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Hohmeister über Situation der Swiss


Ernst Dietikon

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In einem Interview in "Der Sonntag" äussert sich Hohmeister zur gegenwärtigen Lage der Swiss. Das 4. Quartal habe die Erwartungen nicht erfüllt. Die Finanzkrise, der starke Frankenkurs und steigende Treibstoffkosten machen Swiss zu schaffen. Der Inverstitionstopp betreffe Investitionen welche nicht unmittelbar Profitibalität generieren. Das Rebranding sei nicht betroffen und werde ohnehin nur Schritt für Schritt umgesetzt.

 

Die neuen Flüge nach Peking und New York erforderten 150 resp. 120 neue Stellen. Ob die ursprünglich geplanten restlichen rund 200 Stellen noch dazukommen werde in der zweiten Jahreshälfte entschieden. Es sei gut möglich, dass es am Schluss bei rund 350 Stellen bleibe.

 

Hohmeister schloss auch nicht aus, dass man eine Maschine für einige Monate parkiere.

 

Uebrigens habe ich nachgeschaut. Heute müssten wir nach New York nur beim neuen, zusätzlichen Flug etwa gleich viel bezahlen wie vor zwei Jahren. Bei den andern Flügen wären die Preise höher. Wir würden aber im teuren Franken bezahlen und die Kosten fallen ja teilweise in billigeren Währungen an.

 

Gruss

Ernst

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