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Business statt Economy – Tipps für ein kostenloses Upgrade


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T-Online hat eine Reihe von Tips zusammengestellt, die helfen sollen ein kostenloses Upgrade zu bekommen.

 

Ein paar interessante Details sind darunter, aber das meiste scheint mir sehr an den Haaren herbeigezogen zu sein.

Ich bin erst ein einzigstes mal upgegraded worden, (Eco auf Business) bei JAL auf einem Rückflug NRT-FRA (747-400, JA8072, fliegt heute als Frachter für Kalitta...), billigste Buchungsklasse, meine erste Reise mit JAL, kein Doktortitel, "Jeans und Turnschuhe", normale Check-in Zeit.

Andererseits bin ich sehr viel mit LH in der teuersten Eco-Klasse unterwegs gewesen, mit Anzug und Schlips (Eintagesmeetings...), anfangs sogar noch mit FTL status, und bin nie upgegraded worden, obwohl vorne alles leer war.

Vielleicht fehlt aber auch die entscheidende Information: Am Schalter einchecken, der Automat oder das Internet wird einen nie von sich aus upgraden. Es wäre mal interessant zu wissen, wie die "check-in robotter so programmiert sind", gibt es da vielleicht ganz simple Tricks (wie früher die Air Berlin Ticket Preise ?) oder ist ein Upgrade durch die Maschine ausschließlich bei bereits vollem Flugzeug zum Zeitpunkt des Check-in möglich ?

 

Gruß

Ralf

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Ich schaetze mal in 99% der Faelle werden die erwaehnten Tricks gar nichts nuetzen.

 

In den Zeiten als es noch Raucher gab habe ich fuer die Ganze Familie ein Upgrade erreicht weil man uns in den Raucher setzen wollte. Ich habe das Gatepersonal gefragt ob sie was zum schreiben haetten. Mit erstaunen hat diesselbiges dann bemerkt dass ich deren Namen aufschreibe. Auf die Frage wozu dies war meine Antwort, dass ich den FAs gerne die Namen uebermiteln werde die dazu gefuehrt haben dass sie die multiplen Erbrechen meiner Mutter aufgrund des Rauches dann putzen duerfen... Keine dreissig Sekunden spaeter waren wir vorne...

 

Einmal hat uns das laute, furchbare, zornige (und voellig berechtigte) Anschreien des Check-In Personals nach vorne gebracht. Was war geschehen? Die Buchung erfolgte ueber die gespeicherten Daten des Meilenaccounts, und genau dort hatte die Airline Namen und Vornamen bei einem Update verwechselt. Ich hatte dies bemerkt und die Leutchen angerufen. Man hat mir dann versichert das sei kein Problem, bis ich am check-in fuer 150 Kroeten pro Person dann den Fehler der Airline ausgleichen durfte. meine Feststellung dass der Hauptsitz dies als Eigenfehler angesehen habe und mir demensprechend mitgeteilt habe wurde mit dem lautstarken, fuer die Umgebung deutlich hoerbaren Vorwurf der Luege quittiert. Diese Vorwurf wiederum hat mein bestes nicht druckreifen Sprachmaterial hervorgebracht. Die Superviserin hat offenbar gut zugehoert, die Geschichte kurz ueberprueft und dann am Gate sich fuer die Doofheit ihrer Gehilfin entschuldigt und uns upgegradet.

 

Es gibt keine wirklichen Tricks.

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Ich habe das Gatepersonal gefragt ob sie was zum schreiben haetten. Mit erstaunen hat diesselbiges dann bemerkt dass ich deren Namen aufschreibe. Auf die Frage wozu dies war meine Antwort, dass ich den FAs gerne die Namen uebermiteln werde die dazu gefuehrt haben dass sie die multiplen Erbrechen meiner Mutter aufgrund des Rauches dann putzen duerfen... Keine dreissig Sekunden spaeter waren wir vorne...

 

... Anschreien des Check-In Personals...

 

Sorry für die Bemerkung, aber du scheinst ja ein ganz angenehmer Zeitgenosse zu sein....

 

Und ich würde mal behaupten, die Warscheinlichkeit, mit welcher du in einer solchen Situation ein Upgrading erhälst, ist nicht viel grösser als jene einer Androhung eines Offloadings (Unruly Passenger...). Zumal viele Supervisoren eher hinter den "Gehilfen" (?) stehen als hinter schreienden und wüst fluchenden Passagieren.

 

Dies meine Erfahrungen mit solchen Situationen.

 

Gruss Michael

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Sorry für die Bemerkung, aber du scheinst ja ein ganz angenehmer Zeitgenosse zu sein....

