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Neue Piper Flugzeuge - nur noch GlassCockpits?


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Geschrieben

 

Glaubst du wirklich, komplizierte Mechanik durch einfache Eektronik zu ersetzen verteuert ein Flugzeug tatsächlich?

Hätten wir heute Glasscockpits als Standard und die klassischen Instrumente würden neu entwickelt werden, das wäre unbezahlbar.

 

Der Punkt ist wohl, daß die Glass-Technologie - aus Käufersicht - heute noch viel zu teuer verkauft wird, weil die Entwicklungskosten eingespielt werden müssen.

 

Manfred

Geschrieben
Zwei Gedanken hierzu:

- Wie kommst Du drauf, dass das Ziel von Glass war oder ist, die Bedienung zu vereinfachen?

Merkwürdige Frage! Wozu braucht man es denn dann? Wenn es nicht das Ziel gewesen wäre, müßte es als ein verantwortungsloser Akt gegen die Flugsicherheit gewertet werden.

nur weil Du behauptest, "gemeinhin" muesse durch Technologie das Leben einfacher werden, ist das noch lange nicht so.

 

Gruss,

Florian

 

Aha! Das sollte aber die Legitimation sein, sonst bräuchte man sie ja nicht. Also schlicht eine Sinnfrage.

 

Manfred

Geschrieben

Ja, wer ausschliesslich VFR zum Nachbarplatz fliegt, der braucht nicht mehr, als ne C150 mit Minimalinstrumentierung. Auf der anderen Seite kann ich mir kaum vorstellen, dass sich irgendwer noch nen Flug von Sylt nach Mallorca mit Kompass, Karte und Stoppuhr antut heutzutage.

 

Warum nicht? Ich war die letzten Jahre oft genug nur mit Kompass und Karte bewaffnet unterwegs - und bin immer angekommen:D

 

Und meine Flüge haben mich dabei keineswegs nur bis zum nächsten Flugplatz geführt, sondern oft genug auch weiter weg und auch ins Ausland.

 

Ich bin der Meinung, daß es nicht schadet, wenn man mit Kompass, Karte und Stoppuhr umgehen kann, auch wenn die Instrumentierung über das Minimum vorgeschriebene hinausgeht.

 

Wir haben bei uns auch genug "alte Säcke" im Verein, die alles verteufeln, was modern ist. Kein Glass, kein GPS, ja nix modernes. Ich finde, das geht auch zu weit. Jeder soll doch so fliegen, wie er glücklich ist.

 

Ich wünsche allen, dass sie gut angekommen und ihren Spaß haben - egal ob Glass oder Dampf.

Geschrieben
Der Punkt ist wohl, daß die Glass-Technologie - aus Käufersicht - heute noch viel zu teuer verkauft wird, weil die Entwicklungskosten eingespielt werden müssen.

 

Manfred

 

Ja, aber die Kosten dafür werden ja nicht rein geholt, wenn man einfach weiter das alte Zeug verkauft. Und wer sowieso nur auf alten Gurken rumgurkt, braucht sich daran ja erst recht nicht zu stören.

Geschrieben

Vielleicht sollte man zu den Uhren zurück, da es ja so übersichtlich ist :005:

 

Spy Plane SR-71 Blackbird Cockpit

Spy-Plane-SR71-Blackbird-Cockpit.jpg

Geschrieben
Vielleicht sollte man zu den Uhren zurück, da es ja so übersichtlich ist :005:

 

JAAAA! Es ist einfach nur geil!

Geschrieben
Wir haben bei uns auch genug "alte Säcke" im Verein, die alles verteufeln, was modern ist. Kein Glass, kein GPS, ja nix modernes. Ich finde, das geht auch zu weit. Jeder soll doch so fliegen, wie er glücklich ist.

Bin auch der Meinung jeder sollte es so machen und so chartern wie er will.

Finde es nur schrecklich - und leider kommt das oft genug in Vereinen vor - dass diese "alten Säcke" im Vorstand sind oder vll Fluglehrer und somit jegliche Art an Modernisierung verhindern.

 

Wenn ich überlege - vor über 5 Jahren hatten wir hier noch Diskussionen wo ernsthaft behauptet wurde mit Headset fliegen ist schlecht, weil man nicht hört, wenn etwas mit dem Motor ist. Diese Stimmen wurden leiser....

 

Rotax ist doch kein Motor.... ja hier im Forum gelesen. Mittlerweile gibt es kaum noch negative Stimmen - nach zig tausend verkauften Motoren.

 

"Plastikflieger", Joghurtbecher - das setzt sich nie durch.... und jetzt?

