Kay Richter Geschrieben 8. Februar 2012 Teilen Geschrieben 8. Februar 2012 Hallo :) Ich habe Hunger, aber ich habe keine Ahnung, was ich mir kochen soll. Ich wollte eigentlich was mit Linguine und Hähnchenbrustfilet machen, jedoch habe ich wirklich keine Idee, wie ich das verbinden könnte. Daher meine Frage, ob ihr eine Idee habt? Danke - mein leerer Magen wird es euch danken! Einen guten Abend wünschend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 8. Februar 2012 Teilen Geschrieben 8. Februar 2012 Dazu eine Gorgonzola Rahmsauce und etwas Salat. Oder du gehst zum Italiener und isst eine Pizza. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 8. Februar 2012 Teilen Geschrieben 8. Februar 2012 Während die Pasta al dente kocht: In einem Bratpfännchen etwas Olivenoel erhitzen, klein geschnittene Zwiebeln reingeben, die in Würfel geschnittenen Geflügelstücke zugeben und kurz anschmoren (ziemlich heiss). Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ueber die abgetropften Linguine geben und reinhauen. Dazu ein Glas Rotwein aus der Toskana- lecker...lecker... Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Mueller Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Oder gleich so: Als Beilage gäbe es dann die Linguine und zwei Hähnchenschenkel. Als Hitzeschutz dient hier eine Mischung aus Tandoripaste und etwas Sesamöl. Gut bewährt hat sich auch eine Mischung aus einem Esslöffel "7-Spice Gewürz aus Thailand" von Mc. Cormick, wird es auch bei anderen Herstellern geben, und 3 Teile Sesamöl, 1 Teil Sojasauce, alles gut verrührt. Nur Hähnchenbrust geniesse ich gerne mit Estragon- Rahmsauce, einfach etwas Sahne mit Estragon, so 2 dl und ein bis 2 El Estragon getrocknet, aufkochen, wenig salzen und pfeffern und die Hähnchenbrust in etwas Butter braten. Vorsicht, Hähnchenbrust sollte innen noch leicht roh sein, wenn es aus der Pfanne kommt. Die zwei Minuten bis zum servieren reichen aus damit es durch ist. Andernfalls ist das Fleisch schnell trocken. En Guete wünscht Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Mmmmh. Niamniam. Tipp: Fettspritzer auf dem weissen Tischtuch bleiben wunderbar frisch, wenn man sie jeden Tag mit etwas Butter einreibt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Kritik des Experten:005:: Wir haben hier einen hungrigen jungen Mann, ohne Kocherfahrungen, deshalb ist einfach, schnell und billig angesagt, oder? Finde ich Ueli's Gorgonzolasauce bezüglich Beschaffung des Ausgangsmateriales (welcher Nordländer hat schon diesen Käse auf Lager?) schon grenzwertig, schiesst Hans vollends über das Ziel hinaus, mit seinem exotischen Geflügelaufmarsch:009:. Bleibt also nur mein Rezept, und ich erkläre mich hiermit zum Sieger dieses Vorschlag- Wettbewerbes!:008: Salbt sein Haupt mit Vorzugsbutter Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Mueller Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Walti, für einen Kochunerfahrenen ist aber Uelis Tip der einfachste. Brustfilets nehmen, zum Italiener, der kann sie auf auf eine Pizza Margherita mechen und verkauft sie Dir als Pizza con Pollo. Kostet mehr, bringt es aber. Als Junggeselle, welcher sich selbst ernähren muss, habe ich selbstverständlich Gorgonzola im Tiefkühler, genauso wie Butter, Zwiebeln, Knoblauch, Sahne, Weiss- und Rotwein irgendwo im Vorrat. Damit lässt sich vieles geniessbar machen! Ich vermute, Ueli sieht das ähnlich. Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 9. