A321 Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Die Polarlichter nähern sich derzeit wieder einem ca. alle elf Jahre wiederkehrenden Maximum und deshalb beschlossen eine Arbeitskollegin und ich vom 2. bis 18. März nach Norwegen zu reisen. Zuerst wuerden wir neun Nächte in Tromsö verbringen um möglichst viele Nächte die Möglichkeit zu haben Polarlichter zu geniessen. Dazu Tagesausfluege in die umliegenden Fjorde, ein Ausflug nach Bodö und noch einer ans Nordkapp den Tag hindurch. Vom 11. bis 16. März sollte es dann nach Spitzbergen gehen, bevor wir fuer die letzten zwei Nächte nach Tromsö zurueck kehren wuerden. Vielleicht hat der eine oder andere von euch in den Medien vom Sonnensturm während den ersten zwei Märzwochen gelesen. Just zu der Zeit war ich in Tromsö und wie auf Knopfdruck machte auch das Wetter perfekt mit und sechs Nächte in Folge war die Nacht sternenklar. Am Himmel tanzten dann die schönsten Polarlichter die ich bisher je gesehen habe! Aber seht selbst... Die Reise beginnt mit der Swiss am fruehen Morgen und die norwegische Hauptstadt begruesst uns mit viel Sonne. Es ist der mildeste Winter in Skandinavien seit der Jahrtausendwende. Entsprechend liegt wenig Schnee im Vergleich mit anderen Jahren. Nichts destotrotz ist die Landschaft wunderschön im Morgenlicht. Es wird umgestiegen auf SAS´ B738 nach Tromsö und schon bald steigen wir Richtung Norden. In Tromsö herrscht an diesem Tag noch winterliches grau mit ein paar Schneeschauern am Nachmittag. Ideale Verhältnisse also um meiner Reisepartnerin die Stadt zu zeigen und dann gemuetlich am Abend zu essen. Aber wir verziehen uns danach schnell ins Bett, denn am nächsten Morgen steht der Postflieger von Wideroe auf dem Programm und der verlässt Tromsö um unchristliche 06.20 in der frueh. Das fruehe Aufstehen lohnt sich aber. Hier das Dorf Vardö im besten Morgenlicht. Nach dem Abflug sieht man hinten schön die Piste des Mini-Flughafens. Eine Strasse im Niemannsland... :007: Dann erreichen wir Vadsö, Dreh- und Angelpunkt der Provinz Finnmark. Der Captain unserer Dash ist ein alter Haudegen und macht mir den gefallen an der Stadt vorbei zu fliegen statt wie sonst ueblich ueber das Meer abzudrehen. Fragen kostet nichts und siehe da ein paar Minuten nach einem freundlichen Gespräch unter Airlineangestellten segelt unsere Maschine an dieser Szenerie vorbei. :007: Downtown Vadsö. :005: Nach nur acht Flugminuten sind wir schon im Final fuer Piste 24 in Kirkenes. Endstation, alles aussteigen. Und dann fuer mich und meine Kollegin natuerlich das Ganze nochmals in umgekehrter Reihenfolge zurueck nach Tromsö. :D Wir passieren wieder Vadsö, hier die Piste schön sichtbar im Hintergrund. Weiter gehts nach Batsfjord, Berlevag, Mehamn, Hammerfest und dann auf den letzten Leg nach Tromsö. Mittlerweile ist auch hier eitel Sonnenschein. Und das sollte sich gluecklicherweise so schnell auch nicht wieder ändern. :) Es folgt die erste Nacht unter dem suechtig machenden gruenen Licht. Es ist bei weitem noch nicht das Mass aller Dinge, aber ein schöner Auftakt. 4. März: Der nächste Morgen beginnt mit Sonne pur. Ein Blick von der Nordspitze der Insel auf der Tromsö liegt nach Norden. Downtown Tromsö macht sich im Morgenlicht gut. Und dann schlägt es 10 Uhr und die erste Gondel des Tages nimmt uns mit hinauf auf den 420 Meter hohen Hausberg. Das ist wohl der schönste Ort in Tromsö fuer ein Panorama! Der Schnee ist dank viel Wind nicht sehr tief hier oben, heute erlebe ich es aber zum ersten Mal windstill. Wow! Wir waten deshalb ein wenig weiter den Huegel hinauf. Das Zentrum von Tromsö samt Eismeerkathedrale. Achtung Tiefflieger. :005: Um unten im Bild auch noch Häuser drauf zu kriegen kletterte ich ein wenig den Hang hinunter. Nicht ganz ungefährlich..., aber wir Schweizer kennen uns mit Schnee und steilen Hängen aus. Irgendwann geht es wieder hinunter ins Tal und die Eismeerkathedrale rueckt wieder