 

Ich trau mich wetten in 10 Jahren ist die Akzeptanz der Glascockpits überhaupt kein Thema mehr.

Geschrieben

Naja, das in den Vereinen kann man wohl leider relativ einfach erklaeren: 10 Wenigflieger mit jeweils unter 10h im Jahr haben auf der Hauptversammlung halt zehn mal so viele Stimmen, wie ein Vielflieger mit 150 Stunden. Zudem haben sie (schliesslich sind sie nicht in der Luft) vieeeel mehr Zeit, am Samstag Nachmittag in der Vereinsbeiz Stimmung zu machen.

 

Daher ist es leider in allen Vereinen die ich etwas besser kenne so, dass jeder, der ernsthaft Fliegen will und sich das auch nur halbwegs gut leisten kann, kurz nach dem Schein in eine private Haltergemeinschaft abhaut. Darum bleiben imBerein halt im Wesentlichen die Weingflieger mit dem entsprechenden Fluggeraet.

 

Manchmal stelle ich mir vor, wie traumhaft es doch waere, in einem Verein zu sein, in dem Alle so um die 100 Stunden im Jahr fliegen wollen und der daher fuer 50 Mitglieder auch 12-15 gute, moderne Reiseflieger zur Verfuegung hat - das waere fuer jeden Einzelnen immer noch billiger, als die klassische 4er Haltergemeinschaft und die Chance , nen Flieger zu bekommen waere eher groesser.....

 

Man wird ja noch traeumen duerfen :)

 

Florian

Geschrieben
leider kommt das oft genug in Vereinen vor - dass diese "alten Säcke" im Vorstand sind

Ist doch immer das Gleiche. Junge opfern sich weniger für Vereinsarbeit, nehmen die vereinsdemokratischen Rechte nicht wahr usw.

 

Möchte uns dann sehen in 30 Jahren, wie wir an unseren Glascockpits hängen, während die Jungen längst schon ihre 3D Visual Brillen mit Voice Control zum Fliegen anziehen wollen.

Geschrieben

Hallo Fliegergemeinde,

 

Finde es nur schrecklich - und leider kommt das oft genug in Vereinen vor - dass diese "alten Säcke" im Vorstand sind oder vll Fluglehrer und somit jegliche Art an Modernisierung verhindern.

 

Ja - so ist es! Leider. Darüber hinaus sorgen sie oftmals mit ihrer Stimmung, die sie verbreiten, dafür, dass sich der Nachwuchs unter dem Fliegervolk ja nicht mehr wohlfühlen kann und verhindern so gekonnt den Fortschritt und die Blutauffrischung im Verein.

 

Nur zu dumm, dass sich irgendwann in den Vereinen auch oft niemand mehr findet, der die Arbeit machen möchte, weder an der Front, noch sonst wo....

 

Wäre ein Miteinander und kein Konkurrenzdenken - in jeder Beziehung, dann wäre es für beide Seiten lehrreich. Gerade oft die Jüngeren würden von der Erfahrung der Älteren profitieren (wenn manche der Erfahrenen nicht gleich auch noch das Rad neu erfinden müssten:rolleyes:).

 

Wenn ich überlege - vor über 5 Jahren hatten wir hier noch Diskussionen wo ernsthaft behauptet wurde mit Headset fliegen ist schlecht, weil man nicht hört, wenn etwas mit dem Motor ist.

 

Das war mitunter auch der Grund (neben der Finanzen), warum ich mich anfangs gegen ein Aktivheadset entschieden habe. Nachdem ich festgestellt habe, dass manche Piloten ohne Headset weniger hören, als ich mit Headset, stand dem Kauf nichts mehr entgegen.:D Die Praxis lehrte mich hier ausserdem eines Besseren...

 

Ansonsten bin ich der Meinung, es gibt beim Urspungsthema kein "Richtig" und kein "Falsch". Alles hat Vor- und Nachteile und jeder soll so "fahren", wie er am Besten fährt.

 

Ansonsten wird die Zeit viele Veränderungen in der Fliegerei mit sich bringen, in alle Richtungen, ob es uns nun gefällt oder nicht. Aber mit Erhalt der Lizenz hört man ja auch nicht auf, zu lernen. Man hat lediglich die Berechtigung erworben, alleine weiterlernen zu dürfen.

 

Von jemandem, der einen Pilotenschein besitzt, darf man ein gewissen Maß an Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und Lehrfreudigkeit erwarten. Das heisst nicht, daß man immer gleich mit den Wölfen heulen muß. Aber ein wenig mit dem Fortschritt gehen, hat auch noch niemanden geschadet. Von der Navigation mittels Sextant ist man ja inzwischen auch abgekommen.. :D

Geschrieben

Mirko,

 

Möchte uns dann sehen in 30 Jahren, wie wir an unseren Glascockpits hängen, während die Jungen längst schon ihre 3D Visual Brillen mit Voice Control zum Fliegen anziehen wollen.

