Flying-Andy Geschrieben 4. Januar 2012 Teilen Geschrieben 4. Januar 2012 muhaaaaa ...soeben auf Facebook gefunden .... :007: :D Unnützes Wissen ...... :rolleyes: Auf den Boing 747-100, die für den Transport der Spaceshuttles eingesetzt wurden, befand sich an den Befestigungselementen für die Raumgleiter die Aufschrift "Hier Raumfähre anbringen. Hinweis: Schwarze Seite nach unten“. :p Quelle: Unnützes Wissen http://www.facebook.com/profile.php?id=100003326707495#!/unnutzeswissen gibt dort noch ne ganze Menge Unnützes Wissen :D Gruässss Andy :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 4. Januar 2012 Teilen Geschrieben 4. Januar 2012 Völlig unverständlich- wie kann man in einem Land, wo über 90 Prozent der Bevölkerung englisch spricht, einen so wichtigen Text in Deutsch anbringen:001:. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 5. Januar 2012 Teilen Geschrieben 5. Januar 2012 wie kann man in einem Land, wo über 90 Prozent der Bevölkerung englisch spricht, einen so wichtigen Text in Deutsch anbringen. damit die auch mal eine Fremdsprache lernen, so wie wir das hierzulande mehrfach tun!:p Gruss Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marc_H Geschrieben 5. Januar 2012 Teilen Geschrieben 5. Januar 2012 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f7/Shuttle_mounting_point.JPG/719px-Shuttle_mounting_point.JPG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JulianEDFM Geschrieben 5. Januar 2012 Teilen Geschrieben 5. Januar 2012 Das Schlimme ist ja (siehe Foto) dass der Durchschnittsami tatsächlich so dämlich ist. Mein Vater hat mal berichtet, dass sie im Geschäft Amerikaner beim Bau eines Rechenzentrums unterstützt haben (Ramstein AB). Das Zusammenbauen/verkabeln wurde in den USA lang und breit geübt, als man dann hier war stellte man fest, dass der Bauplan warum auch immer falsch herum war. Anstatt aber alle Schritte einfach andersherum zu machen hat man den ganzen Krempel wieder eingepackt und wieder in den USA wochenlang trainiert, bis man es konnte... :rolleyes::D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bataleon Geschrieben 5. Januar 2012 Teilen Geschrieben 5. Januar 2012 Das Schlimme ist ja (siehe Foto) dass der Durchschnittsami tatsächlich so dämlich ist. Klischeealarm! Wenn ich das so lese, könnte ich wetten, dass Du noch nie in den USA warst... :mad: Die Leute sind unglaublich herzlich und auch intelligent. Du wirst hier wohl nur die Hollywood Filme und Internet Geschichten im Kopf haben wenn Du so was rauslässt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N251AY Geschrieben 5. Januar 2012 Teilen Geschrieben 5. Januar 2012 Das Schlimme ist ja dass der Durchschnittsami tatsächlich so dämlich ist. Ich könnte kotzen!! :mad: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JulianEDFM Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Meine Güte, regt euch doch nicht künstlich auf... :001: Und nein ich kenne die Leute dort und habe auch Verwandtschaft drüben, darf mir also durchaus ein Urteil erlauben :D Außerdem glaube ich, ist der ganze Thread mit einem Augenzwinkern zu genießen oder? Dass die Amis auch gute Sachen machen sieht man an Waltis fuel-to-noise converter auf 4 Rädern. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
