Peter777 Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 und ich weiss nicht weiter. Nach 50 Flugstunden inkl. Alpeneinweisung wäre ich bereit für die Prüfung. Aber bei der Theorie klappt es nicht. Ich war nach einer Gesamtschulung bei einer CH-Flugtheorieschule zwei mal an der Prüfung und musste beim dritten Mal Meteo und Navigation nacharbeiten. Das machte ich bei einer anderen Flugschule. Bestand auch dort die Test's. Und es reichte ausgerechnet bei Meteo nicht.... Nun sollte ich alle Fächer nochmals prüfen lassen. Damit habe ich grosse Probleme. In der Voice wäre ich auch im "Final" Habe ehrlich viel Zeit investiert (und auch Kosten). Frustrierend ist auch, dass ich weder von den Flugschulen noch vom Fluglehrer etwas höre. Ich fühle mich alleine gelassen. Zitieren
far_away Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 Verstehst du den Stoff? Könntest du frei darüber reden und dabei jemanden erklären wie das alles funktioniert? Wenn nein - zurück zu den Bücher/Lehrern/Internet und solange nachfragen bis du es verstehst. Wenn ja - dann versteh ich das Problem nicht ganz - sorry hinsetzen und lernen, das hat dann nur was mit Disziplin zu tun. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 Hallo Peter, fühlst Du denn, dass Du es eigentlich kannst, oder hast Du tatsächlich Defizite, die Du einfach nicht gelöst kriegst? Meteo ist ja nicht so schwer, man braucht dazu allerdings den richtigen Lehrer, der es einem gut begreiflich macht. Wie Bernhard geschrieben hat, solltest Du nicht nur die Fragenkataloge auswendig kennen (unterstelle ich Dir nicht, aber die Tendenz ist meistens dahingehend), sondern den wichtigsten Stoff auch verstehen und können. Gerade Navigation und Meteo sind Dinge, die Du können musst. Auch finde ich es seltsam, dass Deine Flugschule und Deine Fluglehrer Dir nicht helfen. Du hast denen schon eine ganze Menge Geld hingelegt, da kannst Du sicherlich fordern, dass sie Dir mal direkt sagen was sie denken und dass sie Dich aktiv mit Rat unterstützen. Also, nicht unterkriegen lassen und hinterfragen warum es nicht klappt. PS: Bei Navigation fallen die meisten beim ersten Mal durch, Meteo verhauen auch viele. Zitieren
Peter777 Geschrieben 1. Februar 2012 Autor Geschrieben 1. Februar 2012 Hallo FalconJockey, vielen Dank für deine Antwort. Sie trifft 100% zu. Frustrierend ist, dass ich nun am Anfang stehe und nicht weiss, wie ich weiterfahren soll. Habe extra die Flugtheorieschule gewechselt. Aber auch das ist keine Garantie fürs Gelingen. Gruss peter Zitieren
FlyingCream Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 Hallo erstmals, 1. Nicht aufgeben :) 2. Hast du in den bisherigen Theorieschulen Probeprüfungen (mehrere, verschiedene pro Fach) ablegen dürfen und diese auch bestanden? Hast du eine Lern-CD ROM? Ich habe für die PPL-Theorie wie beknackt die Fragen auf der "Fragensammlung PPL(A) der SwissPSA" (http://www.pyrochta.ch/Lehrmittel/lehrmittel.html) durchgeackert. Meteo ist natürlich bezüglich True/Pressure/Density Altitude etwas komplexer aber auch machbar. 3. Hast du ggfs. Prüfungsangst? Vielleicht lässt sich auch dort etwas mit gezieltem Training beheben. Zu 2: Ich hätte meine CD (vom 2008) weiterzugeben bei Bedarf. Grüsse, Fabian Zitieren