 

Gibts doch schon, zumindest zum Teil. VoiceFlight Systems hat eine Anbindung ans Garmin 430... ja richtig, per Stimmenerkennung :)

 

http://www.voiceflight.com/content/products

 

Grüsse,

Fabian

Gast Hans Fuchs
Geschrieben
die Chance nen Flieger zu bekommen waere eher groesser
50 x 100 / 12 = 416.67 h/Flugzeug.

 

Man wird ja noch traeumen duerfen
Ja tust Du. ;) oder machen die alle je 100 Stunden lang nur Platzrunden?

 

Hans

Gast Hans Fuchs
Geschrieben
Wenn ich überlege - vor über 5 Jahren hatten wir hier noch Diskussionen wo ernsthaft behauptet wurde mit Headset fliegen ist schlecht, weil man nicht hört, wenn etwas mit dem Motor ist.
Bring mal den Link, wo das gesagt wurde.

 

Hans

Gast Hans Fuchs
Geschrieben
wenn manche der Erfahrenen nicht gleich auch noch das Rad neu erfinden müssten
Hallöchen

 

Mit 37 bist Du ja Mittelalter und kannst nach beiden Seiten blicken. Tust Du ja auch.

 

Aber. wieso sollten die Alten das Rad neu erfinden? Die Nervenprobe in den Vereinen findet doch eher deshalb statt, weil genau die Jungen alles immer wieder neu erfinden wollen. Nichts Bewährtes ist je gut genug, um damit zufrieden zu sein.

 

Typisch hier im FF ist z.B. der hunderste Jungspund, der im Brustton der Überzeugung von sich gibt, dass man wenn nicht total senil, doch auf jeden Fall gescheiter in den USA fliegen lernen sollte. Dass das Thema x mal vorwärst und rückwärst abgelutscht wurde, ist völlig wurscht. Man selbst hat das Ei des Kolumbus gefunden. (nur ein Beispiel)

 

Hans

Geschrieben
Hallöchen

 

Mit 37 bist Du ja Mittelalter und kannst nach beiden Seiten blicken. Tust Du ja auch.

 

Aber. wieso sollten die Alten das Rad neu erfinden? Die Nervenprobe in den Vereinen findet doch eher deshalb statt, weil genau die Jungen alles immer wieder neu erfinden wollen. Nichts Bewährtes ist je gut genug, um damit zufrieden zu sein.

 

Für die Alten ist es halt bewährt und gut genug, für die Jungen alter Käse.

Da können die Alten noch so im Recht sein, wenn es den Jungen nicht passt machen sie halt nicht mit und die Vereine überaltern und gehen irgendwann zu Grunde.

 

Ich würde auf jeden Fall auch auf einem modernen Flieger 100 mal lieber fliegen und auch x-fach mehr Stunden. Ich hab's gemerkt wie motiviert ich war, als hier kurz eine SR20 verfügbar war (wobei das performancemässig noch nicht das Gelbe vom Ei ist).

Ich lern halt lieber ein paar Stunden die Elektronik als ne 7 Seitige Abwandlung wie man die alte Diva streicheln muss, damit sie dann auch anspringt.

Geschrieben

Irgendwie gefällt mir nicht, dass die Frage Glass oder nicht hier zu einem Konflikt Alt gegen Jung hochstilisiert wird. Ich kenne genug "Alte", welche die Möglichkeiten von Glass toll finden wie auch "Junge", denen das alles viel zu komplex erscheint.

 

Zumindest mein Eindruck ist, dass Viel- vs. Wenigflieger das viel entscheidendere Kriterium ist.

 

Gruss,

Florian

Geschrieben
Hallöchen

 

Mit 37 bist Du ja Mittelalter und kannst nach beiden Seiten blicken. Tust Du ja auch.

 

Aber. wieso sollten die Alten das Rad neu erfinden? Die Nervenprobe in den Vereinen findet doch eher deshalb statt, weil genau die Jungen alles immer wieder neu erfinden wollen. Nichts Bewährtes ist je gut genug, um damit zufrieden zu sein.

 

Hallo Hans,

 

auch das ist richtig. Bei uns im Verein hat man allerdings oft das Gefühl, die Alten würden das Rad neu erfinden wollen. So verkaufen sie es jedenfalls den Jungen.