selli Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Nun ja, mein Erfahrungen mit der durchschnittlichen Intelligenz da drüben ist auch nicht so ganz positiv: * Da hatten wir mal einen Schaltplan zu unseren Kollegen rübergeschickt, der aufzeigen sollte, wie ein Kabel an den Stecker zu löten sei. Einfach den Stecker gemalt, die Pins durchnumeriert und dann vom Kabel die Adern gemäß ihrer Farbe dazu. Dummerweise stand da bei zwei Adern eine Beschriftung: "Senden" und "Empfangen". Das Papier wurde zurückgeschickt, weil da "foreign language" drauf war. Für denen Job war die Beschriftung völlig belanglos, die hatten die Farben, die hatten die Pin-Nummern, da kann man so ein Kabel löten, auch wenn man nun nicht versteht, wozu welche Leitung benutzt wird. * Eines unserer Produkte wird heute in Italien (früher Deutschland) und baugleich auch in den USA produziert. Wir hatten mal arge Probleme mit einem Modell aus den USA, unsere Hardware-Leute waren mit ihrem Latein nahezu am Ende. Da kam ein Kundendienstler zufällig vorbei, hörte wie sich die Herren über das Problem unterhielten und fragte: "Ist die Kiste aus USA? Dann muß man bei der Klemme, an der das Netzkabel angeschlossen ist, die mittlere Schraube anziehen. Wahrscheinlich steht bei denen in der Anleitung nur, daß man die beiden äußeren anziehen muß, deshalb wird die bei der Klemme das mittlere Kabel immer nur reingesteckt. Gesagt, getan und die Probleme waren dahin. * Ich habe persönlich mit Leuten aus aller Welt zu tun: Franzosen, Italiener, Kanadier, US-Amerikaner, Australier, Ecuadorianer, Slowaken, Südafrikaner, Tanzanier, Holländer, und und und. Nahezu alle können sich in wenigstens zwei sprachen verständigen. Ich habe aber noch keinen US-Amerikaner unter meinen Kollegen erlebt, der außer Amerikanisch irgendeine andere Sprache kann. Wenigstens Spanisch hätte ich bei dem einen oder anderen erwartet, aber da wurde ich enttäuscht, auch von denen, die eigentlich ein höheres Bildungsniveau haben. * Meine Tante hatte mal eine zeitlang Pizza-Automaten vertrieben. Die Idee dahinter war, daß man den Belag wählt und die Pizza dann vorgebackene Böden automatisch belegt und dann backt. Einmal hat sie das Gerät über nacht eingschaltet gelassen, damit es am nächsten Morgen schon kühl ist, bevor Wurst, Tomaten etc. aufgefüllt werden. Aber am nächsten Morgen war die Kiste total vereist. Ein Anruf beim Hersteller klärte auf: Sinngemäß sagte der: Das ist ein feature, was in Amerika zwingend notwendig ist, denn die wenigsten Automatenbetreiber könnten Kraft Einsicht dazu gebracht werden, die verderblichen Lebensmittel jeden Abend herauszunehmen und dann die Kiste zu Waschen. Deshalb sei sie so konstruiert, daß sie vereist, wenn man sie stehen läßt, dann kann sich nicht mal mehr die Mechanik bewegen. Schaltet man die Kiste über nacht einfach ab, vereist sie zwar nicht, aber die Lebensmittel fangen angeblich am nächsten Tag an fürchterlich zu stinken. Für Europäer hätte es einen entsprechenden Hinweis in der Bedienungsanleitung getan, aber für Amis eben nicht. Und zwei Versionen der Maschine wolle man nicht bauen. Ich weiß von einem Kollegen, der einige Jahre drüben gearbeitet hatte, daß es dort sehr wohl auch "gscheite" gibt, aber dort - so sagt er - gäbe es eine dünne Schicht extrem gescheiter, praktisch keine Bildungsmittelschicht (wie bei uns etwa durschnittliche Akademiker) und darunter ungefähr das, was bei und als "Bildungsferne Schichten" bezeichnet wird. Er wurde mehr als einmal von Leuten, die spitzgekriegt haben, daß er Deutscher sei, gefragt, ob Hitler denn noch lebe... Die waren alle ganz freundlich, die Amis mit denen ich zu tun hatte. Als besondere Leuchten sind sie aber nicht auffällig geworden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Die waren alle ganz freundlich, die Amis mit denen ich zu tun hatte. Als besondere Leuchten sind sie aber nicht auffällig geworden. Ganz anders die Spanier. Die sind dann nicht mal freundlich ;) PS: Zweite Sprache ist hier auch eher selten und wenn, dann dem Tourismus geschuldet. Aber ernsthaft, ich will nicht lästern, natürlich gibt es sehr schlaue Spanier, aber so oft gedacht 