Bin ich, es sei denn man bezichtigt mich lautstark in der Oeffentlichkeit ungerechtfertigterweise der Luege. Ansonsten wurde ich bisher eher 'konventionell' upgegraded, aber die zwei Ausnahmen sind erwaehnenswert. Die konventionellen Upgrades waren ausschliesslich im Zusammenhang mit Meilenstatus und Ueberbuchungen. Ich bin auch an Bord die Freundlichkeit in Person.

 

Beim ersten Beispiel wolte ich nicht unbedingt ein Upgrading sondern vor allem nicht im Raucher sitzen. Ich war dabei auch wieder die Freundlichkeit in Person.

 

Ich weiss nicht, aber ich denke es gibt nicht viele Menschen die auf den oeffentlich lautstark ( so dass die halbe Halle sich nach Dir umdreht) vorgetragenen unberechtigten Vorwurf der Luege nicht auch relativ laut und unfreundlich zurueckruft.

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Ich behaupte einfach mal, dass es mehrere Wege gibt, an ein Upgrade zu kommen.

Diese ganzen genannten Tricks sind ja schön und gut, aber unrealistisch solange nicht mindestens mehrere Faktoren zutreffen. Hatte mal richtung NY ein paar Stunden verspätung, die ganzen HONs und SENs waren schon längst umgebucht auf den nächsten Flug. Hatte dann ein bisschen netten smalltalk mit dem Gateagent und schwupps saß ich in der Business.

Bei den meisten Airlines kann man mit Vitamin-B meistens auch noch ein bisschen was drehen, ganz angenehm auf einem 11 Stundenflug nicht eingequetscht in der Eco verbringen zu müssen :005:

Ansonsten bietet United online Upgrades gegen cash an, so konnte ich zB mal auf HKG-SIN für ich glaube 180€ ins Upperdeck. :p

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Praktisch alle Upgrades die ich bisher erhalten habe erfolgten auf Europafluegen und am Gate (Rote Lampe, neue Bordkarte).

Bin deshalb nicht sicher ob die Art des Check-ins das beeinflusst.

 

Gruss

Markus

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Bei den meisten Airlines kann man mit Vitamin-B meistens auch noch ein bisschen was drehen, ganz angenehm auf einem 11 Stundenflug nicht eingequetscht in der Eco verbringen zu müssen

 

Mit Vitamin B kommt man heute (zum Glück) hier auch nicht mehr weiter, es sei denn, man kennt vielleicht den CEO oder jemanden aus dieser Etage persönlich... Aber dass ein "einfacher Angestellter" wie z.B. der Gate Agent einfach so jemanden upgraden kann, ist ein Märchen. Der kann vielleicht einen Platz wie den am Notausgang bereits vergeben, wenn das Checkin sonst noch nicht offen ist, aber sicherlich nicht einfach upgraden.

 

Meist wird nämlich wie von Markus im Vorpost erklärt, das Upgrade erst beim Einsteigen vergeben, ev. sucht sich auch eine Software mögliche Top-Kandidaten (gute Statuskunden, Vollzahler etc.) aus und löst demnach am Gate das rote Lämpchen aus, wenn der entsprechende Pax dann durchgehen will.

 

Gruss Ernst

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Mit Vitamin B kommt man heute (zum Glück) hier auch nicht mehr weiter, es sei denn, man kennt vielleicht den CEO oder jemanden aus dieser Etage persönlich... Aber dass ein "einfacher Angestellter" wie z.B. der Gate Agent einfach so jemanden upgraden kann, ist ein Märchen. Der kann vielleicht einen Platz wie den am Notausgang bereits vergeben, wenn das Checkin sonst noch nicht offen ist, aber sicherlich nicht einfach upgraden.

 

Glaub was du willst, ich weiß noch sehr gut wie ich damals einen 11 Stunden Flug verbracht hab ;)

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Mit Vitamin B kommt man heute (zum Glück) hier auch nicht mehr weiter, es sei denn, man kennt vielleicht den CEO oder jemanden aus dieser Etage persönlich... Aber dass ein "einfacher Angestellter" wie z.B. der Gate Agent einfach so jemanden upgraden kann, ist ein Märchen. Der kann vielleicht einen Platz wie den am Notausgang bereits vergeben, wenn das Checkin sonst noch nicht offen ist, aber sicherlich nicht einfach upgraden.

 

 

So ist es.

Das macht zwar der FlightManager und keine Software, wenn dann kurzfristig noch was gebraucht wird gibt es feste Regeln und kein Vitamin-B.

Diese Regeln sind oft öffentlich oder bekannt und in einigen Fällen auch schon öffentlich nachzukontrollieren:

Continental und andere Ami-Airlines haben die Upgrade-Liste mittlerweile online, da kann man jederzeit nachschauen an welcher Stelle man steht auf der Warteliste für einen Sitzplatz vor dem Vorhang.