bleuair Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 Frustrierend ist auch, dass ich weder von den Flugschulen noch vom Fluglehrer etwas höre. Ich fühle mich alleine gelassen. Sali Peter, Hm, da fragte ich mich - was denkst Du denn, was eine Flugschule für Dich tun kann? In Deiner Situation ist wohl das Gespräch mit dem FI Deines Vertrauens angebracht, allenfalls auch mit den Fachlehrern der Theorie - aber nach meinem Dafürhalten auf Deine Initiative hin. Ich würde nicht erwarten, dass mir jemand einfach so aus Spass an der Freude unter die Arme greift... Da muss man schon selber "ran". Nun, wie es ausschaut, heisst es "da capo". Die Zeit könnte nicht besser sein, in zwei Monaten haben viele Schulen Prüfungstermine und im Frühling könntest DU das praktische Fliegen wieder aufnehmen und bald an die Prüfung gehen. Aber bis dahin: Nachhilfe organisieren, büffeln, Fragen üben, etc. Wo lernst Du? Triengen oder Kägiswil? Zitieren
Chipart Geschrieben 1. Februar 2012 Geschrieben 1. Februar 2012 Nach 50 Flugstunden inkl. Alpeneinweisung wäre ich bereit für die Prüfung. Sorry, aber ist das in der Schweiz normal? Kann ich mir nicht vorstellen... Jetzt mal abgesehen davon, dass das in Deutschland gar nicht geht, da man die Solo-Ueberlandflüge erst nach bestanderer Theorie machen darf, ist das aus meiner Sicht reine Geschäftemacherei der Flugschule, jmd. 50 Stunden fliegen zu lassen, der die Theorie noch nicht hat. Klar, es gehört dazu, während der Theorie-Ausbildung immer mal wieder ne Flugstunde einzubauen, damit man noch weiss, wofür man das ganze Zeugs lernt, aber so viel? Der größte Witz ist aus meiner Sicht die angebliche Alpeneinweisung! Wie kann man bitte auch nur halbwegs vernünftig ne Alpeneinweisung mit jemanden machen, der mit Metro noch Probleme hat? Zum Alpenfliegen musst Du doch 80% des Metro-Stoffs rückwärts im Schlaf können (Woher wird wohl im nächsten Tal der Wind kommen? Wird es auf der anderen Seite des Pass Wolken haben? Kann ich auf dem Flugplatz unter mir ungeplant landen und vor allem auch wieder starten bei 30 Grad im Hochsommer?) Ich würde mir in jedem Fall ne neue Flugschule (auch und gerade für die Praxis) suchen! Florian Zitieren
Gast Hans Fuchs Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Der größte Witz ist aus meiner Sicht die angebliche Alpeneinweisung! ...Dein Urtei bezüglich Alpeneinweisung, aber auch über die Flugschule, die Praxix erteilt hat, ist zumindest fragwürdig. Peters Fall ist zwar nicht alltäglich, aber aus dem unerwarteten Lauf der Dinge sicher erklärbar. Dass er sich hier meldet, ist ihm hoch anzurechnen und kotrastriert in sehr angenehmer Weise zu Leuten, die ganz am Anfang schon alles glauben zu wissen und zu können, und daher "nur" noch schnell ein IFR taugliches und möglichst komplexes Gerät posten wollen. Mircos Rat dagegen, dass man jetzt in laufende Kurse einsteigen soll, finde ich ausgezeichnet. Hans Zitieren
Heinz Richner Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Hallo was auch immer gut ist, privat mit einem Fliegerkollegen zusammen zu büffeln, bis die Birne dampft. Ich habe das damals oft gemacht, macht auch mehr Spass, als alleine über den Lettern zu brüten. Allerdings habe ich mir damals klar die Linie gesetzt, zuerst die Theorie im Sack, danach mit der Praxis anfangen. Gruss HB-UBS Zitieren
