martinitorino Geschrieben 29. März 2012 Teilen Geschrieben 29. März 2012 Als Flightsimmer der ersten Stunde hegte ich lange den Plan, ein Homecockpit zu besitzen. Ich bin dabei, diesen Wunsch zu realisieren und habe mittlerweile sämtliche Komponenten beisammen. Es handelt sich hier um das Modell von http://www.simtogo.net welches ich mittlerweile in Einzelteilen zuhause habe. Vielleicht habe ich es mir einfacher vorgestellt... Auf jeden Fall bereitet mir das Overhead-Panel enorme Probleme, da dies aus I/O Kompononeten und gefühlten Millionen von Kabeln besteht. Auch die Struktur mit den GF Modulen scheint für mich ein Problem zu sein. Ich habe 3 Computer, 4 Monitore für die Panels von Simflight, 3 37 Zoll Full-HD Monitore für die Aussenansicht, sämtliche Lizenzen für FSUIPC und vieles mehr. Jetzt geht es nur noch um den Endspurt! Ich suche Enthusiasten, die mich während eines Tages bei der Montage und Konfiguration unterstützen. Ich biete Steaks und Bier bis zum umfallen und ein lebenslanges Besuchsrecht, um danach damit zu fliegen. Bitte sendet mir ein PM damit ich das ganze koordinieren kann. Mein Wohnort ist 4628 Wolfwil. Ich bin gespannt auf euch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 . Ich besitze zwar kein klassisches Home-Cockpit, jedoch weiss ich aus eigener Erfahrung insbesondere aus dem Herbst vergangenen Jahres wie kräfteraubend und manchmal auch frustrierend alleine nur der Aufbau eines flüssigen und perfekt funktionierenden PC Flugsimulator Systems im Netzwerk sein kann. Alle Achtung vor jedem, der das gut hinbekommt und noch mehr Respekt von den Home-Cockpit Bastlern, auf die noch wesentlich mehr Arbeit wartet. Daher kann ich Dein Anliegen glaube ich mehr als gut nachvollziehen, ich würde Dir gerne einige Tage im Monat schenken und Dich bei Deiner Arbeit unterstützen, jedoch wohne ich in der Steiermark in Österreich und die Entfernung zu Dir ist nachvollziehbar zu weit. Aber ich denke Du wirst mit der Zeit Leute finden, die Dich bei Deinem Projekt unterstützen werden. Gebe Dir und auch der Community für Dein Anliegen etwas Zeit, halte durch und werfe jetzt ja nicht die Flinte in's Korn, OK! Gehe den Weg der kleinen Schritte und überfordere Dich nicht mit Ungeduld. Die Summe der kleinen Erfolge wird es sein, die Dich zum Ziel führen wird. Alle erdenklich guten Wünsche für Dich und Dein Projekt! Gruss Robert . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zeder Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 Hi Robert, Das sind sehr gute,wertvolle und weise Ratschläge eines Erfahrenen. Wirklich!!! Hut ab. Gruss nach Oesterreich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dominic Windisch Geschrieben 30. März 2012 Teilen Geschrieben 30. März 2012 Habe simtogo bisher nicht gekannt - die Idee ist bestechend und vor allem das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Auf den ersten Blick :D Was mich nämlich stört, ist, dass sie auf GF Modulen basieren. :o Ich bin selbst "stolzer" Besitzer diverser GF Module (Vorteil, sie sind xp kompatibel und sehr einfach zu installieren!!), daher kann ich aus meiner Erfahrung aus sagen, dass die GF Module ihren Zweck super erfüllen, die Lebensdauer für ihren Preis jedoch wieder unterdurchschnittlich ist. Zurzeit kämpfe ich vor allem mit den Drehknöpfen des GF166. Generell finde ich die Idee von GF super, aber wie gesagt, wenn man die Module etwas intensiver benutzt, dann spürt man auf kurz oder lang die verbesserungswürdige Qualität... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martinitorino Geschrieben 1. April 2012 Autor Teilen Geschrieben 1. April 2012 Vielen Dank für eure ermunternden Worte. Ich kann euch versichern, dass ich nicht so schnell aufgeben werde. Ich habe einige PM's erhalten, vielfach wird hier vorausgesetzt, dass ich zuerst einmal sicherstellen soll, die richtige Hardware im Hintergrund zu haben. Deshalb publiziere ich einmal, was ich im Vorfeld evaluiert und organisiert habe: Zur Hardware: -Ein Hochleistungs-PC mit einer Eyefinity-Grafikkarte für die Aussenansicht. Diese wird über 3 HDMI-Ferneseher dargestellt und funktionieren einwandfrei. 