'kann ein Mensch wirklich so blöd sein' wie hier hab ich noch nie. Und da sind sich soweit ich das bisher erlebt habe alle Ausländer so ziemlich einig (und die Südamerikaner ganz besonders ;) ) Grad heut hat mir der Zahnarzt so sehr vorgejammert, was für ein Kampf es werden wird, bis sein Röntgengerät wieder funktioniert, dass er mir fast leid getan hat. Ein Zahnarzt, der mir grad ne Wurzelbehandlung macht. Man stelle sich vor! :) Ich konnte es so gut nachvollziehen - vom Warten, bis jemand vorbeikommt - sicher nicht zum vereinbarten Termin, über die Schmerzen bei Zuschauen wie er im Gerät rumpfuschen wird - wahrscheinlich mit Hammer und Brecheisen... Ich kenne das. Und wenn man sich beschwert ist die Antwort: No pasa nada. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Jaja, die lieben Amis. Meine Erfahrung: der Durchschnittsami ist nicht per se "dumm", sondern unglaublich "ignorant" resp. desinteressiert bezüglich allem, was nicht mit seinem Leben zu tun hat. Ich finde, das dient als Erklärung für manch Anektdote von und mit Amis, ich habe zum Beispiel mal einen jungen Flugzeugmechaniker kennengelernt, der arbeitete doch tatsächlich an den Triebwerken der A-10C. Erschrecken war aber, wie wenig er über das Flugzeug sonst wusste, er konnte praktisch keine meiner Fragen beantworten, sobald die sich NICHT ums Triebwerk drehten. Auch die vielen etwas dümmlich wirkenden Kommentare betreffend anderer Länder und anderer Sitten fallen in diese Kategorie. In Philly hab ich mich mal dazu runtergelassen, mich über den Zustand der öffentlichen Infrastruktur zu beklagen, resp. anzumerken, dass diese in einem desolaten Zustand sei und das angeblich auch im Rest der USA der Fall sei. Die Leute schauten mich an, als hätte ich Hörner, davon gehört haben sie noch gar nicht und viele Amis denken, dass in allen anderen Länder der Welt noch mit Holz geheizt wird und Schwarz-Weiss-TV verbreitet ist :005: Klar kann man diese mitunter sehr weitreichende Ignoranz als auch Mangel an Intellekt sehen, das finde ich aber zu hart... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N251AY Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Amis sind Amis. Wir sind dafür Schweizer. Es ist so, und mehr gibt's nicht zu sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian.C Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Es ist nicht Landabhängig. Nach meinen vorletzten Argentinien Urlaub(2005) wurde ich von meinen damaligen Schulkameraden tatsächlich gefragt ob man fernseher habe in Argentinien. Oder Internet. Klischees tragen zum übrigen(man isse nur viel Fleisch etc.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnkH Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Amis sind Amis. Wir sind dafür Schweizer. Es ist so, und mehr gibt's nicht zu sagen. Nun, so einfach ist es leider, in einer globalisierten Welt wie wir sie heute haben, nicht mehr. Viel Konfliktpotential könnte mit Deiner Einstellung aber tatsächlich vermieden werden. Da aber leider nicht alle so eine schlichte und lobenswerte Sicht der Dinge haben, ist es durchaus von Bedeutung, die kulturellen Unterschiede zu erkennen, zu hinterfragen und offen darüber zu diskutieren... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Ich betrachte mir das republikanische Teilnehmerfeld zu den Präsidentenwahlen und sage höflich nichts mehr. :rolleyes: Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freak0815 Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Ich möchte auch noch zwei Anekdoten loswerden: Ich hatte einen stark pigmentierten Kollegen in Kalifornien. Als Obama die Wahl gewann, wollte ich ihm etwas nettes sagen und habe ihm zur Wahl von Obama gratuliert. Sein Kommentar war: Wow, bekommt man das in Europa mit, wenn bei uns ein Präsident gewählt wird? Zum zweiten habe ich es nach dem langen Flug genossen, mich im Whirlpool des Hotels zu entspannen. Dort war auch ein ca. 14 jähriger, der wohl zum ersten Mal in seinem Leben einen Europäer bewusst wahr genommen hatte. Wir sprachen dann über alles mögliche und irgendwann fing er mit seinem PC-Spiel an und fragte mich doch allen Ernstes, ob Hitler noch am Leben sei. Der wäre ja so ein toller Feldherr und so... Die anderen Klischees kann ich (leider) größtenteils bestätigen und ich habe volles Verständnis für Jürgen Schrempp als er zum Ergebnis kam, dass die beiden Kulturen einfach nicht zueinanderpassen und das Ende zwischen Daimler und Chrysler kam. Ich leide jedenfalls fast täglich unter den verschiedenen Kulturen... Und den kann ich mir jetzt nicht verkneifen: Kulturbeutel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying-Andy Geschrieben 6. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 ....nur damit keine Missverständnisse aufkommen ..... (die sind schon :002: ) den Thread möchte ich aber sicher nur mit einem Augenzwinkern verstanden wissen !!! ... ich fands einfach nur lustig, was da jemand veröffentlicht hatte :009: also .... seit wieder nett zu einander :D Gruässsss Andy :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
---Röli--- Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Hahaha, wenn wir schon beim Thema sind... es gibt da einen köstlichen Blog über Fremde in den USA. Einiges mag wohl erfunden sein, aber ein kleines (oder eher dickes fettes?^^) Körnchen Wahrheit wird wohl dahinterstecken... http://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/kcx1t/foreigners_in_america_what_is_the_most_insane/ Kleines Beispiel: I was in Subway in bum-fuck Georgia getting lunch and there were two staff behind the counter, one a cute young blonde and the other a young guy. I placed my order and on hearing my accent the blonde said how much she loved the accent and asked where I was from. I said 'Australia' and she proceeded to tell me I spoke very good English for an Australian. She then asked what language we speak in Australia.....both myself and the young male cashier looked at each other and shook our heads and laughed. Antwort 1: It's German, right? I love you aussies with your schnitzel and your classical music. Antwort2: As a former Georgian, I do not doubt this is true. :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
acclaim Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Du hast mich jetzt dazu gebracht, die Seite zu "Liken" ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Naja, zur Verteidigung: Würde ich in den USA leben, würde mich der Rest der Welt vielleicht auch nur noch peripher interessieren ;) Was Fremdsprachenkenntnisse angeht: Kann ich auch ein Stück weit nachvollziehen. Wozu, wenn man ein Leben lang im eigenen Land rumreisen kann und noch immer nicht alles gesehen hat? Was mich mehr überrascht hat ist, wie viele in Miami *nur* spanisch sprechen. Pues, a mi no me importa. Ach ja, noch a propos: Eine Schweizer Studentin mit Spitzenmatur hat hier in Spanien mal gestaunt, wieviele Engländer es hier habe. Da hat sie ja recht. Sie kam darauf aber ob all der Autos mit 'E' als Nationalitätszeichen auf der Autonummer. Aber gut, die Guardia Civil meint auch immer BErner kämen aus BElgien... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freak0815 Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Ach ja, noch a propos: Eine Schweizer Studentin mit Spitzenmatur hat hier in Spanien mal gestaunt, wieviele Engländer es hier habe.Da hat sie ja recht. Sie kam darauf aber ob all der Autos mit 'E' als Nationalitätszeichen auf der Autonummer. Dann wird sie sich ja in England besonders sicher fühlen - bei so viel Griminal Bolizei auf der Straße. :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tis Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Yay, Ami-Bashing! :) Okay, was ich zum bisherigen Gang des Themas beisteuern kann: Berühmtes Countrysängerin-Blondie ist in der Quiz-Show. Frage: "Budapest is the capital of what European country?". 0.25: "I thought Europe was a country!" 0.40: "I know they speak french there....is France a country?" Auflösung: 1.53: "The right answer is Hungary" "Hungry??? That's a country? I've heard of Turkey...!" Wer sich's antun möchte: Meine eigenen Ansichten, nach einigen Reisen quer durchs Land? Halb so wild. Wie Patrick bereits gesagt hat: Dort, wo die Fremdsprachen eine Rolle spielen (Südkalifornien, Grenze zu Mexiko, Südflorida), werden sie auch gesprochen. Ich mag ja Sprachen sehr, und sie sind in der Tat der Schlüssel zu neuen Kulturen und einem breiteren Horizont. Aber wieso sollte ich, wenn ich inmitten eines riesigen Landes aufwachse, dessen Amtssprache derzeit als Weltsprache fungiert, etwas anderes lernen? Der Antrieb ist doch wirklich bescheiden. Das wird in Australien oder Neuseeland auch nicht gross anders sein. Bei den weiteren Ländern auf Jochens Liste ist der Fall doch ganz anders gelagert: Entweder die Länder haben geschichtlich bedingt mehrere Sprachen (Kanada, Südafrika, ...) - oder ganz einfach: Die Landessprache ist nicht Weltsprache. Klar kann alle Welt Englisch, wenn sie mit Französisch, Italienisch, Spanisch oder Slowakisch sonst nicht erfolgreich sein kann im Berufsleben. In Europa ist das sowieso ein anderer Fall, da uns die anderen Kulturen und Sprachen rein geografisch viel näher sind - da ist noch eher das Bedürfnis da, eine andere Sprache lernen zu wollen. Und dann: Wer kann mir aus dem Stegreif alle Bundesstaaten der USA und ihre Hauptstädte nennen? Oder zumindest die Hauptstädte von Ohio und Pennsylvania? Die beiden haben übrigens mehr Einwohner als Ungarn... Zum Thema Amis generell: Eigentlich ist es mir schnuppe, wie intelligent die durchschnittlich sind. Solange jedermann das für seinen Job erforderliche Wissen aufbringt, bin ich beruhigt. Wenn sie's nicht tun, wie das Jochens Beitrag illustriert, ist das unschön. Aber das gibt's wohl auch anderswo. Wer erinnert sich an die Air China-Piloten in JFK? :) Dass es auch gewisse berühmte Exemplare gibt, die hier abfallen, ist auch nicht toll - aber andererseits: wie gut sind nochmals die Englisch-Kenntnisse des Herrn Westerwelle? Bei meinen bisherigen Begegnungen in den USA bin ich (fast) immer auf sehr liebenswerte, offene und herzliche Menschen gestossen. Natürlich läuft vieles anders, als bei uns hier. Aber in welcher Kultur tut es das nicht? Und manch einer beeindruckt mich dann auch wieder mit seinem Wissen. Vor einer Woche erzählte mir ein Ami in einem Flieger kurz mal die Geschichte der Schweizer Uhrenindustrie - und ich hatte keine Ahnung... Ein anderer hatte mir vor zwei Jahren sämtliche Bahnhöfe entlang der Gotthardroute aufgezählt - und auch hier hatte ich keinen Schimmer... Bisher wusste noch fast jeder Ami, den ich traf (und das war durchaus auch die Unterschicht), wo die Schweiz liegt und was sie so auszeichnet. Das mit IKEA, den Elchen und den Volvowerken hab' ich zwar auch schon hören müssen - aber auch nicht nur in den USA... Klar ist der Ton drüben manchmal ein anderer, rauher. Mehr als ein Einwanderungs-Beamter hat mich schon aus verschiedensten Gründen angeschnauzt. Natürlich ist mir da das freundliche "Grüezi" an unserer Immigration in Zürich lieber. Und ja, kürzlich in Atlanta wurden wir recht