Und bevor jetzt alle schreien wegen Detanschutz: Ist etwas verschlüsselt durch Abkürzung. Als in meinem Fall würde da stehen SAS/F.

 

Die ganzen alten Geschichten wie "ganz am Ende erst zum Check-In erscheinen", "immer gut anziehen" sind mittlerweile völliger Quatsch - ganz früher mag das tatsächlich so gewesen sein.

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Stimme dem Vor-Poster zu.

Jedoch: Sobald die Türen einmal zu sind, ist das richtige Vitamin B im Flugzeug selber noch immer sehr wirksam.

Glücklicherweise wird das subjektive Upgraden am Check-in / Gate etc. immer seltener, denn es ist nicht der Sinn dass Eco-Paxe, die weder Status haben noch sonst zu den "gut zahlenden" Kunden gehören, gratis Upgrades erhalten. Das Prioritätensystem ist von dem her absolut korrekt.

 

lg

romano

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Achja,

 

Etwas kommt mir da noch in den Sinn:

Ich wurde meistens gefragt ob ich alleine unterwegs bin bevor die neue Bordkarte gereicht wurde.

Koennte mir demnach vorstellen dass fuer Alleinreisende die "Upgradewahrscheinlichkeit" hoeher ist.

Gruss

Markus

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Moin!

 

Stimme dem Vor-Poster zu.

Jedoch: Sobald die Türen einmal zu sind, ist das richtige Vitamin B im Flugzeug selber noch immer sehr wirksam.

...

 

Das ist manchmal vielleicht noch so, aber mit einem großen Risiko für die Crew behaftet. Ich kann aus menschlicher Sicht natürlich verstehen dass wenn man als Besatzun g arbeitet und in der engen Eco oder auch in der Business Freunde, Verwandte, Lebensgefährte oder sonstwer sitzt dem man es bequem machen möchte

 

Allerdings sind Buchungszahlen bzw. Verfügbarkeiten ja auch online und somit öffentlich.

 

Ich habe es auch schon erlebt (ja bei einer großen schweizer Airline *g*) dass in der leeren First mit mir ganz plötzlich noch jemand anderes saß obwohl der Flieger eigentlich schon am rollen und dann noch nicht sehr gut besetzt war, außerdem sagte die Verfügbarkeit bei boarding noch F7!

Dieser jemand war komischerweise mit der Crew (oder einigen davon) "per Du".

 

Nein, ich habe mich weder an Bord beschwert oder danach einen Brief geschrieben, aber Ihr könnt sicher sein dass wenn sowas rauskommt.......

Die Crew war brav und hat die Cateringauswahl stes mir zuerst überlassen, nicht dass ein Essen aus ist obwohl nur ein Gast gebucht war....das wäre ja spätestens dann aufgefallen!

 

Generell stellt man sich mal vor dass man viel Geld für ein Ticket vor dem Vorhang ausgibt und dann wird einem beim Rollen auf den leeren Nachbarsitz ohne Grund (!) ein Mitreisender gesetzt der quasi fast nichts gezahlt hat, aber die Crew kennt => Geht gar nicht!

 

 

 

Achja,

 

Etwas kommt mir da noch in den Sinn:

Ich wurde meistens gefragt ob ich alleine unterwegs bin bevor die neue Bordkarte gereicht wurde.

Koennte mir demnach vorstellen dass fuer Alleinreisende die "Upgradewahrscheinlichkeit" hoeher ist.

Gruss

Markus

Ja das klopft man ab damit keine Zusammenreisenden getrennt werden falls

nur 1 Reisender umgesetzt werden muss. Einem Arbeitskollegen ist das kürzlich passiert, da hat das die Bodencrew nicht beachtet: Er war mit seiner Frau auf dem Heimweg und nur er sollte sich nach vorne setzen und seine Frau hinten alleine lassen - nicht so schön. Er hat dann -ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern- die Frau vorgeschickt oder einen anderen Reisenden damit beglückt.

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Moin!

 

Das ist manchmal vielleicht noch so...

Naja so selten ist das nicht. Aber diese Art von Upgrades ist auch aus der Airline-Sicht weniger problematisch. Der eine hat gewisse Vorteile, wenn jemand aus der Familie bei einem Autohersteller, Zeitung, Hotel, etc. arbeitet und wer halt jemand von der Crew gut kennt hat je nach dem die Möglichkeit, mal etwas komfortabler zu reisen. Zumal ja die Passagiere der vorderen Klasse i.d.R. von vielen Fringe Benefits beruflich und privat profitieren, ist das für die Crew bis zu einem gewissen Grad auch legitim.