naeher. Wir entschliessen uns nach Sommaröy zu fahren, das Sommerparadies der Tromsöer. Nur 40 Kilometer von der Stadt entfernt haben viele Städter hier ein kleines Häuschen. Zur blauen Stunde heisst es fuer uns wieder zurueckkehren zu unserer Basis. Schliesslich wartet eine von Polarlichtern erfuellte Nacht auf uns. Am Nordrand des Viertels Hamna beginnt die erste Knallernacht. Die gruenen Schweife ranken sich schon bald ueber den Häusern. Ich schreibe jetzt mal nicht sehr viel und sage nur: ENJOY! Es war schlicht unglaublich diese Nacht, aber noch längst nicht der Höhepunkt. Genau zu diesem Zeitpunkt ereignete sich nämlich ein grosser Ausbruch auf der Sonnenoberfläche, der in der folgenden Nacht zu noch mehr Aktivität fuehren sollte! 5. März: Neuer Tag, neuerliches Glueck. Das Wetter war so gut, dass ich gleich noch einen Rundflug mit einer Piper einfädelte. Hier sieht man schön die Skisprungschanzen von Tromsö. Mit einem Kleinflugzeug dicht ueber Tromsö brausen wollte ich schon lange mal. Wir drehen ab und fliegen ueber das Breivik Tal... ...zu den Lyngen Alps. Nicht zu Unrecht haben diese Berge ihren Namen in Anlehnung an unsere schönen Alpen bekommen. Majestätisch räkeln sich die Spitzen im Sonnenschein. Dann geht es zurueck Richtung Tromsö. Ueber kleine Dörfer und weite Fjorde. Das war fuer mich das Highlight des Tages. Aber wir hatten aus der Luft gesehen, dass der Ramsfjord gefroren ist und beschlossen dorthin zu fahren um auf dem Eis spazieren zu gehen. Hier beginnt der Spass. Auf dem Eis draussen trafen wir dann nicht gerade wenige Menschen beim eisfischen. Daher auch die vielen Spuren von Schneemobilen. Zum Abschluss des Tages fahren wir noch einmal um einen grossen Berg der in den Fjord hinausragt, seine Kueste gesäumt von einzelnen Häusern und kleinen Weilern. Und puenktlich zum goldenen Abendlicht sind wir wieder an der Wasserfront in Tromsö. :) Die Nacht entwickelt sich in der Folge prächtig. Wir muessen wegen ein paar Wolkenfeldern Richtung Atlantik ein wenig weiter ins Landesinnere ausweichen fuer diese Nacht. Ich will möglichst wenig Wolken auf meinen Polarlichtfotos haben. :D Es geht los mit der Strasse zum gruenen Himmel. :005: Hinter der Bergflanke an der wir uns befinden geht es als erstes mächtig ab. Kugelblitz? Oder Kugelpolarlicht? Irgendwie wie eine Flamme. Jetzt plötzlich Blumen. Und dann wieder eine Flamme? Dieser Moment hat mich fast umgehauen! Dann, als gerade dieser majestätische Ausbruch erfolgte, verirrte sich eine Wideroe Dash ins Bild. :D Und mit diesem S-förmigen Schweif am Himmel beende ich die Bilderserie zu diesem atemberaubenden Abend. 6. März: Eingangs habe ich erwähnt, dass wir einen Tagesausflug nach Bodö unternehmen wuerden. Dieser Stand nun auf dem Programm. Eine kleine Auswahl von Bildern von Hinflug. Das Wetter war lausig in Bodö und so war ich froh kurz vor 16 Uhr wieder im Flieger zu sitzen und Richtung sonniges Tromsö zu duesen. Bardufoss Flughafen. Liegt zwischen Bodö und Tromsö, wird aber nur von Norwegian bedient. Hinten rechts in diesem Fjord befindet sich der zugefrorene Ramsfjord. Schon tauchen die ersten Vorboten der Stadt auf. Und dies ist die letzte Kurve des Fluges. Die nun folgende Nacht war ganz ok von den Polarlichtern her, aber nicht so atemberaubend wie die letzten zwei. Ich versuchte mich im Verlaufe des Abends an dieser Position mit Blick auf die Lichter der Stadt und Umgebung, aber dann wollten die Polarlichter nicht mehr so richtig... 