FlyingCream Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Die Einteilung wann Theorie und wann Praxis ist natürlich Geschmacksache. Ich selbst hab nach dem Theoriekurs direkt den Voice-Kurs angehängt und die Theorieprüfung lange schleifen lassen über mehrere Monate (inkl. der Winterpause wo in Sachen Schulung fast nix lief). Als Motivation hab ich mir dann nach der Theorieprüfung ein tolles Headset versprochen und nach einem ordentlichen Repetierschub auch bestanden. Lernen ist etwas sehr Individuelles. Zusammen lernen kann helfen, wenn man sich nicht von den Lernfreunden, die vielleicht schon alles schnallen zu sehr unter Druck setzen lässt. Grüsse, Fabian Zitieren
Aliu Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Guten Tag Also abbrechen finde ich den falschen Weg. Du musst nun halt nochmals die komplette Theorieprüfung nochmals machen. Ist aber weiter nicht so schlimm, ich bin sicher, die gesammelten Flugstunden haben dir einiges an Wissen beigebracht, was du nun auch aus deinen Ärmeln schütteln kannst. Ich war etwa in der gleiche Situation wie du. Ich hatte zirka 70 Stunden (inkl Alpeneinweisung und den geforderten Soloflug mit 3 Landungen), nicht aber die Theorieprüfung. Ich musste ebenfalls 3 mal antraben und dies unter anderem eben auch wegen Meteo. Der Vorteil war ganz klar, dass ich gewisse Fragen locker aus der praktischen Erfahrung heraus beantworten konnte und nicht wie viele eben nur, weil die Frage eben genau auf der PPL CD so gestellt wurde und die Antwort noch auswendig gewusst wurde. Unbestritten ist jedoch, dass gewisse Fächer halt eben etwas mehr Aufwand brauchen um den Stoff zu erlernen. Die PPL Unterlagen sind nicht unbedingt so erklärungsfreudig. Daher habe ich mir das Buch, Motorflug Kompakt von Winfried Kassera gekauft und siehe da, da kann jemand sogar Meteo logisch erklären. So konnte ich mit ruhigem Gewissen an die Prüfung und konnte aus dem Verständnis heraus Antworten oder eben aus der Flugstundenerfahrung. Die Prüfung habe ich an einem Samstag absolviert und bestanden und am Mittwoch darauf konnte ich den Skill-Test machen und mich in die Reihen der Privatpiloten einreihen. Daher rate ich dir, befasse dich nochmals mit der Materie und dann starte nochmals durch und wenn es halt in deinem Falle mit der kompletten Theorieprüfung ist. Gruss und viel Glück Adi Zitieren
Peter777 Geschrieben 2. Februar 2012 Autor Geschrieben 2. Februar 2012 Hallo und guten Tag vielen Dank für die für mich wertvollen Beiträge. Schön ist, dass mein Beitrag wirklich gelesen wurde und keine Pauschalantworten gegeben wurde. Werde einen Neuanfang starten und auch neue Lernunterlagen zur Hand nehmen (Das Buch von Kassera habe ich nun auch). Nochmals vielen Dank und alles Gute. Fliegerische Grüsse von Peter Zitieren
FalconJockey Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Prima. Und wenn etwas nicht klar ist und Du nicht weiterkommst, gibt es ja für Fachfragen noch das Forum hier ;) Zitieren
Brufi Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Also, ich habe hier schon die ganze Zeit mitgelesen und mich bisher zurückgehalten. Jetzt muss ich aber auch noch mal etwas loswerden. Wir, bzw. ich hatte auch schon ein paar mal Kandidaten die ein drittes Mal zur Prüfung antanzen mussten um noch ein oder zwei Fächer zu bestehen. Für die Kollegen aus D und A sei noch erwähnt: In der CH hat man für die PPL Theorieprüfung genau 3.0 Versuche. Man muss beim ersten Mal alle Fächer prüfen und bei jedem nachfolgenden Versuch ebenfalls alle noch nicht bestandenen Fächer. Besteht man beim ersten Anlauf mehr als 50% der Fächer