzug. Der Traum, im Osten würden sich mit dem Ende des Kommunismus florierende neue Märkte und Wirtschaftszonen entwickeln haben sich auch nicht erfüllt. Jedenfalls bei weitem nicht im erhofften Maße. Schade eigentlich, es war ein schöner Traum, ein glückliches blühendes Europa bis zum Ural mit dem BER in der Mitte, und reichlich Platz zum Expandieren in der nahen Zukunft. Aber es wird Zeit, sich davon zu verabschieden und wieder bedarfsgerecht zu planen und zu bauen.

 

Gruß

Ralf

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Letzte Neuigkeit über den Zustand des BER: Laut neuem Geschäftsführer ist man mit den Planungen fast komplett fertig

 

Wenn "fertig" 100% ist, was ist dann "komplett fertig"? Und was "fast komplett fertig" ???

Und was bedeutet, dass wenigstens die Planung fast komplettt fertig ist ???

 

Vermutlich ist das Neudeutsch für "weit, weit von fertig gebaut"

 

Gruß

Ralf

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Der Druck den BER zeitnah fertigzustellen wird wohl immer geringer...

Dobrindt schwenkt um: Flughafen Tegel offen halten

"Eine Hauptstadt mit zwei Flughäfen ist gut vorstellbar", sagte Dobrindt. "Die Kapazitäten des BER werden mittelfristig für Berlin wohl nicht ausreichend sein. Auch deshalb kann man über die Offenhaltung des Flughafens Tegel nachdenken." Dobrindt forderte von der Flughafengesellschaft eine Prüfung, "wie die notwendigen rechtlichen und betrieblichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden können"

Die Chance, die investierten Milliarden je wieder reinzubekommen damit wohl auch.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
..Der Traum, im Osten würden sich mit dem Ende des Kommunismus florierende neue Märkte und Wirtschaftszonen entwickeln haben sich auch nicht erfüllt. ...

 

Gruß

Ralf

Das ist ja auch kein Wunder bei dem schidzophrenen Verhalten der Geopolitiker: Einerseits mega Geschäfte machen (Northstream, deutsche Auto sowie Chemieindustrie mit Autofabriken um Moskau), Rüstungsfirmen beliefern mit Spezialmaterialien usw. und dann zeitgleich per EU-Sanktionen den Staat der Kundenstandorte attakieren.. 

Oder: Ostländer schnell und "bedingungslos" in die EU aufnehmen um sie dann selbstherrlich mit Drohkulisse zurechtzuweisen wenn sie staatsinterne Massnahmen treffen, die gewissen Neoliberalen Kreisen nicht in den Kram passen (Polen, Ungarn).

In Allem gibt es einen Funken Wahrheit. Wir leben aber leider in einer Zeit des überhitzten Überschwingens (Übertreibungen) .

Geschrieben

übrigens: ich muss immer wieder schmunzeln beim Titel dieses Threads: wie schnell sind doch Versprechen von staatlichen Behörden und Politikern matschiger, dreckiger Schnee von gestern...

 

(like it)

Geschrieben

Ja, diese Langzeitthreads sind echte Zeitkapseln.

Witzig, dass in unserer schnellebigen Zeit gerade das Internet ein konservativer Faktor ist. 

 

Das berühmte "Geschwätz von gestern" kann einem das Netz auch noch in 20 Jahren vor die Nase halten.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

So, jetzt sind wir bei 2019. Demnächst wird der BER in "Berlin 21" umbenannt...

"Glauben Sie mir, lustig finde ich das nicht."

Also ich langsam schon :)

 

Endlich wird man auch ehrlich, warum Tegel schliessen muss:

Neue Einnahmequellen erhofft sich das Unternehmen vor allem abseits des Flugbetriebs durch Dienstleistungen für Passagiere und die Vermarktung von Gewerbeflächen. "Dafür sind wir auf die baldige Eröffnung des BER und die Schließung von Tegel angewiesen."

Also Schluss mit diesem sch**** Flughafen der kurzen Wege (so ein Retro-Konzept der 70er...), hin zur Kundenabzocke mit Sekundärprodukten, z.B. mit Wasserflaschen und Taschenmessern, die man der Leuten erst abnimmt, und dahinter im Sicherheitsbereich wieder verkauft.

Ohne den ganzen Schnickschnack wäre das mit dem Brandschutz wohl auch viel einfacher.

 

Naja, es beibt ein Running Gag, so wie die Nord-Süd-Stadbahn in Köln. Immer gut für einen Lacher.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Noch mal eine andere Sicht der Dinge...

Ryanair dringt auf dritten Flughafen für Berlin 

Da wäre doch noch so ein im Prinzip ungenutzter großer Park in Tempelhof, der sich für einen dritten Berliner Flughafen anbieten würde ;)

Tempelhof wird zu O´Leary International, Schönefeld zu Willi Brandt, und Tegel bleibt.

