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Neugründung Austrian Airlines?


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Geschrieben
ein gewisser Teil der "alten Garde" (Flightdeck) sich nach Nah- und Fernost vertschüssen könnte

 

Nun ja, auch das ist nicht wirklich neu. Wer sich aus der Steuerhölle Europa vertschüssen kann und erst noch ne hübsche Abfindung mitkriegt, wieso nicht. Fragt sich nur, ob die Airlines im Sand auf all diese Leute nur warten heutezutage oder ob diese "Lösung" nicht zu einfach ist? Asien, wenn ich lese dass SQ Leute in den unbezahlten Urlaub schickt, dürfte es auch dort nicht wirklich zu viel Arbeit geben...

Geschrieben

Hier bin ich.

 

Ich finde es sehr positiv, dass AUA restruktuiert wird! Damit sichern sie sich ihr langfristiges Überleben. So wie es jetzt lief konnte es nicht ewig weitergehen. Alitalia und Olympic lässen grüssen.

 

Schlecht finde ich, dass sich die Jungs von den grossen Fliegern verdünisieren. Das gibt weitere Konkurrenz für mich. Aber hej, wer denkt denn immer so egoistisch!

Geschrieben

Ich Frage mich nun, ob die 4 bestellten B777 noch abgeliefert werden. Schade dass das Totenglöcklein nicht verstummen will dieses Jahr.:001:

LG

Jonas

Geschrieben
Ich Frage mich nun, ob die 4 bestellten B777 noch abgeliefert werden.

Was für Bestellungen? Die AUA hat meines Wissens keine Bestellungen offen..

Geschrieben

Schlecht finde ich, dass sich die Jungs von den grossen Fliegern verdünisieren. Das gibt weitere Konkurrenz für mich. Aber hej, wer denkt denn immer so egoistisch!

 

 

so schlecht ist das jetzt auch nicht für die jungen Wilden. Eine Upgradingzeit von ~18 Jahren wird dann wenigstens mal wieder entschärft.

Geschrieben
Man munkelt, dass die Langstrecken-Jungs am schnellsten unter die Decke eines East-Carriers schlüpfen könnten. Vor allem erfahrene 777-Skipper sind gefragt, insbesondere in der Kombination mit der OS-Ausbildung ist das scheinbar eine Art Job-Garant.

 

Man redet z.B. u.A. auch von Korean, die gute Bedingungen für Expats bieten (shutteln, 18 days on/12 days off-Roster, etc.) oder auch die Chinesen. Cathay ist auch schon eher am Stagnieren, was man so liest und SQ weiss ich nichts (eeeh... Monsieur Danüx s'il vous plaît :D )

EK ist sicher nicht das absolute Nonplusultra, weil shutteln is anscheinend nicht - man muss seinen Hintern in den Compound pflanzen und auch der Rest dort ist nicht jedermanns und -fraus Sache. EK hat aber in diesem Falle angeblich bereits offene Türen durchklingen lassen.

Ethiad soll recht ok sein, Qatar eher nichts für Zartbesaitete :009:

...

 

 

Hmm, ein treuer Mitleser des "Fokus AUSTRIAN" im AANet-Forum? :005:

 

 

 

Die Sache rennt schon seit mehreren Monaten inklusive einiger Eskalationen, ein Kampf zwischen Betriebsrat und dem neuen, von Lufthansa eingesetzten Vorstand.

 

 

Ich bin momentan leider nicht wirklich in der Lage, für die Schweizer hier eine halbwegs passable Zusammenfassung der Geschichte zu schreiben, viel zu viele Dinge sind in den letzten Jahren geschehen, teilweise stark mit der österreichischen Mentalität, aber auch mit dem spezifischen österreichischen Arbeitsrecht zusammenhängend, es geht für die Zukunft um einen Betriebsübergang nach AVRAG (Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz) zur Tyrolean, inklusive zahlreicher ungeklärter Fragen (Seniorität etc)

 

 

Der Betriebsrat Bord (Vorsitzender Karl Minhard) bezeichnete ursprünglich den vom Vorstand vorgeschlagenen Kollektivvertrag-neu/neu (Kollektivvertrag = GAV) als "eine Wiedereinführung der Leibeigenschaft" und hat das Papier als "nicht diskussionswürdig" bezeichnet.

 

 

Von den 900 Piloten der OS Gruppe fliegen laut Medien 440 bei Tyrolean im dortigen KV (die haben die geringsten Löhne; analog Swiss vs. Swiss European, DLH vs. Cityline,...) und 460 bei der Austrian, wobei davon 338 im "KV-alt" sind und nur 122 (Firmeneintritt ab 2004) im "KV-neu" (die haben tiefere Löhne als KV-alt (OS) aber logischerweise höhere als Tyrolean)

 

 

Um die 338 Piloten im "KV-alt" geht es, weil dieser laut Vorstand einfach nicht mehr zeitgemäß ist, und viel zu teuer um mit den hohen Personalkosten jemals in die schwarzen Zahlen zu kommen.