unsanft gedrängt, mit dem Ausziehen diverser Kleidungsgegenstände vorwärts zu machen. So what? Einfach abprallen lassen. Die Amis werden von kleinauf anders erzogen. Das ganze Schulsystem ist viel kompetitiver ausgelegt, mehr Ellbogeneinsatz gefragt. Landesweite Meisterschaften von Highschool-Teams? Sport-Stipendien, von denen ein Leben abhängt? Das alles kennen wir doch gar nicht. Natürlich schimmert das alles auch später wieder durch und kann uns brave Europäer erschrecken... Mein Fazit: Der Ami hat's nicht einfach. Der ist in ein so grosses (und vielfältiges) Land eingebettet, dass wohl fast jeglicher Anreiz fehlt, sich mit der Welt aussendran zu beschäftigen. Natürlich ist uns immer stärker zusammenfindenden Europäern dieser Gedanke fremd. Dadurch aber auf beschränkte Intelligenz schliessen zu wollen, finde ich falsch. Ich persönlich bin bisher gut damit gefahren, die Amis so zu nehmen, wie sie sind. Offen, herzlich, und nett. So bin ich noch mit jedem klargekommen, und wurde oftmals positiv überrascht...:) Grüessli, Tis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 6. Januar 2012 Teilen Geschrieben 6. Januar 2012 Die Landessprache ist nicht Weltsprache. Ja. Schon nur in der 'Grande Nation' und eben auch in Spanien ist das mit den Fremdsprachen längst nicht so verbreitet. In Spanien meint man, nun langsam so weit zu sein, dass die Spanier wenigstens Spanisch sprechen - es gibt hier ja diverse andere Sprachen, Catalan, Galego, Euskara... Und seien wir ehrlich, so verrückt darauf, in möglichst vielen Sprachen zu kommunizieren wie in der Schweiz ist man nun wirklich nicht überall. Ich hab mich auch schon gefreut, ganz am Anfang, als ich noch kein Wort Spanisch konnte, wenn auf einer Webseite von Vodafone oder so ne Sprachauswahl kam. Ja und was konnte man da wählen? Castellano, Catalan, Galego, Euskara... Juppi!! Naja, was soll's. Wer sein Dorf verlässt ist in der Bringschuld, wenn er verstanden werden will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N251AY Geschrieben 7. Januar 2012 Teilen Geschrieben 7. Januar 2012 Merci Tis :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike-Takes off Geschrieben 7. Januar 2012 Teilen Geschrieben 7. Januar 2012 Ich kannte mal einen Deutschen (persönlich). Als ich ihm erzählte, dass rund um den Ayers Rock in Australien eine grosse Überschwemmung herrsche, fragte dieser mich allen Ernstes, ob man denn den Ayers Rock noch sehe, oder ob dieser bereits unter Wasser liege! :confused: Ich kannte mal einen Deutschen (nicht persönlich), der war Verteidigungsminister. Dieser führte auch einen Doktortitel in Jurisprudenz. Diesen Doktortitel war ihm so wichtig, dass er steif und fest behauptete, dass er seine Doktorarbeit eigenhändig und ohne zu Bescheissen geschrieben habe. Dies behauptete er solange, bis man ihm das Gegenteil bewies! :001: Ich kannte mal eine Deutschen und sogar einen Holländer (nicht persönlich), welche mit dem Camper gen Süden unterwegs waren. Diese bekamen just im Gotthardtunnel Hunger und Durst und veranstalteten in einer Nothaltebucht ein Picknick! :001: Fazit: Wenn man einzelne Geschichten von irgendwelchen Landsleuten hört, kann man praktisch von jedem Volk den Eindruck gewinnen, dass diese nicht gerade den höchsten Bildungsstand haben. Gerade bei den Deutschen kann man sich beim Anblick von zahlreichen SuperRTL Harz4 Dokusoaps dem Eindruck hingeben, dass jenseits des Rheins die Dümmsten in Europa leben würden. Deshalb sind Pauschalurteile über Länder und dessen Einwohner sehr kurz gegriffen und geben höchsten Auskunft über den Bildungsstand des Verfasser. Mike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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