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01.03.2012 | N288CX | C750 | EDFE | Landeunfall


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Hans (M20TNPilot),

 

Andreas' längerer Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf.

Außer Frage, dass wir Fürsty, Oberpfaffenhofen, THF und so viele andere brauchen. Dafür habe ich mich zB auch eingesetzt, ich habe für die THF Initiative Unterschrieben, war auf dortigen Kundgebungen und habe noch Leute mitgeschleppt, zum Unterschreiben überzeugt, ich habe mit 3. Startbahngegnern in München sachlich diskutiert - aber:

Es ist definitiv nicht unsere Aufgabe zu sagen: "Liebe Politik, liebe Landesväter und Gemeinden, unsere Berufskollegen und auch die Leute die zum Hobby fliegen wollen, brauchen einen GA-Flugplatz in der Nähe der Metropolen der entsprechende Einrichtungen hat, dass sicheres Fliegen gewährleistet ist."

 

Diese Forderung müsste von den Leuten kommen, die die Kunden der GA sind! Und die sind sicherlich um einiges Einflussreicher als irgend eine Personalnummer in einem Airlinebetrieb.

Ein Airline-Pilot hat mit einem GA Flieger nur gemeinsam, dass er ein Flugzeug steuert. Ein Busfahrer im öffentlichen Dienst (= ATPLer) wird sich niemals für die Belange der Fahrer eines VIP-Limousinen Services (= GA) einsetzen, das sind einfach im Endeffekt zu unterschiedliche Dinge, obwohl beide mit Rädern und Motor auf der Straße sind und Leute transportieren, andersrum genauso wenig.

 

Wäre es tatsächlich Aufgabe des Airline-Piloten sich für die Belange und Sicherheit der GA persönlich stark zu machen, dann müsste jeder Airline-Pilot im gleichen Atemzug mit dem Finger auf die GA-Cowboys (und die gibt's definitiv, ich kenne selbst genug davon) deuten und sagen: "Zusätzlich fordere ich, dass ihr endlich nach SOPs arbeitet, CRM einführt, dem unerfahrenen Copi zuhört und ihn nicht als notwendiges Übel seht, Ruhezeiten einhaltet und nicht mit verstecktem Standby rumtrickst und euch verdammt nochmal an Limitations haltet."

Aber käme diese Forderung, dann wäre man gleich wieder der arrogante Airline-Pilot der vom echten Fliegen ja sowieso keine Ahnung hat.

 

Den Hinweis auf die Solidarität bei Tarifverhandlungen überlese ich - die gibts nämlich über die eigene Firma hinaus in der Regel nicht, desweiteren hat sie mit diesem Thema hier auch nicht das geringste zu tun.

 

Entschuldige, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass du hier eine sehr einseitige Sicht der Dinge hast, wenn nicht gar eine Abneigung gegen Airlinepiloten...

Geschrieben

Dani,

Wisi, nur weil du eine Umkehrkurve machst nach dem Start und der Controller dir einen guten Service anbietet, heisst das nicht, dass hier nicht massiv Luftraumkapazität vernichtet wird. Habt ihr eigentlich eine Ahnung, wie schwierig es ist, so verschiedene Verkehrsteilnehmer mit so unterschiedlichen Flughäfen zu verbinden? Und die Separationen zwischen VFR und IFR sind dann noch einmal eine Klasse grösser.

 

Also mir graust es da. Und ich stehe da 180° entgegengesetzt zur Meinung von Hans Müller, dass ich ein bisschen schneller beim Schampus sein möchte. Nein, das möchte ich niemals. Und die Statistik gibt mir recht. Lieber eine Stunde auf der Autobahn oder 20 Minuten ins Holding als mir dies antun.

 

Schlimmer als diese egoistische "ich lande näher zu meiner Sitzung als du" ist aber, dass man unnötig Luftraum belastet. Ich weiss schon, weshalb Dübendorf nicht für Business Jets geöffnet wird. Das gäbe etwa das gleiche Chaos. Le Bourget und London City sind wesentlich weiter entfernt vom lokalen Grossflugplatz und haben ungefähr die gleiche Pistenrichtung. Aber auch da sind die Hindernisse gross und die Kapazitäten klein. London City wird ja wohl auch nicht ewig da sein. In Berlin haben sie es vorgemacht: Die kleinen "Nutzniesser"-Plätze werden geschlossen. Bravo!

ich bin schockiert über Deinen Beitrag. Ich zweifle inzwischen immer stärker daran, dass Du überhaupt im Cockpit sitzt und nicht doch eher in einer Tram in Zürich. Heiri hat Dir ja vielleicht den Job besorgt ;)