 

 

In den österreichischen Aviatik-Communities wurde den Printmedien in ihren Berichten über die Verhandlungen und die KV-Hintergründe teilweise Tatsachenverdrehung unterstellt. Die (arbeitsrechtlich) äußerst unüblichen bis zu 39 Monatsgehälter Abfertigung stellen eine Art OS interne "Loss-of-licence" Versicherung dar.

 

Unter anderem bekommen OS Piloten (Nur KV-alt, auch KV-neu, keine Ahnung, ich kenn mich nimmer aus :D ) bei mehr als 70 Blockstunden im Monat für die Mehrstunden deutliche Zuschläge. Das war auch ein Punkt, den der Vorstand ändern wollte um produktiver zu werden bei gleichzeitiger Kosteneinsparung (wobei es meiner Meinung nach ja bei dem gesetzlichen 900h Limit im Jahr bleibt, also alles was im Sommer (Charter) mehr geflogen wird, kann im Winter nur weniger geflogen werden, ein Februar mit 50 Blockstunden?). Auch problematisch.

 

 

 

 

Derzeit "drohen" einige Piloten, bei einem tatsächlich stattfindenden Betriebsübergang nach AVRAG in deutlicher Mehrheit den Stuhl zu räumen, die Abfertigung zu nehmen und zu Emirates zu gehen. Die Auszahlung der Abfertigung (bis zu 39 Monatsgehälter à bis zu 12.000€ Monatsbrutto) für 300 Piloten würden die Austrian in Probleme bringen.

 

Andererseits aber wollen - zahlreichen Forenpostings zu entnehmen - dann doch viele nicht weg, obwohl sie schon vor Jahren bei EK deutlich besser verdienen hätten können, denn sie haben Frau, Haus und Kind hier und sind nach dem auschecken in 20 Minuten daheim in ebenjenem Haus im Grünen.

 

Der Betriebsrat Bord beharrt(e) auf den bestehenden Verträgen und möchte alle Arbeitsplätze zu den fast gleichen Konditionen erhalten. Auch wenn seit Jahren kein Gewinn erwirtschaftet wird.

 

Die Mitarbeiter mussten in den letzten Jahren bereits mehrmals unter mehreren Vorständen (Sörensen, Ötsch, Malanik & Bierwirth) deutliche Einschnitte der Löhne und Bedingungen hinnehmen, aber die damit versprochenen schwarzen Zahlen blieben aus, das macht es natürlich verständlich bei diesem Sanierungsplan von Jaan Albrecht (unter anderem Flottenharmonierung durch Verkauf der B737 Flotte und einflotten von biis zu 7 gebrauchten (?) A320, wenn es aufwärts geht Erweiterung der Langstrecke ab 2013 möglich) mit einem "nicht mehr mit uns!" zu reagieren.

 

Minhard konterte: „Wir wollen nicht weg, aber es kann nicht sein, dass wir dermaßen abgezockt werden und mit unserem Ersparten das Unternehmen sanieren“ kritisiert Minhard

 

 

 

 

__________________________

 

Ich würde wirklich sehr gerne eine vernünftige Zusammenfassung schreiben, damit jeder eine solide Diskussionsbasis hat, was da in eurem Nachbarland gerade so geschieht ;) Dass ist mir aber nicht in angemessener Qualität möglich (Freiwillige vor), deswegen lasse ich es an dieser Stelle lieber ganz bleiben, bevor ich einen Stuss erzähle :D

 

Ich freue mich dennoch, wenn es hier zu einer aktiven Diskussion (ohne bestellte Tripple-Seven die LX-Colors bekommen :cool:) kommt, würde bei der Swiss so vorgegangen werden wie aktuell bei Austrian, wäre der Thread dazu bestimmt schon 30 Seiten lang...

 

Lg,

 

 

Joseph, sowas von hin- und hergerissen wer da jetzt die "Guten" und wer die "Bösen" sind und was der tiefer dahinterliegende Plan der Lufthansa ist :005:

 

Minhard hat laut eigenen Angaben „den Eindruck, ein deutsches Unternehmen versucht, österreichische Gelder abzusahnen“.
Geschrieben
Super Übersicht Joseph!!

 

Der wichtigste Punkt ist wohl der mit der österreichischen Mentalität.

 

Du meist 4 Millionen Trainer für die Fussballnationalmannschaft und 8 Millionen CEO´s für die Nationale Airline?