16 GB RAM, W7 Pro 64 Bit. Hier läuft der FSX mit GEX und FTX ruckelfrei mit höchsten Einstellungen. Daneben 2 HP-Clients für die GF-Module (6 Com Module, 2 EFIS und 1 GF MCP PRO sowie das I/O Overhead Panel) auf dem einten und die Prosim Cockpitsoftware, also die Panels und das FMC von VR Insight auf dem anderen. Es sind genug Grafikausgänge vorhanden, zum Teil über USB Grafikports. Des weiteren stehen stromgespiesene USB Hubs zur Verfügung. Ein Saitek Pedal und Yoke runden das ganze ab, diese werden später mit einem 2ten Set erweitert. Ich denke nicht, dass die meine Schwierigkeit darin besteht, das Cockpit mitsamt den Panels zu montieren, da ich hier über eine sehr gute Anleitung verfüge. Schwierigkeit macht mit diese I/O Platine. Ich muss hier über 60 Schalter (ON-ON, ON-OFF-ON etc.) installieren. Und genau hier fangen meine Probleme an, da ich hier absolut keine Idee habe,wo welches Kabel angeschlossen wird und vorallem wie ich diese zum funktionieren bringe. Ich habe alle Lizenzen zu FSUIPC und was ich noch dafür brauche, bin also in dieser hinsicht wirklich vorbereitet. Ich sehe hier eben gefühlte 1 Million Kabel und bin wirklich ein absolter Kabellegastheniker... Noch einmal, danke für eure Unterstützung! E Gruess, Michel P.S.: Ich bin auch mütterlicherseits ein Steirer und mag die Steirer wirklich gerne :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martinitorino Geschrieben 4. April 2012 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2012 Guten Morgen Ich sehe schon (Achtung: Ironie!) in diesem Forum hat jeder etwas zu erzählen und wenn es echte Probleme zu lösen gibt hat keiner mehr Ideen... Hier erzählt jeder, was für ein tolles Cockpit er zuhause hat und ich glaube mittlkerweile keinem mehr, dass er dieses auch wirklich selber gebaut hat, ansonsten hätte ich einen nur annährend brauchbaren Tip bekommen. Ich dachte immer, Flightsimmer sind eine eingeschworene Gemeinschaft, fern jedem Egoismus. Aber ich habe gesehen, dass ich jeden Tag dazulerne! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefi Geschrieben 4. April 2012 Teilen Geschrieben 4. April 2012 Guten Morgen Interessant zu lesen was du da vor hast :) Ich kann dir leider keine Hilfe anbieten, da ich von einem Homecockpit keine Ahnung habe. Ich habe dieses Jahr mal kurz mit dem Gedanken gespielt ein Helikopter Cockpit zu bauen. Die Pläne gehen aber jetzt "leider" in eine andere Richtung :) Was ich fragen wollte, wird du uns an deinem Projekt auch im Forum teilhaben lassen? Ich würde mich freuen wen es ein Bildchen zwei und ein Paar Erfahrungen zu lesen gibt. Ich denke das wird sicher solche ermutigen die so etwas auch in angriff nehmen wollen. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martinitorino Geschrieben 4. April 2012 Autor Teilen Geschrieben 4. April 2012 Hoi Stefan Ich bin sehr gewillt, über die Fortschritte über dieses Projekt zu berichten. Momentan sieht es jedoch so aus, als wrde ich gar nicht erst anfangen können, da ich nicht löten kann und ich niemanden kenne, der löten kann. Danke dennoch für deine aufmunternden Worte :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max Knobel Geschrieben 4. April 2012 Teilen Geschrieben 4. April 2012 Lieber martinitorino (oder wie immer dein Name ist) Auf die Gefahr hin, jetzt etwas unhöflich zu erscheinen, möchte ich trozdem kurz Stellung nehmen. Es kann jna kaum der Fehler der Forumsteilnehmer sein, wenn halt keiner mithelfen will, oder kann. Ein Homecockpit ist eine riesiges Projekt das viel viel Zeit und Geduld erfordert. Die meisten Erbauer die es überhaupt geschafft haben, sind wie ich erfahren habe schon mit den eigenen Projekten genug beschäftigt. Ich möchte eigentlich vielmehr kritisieren, dass man sich halt vorher informiert, und dann zuerst