nicht, d.h. mehr als 4 Fächer nicht bestanden, dann gilt die ganze Prüfung als nicht bestanden und man fängt wieder bei Null an. Besteht ein Kandidat mindestens 4 Fächer (=50%), dann kann er ein zweites und ein drittes Mal zur Prüfung antreten und muss dabei nur die noch nicht bestandenen Fächer prüfen. Sind nach drei Anläufen auf diese Weise noch nicht alle Fächer bestanden, dann gilt die ganze Prüfung als nicht bestanden und der Kandidat fängt wieder von vorne an. Genau in dieser Situation befindet sich nun unser Peter Tripleseven. Jetzt zum Punkt der mich ein wenig erstaunt: Wenn bei mir ein Kandidat zum dritten Mal zur Prüfung muss, dann geht er erst, wenn ich atomsicher bin, dass er auch bestehen wird. Die dritte Prüfung muss einfach klappen, sonst fängt er ja wieder bei Null an und da tue ich dann alles, um ihn vor diesem Debakel zu bewahren - logischerweise dem Kandidaten zuliebe aber ehrlich gesagt auch aus eigenem Interesse. Deshalb unterschreibe ich als CGI (chief ground instructor) das Anmeldeformular zur 3. Prüfung erst, wenn ich mir sicher bin, dass der Kandidat durchkommt, auch von seiner Einstellung und Sicherheit her. Irgendwie kann ich nicht verstehen, wie so etwas wie hier geschildert passieren kann. Der Theoriestoff PPL ist ja nun nicht gerade "Rocket Sience". Das Problem ist nicht die Schwierigkeit, also die fachliche Tiefe, sondern die Menge an Stoff und die Art der Fragestellung. Das grosse Volumen an Stoff lichtet sich aber bei der 2. und 3. Prüfung merklich und da kann der Instruktor doch unterstützend eingreifen und den Kandidaten im Einzelunterricht und mit tonnenweisen Übungsaufgaben soweit ausbilden, dass er die zwei letzten Fächer einfach im Schlaf noch bestehen wird. Ich halte mich dabei ans Motto meines Mathematiklehrers in der Berufsmaturzeit, dort ging es um die binomischen Formeln. Die Aussage war klar: "Diese Formeln müssen Sie so gut lernen, dass Sie sie noch wie aus der Kanone geschossen aufsagen können, wenn Sie im Vollrausch unter dem Tisch liegen und ich komme und Sie danach frage."Also ist tausendfaches wiederholen und einüben angesagt. Wenn der Schüler etwas nicht begreift oder ein grundsätzliches Verständnisproblem hat, dann lässt sich das doch anhand von Übungsaufgaben erkennen und anschliessend ganz gezielt durch wiederholte Instruktion beheben. Dies ist im vorliegenden Fall ganz offenbar nicht geschehen und ich habe den Eindruck, dass hier ein gewisser Anteil des Problems begraben liegt. Meine Aussage ist nicht falsch zu verstehen: Es ist für die Schule nicht so einfach, "alle" andern Schüler haben es ja wahrscheinlich geschafft und den Stoff genügend lernen muss in erster Linie der Schüler und niemand anders. Aber ein beherzteres Eingreifen der Schule bevor der GAU eintritt wäre wohl hilfreich gewesen. In diesem Sinne wünsche ich Dir, lieber Peter777, viel Energie für die erneute Runde und natürlich viel Erfolg. Gruss Philipp Zitieren
bleuair Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Andreas, der war gut :D Peter, viel Erfolg! Mä gseht sech ;) Zitieren