7. März: Weiter im Text. Ein Ausflug von Tromsö aus nach Norden stand an. Wieder traumhaftes Wetter und an jeder Ecke eine beeindruckende Kulisse. Hier ein paar Panoramaaufnahmen zum geniessen. Die Landschaft ist auf wenigen Kilometern so vielfältig. Es ist schlicht ein Traum dieses Nordnorwegen! :) 8. März: An diesem Tag war Schluss mit Sonnenschein. Es schneite sogar schon leicht als ich mich zum Fruestueck begab. Nur erfuhr ich kurz darauf, dass in der vergangenen Nacht der bisher grösste Ausbruch des laufenden Winters auf der Sonne stattgefunden hatte. Die Teilchen seien nicht direkt in Richtung unserer Erde geschleudert worden, aber dennoch rechne man damit, dass es sehr aktive Polarlichter in der kommenden Nacht geben werde. Und jetzt schneits... Puh! :001: Ich checkte alle Meteokarten und kam irgendwann zum Schluss, dass eine sehr gute Chance von Mitternacht bis Sonnenaufgang bestehen könnte. Genau dann wuerde sich eine grosse Luecke in der Wolkendecke ueber Tromsö schieben. In der Hoffnung darauf, dass ich richtig läge warfen wir uns um 21.00 Uhr ins Bett und versuchten ein wenig vorzuschlafen. Um 23.30 Uhr klingelte dann der Wecker. Noch deutete nicht viel auf ein Loch in der Wolkendecke hin, aber es hatte wenigstens aufgehört zu schneien. So beschlossen wir hinaus zu fahren und unser Glueck zu versuchen. 00.15 Uhr: Es tut sich etwas, die Wolkendecke beginnt aufzureissen. 01.00 Uhr: Die Wolken sind bis auf einzelne verirrte Exemplare verschwunden. 03.45 Uhr: Wir haben das warten satt, es passiert rein gar nichts. 03.47 Uhr: Abfahrt wieder Richtung Hotel, ein wenig frustriert um ehrlich zu sein. 03.51 Uhr: Plötzlich sehe ich durchs Autofenster etwas gruenes am Himmel. Wir halten, steigen aus und entschliessen uns wieder umzukehren. 03.55 Uhr: Wieder zurueck an unserer Position. Die Show beginnt gerade. :) Das Tempo der Polarlichter in dieser Nacht ist schlicht unbeschreiblich. Innert Minuten jagen sie von einer Seite des Himmels auf die andere. Am Horizont macht sich schon der Morgen bemerkbar... Wie eine Krone am Himmel. Farblich ein Potpourri. Gruen, violett, dunkelblau,... :) Kurz nach 5 Uhr ist Schluss. Die Figuren und Fabelwesen verlieren sich im Morgenrot und ich will endlich ein paar Stunden in mein Bett. :005: 9. März: Nordkapptag. Der Tag muss aber bereits in Tromsö einen Dämpfer hinnehmen, denn unser Flug wird wegen zu starken Windes in Honningsvag (32km vom Nordkapp) abgesagt. Wir duerfen nach Lakselv fliegen und werden per Taxi von dort nach Honningsvag gebracht (gute 2 Stunden). Das Problem ist nun folgendes. Die Strasse zum Kapp ist privat und es gibt im Winter nur zwei tägliche Konvois mit Schneepflug zuvorderst, um 11.30 und um 12.30. Sonst kommt man da nicht hin und wir sahen kurz nach 15.00 Uhr auch warum. Schneeverwehungen schon auf den ersten hundert Metern. So mussten wir mit Skarsvag vorlieb nehmen. 13km vor dem Ziel war fuer uns in diesem Dörfchen Schluss. :( Es war so stuermisch draussen, dass ich mich nicht mal aus dem Auto traute und dieses Bild durch die Windschutzscheibe machte... Zurueck in Tromsö wird bei Schneefall erst einmal zwei Mal ausgeschlafen und all der Schlaf nachgeholt den wir fuer die Polarlichter geopfert haben. Äusserst gerne versteht sich. :) Am 11. März geht es weiter nach Spitzbergen. Doch auch dort werden wir von dichten Wolken begruesst. So "neblig" fuehlte ich mich auch fuer einen Moment. :( Gluecklicherweise schien aber auch dort mal die Sonne. Und deshalb hier ein paar Impressionen aus der norwegischen Kleinstadt Longyearbyen. 2500 Einwohner zählt die Kommune, der Grossteil Familien und erstaunlich viele Kinder. Tagsueber stand dann entweder eine Snowscooter Safari an oder ein Ritt mit den Hundeschlitten. Freie Hände zum fotografieren hatte ich dabei kaum. :p Die russische Siedlung Barentsburg (eines unserer Ziele mit dem Snowscooter). Die Häuser stehen nicht alle so gerade. :005: Longyearbyen an einem Abend vom Gletscher aus. Ja, auch dieser Teil der Reise ging viel zu schnell um. Und so fanden wir uns also nochmals fuer zwei Nächte in Tromsö wieder, wo aber schlechtes Wetter die Chancen auf weitere Polarlichtnächte vereitelte. Ich lasse mich aber nicht gerne lumpen und so packten wir unser Mietauto und fuhren 180km landeinwärts an die finnische Grenze. Dort oben in Kilpisjärvi ist man fast 600 Meter ueber dem Meeresspiegel und die Wolken kamen nur fetzenweise von Norwegen herueber. Meist war der Himmel klar. :cool: Eine letzte Nacht also. Welch interessante Formation am Himmel. 