 

Mal im Ernst: Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein!? Die Bizzer bringen die Wirtschaftsgrössen ans Ziel. Ohne die Wirtschaftslenker gäbe es keine grossen Unternehmen, keine Arbeitsplätze und somit auch keine Passagiere für die Airliner. Es geht hier gar nicht darum, dass hier irgendwer Vorfahrt hat und damit die Bizzer den Airlinern nicht ins Gehege kommen, sollen sie gefälligst eigene und sicher anzufliegende Flugplätze am Zielort haben. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen die Grossflughäfen uns auch ungefähr zu der Uhrzeit anzunehmen, zu der wir fliegen wollen! Immerhin ist nicht von der Hand zu weisen, dass die "enthaltene Wirtschaftskraft" eines Bizflugs, den eines durchschnittlichen Airliners übersteigt. Immerhin sind wir nicht mit trägen, fetten Fliegern unterwegs, die die Bahn ewig blockieren.

 

Ich kann immer noch nicht glauben, dass Du so einen Kuhmist von Dir gegeben hast.

Geschrieben

Da sieht man mal wieder die vielgelobte Piloten-Einigkeit. Es geht Alle gegen Alle. Bizzer <-> Airliner und die dann gemeinsam gegen Privaties. Und die Segelflieger nerven eh nur...

Echt 'cool'.

Geschrieben

:D

 

Ihr seid alle nicht frustrationstolerant. Da kann man ja gar nicht mehr richtig diskutieren.

 

Patrick, bei den Politikern ist auch jeder gegen jeden. Oder die Informatiker halten auch nicht zusammen. Der PCler ist gegen den Macianer, der Mainframer gegen den Supercluster-er, der iPhoner gegen den Androiden...

 

Andreas, am meisten habe ich an deinem Post gelacht. Nur weil ich etwas gegen Businessjets sage, zweifelst du an meinen fachlichen Lizenzen? Hahaha. So kleinmütig. Soll ich eine Kopie meiner Lizenz hier posten? (ich wäre übrigens gerne Trämlifahrer, ist der Heiri da? Sie haben mich nicht genommen, deshalb fliege ich jetzt A340-500...)

 

OK, ich wollte nicht so fest offtopic gehen und die Existenzfrage für BJ diskutieren. Ich mag das denen ja gönnen. Obwohl ich es nach wie vor nicht sinnvoll finde. Der Ressourcenverschleiss ist angepasst an ihr Salär, im Vergleich zum normalen Arbeiter. Ich bin auch nicht für die Abzockerinitiative und Lohnstopp für Managerlöhne. Wenn aber BJ sich in solche Nischen zwängen und den allgemeinen Luftraum verstopfen, dann habe ich definitiv was dagegen. Ich fliege zwar nicht am FRA, aber ich finde es einfach eine riesige Verschwendung von Kapazitäten.

 

Wisi, Distanz LCY-LGW ist ungefähr 50 km. Und LCY ist ja nicht primär ein BJ-Platz. Es gibt da ja noch viele andere, Biggin-Hill?

 

Dani

Geschrieben

Das mit dem "werde erwachsen" hast du gut auswendig gelernt (das habe ich dir vor ca 1 Monat geschrieben). Ich sehe, du hast was dazu gelernt.

 

Im übrigen war nicht ich es, der mit dieser peinlichen Lizenzgeschichte angefangen hat.

 

Für den Rest des Beitrages ein Danke.

 

Dani

Geschrieben

Oh, du hast dein Post abgeändert, dann muss ich auch noch was dazu schreiben: Der allgemeine Luftraum gehört allen. Und deshalb haben meiner Meinung da die Flieger mit 300 Plätzen Vorrang vor denen mit zwei Gesichtern drin.

Geschrieben

Der Obama und der Putin sitzen wahrscheinlich in einem grösseren Flieger als ich. Wenn dieser Textilindstrieller mal so viel Einfluss hat wie Obama, dann mag ich ihm einen BJ gönnen. Und der Obama wird sicher nicht auf Schleichwegen nach FRA fliegen, sondern auf einem IFR-Flugplan wie jeder andere auch. Wegen Staatsluftfahrzeugen haben wir in Zürich und Samedan während dem Wef sicher kein Verkehrschaos. Eher bei den Polen: Die schliessen gleich den ganzen Luftraum ein paar 100 km um den Flughafen für einen halben Tag, wenn ihr Staatsmann kommt (die in Smolensk wissen jetzt auch wieso :D).