 

Wolfgang

Geschrieben

...und wann zerlegt's VIE airport? der nächste kandidat m.e.

gruss markus

Geschrieben
@Wolfgang: Das ist aber in Deutschland oder Brasilien auch so ;)

 

oder in Basel, Switzerland :D

Geschrieben
...und wann zerlegt's VIE airport? der nächste kandidat m.e.

gruss markus

 

:confused:

 

confused.

Geschrieben
:confused:

 

confused.

 

=> traffic in VIE wird runter gehen. und da der airport heute schon überdimensioniert (aua sei dank) um's überleben kämpft...

 

gruss markus

Geschrieben
Unter Vorbehalt: Lufthansa-Finanzspritze für AUA

Die Lufthansa stockt das Eigenkapital ihrer defizitären Tochter Austrian Airlines (AUA) unter Vorbehalt um 140 Millionen Euro auf. Der Beschluss des Lufthansa-Aufsichtsrats setze die Umsetzung erfolgreicher Sanierungsmaßnahmen voraus, sagte Lufthansa-Chef Christoph Franz heute in Frankfurt.

 

Die AUA flog auch im vergangenen Jahr einen deutlichen Verlust von 62 Millionen Euro ein. Insbesondere die Piloten wehren sich gegen niedrigere Gehaltstarife zur Sanierung. Die Lufthansa bereitet den Betriebsübergang der AUA auf die tarifgünstigere Tochterfirma Tyrolean vor. Franz verlangte außerdem die Abschaffung der österreichischen Luftverkehrssteuer. Sie sei erst nach dem Kauf der AUA eingeführt worden.

 

(orf.at)

 

Voller Artikel:

http://wien.orf.at/news/stories/2524961/

 

Lg, Joseph

Geschrieben

Dieser OS Krimi wird immer spannender, soll heissen OS noch zu knipsen solange es möglich ist.....

LG

JONAS

Geschrieben

Ich finde, die OS-Leute verdienen gar nicht so viel! Eine Grafik für Swiss wäre da wohl sehr aufschlussreich. Da wäre wohl der Abstand zwischen der Basislinie und dem blauen Strich kleiner als der zwischen dem blauen und dem roten Strich :005:

Geschrieben
@Wolfgang: Das ist aber in Deutschland oder Brasilien auch so ;)

 

Im Management redet es sich offenbar noch leichter mit - jeder Stammtisch'ler ist ein unentdeckter Wirtschaftslenker und Stratege.

 

Mein persönliches Statement zur AUA: Verbissener Kampf der Partikularinteressen mit daraus resultierender Vernachlässigung einer gegebenheits- wie zukunftsorientierten strategischen Unternehmensführung.

Ich denke auch, dass die Deutschen genau gewusst haben, wie sie es angehen müssen. Sie haben zugewartet, bis die innere Lage hoffnungslos verfahren war (dies war absehbar) und jetzt erst setzen sie den Hebel gezielt an. Vorher - als alles noch bissl besser ausgesehen hat ("tun wir eh") wäre es viel schwieriger bzw. quasi unmöglich gewesen, weil der oben genannte Nebel sich schlagartig über die AUA gelegt hätte und auf einmal nichts mehr gegangen wäre (für die Belegschaft ist das ein sog. "positiver Filz").

 

LH hat die Truppe wie ein kleines Kind gegen die Glastür anrennen lassen. Das war mitunter Mayerhubers taktisches Vermächtnis - er wusste schliesslich, wie man hier tickt...

 

Gruss

Johannes

 

So und darum buttert jetzt Lufthansa nochmal €140 Mio. rein?

 

Gruss

Markus

Geschrieben
So und darum buttert jetzt Lufthansa nochmal €140 Mio. rein?

 

Vielleicht, damit die Abfertigungen und all das bezahlt werden können, bevort sie den Laden dichtmachen können :D

 

Gruss

Johannes

Geschrieben

Überraschung...!

 

"Die Gewerkschaft vida hat am Freitag den Kollektivvertrag des fliegenden Personals der AUA-Tochter Tyrolean gekündigt. Dieser Schritt folgte gegen den Willen der Tyrolean-Belegschaft. Damit will die Gewerkschaft den Druck auf die Verhandlungen mit der AUA erhöhen."

 

http://tirol.orf.at/news/stories/2526148/

 

Lg,

Joseph

Geschrieben
"Die Gewerkschaft vida hat am Freitag den Kollektivvertrag des fliegenden Personals der AUA-Tochter Tyrolean gekündigt. Dieser Schritt folgte gegen den Willen der Tyrolean-Belegschaft. Damit will die Gewerkschaft den Druck auf die Verhandlungen mit der AUA erhöhen."

 

Habe ich richtig gelesen? Gegen den Willen des vertretenen Personals? Das wäre ja Usurpation der Macht, Vertrauensmissbrauch, Verrat...!

 

In jedem anderen Land hätte sich die Gewerkschaft damit verrannt, und das hat sie in FRA wohl auch soeben getan.