 

Dem Senat wirft Jacobs vor, noch "wie im vergangenen Jahrhundert" zu denken. Berlin sei eine "großartige europäische Stadt" und die Besucher aus aller Welt würden nicht verstehen, warum die Metropole nicht auch - so wie alle anderen Hauptstädte - das Luftverkehrs-Drehkreuz ihres Landes sei.

Hier muss man allerdings vor allem Ryanair vorwerfen, "wie im vergangenen Jahrhundert" zu denken... Da hatte Berlin drei Flughäfen.

Berlin mag (aus politisch-historischen Gründen) die Hauptstadt sein, die große Industrie und die große Mehrheit der Bevölkerung, insbesondere die die ein internationales Drehkreuz nutzen, wohnt nun aber mal im Rhein/Main/Ruhr Gebiet oder in München, und da haben wir bereits zwei große internationale Drehkreuze. Ein drittes braucht kein Mensch.

Und Ryanair sowieso nicht. Oder ist das doch ihr neuer Markt? Jetzt, wo sich die Netzwerkcarrier beim Service auf Ryanair-Niveau runtergeschrumpft haben, ist es plötzlich ein Markt auf dem man mitspielen kann... Zubringer zu den Hubs für die großen...

 

Gruß

Ralf

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

langsam wird es langweilig...

 

Die Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER verzögert sich einem Zeitungsbericht zufolge erneut. Das Pannenprojekt könne frühestens im Herbst 2019 in Betrieb gehen

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Böse gesagt ist die Frage bei BER nicht mehr, wann der Flughafen eröffnet wird, sondern ob er überhaupt eröffnet wird... :huh:

Geschrieben (bearbeitet)

Immer mehr scheint  das plausibel was mir vor Jahren ein Insider Architekt gesagt hat.

 

Die Fundamentierung des Abfertigungsgebäudes ist zu schwach. Deshalb werden Rauchkanäle zu leicht geplant, an jedem Rohrduchmesser vor Sprinkelanlage gespart etc etc. Aber es wird keine Lösung geben.

 

Abreissen und neubauen ist nicht die günstigere sondern die einzige Lösung. Aber keiner will das wahrhaben und keiner traut sich es der Politik zu sagen.

 

Wolfgang

Bearbeitet von Maxrpm
Geschrieben

Immer mehr scheint  das plausibel was mir vor Jahren ein Insider Architekt gesagt hat.

 

Die Fundamentierung des Abfertigungsgebäudes ist zu schwach. Deshalb werden Rauchkanäle zu leicht geplant, an jedem Rohrduchmesser vor Sprinkelanlage gespart etc etc. Aber es wird keine Lösung geben.

 

Abreissen und neubauen ist nicht die günstigere sondern die einzige Lösung. Aber keiner will das wahrhaben und keiner traut sich es der Politik zu sagen.

 

Wolfgang

Zu Zeiten des kalten Kriegs hätte man in solchen Fällen einfach die nationalen Bauvorschriften so angepasst, dass das Bauwerk abgenommen werden kann. (Kein Witz- ist so im Zusammenhang mit öffentl. Personenlifts geschehen...vor Jahrzehnten..)

Geschrieben

Vielleicht kann man ja die Bauabnahme erstmal für einen anderen Verwendungszweck machen, als Bundeswehr KiTa oder so, auf 50 Kinder beschränkt  ;) 

Und dann später mal umwidmen, wenn es gerade keiner merkt.

Geht doch mit einfachen Industrielagerhallen auch, die man plötzlich für hochradioaktiven Müll nutzt, obwohl sie dafür keine atomrechtliche Genehmigung haben. Oder abgeschaltete Kraftwerke als Zwischenlager.

 

Das Swimmingpool vor unserem Vereinsheim ist auch als Feuerlöschteich genehmigt (incl. Baden verboten Schild), denn wenn man ein Swimmingpool mehr als x Leuten zugänglich macht (Zahl weiss ich nicht mehr), muss man einen Bademeister bereitstellen, die Wasserqualität überwachen und, und, und... Es ist nicht verboten, Feuerlöschteiche zu kacheln.

 

Das hätte man am BER aber sofort machen müssen, bevor erst alle Welt das Projekt mit Argusaugen beobachtet. Jetzt würde es vermutlich auffallen.

 

Kann man den BER nicht als privates Vereinsheim genehmigen, statt als öffentliches Gebäude? Dann muss man wie bei Raucherclubs halt für 1ct/Jahr Mitglied im BER-Club werden, um von da fliegen zu dürfen.

 

Nichts ist so sinnlos, dass es nicht doch noch für Spott und Erheiterung gut sein kann :D 

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Ja, die Schönefeld-Ostalgie...

Ich denke immer noch gerne an die ILA ´92 zurück. Die Leute in dem kleinen Dorf Diepensee direkt am Flugplatz hatten in ihren Vorgärten die Grills angeworfen, und durch den Zaun Grillwürste und Bierdosen für Spottpreise verkauft... Zwei Jahre später gab es dann Käfer-Feinkostcatering für die typischen Messepreise auf dem Gelände.