einmal prüft, ob man in der Lage ist das auch wirklich zu realisieren.Da gibt es viele Artikel in den entsprechenden Zeitschriften, auch solche von gescheiterten Projekten. Und daraus geht auch hervor dass man den Lötkolben in jedem Fall braucht. Die Formulierung finde ich persönlich jedenfalls völlig unagebracht. "Hier erzählt jeder, was für ein tolles Cockpit er zuhause hat und ich glaube mittlkerweile keinem mehr, dass er dieses auch wirklich selber gebaut hat, ansonsten hätte ich einen nur annährend brauchbaren Tip bekommen." Und es wohnen halt jetzt auch nicht so viele Flightsimmer mit den entsprechenden Kenntnissen in Deiner Umgebung, die dann zusätzlich zur täglichen Arbeit noch viele Stunden in en fremdes Projekt investieren können. Also der mit den "kleinen Schritten" ist schon richtig. Löten kann man erlernen. Es gibt Conrad und es gibt Google. Dann beginnt man halt einfach einmal und übernimmt die Eigeninitiative. Nix für Ungut Max (noch ohne Homecockpit, aber in wenigen Jahren habe ich genügend Zeit dazu...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martinitorino Geschrieben 5. April 2012 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2012 Guten Morgen Ich sehe schon (Achtung: Ironie!) in diesem Forum hat jeder etwas zu erzählen und wenn es echte Probleme zu lösen gibt hat keiner mehr Ideen... Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen. Aber danke für deine Stellungsnahme. Hast du dir ausserdem schon mal überlegt, dass mir zusammen mit diesem Produkt vielleicht andere Zusagen im Vorfeld gemacht wurden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roman lüthi Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Hallo Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich mir nicht so sicher ob ich hier wirklich posten soll, oder nicht. Ich tue es nun doch: Erstmal: Herzlich Willkommen unter jenen die ein Homecockpit bauen. Ich selber baue auch eines. Weitere Infos gibts auf meiner Homepage: http://highfly.dyndns.info/joomla Und nun fangen auch schon die Probleme an: -Ich betreibe mein Cockpit mit FsXpand (http://www.cockpitsolutions.com) und du mit Prosim. Ich habe ehrlich gesagt KEINE AHNUNG von Prosim. Ich weiss was es ist, aber damit hat es sich. -Ich habe bisher meine Schalter und Taster an Arcaze-Karten angeschlossen. Du hast leider nicht geschrieben, was für I/O-Karten du benutzt. Daher ist es auch schwierig sich ein Bild davon zu machen, oder dir einen Tipp zu geben. -Ich selber habe kein GF-Modul, und weiss daher leider nicht, wie die anzuschliessen und zu konfigurieren sind. Was ich damit sagen möchte, ist: Cockpit ist nicht gleich Cockpit. Da gibt es vermutlich soviele Herangehensweisen und Philosophien wie Homecockpits. Man darf also nicht davon ausgehen, dass wer ein Cockpit baut/gebaut hat jedem anderen mit dem gleichen Vorhaben gleich gut helfen kann. Ich persönlich kann es absolut nicht nachvollziehen, dass sich gegenseitig nicht geholfen wird. Ich selbst kam und komme jedesmal wenn ich an meinem Cockpit arbeite an meine Wissensgrenzen. Am Anfang konnte ich auch noch nicht Löten, und ich bin noch weit davon entfernt zu sagen, ja ich kann löten. Ich sage mittlerweile ja ich hab schon mal gelötet. Beim Löten hat mir ein Arbeitskollege Tipps gegeben, welcher einen Quadrokopter baut. Ich habe keinen blassen Dunst von Elektrotechnik. Erst vor kurzem habe ich herausbekommen (Dank grosszügiger Hilfe) wieviel LED man in Reihe und in Serie an eine Stromquelle anschliessen kann, und wie man das ausrechnet. Und das ist ja vermutlich bei Elektronikern und Stromern in der ersten Schulstunde behandelt worden. Meiner Erfahrung nach ist es halt immer schwierig jemandem zu helfen, der gerne die Welt vor sich ausgebreitet hätte. Beispiele sieht man in den Foren immer wieder: "Wie fliege ich die NGX?" "Wie erstelle ich einen Flugplatz?" etc. Das sind Fragen die kann man nicht einfach so beantworten. Ich habe am Anfang auch solche Fragen