 

Ich habe nicht das Gefühl, dass ich zu irgendjemandem herablassend bin. Ich bin hier rein auf rationale Argumente aus. Ich würde gerne auch kleine Flieger (oder eben Trämlis) bewegen. Gib mir einen Job als dein Hauswart, ich nehme ihn. Ich werde trotzdem immer so argumentieren wie ich es jetzt tue. Denn es ist die Logik, die mich führt, nicht ein Minderwertigkeitskomplex.

Geschrieben

Ruhig Brauner, ganz ruuuuuuuhig :) Auch die Sorgen mit Dani werden eines Tages wieder vergehen :) Soll er mit seinem A345 Priorität haben, wir sind im Job glücklicher :)

Geschrieben

Dani, Wisi,

 

lasst doch mal bitte ernsthaft eure persönlichen Anfeindungen in jedem zweiten Threat, ich weiß schon garnicht mehr was in einem Post jetzt zum Thema gehört und was zu eurem Kleinkrieg...

Und jetzt kommt bloß nicht mit "der hat angefangen" :005:

 

Angenehmen ruhigen Tag euch allen noch :)

Geschrieben

Patrick, bei den Politikern ist auch jeder gegen jeden. Oder die Informatiker halten auch nicht zusammen. Der PCler ist gegen den Macianer, der Mainframer gegen den Supercluster-er, der iPhoner gegen den Androiden...

 

Ja, ich meine hier aber immer zu lesen, die Piloten würden (und sollen) zusammenhalten. Ich habe nur festgestellt, dass es absolut nicht so ist.

 

Ansonsten obliegt es IMHO der Politik, Kapazitäten für *alle* Luftraumbenützer zu schaffen.

Geschrieben
Ich glaube wir sollten - auch angedenk der Tatsache, dass bei dem Unfall Menschen gestorben sind - etwas zurueckhaltender sein in der Argumentation. Wir wissen nicht, was passiert ist!

 

Hört hört - das sagt grade jener, der vor drei Wochen beim CSA-Vorfall folgendes zum besten gegeben hat: (...) Sorry, aber die Diskussion hier wird mir doch zu pathetisch! Menschen sterben! (...)

 

>> Link Originalposting

 

Also was jetzt!?

 

Gruss

Johannes

Geschrieben

Patrick, ich lese auch immer von dieser Solidarität. Meistens verlangen sie diejenigen, die mehr fordern, damit sie etwas für sich bekommen. Das ist aber nicht Solidarität, sondern Kadavergehorsam.

 

Natürlich muss die Öffentlichkeit für Luftraum sorgen. Aber der ist ein endliches Gut. Und an gewissen Stellen schon ziemlich übernutzt. Es liegt also im öffentlichen Interesse, den Luftraum (korrekt) zuzuteilen. Dann beginnt dann eben der Streit, was korrekt ist.

Geschrieben
Patrick, ich lese auch immer von dieser Solidarität. Meistens verlangen sie diejenigen, die mehr fordern, damit sie etwas für sich bekommen. Das ist aber nicht Solidarität, sondern Kadavergehorsam.

 

Ehm, naja, Solidarität wäre, wenn jeder Pilot sich für jeden anderen Piloten einsetzen würde, selbst wenn er sich damit selbst schaden würde.

Nein, ich bin nicht so naiv zu glauben, dass es sowas gibt. Nur sollte man langsam damit aufhören, diese Solidarität dauernd zu bemühen. Es gibt sie einfach nicht.

 

Natürlich muss die Öffentlichkeit für Luftraum sorgen. Aber der ist ein endliches Gut. Und an gewissen Stellen schon ziemlich übernutzt. Es liegt also im öffentlichen Interesse, den Luftraum (korrekt) zuzuteilen. Dann beginnt dann eben der Streit, was korrekt ist.

 

Es ist offensichtlich, dass manche Plätze sich da mehr Mühe geben als andere. Mich betrifft es ja nicht direkt, da ich Städte sowieso nicht leiden kann, aber grundsätzlich hat privater Flugverkehr genau so das Recht in einer Grosstadt zu landen wie privater Fahrzeugverkehr das Recht hat, in einer Stadt zu fahren. Upps, aber da gibt's ja auch schon immer mehr Einschränkungen ;)

So, jetzt zum Zahnarzt.

Geschrieben

Patrick, ich muss dir da zustimmen, aber das ist wohl schlicht "typisch Mensch", dass man sich gern in Gruppen zusammen findet, um dann andere Gruppen, die nicht die eigene sind, in irgendeiner Form zu diffamieren... (Wessi - Ossi; Schwarz - Weiss; Links - Rechts; Radfahrer - Autofahrer; ... usw. usw...).