 

Wichtig ist, dass Menschen aller Altersklassen am Vereinsleben teilnehmen. Es ist halt oft schwierig, sie unter einen Hut zu bekommen. Und in manchen Vereinen wie dem unseren merkt man halt, dass "Alt" immer Recht hat - und auch das Fliegen erfunden hat - und nicht nur das Rad. :D Sie übertreiben es einfach manchmal ein wenig.

 

Viele junge Piloten trauen sich bei uns oft nichts sagen, weil sie von den Älteren in Grund und Boden gestampft werden, für jung, dumm und unerfahren dargestellt werden. So werden gemachte Fehler und Schäden an den Flugzeugen totgeschwiegen... und davon hat keiner was.

 

Viele der "alten Säcke" bei uns vergiften einfach die Atmosphäre. Dabei mache ich jetzt den "alten Sack" auch nicht am Alter fest, soll ja auch nicht beleidigend sein. Der eine ist es eher, der andere später. Wir haben auch Mitglieder, die jenseits der 75. noch fit und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen sind. Der älteste ist 90 - und fit wie ein Turnschuh. Von ihm kann man wirklich was lernen - in jeder Hinsicht. Auch die, die meinen, sie wüßten schon alles.

 

Aber solche sind leider die Minderheit.

 

In diesem Sinne - ich wünsche fröhliches, erholsames Fliegen.

Geschrieben
Nichts Bewährtes ist je gut genug, um damit zufrieden zu sein.

Genau: Wir haben das schon immer so gemacht, wir haben das noch nie so gemacht. Ich stelle mir dann immer vor, wie ein Primat zum andern sagt: Es hat sich doch bewährt, dass wir auf den Bäumen hocken, und jetzt kommt doch tatsächlich so ein junger Schnösel und redet davon, sie zu verlassen. Und der andere Antwortet: Die heutige Jugend hat einfach keinen Respekt mehr vor dem Alter.

 

PS: Ich mag diese All-in-one-Geräte auch nicht, aber das liegt wahrscheinlich an meiner geringen Übung damit.

Geschrieben
Konflikt Alt gegen Jung

Nun, das kam aus der Frage, wer die Entscheide fällt (resp. signifikant beeinflusst, i.e. durch Erfahrung), wenn viele Personen betroffen sind (Verein). Das ist kein Konflikt, das ist Ungeduld :D

 

Klar, das Thema ist wer fliegt wieviel. Aber von Abstimmungen, bei denen die p.a. geflogenen Stunden ins Gewicht fallen, habe ich noch nix gehört :)

 

Von alledem ausgenommen sind jene (3) Glückspilze, welche ohne Zweitmeinung ein Piperli posten können.

Geschrieben

Finde es nur schrecklich - und leider kommt das oft genug in Vereinen vor - dass diese "alten Säcke" im Vorstand sind oder vll Fluglehrer und somit jegliche Art an Modernisierung verhindern.

 

Wenn ich überlege - vor über 5 Jahren hatten wir hier noch Diskussionen wo ernsthaft behauptet wurde mit Headset fliegen ist schlecht, weil man nicht hört, wenn etwas mit dem Motor ist. Diese Stimmen wurden leiser....

 

 

Man sollte eine solche Aussage nicht pauschal als Hinweis auf eine latente Technikfeindlichkeit von inkompetenten Stammtisch-Sitzern abtun.

Eine Meinung könnte ja von sehr konkreten realen Erfahrungen herrühren.

Der Fliegerspruch: "versuche so viel wie möglich von der Erfahrung anderer zu lernen, dein eigenes Leben ist nicht lang genug." hat zumindest beim Fliegen zeitlose Gültigkeit.

 

Ich kenne eine ähnliche Aussage eines richtig "alten Haudegens" - ein ganzes Leben lang nichts anderes als Fliegen getan, 26000+ Flugstunden auf Mustern jeglicher Größe und Komplexität (keine Airline-, sondern nur non-standard ops, teilweise auch für die CIA, wurde gemunkelt) - und trotzdem über 65 Jahre alt geworden und den Ruhestand erlebt. Er sagte mir, als ich mein damals neues, dickes Telex ANR-Headset aufsetze: 'you should always hear your engines, otherwise the'll kill you one day.' (er selbst benutzte aber zumindest ein konventionelles David-Clarke-Teil).

 

Nun habe ich mein teures Headset deswegen nicht weggeworfen, sondern benutze es nach wie vor, aber ich erkenne diese Meinung als sehr kompetent an. Immerhin kommt sie von jemanden, der erwiesenermaßen die 'Königsdisziplin' aller Piloten bestanden hat: ein Leben lang zu Fliegen, und dabei erfolgreich zu überleben.

 

Gruß

Manfred

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