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Kritik des Experten:005::Wir haben hier einen hungrigen jungen Mann, ohne Kocherfahrungen, deshalb ist einfach, schnell und billig angesagt, oder? Finde ich Ueli's Gorgonzolasauce bezüglich Beschaffung des Ausgangsmateriales (welcher Nordländer hat schon diesen Käse auf Lager?) schon grenzwertig, schiesst Hans vollends über das Ziel hinaus, mit seinem exotischen Geflügelaufmarsch:009:. Bleibt also nur mein Rezept, und ich erkläre mich hiermit zum Sieger dieses Vorschlag- Wettbewerbes!:008: Salbt sein Haupt mit Vorzugsbutter Walti Jung ja - unerfahren naja. Ich koche jetzt bestimmt schon seit Jahren :) Jeder muss ja auch seine Hobbies neben der Aviatik pflegen :cool: Danke für eure Ideen! Besonders Uelis Idee mit der Gorgonzola-Soße klingt schon köstlich, wobei Waltis-Idee durch Schnelligkeit und Einfachheit besticht - auch eine Sache, die man mitnehmen kann, denke ich! Wobei Hans'-"Skulptur" nun diverse Wasserschäden an der Tastatur erzeugt hat :005: Ach herje, vorher wusste ich nicht, was ich kochen könnte, und jetzt weiß ich's auch nicht. Am liebsten alles :) Danke euch allen! Ich glaube, ich werde diesen Beitrag noch häufiger aus der Mottenkiste holen müssen - bei den Gourmets hier :008: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Wobei Hans'-"Skulptur" nun diverse Wasserschäden an der Tastatur erzeugt hat :005: Ging mir ähnlich, und jetzt hab' ich auch so richtig Hunger! Leider fehlen mir im Gegensatz zu dir die Fertigkeiten, dass da jemals was schmackhaftes dabei rausschaut - weiter als Teigwaren und mit etwas Glück noch einen feinen Tomaten-Mozzarella-Salat geht's leider nie...;) Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 9. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Ging mir ähnlich, und jetzt hab' ich auch so richtig Hunger! Leider fehlen mir im Gegensatz zu dir die Fertigkeiten, dass da jemals was schmackhaftes dabei rausschaut - weiter als Teigwaren und mit etwas Glück noch einen feinen Tomaten-Mozzarella-Salat geht's leider nie...;) Tis Na, das wird schon ;) Versuch mal Schweinesteaks (Garstufe nach gusto) mit selbstgemachten Kartoffelspalten und Princessbohnen. Dazu eine leckere Portweinsoße o.ä. Das ist einfach, schnell und köstlich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Kay, schnapp Dir auch eine Peggy und Du wirst der glücklichste Schlemmer: http://www.youtube.com/watch?v=v6b6wtnEX1w Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 9. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Kay, schnapp Dir auch eine Peggy und Du wirst der glücklichste Schlemmer: http://www.youtube.com/watch?v=v6b6wtnEX1w Gruss Walti Du wirst dich nicht wundern, wenn ich dir sage, dass ich mir die Folge niemals in einer Freistunde o.ä. angucken könnte - ich würde vor Hunger sterben! Übrigens schmecken die Rezepte, die dort genannt werden, äußerst gut :008: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Mein Lieblings-Pastarezept ist vollkommen anders und vor allem ohne Fleisch: Pesto Genovese In Food Processor ("Verschnäzler") reinwerfen: 2 Packungen Basilikumblätter 50 g Gran Padano (Parmesan) ein paar Knoblis eine Handvoll Pinienkerne Prise Salz das ganze mit üppig feinstem Olivenöl auffüllen und die Maschine laufen lassen, bis eine leicht flüssige, cremige Flüssigkeit entsteht. Dies dann mit Pasta verrühren. Ich nehme übrigens immer mehr Pasta aus der Frischwarenabteilung (die weichen), und sie sind gekocht nicht al dente, sondern schön weich, so mag es nämlich auch der Italiener. Die Genovesen nehmen übrigens ganz breite Pastablätter, die es bei uns nur als Lasagneblätter gibt (weich kochen, einzeln auf Teller ausbreiten, ein bisschen Pesto drauf und das Blatt überschlagen). Man kann das ganze auch abwandeln in Pesto Rosso, anstatt Basilikum nimmt man getrocknete Tomaten, ein bisschen Tomatenmark. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Muss ich gleich nachkochen. Glücklicherweise habe ich eigenen Feinbasilikum vorgezogen auf dem Fensterbrett. Einige Knoblis:005:schmeiss ich gerne in den Extruder. Und als Gag geb ich gleich noch eine Scheibe frischen Ingwer hintendrein. Mann, das gibt vielleicht ein Festmahl. Ja, und die Pasta mag ich auch viel lieber soft, als wenn sie noch knirscht zwischen den Kiemen:005:. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 9. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 Da hat man gerade schmackhaft gegessen und dann kriegt man wieder Hunger. Ihr macht mich fertig - da will man ein paar Kilo für den Urlaub abnehmen :002: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
selli Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 BTW und weil wir hier in einem Fliegerforum sind: Es gab doch mal so ein Buch von einem Amerikaner, der Beschrieben hat, wie man mit Hilfe des Autos während der Fahrt kochen kann (also beispielsweise Steaks in Alufolie einwickeln und dann auf dem Krümmer durchgaren und so). Inwieweit könnte man ein Flugzeug als Küchengerät mißbrauchen? Ich meine, so begriffe wie "Zwiebackfräse" für die Saab 2000(?) deuten ja in diese Richtung. Könnte man beispielsweise mit dem Fan auf Idle Kartoffeln in Scheiben schneiden? Oder mit der heißen Abluft die Creme Brulée karamelisieren? Ein Kochbuch für Piloten wäre doch auch mal was... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 9. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 BTW und weil wir hier in einem Fliegerforum sind: Es gab doch mal so ein Buch von einem Amerikaner, der Beschrieben hat, wie man mit Hilfe des Autos während der Fahrt kochen kann (also beispielsweise Steaks in Alufolie einwickeln und dann auf dem Krümmer durchgaren und so). Inwieweit könnte man ein Flugzeug als Küchengerät mißbrauchen? Ich meine, so begriffe wie "Zwiebackfräse" für die Saab 2000(?) deuten ja in diese Richtung. Könnte man beispielsweise mit dem Fan auf Idle Kartoffeln in Scheiben schneiden? Oder mit der heißen Abluft die Creme Brulée karamelisieren? Ein Kochbuch für Piloten wäre doch auch mal was... Es wäre eine revolution im Flugzeugcatering! Und bei Fällen wie der swissair 111 gibt's das Steak im Feuer gebraten :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 9. Februar 2012 Teilen Geschrieben 9. Februar 2012 . Es gab vor kurzem gebratene Ente mit Kartoffelknödeln und darüber der gegossene Bratensaft mit Rotkraut dazu. Wir waren eingeladen und ich konnte vorher noch einen kurzen Blick in die Küche des Gastgebers werfen, wo noch die rohen Entenbrüste auf ihre weitere Zubereitung auf einem grossen runden Holzbrett warteten. Es roch nicht gut und der Geruch kam vom Fleisch, Erfahrungen im Leben trügen nicht. Die Einladung bezog sich nicht nur auf ein Abendessen und so verdrängte ich offenbar im Laufe angeregter Gespräche in netter Umgebung die Tatsache mit einer gebratenen Entenbrust alsbaldig konfrontiert zu werden, die vor der Zubereitung nicht gut roch. Eine Laune des Schicksals und die Eigendynamik einer gut gelaunten Gesellschafft schafften es mich erst an den unangenehmen Geruch dieses rohen Entenfleisches auf dem Holzbrett zu erinnern, als ich bereits ein mit durchaus grosser Liebe zubereitetes gebratenes Stück in meinem Mund hatte und sogar damit begann, es zu zerkauen. Es schmeckte erbärmlich. Da viele Leute am Tisch sassen fiel es mir nicht besonders schwer nach der dunkelgrünen Serviette zu greifen und so zu tun, als würde mein Mund vor dem Griff zum Glas vom Bratensaft gereinigt werden und entledigte mich dort hinein von der Entenbrust. Ich schätze den Hund dieser Gastgeberfamilie sehr, da auffallend klug, wenn gleich auf einem Auge blind. Was der Hund nicht ißt soll der Mensch nicht fressen war mein Gedanke und nützte die Gunst eines kurzen unbeobachteten Augenblicks für den Test, ihm ein Stück abgeschnittener