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Ach ihr armen, armen Schweizer ...


Kay Richter

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Hm....?

Kann mir jemand erklären, warum die Deutschen den höchsten Ausländer Anteil bilden in Zürich (ca. 25%, falls ich ungefähr richtig liege)?

 

Gruss

Markus

(62-jähriger Zürcher, nicht Züricher ;), und @ Walti: weder SVP Wähler noch Langzeitrentner, zumindest bis jetzt nicht)

 

Es sind zur Zeit 28 000 Deutsche, die in der Stadt Zürich., ich betone, in der Stadt Zürich und nicht im Kanton oder der übrigen Schweiz, ihr Geld verdienen.

Das wird in der nächsten Zeit grössere Probleme geben, weil junge Deutsche

(gut gebildet) den über 50 Jährigen Schweizer (gut gebildet) wegen den Sozialleistungen vorgezogen werden.

 

Der linke Indianerführer mit seiner Kavallerie ist vermutlich erst der Anfang "einiger" Unstimmigkeiten zwischen unseren befreundeten Länder.

 

Wenn ich daran denke, dass unsere Kindergarten Schüler, mit 5 Jährig schon

hochdeutsch lernen müssen, bekomme ich einen Wutanfall.

 

Das musste einfach einmal gesagt sein...

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Es sind zur Zeit 28 000 Deutsche, die in der Stadt Zürich., ich betone, in der Stadt Zürich und nicht im Kanton oder der übrigen Schweiz, ihr Geld verdienen.

Das wird in der nächsten Zeit grössere Probleme geben, weil junge Deutsche

(gut gebildet) den über 50 Jährigen Schweizer (gut gebildet) wegen den Sozialleistungen vorgezogen werden.

 

Der linke Indianerführer mit seiner Kavallerie ist vermutlich erst der Anfang "einiger" Unstimmigkeiten zwischen unseren befreundeten Länder.

 

Wenn ich daran denke, dass unsere Kindergarten Schüler, mit 5 Jährig schon

hochdeutsch lernen müssen, bekomme ich einen Wutanfall.

 

Das musste einfach einmal gesagt sein...

 

Dazu noch was historisches: Es geht leider oft vergessen, aber das hatten wir schon. vor dem 2.Weltkrieg bestand die ETH in Zürich zu gut 90% aus Deutschen. Diese "Invasion" ist also nichts neues, sondern normal.

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Hallo Kay

Wir leben in einem tollen Land. Und einen Stundenlohn von 5 bis 7 Euro finden wir alle beschämend. Wir legen Wert darauf, dass eine gute Leistung angemessen entlöhnt wird. Wir zahlen vergleichsweise geringe Steuern und leben grösstenteils auf dem Land. Und wenn wir in ein Restaurant gehen schätzen wir es, kein Dosenfutter vorgesetzt zu bekommen. Wir legen Wert auf eine Demokratie wo wir in der Gemeinde gefragt werden, ob wir politische Vorgehensweisen richtig finden. So etwas hat seinen Preis. Aber verständlicherweise für die Meisten nicht sofort zu verstehen.

Gruss

Thomas

 

Sehr guter Kommentar nur das letzte versteh ich nicht ganz. Aber ein kleines Land mit Sonderkonditionen in Mitten Europas kann sich halt mehr erlauben als andere Länder. Das soll nicht eure blühenden Landschaften schmälern, es sollte nur einem mal zu denken geben, woher sie kommen

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Sehr guter Kommentar nur das letzte versteh ich nicht ganz. Aber ein kleines Land mit Sonderkonditionen in Mitten Europas kann sich halt mehr erlauben als andere Länder. Das soll nicht eure blühenden Landschaften schmälern, es sollte nur einem mal zu denken geben, woher sie kommen

 

Naja, diese 'Sonderkonditionen' galten noch nicht, als der Rest von Europa auch boomte.

Dass die Schweiz die hirnverbrannte Idee, Deutschland und Griechenland (als Beispiel) in den gleichen Wirtschafts- und Währungsraum stecken zu wollen nicht mitgemacht hat, sollte man nun kaum als 'Rosinenpickerei' auslegen oder so.

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hallo Männer,

 

diese Diskussion basiert auf Zeitungsartikeln und "schlauen" Politikersprüchen.

 

Bin irritiert, dass Euch gestandene Leute dieser Extrakt an dummem Zeug -stets basiernd auf geballte Inkompetenz - zu fröhlichen (mühsamen?) Analysen animiert.

 

cheers

Peter

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Genau Peter- und nur wer mal eines düsteren Winterabends mit einer schwankenden Gondel in den hintersten Krachen im Herzen der Schweiz entführt wurde, und nur wer dort dann einigen Ur- Eidgenossen bei Kafi- Schnaps im Käseduft hat lauschen können, wird dieses Völklein wohl verstehen:008:.

 

Gruss Walti von der *Chrüzbodächlapfhöchi*

Die ersten drei Eidgenossen haben Trauben geerntet- mittlerweile wurden diese zu süssen Rosinen- sollen wir die nun fortwerfen:005:

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