gestellt, und musste irgendwann merken, dass einem so nicht wirklich geholfen wird. Man kann nicht von anderen erwarten, dass Sie einem ein ganzes Themengebiet vorkauen. Und so doof es klingt: Es gehört Eigeninitiative dazu. Wenn man fragt: "Ich habe das Handbuch der NGX gelesen, trotzdem verstehe ich nicht wie man einen ILS-Approach fliegt. Kann mir das jemand in anderen Worten erklären?" stösst man sicher auf offenere Ohren. Ich habe ein bisschen das Gefühl du erwartest hier etwas ähnliches. (das ist aber meine persönliche Einschätzung, und sicher nicht angriffig oder herabwertend gemeint. Wie gesagt habe ich auch schon solche Fragen gestellt, bis ich gemerkt habe wie man eher weiterkommt.) Das war jetzt sicher der Teil, welchen du ungerne gelesen hast. Danke das du immer noch liest. Nun kommt mein Angebot: Ich habe neben Arbeit, Freundin, Musikvereinen, Cockpit, Red Rippers und all dem anderen leider wirklich keine Zeit einen Tag zu dir zu kommen, und mit dir das anzuschauen. Was ich dir aber anbieten kann ist hier meine Mail-Adresse zu hinterlassen, und dir spezifische Fragen zu einzelnen Themen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Mail: l u e t h i (punkt) r o m a n (ät) g m a i l (pünktli) c o m. Und nun noch der praktische Teil meines schriftlichen Ausbruchs: Löten. Angefangen habe ich mit einem Lötkolben bei welchem die Temperatur nicht geregelt werden konnte. Für die ersten Versuche mit IR-LED's brauchte is nicht mehr, dachte ich. Tipp 1: Nie als erstlingsprojekt IR-LED's nehmen. Grund: Man sieht nur sehr umständlich ob die LED's leuchten oder nicht. Heisst eine Variable mehr. Du fragst dich dann: Habe ich falsch gelötet? Sind die LED's defekt? oder sehe ich sie nicht leuchten weil ich die falschen Hilfsmittel nehme um sie leuchten zu sehen? Merke: immer diese Anzahl Variablen möglichst klein halten, damit geht die Fehlersuche schneller und man hat schneller ein erfolgserlebnis. Danach habe ich versucht einfache Taster an einen ausgebauten Tastatur-Encoder anzuschliessen. Ebenfalls mittels Löten. Tipp 2: Gutes Werkzeug macht jede Arbeit leichter. Nimm von anfang an eine Lötstation bei welcher sich die Temperatur regeln lässt. Ich habe 4 Tastatur-Platinen buchstäblich "verheitzt" weil der Lötkolben zu heiss zu nah an empfindlichen Bauteilen auf der Platine war. Als gute Temperatur empfinde ich persönlich 250-270 Grad Celsius. damit habe ich es jetzt sogar mit dem Tastatur-Encoder geschafft. Zwischen durch habe ich mir die Arcaze-Karten gekauft. Die haben Steckverbinder und Kabelpeitschen mit Steckverbindern. So muss in der Nähe der empfindlichen Teile der Karte nicht gelötet werden. Tipp 3: Nutze (falls möglich) auch solche Hilfsmittel. Auch wenn sie einige Franken kosten helfen Steckverbinder etc viel Frust zu ersparen. Und zum Schluss: Probiere zuerst mit kleinen Dingen Fertigkeiten wie Löten oder Elektrotechnik (Volt, Ampere, Watt, Ohm etc) zu erlangen. Zuerst mal eine Batterie nehmen, einen Schalter und einige LED's daran löten, und sich dann am Leuchten zu erfreuen. Das gibt ein gutes Gefühl. Ist jedenfalls besser als mit dem kompliziertesten Teil im ganzen Cockpit anzufangen, und nach dem ersten Versuch 20000 mögliche Fehlerquellen zu haben, und nach zwei - drei Wochen Frust das ganze in die Ecke zu werfen. Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen, und wie gesagt, ich beantworte gerne spezifische Fragen per Mail. Sorry für die Länge des Post's, aber eine andere Erfahrung die ich in Foren gemacht habe, ist je weniger man schreibt, desto grösser ist die Gefahr von Missverständnissen. Ich freue mich auf eine Antwort / Frage von dir. Egal ob im Forum per Mail oder über mein Kontaktformular auf meiner Homepage. Liebe Grüsse Roman Lüthi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max Knobel Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Conrad bietet verschieden ujnd günstige Lernpakete. http://www.conrad.de/ce/de/product/192294/CONRAD-LERNPAKET-LOeTEN-LERNEN-BASIC