 

Im Zusammenhang mit der fliegenden Gemeinde habe ich das genau so erlebt, da geht es dann zB so: Segelflieger - Motorflieger; wobei "Motorflieger" von der erstgenannten Gruppe doch tatsaechlich als eine Art Schimpfwort verwendet wurde, als ich aus ersterer zur zweiten wechselte und die PPL-C Ausbildung abbrach, um eine PPL-A daraus zu machen. Ich war bei einigen der Gruppe gefuehlt ein wenig unten durch.... OK, sicher halb im Scherz, aber selbst dann ist da ein Fuenkchen Wahrheit dran.

 

Und wenn es dann mal zu Konflikten kommt, dann wird ganz schnell Stellung bezogen und sich in der eigenen Gruppe verschanzt... Siehe Thread.

 

Zurueck zum Thema.

 

Mein Beileid uebrigens den Angehoerigen der beim Unfall verstorbenen Personen.

Geschrieben
Ich halte es nicht für abwegig, dass der durchschnittliche PPLer weniger bereit ist, Risiken einzugehen, als ein Pilot mit CPL.

 

Ciao

Friedrich

 

...oder der CPLer unter einem 'Erfolgsdruck' steht, dem sich ein PPLer nicht aussetzen muß.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben
Die Bizzer bringen die Wirtschaftsgrössen ans Ziel. Ohne die Wirtschaftslenker gäbe es keine grossen Unternehmen, keine Arbeitsplätze und somit auch keine Passagiere für die Airliner.

 

 

Das war das Wort zum Sonntag.

Amen!

Geschrieben
Ja, ich meine hier aber immer zu lesen, die Piloten würden (und sollen) zusammenhalten. Ich habe nur festgestellt, dass es absolut nicht so ist.

 

Hallo zusammen,

 

ich denke, dass die hiesige Diskussionskultur immer noch Lichtjahre über dem Niveau anderer Fachforen liegt.

 

Man vergleiche nur einmal das Gehampel bei pilots.de, wo nach -sinngemäß- jeweils "4,7" Threads ein offtopic Gehacke gegen LH und/oder AB Kollegen beginnt....

 

cheers

Peter

D-AMUR

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Okay, relativ typischer CFIT bei marginalem (aber klar legalem) VFR-Wetter.

 

Was ich mich beim lesen der Seiten 18/19 so frage: Kann es sein, dass Pilot und Co sich missverstanden haben, ob die angesagten Höhen heights oder altitudes sind?

 

Gruss,

Florian

Geschrieben
In diesem Augenblick erfolgte ein Höhenruderausschlag von bis zu 17° nach oben (nose up). Die

Längsneigung des Flugzeuges erhöhte sich innerhalb von zwei Sekunden von -4°

auf +20°.

Bereits eine Sekunde bevor die Längsneigung das Maximum erreichte, kollidierte

das Flugzeug um 18:56:22 Uhr mit Bäumen. Der Autopilot war zu diesem Zeitpunkt

eingeschaltet.

 

Was für mich nicht ganz nachvollziehbar ist..:

 

Wieso war der Autopilot bis zum Ende aktiviert? Ich meine, klar... sieht so aus, als wäre versucht worden, einen "selbst gebastelten" approach zu fliegen (bzw. fliegen zu lassen) - aber wieso kommt nicht SPÄTESTENS bei all den EGPWS Warnungen ein AP Disconnect von der Crew?!?

 

Man sollte doch meinen, dass basic airmanship einem irgendwie das Gefühl geben sollte, sich nicht vom AP in den Boden fliegen zu lassen - vor allem auf einem VFR Platz und zusätzlich bei EGPWS Warnings... ?!? :confused:

Geschrieben

Na, wenn ein "overconfident" Eigner mit seinem Spielzeug fliegt, dann kann doch gar nichts schiefgehen. Darum sind solche Typen in der Wirtschaft gut, haben im Cockpit aber nichts zu suchen.

Geschrieben
Na, wenn ein "overconfident" Eigner mit seinem Spielzeug fliegt, dann kann doch gar nichts schiefgehen. Darum sind solche Typen in der Wirtschaft gut, haben im Cockpit aber nichts zu suchen.

 

Laut Untersuchungsbericht hat dieser "overconfident" Owner "

er in den letzten 90 Tagen 65 Flüge mit 124:42 Stunden, in den letzten 72 Stunden 3:05 Stunden [...] auf dem Muster CE-750 geflogen

 

Klar, wahrscheinlich fligst Du, Falcon, in 90 Tagen mehr zusammen - aber man könnte ihn nach dieser Flugzeit schon als "Profi-Pilot in Teilzeit" einordnen, oder?

 

Gruss,

Florian

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