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Wenn ich mal ganz unbedarft fragen darf: Anscheinend kommen ja alle, die nach Berlin müssen auch weiterhin da hin, ohne dass BER zur Verfügung stehen würde.... darum: Braucht es BER überhaupt?

Geschrieben

Wenn ich mal ganz unbedarft fragen darf: Anscheinend kommen ja alle, die nach Berlin müssen auch weiterhin da hin, ohne dass BER zur Verfügung stehen würde.... darum: Braucht es BER überhaupt?

 

Tegel und Schönefeld landem regelmäßig auf den letzten Plätzen, wenns um die Beliebtheit internationaler Flughäfen geht. Ich war zwar lange nicht mehr in Tegel, aber ich kenne niemanden, der den Flughafen auch nur ansatzweise gut findet. Das Terminal ist ein Flickenteppich von allen möglichen Anbauten, die immer nur irgendwie dazugesetzt wurden, weil man wieder expandieren musste. Trotzdem seit Jahren chronisch überlastet...

Geschrieben

Danke, Dimitri, das wusste ich nicht.

 

....dann müsste man wohl einen neuen Flughafen bauen ;-)

Geschrieben

Bin voll deiner Meinung.

 

 

 

BER, nicht BBI, siehe Titel.

BER = Bitte Eine Revolution:    Wer bezahlts denn, wenn die Hauptstatt des Landes und auch des Standort-Bundeslandes pleite ist? Die restlichen Deutschen in München, Frankfurt und Hamburg...

Geschrieben
Tegel und Schönefeld landem regelmäßig auf den letzten Plätzen, wenns um die Beliebtheit internationaler Flughäfen geht.

​Sie waren ja auch beide ursprünglich nicht als internationale Flughäfen gedacht, sondern nur um die Insel Berlin mit dem Rest des Landes zu verbinden...

 

 

Ich war zwar lange nicht mehr in Tegel, aber ich kenne niemanden, der den Flughafen auch nur ansatzweise gut findet.

Kommt drauf an. Wenn man einfach nur mit dem Taxi ankommen und von Terminal A abfliegen will ist Tegel perfekt, 100 Meter vom Taxi zum Flieger via Check-In, bzw. 50 Meter wenn man nur mit Handgepäck reist und online eincheckt.

Wenn man von einem ins andere Terminal umsteigen will oder 3 Stunden totschlagen muss, ist es natürlich eine Katastrophe. Wie fast jeder Airport Europas.

 

Selbst im ursprünglich "aus einem Guss" geplanten MUC ist es inzwischen recht mühselig, mit dem Zug aus der Innenstadt anzukommen und vom Satellitenterminal abzufliegen, das ist halt die Crux mit jedem Flughafen der immer und immer wieder erweitert wurde.

In FRA habe ich letztes mal 1:50 vom Aufsetzen bis zum Bahnsteig gebraucht (davon allein 25 Minuten Taxi von der Nordbahn zum Terminal 2), in KIX, NGO oder HND geht sowas komplett in 25 Minuten, incl. Geld ziehen und Zugticketkauf auf dem Weg.

Im Moment sieht der BER noch relativ effizient aus, aber auch da wird ja bereits an Erweiterungsbauten rumgeplant, der wird vermutlich schon zur Eröffnung Stückwerk sein, denn im Gegemsatz zu MUC ist er nicht von vorneherein auf Erweiterung ausgelegt (die U-Bahn zum Satellitenterminal gab es von Anfang an, als nicht mal Terminal 2 gebaut war) und es ist noch Platz für 2-3 weitere Terminals auf der selben Achse. FRA wird vermutlich mit dem neuen Terminal 3 auf der anderen Seite der Runways und dem neuen Low-Cost Terminal auch noch schlimmeres Stückwerk werden.

Im Prinzip müsste man alle 20-30 Jahre komplett neue Terminalgebäude auf der anderen Seite der Runways bauen, und das bestehende Stückwerk abreissen. Und nach weiteren 20-30 Jahren wieder die Seite wechseln...

 

Gruß

Ralf

Geschrieben
...

Wenn man von einem ins andere Terminal umsteigen will oder 3 Stunden totschlagen muss, ist es natürlich eine Katastrophe. Wie fast jeder Airport Europas....

Da bin ich dediziert anderer Meinung:

Genf: der genialste Flughafen überhaupt: mitten in der Statt, alles in Wurfweite. Bahnhof im Untergeschoss. Man ist in 4 Minuten im Hauptbahnhof, Abfahrt alle 10 bis 15 Minuten. Die Zugtickets an den HB sind gratis, wenn man ein gütliges Flugticket hat.

 

Basel:

Busservice vom Hauptebäude in die Stadt, Fahrt 18 Minuten, dreimal pro Stunde. Hält Direkt vor dem Hauptbahnhof.

Geniale Stadt.

 

Zürich:

Zug im Untergeschoss, Fahrzeit ca. 6 Minuten nach Zürich HB. viele Verbindungen pro Stunde nach mehreren umliegenden Städten.

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