18. März: Der letzte Tag ist angebrochen. Zeit sich von Tromsö fuer diesen Winter zu verabschieden. Standesgemäss mit Sonnenschein. :008: Wir steigen in den Flieger nach Bodö/Trondheim und geniessen nochmals einen traumhaften Blick auf meine geliebte Stadt im hohen Norden. Die Suedspitze der Insel. Bye bye mountains. In Trondheim wird umgestiegen auf die nächste SAS 737 nach Oslo. Und dort herrscht mittlerweile wirklich fast schon Fruehling. Tja, das wars. Ich hoffe der etwas längere Einblick in meine Reise hat euch gefallen. Die Polarlichter so intensiv zu erleben wie dieses Jahr war ein absolutes Highlight fuer mich. Und allen die das auch mal sehen wollen kann ich nur dringend empfehlen nächsten Winter das unbedingt anzupacken. Denn der Höhepunkt wird wohl nächsten Winter erreicht, danach nimmt die Aktivität wieder stetig ab. Auf Bildern sieht das Ganze nur halbwegs gut aus. Es ist das 360 Grad Feeling live vor Ort, dass so unglaublich ist. Die Bewegung, die Farben, einfach einmalig, und ein Plädoyer fuer die Schönheit unseres Planeten! Gruss, Kevin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IFixPlanes Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Danke für´s Mitnehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Burkhard Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Beeindruckend und spektakulär. Vielen Dank für die faszinierenden Aufnahmen. Wieder ein Punkt mehr auf der Landkarte, den ich mir irgendwann noch anschauen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Horbach Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Wow! Genau von so einer Reise zum Nordlicht träume ich auch schon seit Jahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleuair Geschrieben 28. März 2012 Teilen Geschrieben 28. März 2012 Vielen Dank fürs Mitnehmen Kevin. Ja, da habe ich auch noch Pläne für die Polarlichter... Die Gegend in Nordnorwegen muss sehr faszinierend sein. Auch wenn ich Tromsö bereits in-und-auswendig kenne nach Deinen vielen Reisen. Zu Spitsbergen hätte ich viel mehr erwartet - und da hast Du mein ungeteiltes Neid, das ist der absolute Traum. Die Fotos mit den Polarlichtern fand ich - sorry wenn ich meine Meinung so unverblümt äussere - nicht so der Kracher. Vor allem jene mit Licht im Vordergrund sind nicht soo krass. Und wie ist das mit den Belichtungszeiten? Macht man hier nicht besser 30s auf dem Stativ? Du hast mit recht kurzen Verschlusszeiten gearbeitet (und hohem ISO). Aber muss ehrlich sagen, Erfahrung habe ich keine. Da arbeite ich 2013 dran :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
A321 Geschrieben 29. März 2012 Autor Teilen Geschrieben 29. März 2012 Die Fotos mit den Polarlichtern fand ich - sorry wenn ich meine Meinung so unverblümt äussere - nicht so der Kracher. Vor allem jene mit Licht im Vordergrund sind nicht soo krass. Und wie ist das mit den Belichtungszeiten? Macht man hier nicht besser 30s auf dem Stativ? Du hast mit recht kurzen Verschlusszeiten gearbeitet (und hohem ISO). Aber muss ehrlich sagen, Erfahrung habe ich keine. Da arbeite ich 2013 dran :cool: Ciao Mirko Nun, das Tempo mit dem die Polarlichter ueber den Himmel zischten war einfach so hoch, dass ich möglichst kurze Belichtungszeiten einstellen musste, wollte ich das es so aussieht wie in echt. Mit 15 Sekunden aufwärts sehen die Fotos unwirklich aus und das machen schon genug andere Fotografen. Das ist dann zwar auch wunderschön, aber entsprach irgendwie nicht ganz meinen Wuenschen. So sehen meine Bilder vielleicht nicht ganz so spektakulär aus wie andere die man aus dem Netz kennt, dafuer sind sie aber irgendwie echter. Eine Momentaufnahme in etwa. :) Gruess, Kevin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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