whitesky Geschrieben 2. Februar 2012 Geschrieben 2. Februar 2012 Hallo Peter, ich habe die PPL zwar bis dato weder Theorie (also in den Ordnern eines Kollegen schmöckern tu ich bereits) noch Praxis in Angriff genommen. Aber trotzdem möchte ich etwas dazu schreiben, da sich solche Situationen in vielen Lebenslagen finden. Es war damals während meiner Berufsausbildung... Den eher dunnhäutigen Lehrmeister sah man bestenfalls in den Pausen am Kaffeeautomaten, der junge Berufsschullehrer war auch nicht das gelbe vom Ei (er wurde dann für eine Jahr in eine Schulung gesteckt weil er die Klassen nicht im Griff hatte)... auf diesem "Nährboden" war es nicht einfach seine Motivation aufrecht zu erhalten. Das schlug sich in den schulischen Leistungen nieder... ein Teufelskreis. Ende des zweiten Lehrjahres hiess es dann seitens Lehrer, einen Gang hochschalten oder abhauen. Das wollte ich, den Abgrund vor Augen, auf keinen Fall. Da wie gesagt unser (eher unerfahrener) Berufsschullehrer zur Weiterbildung abgezogen wurde, teilte man unserer Klasse einen Lehrkörper alter Schule zu... fast 40 Jahre im Amt, grauer Bürstenschnitt, kleine runde Brille, entgleiste nie, wurde nie laut, füllte zwei Wandtafeln mit Formeln aus dem Kopf. Am ersten Tag schrieb er seine Privatnummer an die Wandtafel; "Wenn Sie Probleme bei den Aufgaben haben rufen Sie mich an und wir besprechen es. Aufgaben nicht machen gibt es in meiner Klasse nicht." Der Mann zog es an jedem Schultag voll durch und kontrollierte Morgens erstmal 10 Minuten lang alle Ordner im Schnelldurchlauf... wie eine Maschine, man konnte absolut nichts unter den Tisch kehren. Das klingt streng. ABER es zeigte Wirkung. Im Lehrbetrieb wurde dann kurzehand auch der Partyguy... äh, "Leermeister" ausgetauscht und es kam ein mann mit Geduld und Fachwissen auf den Posten. Von Anfangs 4 Lehrlingen meines Betriebs, war ich am Ende der einzige der die Ausbildung erfolgreich abschloss. Das soll nicht bedeuten Du wärst zu faul oder sonstwas. Das soll nicht bedeuten Deine Lehrer/Schulen wären schlecht. Die Chemie muss auch stimmen. Du machst das alles ja nur weil Du es ja auch wirklich willst, die Motivation wieder zu finden ist elementar. Vielleicht ist es durchaus eine gute Idee mal bei einer anderen Schule/Lehrer anzuknüpfen. Die Pendenzen gezielt drillen, sich mit anderen zusammensetzen. ...vielleicht mal ein wenig Ferien dafür opfern. Das wird schon klappen! Viel Glück! :) Zitieren
Heiko999 Geschrieben 3. Februar 2012 Geschrieben 3. Februar 2012 Es ist viel Stoff zu lernen, ich habe vor kurzem angefangen, es brauch seine Zeit. Es kann Dir eines Tages das Leben retten. (wie schon gesagt wurde), deswegen mein Ziel ist, es zu können und zu verstehen. Die Prüfung ist eine Nebensache :-) , nicht so wichtig. Du solltest mit System lernen. Ich habe die Software Goto PPL von https://www.peterssoftware.de/ger/index.html gekauft. Es sind fast alle Prüfungsfragen aus dem Fragenkatalog (DE). Ich mache es fast jeden Tag, wenn ich die Zeit und Lust habe. Wenn ich eine Frage nicht antworten kann, dann springe ich in Erklärung (Theorie), lese durch, versuche zu verstehen. Wenn ich nix verstanden habe und keine Lust zum „Weiterbohren“ habe, gehe ich zu der nächsten Frage usw. Dann speichere ich den aktuellen Stand, die nicht beantworteten Fragen kann ich am nächsten Tag oder später durcharbeiten. Ich lese auch die Zeitschriften z.B. http://www.fliegermagazin.de/ , das Buch „Motorflug kompakt“ (W. Kassera). Beim Unterricht stelle ich auch die Fragen, die zu dem Unterricht nicht passen, z.B. bei BZF Unterricht die Fragen aus Meteo oder Navi. Die Dozenten sind doch Piloten, sie können alle Fächer. Zitieren
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