Handelt es sich um Upgrades in die F ist man sowieso restriktiver als von Y in die C. Der zahlende Pax hat ja schliesslich kein Recht auf die "freien" Sitze in der F, falls diese nicht gebucht werden. Sofern der Service, Privatsphäre, Ruhe, etc. des Vollzahlenden Kunden nicht beeinträchtigt wird, ist es ok, im angemessenen Stil Verwandte & Bekannte upzugraden durch den MC oder die Cockpit Crew.

 

lg

romano

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...Sofern der Service, Privatsphäre, Ruhe, etc. des Vollzahlenden Kunden nicht beeinträchtigt wird, ist es ok, im angemessenen Stil Verwandte & Bekannte upzugraden durch den MC oder die Cockpit Crew.

 

lg

romano

 

Äh.... Deutlich: Nein!

 

Wenn operationell nicht notwendig ist dies bei den allermeisten Airlines inzwischen streng verboten - dazu gehört AFAIK auch Swiss!

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Äh.... Deutlich: Nein!

 

Wenn operationell nicht notwendig ist dies bei den allermeisten Airlines inzwischen streng verboten - dazu gehört AFAIK auch Swiss!

 

I know aber ich schreib hier ja meine Meinung zum Thema :)

Denn es stört mich nicht, ob jetzt neben dran noch jemand sitzt (bezahlt oder unbezahlt), sofern ich den Service erhalte, den ich bezahlte.

 

lg

romano

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Allerdings sind Buchungszahlen bzw. Verfügbarkeiten ja auch online und somit öffentlich.

 

nur gibt´s aber auch die ID Tickets, welche nicht in der öffentlichen Buchungsvorschau auftauchen weil sie kein Buchungsrecht haben, aber durchaus auch für die "F" berechtigt sein können.

 

Generell stellt man sich mal vor dass man viel Geld für ein Ticket vor dem Vorhang ausgibt und dann wird einem beim Rollen auf den leeren Nachbarsitz ohne Grund (!) ein Mitreisender gesetzt der quasi fast nichts gezahlt hat, aber die Crew kennt => Geht gar nicht!

 

bin auch kein Fan dieser Praxis bzw. kann man das auch eleganter als erst beim Rollen zu regeln :001: ,aber wie gesagt hat auch ein Vollzahler kein Anrecht auf einen leeren Platz neben sich. Es gibt gewisse "Rennstrecken" wo die C trotz schwacher Buchungslage immer voll wird :008:

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Die DCS (Departure Control System, also das Check-In tool) hat keinen Rückgriff auf das Buchungssystem. Es gibt keinen feedback über einen Upgrade. Das Check-In Personal hat (nebst dem Captain) die absolute Verfügungsgewalt über wer wo an Bord sitzt, denn das könnte auch Auswirkungen auf W&B haben. Nur halten sich auch die allermeisten an die internen Vorgaben und halten auch die Vorschläge wer im Fall der Fälle nach vorne gehen soll ein. Nur weil da noch ein Bildschirm am Gate hängt wo was drauf steht heisst das nicht dass die Groundcrew nicht noch dazwischen sitzt.

 

Und ausser an den Main Hubs geniesst ein Station Manager über sehr viel Freiheiten wen er wann und wie nach vorne pflanzt. Ich würde allerdings nicht damit planen...

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Die DCS (Departure Control System, also das Check-In tool) hat keinen Rückgriff auf das Buchungssystem. Es gibt keinen feedback über einen Upgrade. Das Check-In Personal hat (nebst dem Captain) die absolute Verfügungsgewalt über wer wo an Bord sitzt, denn das könnte auch Auswirkungen auf W&B haben. Nur halten sich auch die allermeisten an die internen Vorgaben und halten auch die Vorschläge wer im Fall der Fälle nach vorne gehen soll ein. Nur weil da noch ein Bildschirm am Gate hängt wo was drauf steht heisst das nicht dass die Groundcrew nicht noch dazwischen sitzt.

 

Und ausser an den Main Hubs geniesst ein Station Manager über sehr viel Freiheiten wen er wann und wie nach vorne pflanzt. Ich würde allerdings nicht damit planen...

 

Das stimmt nicht ganz (vielleicht ist dies bei LX so). Anderweitig kommt es darauf an, welche Airline und welches DCS. Bei einigen Systemen sagt das Check-in System sehr wohl wer für einen Upgrade in Frage käme (oder dann ist dies in den Ground Manuals der Airline definiert). Eine willkürliche Zuteilung ist sicher nicht möglich, dies muss ja gegenüber der Airline immer begründet werden oder liegt in der Entscheidung des Airline Station Managers.

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