Damit kannst Du dir auch im Alleingang Basiskenntnisse der Elektronik und des Lötens erarbeiten. Max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MajorFibbs Geschrieben 8. April 2012 Teilen Geschrieben 8. April 2012 Hallo So wie ich es verstehe ist die momentane Hürde das Overhead Panel mit den Schaltern und Kabeln, die wiederum mit dem GF Modulen verbunden werden. Nun denn, da führt der Weg zuerst über die Anschaffung von geeignetem Werkzeug: - Temp. gesteuertem Lötkolben resp. Lötstation. - Lötzinndraht, ca 0.8mm oder 0.5mm - Lötzinnabsauger (ab und zu muss man auch wieder mal was entlöten oder auseinandernehmen) - Schrumpfschlauch 2mm oder 3mm (um bei Bedarf offene el.Leiter zu isolieren) - Heissluftföhn für den Schrumpfschlauch - Abisolierzange - feinen Seitenschneider Quellen für besagtes Material: - Heissluftföhn (Distrelec oder aber auch Coop Baumarkt oder Migros Do-it) - Lötkolben, Lötzinn, Schrumpfschlauch und (http://www.distrelec.ch) - sonstiges Werkzeug (www.hasler.ch, brütsch-rüegger) Mein Motto: man kauft sich im Leben nur 1x Werkzeug. Wer meint dabei zu sparen, zahlt 2x. Mehr Ideen zum Homecockpit-Bau und viele Links findet man hier: http://homecockpit.blogspot.com/ P.S. : die hier gemachten Angaben sind Bezugsquellen und nicht als Werbung gedacht. Dies als Hinweis für die allgegenwärtigen und selbsternannten Web-Hilfs-Sheriffs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Max Knobel Geschrieben 8. April 2012 Teilen Geschrieben 8. April 2012 martinitorino Ich habe noch etws vergessen: Bitte unterschreib doch bitte Deine Beiträge mit dem richtigen Vornamen, wie das hier üblich ist. Dann wirst Du auch nicht mehr nur mit Hallo angesprochen. Danke. Max Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MajorFibbs Geschrieben 8. April 2012 Teilen Geschrieben 8. April 2012 Hallo Nun zu dem Thema wie verbinde ich Schalter mit den GF-Modulen. Nun, das hängt davon ab was du geliefert bekommen hast. Entgegen der Produktpalette die man auf www.goflightinc.com sieht, nehme ich an du hast einige Platinen erhalten die sowie hier auf dem Foto aussehen. (Nebenbemerkung: So wie es aussieht bietet diese GF momentan nicht direkt an, das war vor 1 Jahr anders). Zu diesen Modulen müsste schon etwas auf dem Beipackzettel stehen, resp. Anleitungen oder Information sind hoffentlich Teil des Pakets. Prinzipiell werden da die Anschlüsse lediglich mit einem an einem Kabel hängenden Schalter verbunden. Ob gesteckt, geschraubt oder geklemmt, das kann ich nicht sagen. Anschliessend noch die Belegung per GF-Software erledigen. Es kann aber sein dass dies etwas aufwändiger zusammen mit FSUIPC und der Flusi-Software gemacht werden muss. Grund: die GoFlight-Software kann vermutlich nur Standardfunktionen vom MS-Flugsimulator verarbeiten. Somit hängt die Funktions-Belegung stark vom verwendeten Flugzeug Add-On ab. Da kommen dann die Kenntnisse von FSUIPC zum Tragen und die ganzen kryptischen Definitionen mit diesen etwas salopp gesagten elenden Offsets. Ich deute damit nur an dass auch hier der Weg am Studium von Manuals und Anleitungen nicht vorbeiführt. Ausser du findest jemand in deiner Nähe der dieses Know-How selber mühsam erarbeitet hat und gewillt ist dies kostenlos weiterzugeben. Als allgemeinen Tipp: gehe beim Aufbau schrittweise vor. Baue erst jene Baugruppen auf die wichtig sind. 1. Anzeigen und Steuerung 2. dann Autopilot und MCP 3. dann das FMC 4. zuletzt das Overhead P.S. Aufgrund der Nicht-offenen Software Struktur vom MS-FlightSim ich habe mich vor mehr als 4 Jahren von dieser Produktereihe komplett verabschiedet. FSUIPC ist ein geniales Produkt aber lediglich nur eine "Gehilfe" = Prothese für mehr FS-Funktionalität. Alles was ich hier kundtue ist noch aus der Gedächtnis-Schublade vom letzten Jahrzehnt und kann darum lückenhaft sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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