Entenbrust mit Hilfe der Tarnung des vertikal gewallten Tischtuches unter den Tisch zu reichen. Er sonst ein recht gefrässiger Hund, mir stets über die Jahre gut gesinnt und nicht gerade zimperlich bezüglich der Auswahl seiner Kost, er wandte sich unmissverständlich unter Vorhaltung dieses Stück gebratenen Entenfleisches auf möglichst kurze Distanz mit einem verächtlichen Blick und einer zügigen Drehung seines grossen Kopfes nach links unten von mir ab, ohne Entenbrust im Maul versteht sich. Was soll ich Euch sagen wie peinlich alles zusammen - Gut erzogen und unter den möglichen Liebesentzug der Anwesenden mir gegenüber zu leiden die Wahrheit zu sagen und dass bei sonst recht angeregten und offenbar unkritischen Appetit der restlichen Gesellschaft !? War an diesem Tag mein Geschmacksinn verwirrt ? Ein gestörter Geschmacksinn des Hundes _und_ von mir an ein und dem selben Tag ? Nach kurzer Verunsicherung war die Antwort klar, währenddessen mein Griff zum Glas notgedrungen immer öfters wurde > 'Was der Hund nicht ißt soll der Mensch nicht fressen' und ich kaufte mir bereits am nächsten Tag ein Kochbuch bei LIBRO um es als kleines Geschenk bei meinem nächsten Besuch dieser Familie mitzubringen und bevorzuge zukünftige Einladungen bei ihnen so zwischen 14 und 15 Uhr auf Cafe und Kuchen. Tief wie nie ... :003: Da hilft nur eins, Hoch wie nie ;) > Robert . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zebra Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 ...also beispielsweise Steaks in Alufolie einwickeln und dann auf dem Krümmer durchgaren und so... Im Flugzeug hab ich das nie ausprobiert - aber auf nicht enden wollenden Fahrten mit dem Sattelschlepper im Sudan. Mangels Verfügbarkeit allerdings nur mitgebrachte Dosen und keine Feinschmeckermenus. Wir fertigten eigens eine Halterung, damit die Dosen nicht durch das Rütteln aus dem Krümmer fallen. Schnell eine Dose Sauerkraut rein gelegt - Haube zu und Vollgas. Nach ein paar Kilometer wars gut zum Verzehr. Bis auf das eine mal wo ich die Dose etwas länger drin lies: -- KAWUMM --- Und der Motor roch noch Wochen nach Sauerkraut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 Ein Kochbuch für Piloten wäre doch auch mal was... Das ist schnell geschrieben: Crewmeal in Ofen schieben, 20 Minuten bei Medium, wenn es "Dinggg" macht rausnehmen, Alufolie wegnehmen, Augen schliessen (damit man es nicht sehen muss), essen, versuchen es nicht zurückgeben zu müssen... Den Vogel, den ich letzthin in Darwin gegrillt habe, konnte man nachher auch nicht mehr essen (man fand ihn nicht mal mehr, allerdings konnte man nachher auch nicht mehr fliegen) :eek: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hans Mueller Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 ... weiter als Teigwaren und mit etwas Glück noch einen feinen Tomaten-Mozzarella-Salat geht's leider nie...;) Tis Tis, der Anfang ist ja schon gemacht. So als kleine Vorspeise; weniger ist mehr. Dafür eher hochwertiges, Tomaten sind hierzulande in 6 Monaten wieder gut. Und erst noch eher preiswert. Bei mir ist die Tastatur bei der Darstellung von eher Saurem gefährdet, hier einfach etwas Balsamico und Olivenöl. Und mach es wie Robert, wenn Du in eine Familie kommst, bei denen der Hund Vegetarier ist, gehe auch nur zur Teezeit hin, der Hund weiss warum! Es Grüessli Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ekim Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 Und bei Fällen wie der swissair 111 gibt's das Steak im Feuer gebraten :005: Eher geschmacklos deine Aussage, findest du nicht auch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bruno LSMA Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 Toll das es hier auch ambitonierte Hobbyköche hat. Ich