Geschrieben
Das wäre ja Usurpation der Macht, Vertrauensmissbrauch, Verrat...!

 

Vermutlich ist es so:

 

  • Die Gewerkschaft hat einen Vertrag mit dem Arbeitgeber geschlossen.
  • Dieser gilt nur zwischen den Gewerkschaftsmitgliedern und dem AG.
  • Der AG stellt die Nicht-Gewerkschaftler in seiner Belegschaft freiwillig mit den Gewerkschaftlern gleich, um der Gewerkschaft keine weiteren Mitglieder zuzutreiben.
  • Da es sich um einen Vertrag zwischen der Gewerkschaft und dem AG handelt, kann die Gewerkschaft diesen kündigen, ohne diejenigen zu fragen, die ohne eigenes Zutun davon mitprofitieren.

 

Grüsse, Frank

Geschrieben
Die Gewerkschaft hat einen Vertrag mit dem Arbeitgeber geschlossen.

Nein. Die Gewerkschaft schließt den KV mit der Wirtschaftskammer ab.

 

Dieser gilt nur zwischen den Gewerkschaftsmitgliedern und dem AG.

Nein. Dieser gilt für alle Angestellten, egal ob bzw. bei welcher Gewerkschaft sie sind. Dies ist hier in Österreich Gesetz.

 

Der AG stellt die Nicht-Gewerkschaftler in seiner Belegschaft freiwillig mit den Gewerkschaftlern gleich, um der Gewerkschaft keine weiteren Mitglieder zuzutreiben.

Nein. Siehe oben.

 

Da es sich um einen Vertrag zwischen der Gewerkschaft und dem AG handelt, kann die Gewerkschaft diesen kündigen, ohne diejenigen zu fragen, die ohne eigenes Zutun davon mitprofitieren.

Es kann – wie bei fast allen Verträgen – jeder der Parteien unter Fristenwahrung kündigen.

 

 

Zur Info:

Die „vida“ hat die Vertretungshoheit für das fliegende Personal im AUA-Konzern (OS und VO).

Der Organisationsgrad des VO-Personals bei der vida ist äußerst gering, der des OS-Personals sehr hoch.

Der KV wurde nicht gegen den Willen des VO-Personals, sondern ohne es zu fragen, gekündigt. Die Überzeugungsarbeit beginnt umgehend.

 

Die Kündigung des OS-KVs seitens des AGs (genauer: der WK) war ja ein verhandlungstaktisches Manöver, genauso ist diese Kündigung nun zu sehen. Es bestand Zeitdruck, damit beide KV zeitgleich ihre Gültigkeit verlieren.

 

Erwähnenswert noch, daß sich für das Personal (VO und OS) durch die Kündigung absolut NICHTS ändert (auch nicht nach Ablauf der Kündigungsfristen), da die KVs solange „nachwirken“, bis ein neuer KV abgeschlossen ist.

 

Was die Vorwürfe der Machtusurpation, des Vertrauensmissbrauchs etc. betreffen: Hier in Österreich herrscht das Prinzip der Sozialpartnerschaft. Es war ja auch einmalig in der Zweiten Republik, daß ein KV einseitig als rein taktisches Manöver gekündigt wurde (nämlich der OS KV). Dies könnte man gleichermaßen als Vertrauensbruch und Machtmissbrauch sehen...

Geschrieben
Gerüchte gab es ja schon länger aber nun scheint es fix. Der Schweizer Luftfahrtnachrichtendienst ch-aviation meldet, dass die Tyrolean zum 01. Juli mit der AUA merged.

 

Das sind keine Gerüchte, sondern simpel gesagt das Thema, um das es seit Beginn dieses Threads geht: Ein Betriebsübergang nach AVRAG zur Tyrolean.

 

Bei AW.info schon vor zwei Tagen:

Voraussichtlich ab 1. Juli werde es im Unternehmen nur noch einen Flugbetrieb geben und zwar unabhängig davon, ob ein Betriebsübergang des fliegenden AUA-Personals zu Tyrolean stattfindet oder sich die Verhandlungsparteien doch noch auf einen gemeinsamen Nenner, den Kollektivvertrag betreffend, einigen.

 

... und genau so liest sich meiner Meinung nach auch das "are expected to" bei ch-aviation...

 

 

 

Momentan sind in den österreichischen Medien aber sowieso noch die Nachwirkungen der einseitigen Tyrolean-KV Kündigung das Topthema in der Causa.

 

DiePresse - Kommentar: Ein Schuss ins eigene Knie [24.03.2012]

 

Standard: Der Exodus bei den AUA-Piloten beginnt [27.03.2012]

 

Kurier: AUA: 45 Piloten zum Abflug bereit [28.03.2012]

 

Lg,

 

 

Joseph

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