koche fast jedes Weekend mehrere Stunden. Hier noch ein Rezept, welches sehr fein ist. Dazu einen guten Rotwein und der Tag ist gerettet. Schweins oder Kalbsschnitzel Babuschka Zutaten 1 groß. Zwiebel 250 Gramm Frische Champignons 50 Gramm Magerer Bratspeck 8 Schweinsschnitzelchen, je ca. 70 g schwer Salz, schwarzer Pfeffer 1 Teel. Mehl 1 Essl. Bratbutter 1 Essl. Edelsüsser Paprika 2 Messersp. Rosenpaprika (mache ich immer etwas mehr rein) 100 ml Weißwein 100 ml Fleischbouillon 1 Bund Petersilie 150 ml Rahm 20 Gramm Butter 1 gestr. EL Mehl Zubereitung 1. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Champignons rüsten und in Scheiben schneiden. Den Speck in Streifchen schneiden. 2. Die Schweinsschnitzel mit Salz und Pfeffer würzen und leicht mit Mehl bestäuben. In der heißen Bratbutter in zwei Portionen anbraten: Jeweils auf der ersten Seite 1 Minute, auf der zweiten nur noch gerade 1/2 Minute braten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. 3. Im Bratensatz den Speck anbraten. Dann die Hitze reduzieren und die Zwiebel sowie die beiden Paprikasorten beifügen. Alles unterwenden dünsten. Nun die Champignons beifügen und kurz mitdünsten.Mit dem Weißwein und der Bouillon ablöschen. Die Sauce bei starker Hitze etwa zur Hälfte einkochen lassen. 4. Die Petersilie fein hacken. 5. Den Rahm zur Sauce gießen und aufkochen. Butter und Mehl mit einer Gabel verkneten. Flockenweise in die leicht kochende Sauce einrühren; diese soll leicht binden. Die Petersilie beifügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 6. Die Hitze auf kleinste Stufe reduzieren. Die Schweinsschnitzel in die Sauce legen und zugedeckt 8-10 Minuten gar ziehen lassen;die Sauce darf dabei nicht kochen, sonst wird das Fleisch zähl Dazu passt: : Trockenreis : Feine oder breite Nudeln : Gebratene kleine Schalenkartoffeln : Rösti : Kartoffelküchlein Viel Spass beim kochen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 10. Februar 2012 Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 Dein Rezept Bruno mache ich ähnlich, aber statt den oft trockenen und zähen Schnitzeli (trotz richtiger Behandlung) verwende ich einen Schweinshalsbraten. Ist aussen knusprig und innen wunderbar zart und saftig. Bei den Beilagen halte ich es, wie Du. Oder mache einen Kartoffelgratin dazu in einer breiten, flachen Schüssel, weil meine frau die gebräunte Schicht am liebsten hat. Zum Ensemble vom Hans: Kauft den echten Büffel- Mozzarella aus Kampanien (in allen grösseren Coop- und Migrosfilialen erhältlich)- nachher vergesst Ihr die Emmi- Gummischeiben, die nach nichts schmecken. In Italien kriegt man ja die besten Tomaten. Ich nehme meist die cuora di bu. Das sind die grossen, stark gerippten Fleischtomaten mit wenig Samenpulpe. Sehen, wie der Name sagt, aus, wie Büffelherzen. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 10. Februar 2012 Autor Teilen Geschrieben 10. Februar 2012 Eher geschmacklos deine Aussage, findest du nicht auch? Ich bin ein bisschen wie Walti, wenn ich seine Aussage auf seinem Profil richtig verstanden habe, etweder man liebt meinen Humor, oder man hasst ihn. Ein Mittelding gibt es nicht ;) Klar, an der Grenze war's - auch an der Grenze des guten Geschmacks (haha, Wortwitz), doch lohnt es sich im Leben, nicht alles immer ernst zu nehmen. Sagen wir's so: Ich kann auch über Minderheiten lachen - Warum? Weil ich selbst eine bin :) Beispiel: Polen-Witze (wie sagt man in Polen zum Autoschlüssel? - Brechstange). Der eine meint, es sei geschmacklos, ich lache darüber - obwohl ich eigentlich selbst mit dem Witz als Halbpole verunglimpft wurde. Hätten wir dann alles geklärt? :008::005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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