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Unnützes Wissen


Flying-Andy

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Sorry, das kann ich nicht so stehen lassen.

Selbstverständlich finde ich Pauschalisierungen die aus Einzelfällen kommen auch falsch, schlecht und diskriminierend. Ich hatte beispielsweise sehr viele Vorurteile gegenüber Polen. Nachdem ich dort geschäftlich einen neuen Kunden aufbauen durfte, musste ich alle meine Vorurteile über Bord werfen und seitdem rede ich sehr positiv über diese Nation bei jeder Gelegenheit, die sich bietet. Ich habe vor allem überaus intelligente, freundliche, hilfsbereite und (beängstigend) ehrgeizige Leute getroffen und kann nun sagen, dass dies unser fachlich bester Kunde ist.

Anders sieht es bei US Amerikanern aus. Ich arbeite nun 6 1/2 Jahre für eine amerikanische Firma und habe tagtäglich mit denen zu tun, davor hatte ich 5 Jahre einen Geschäftsführer, der in Amerika zuvor "versaut" wurde.

Es ist eben so, dass es in Amerika eine riesige Kluft zwischen der Elite und dem Rest gibt und wie weiter oben angemerkt wurde, fehlt die typische Mittelschicht.

Es fehlt leider einfach zu oft der Blick über den Tellerrand. Ob dies eine Folge von Desinteresse oder schlechter Bildungspolitik ist, vermag ich nicht abzuschätzen, aber ich glaube, das Desinteresse ist nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt, dass - bei so einem großen Land, das alles bietet - viele noch nicht außer Landes waren. Ich bin mir sicher, dass dies nicht ein spezifisches Problem meiner Firma ist (ich bin mir jedoch sicher, dass die Elite nicht bei uns arbeitet), da ich zahlreiche Freunde in Twitter und Facebook habe und dort ähnliche Erfahrungen gemacht habe.

Aus meiner Sicht bewegen sich Erfolgshunger und Wissensbegierde derjenigen, die schon einige Generationen in diesem Land wohnen und noch nie aus dem Land herausgekommen sind, auf einem beängstigend niedrigen Niveau und ich habe den Verdacht, dass die wahre Elite vor allem die neuen Einwanderer bzw. noch deren Nachkommen umfasst. In unserer Firma gibt es im Management gerade mal einen einzigen, der Interesse am Tagesgeschehen in Europa zeigt und auch mitreden kann. Der Rest behandelt uns Europäer eher wie nordamerikanische Sklaven...

 

Ich möchte noch einige Beispiele anführen, die diese noch weiter belegen.

- Unsere Firma ist umgezogen und auf den Paketaufklebern war monatelang die alte Absenderadresse. Drei Mal dürft ihr raten, wer dafür sorgte, dass das korrigiert wurde. Jeder normale Europäer würde in diesem Fall es entweder selbst korrigieren oder sofern nicht möglich seinen Vorgesetzten informieren. Da es jedoch keine schriftliche Procedure im Versand gab, die das Überprüfen der Aufkleber beinhaltete, hat sich eben niemand verantwortlich gefühlt – wenn etwas nicht dokumentiert ist, kann man auch nicht für Fehler bestraft werden.

- Seit bald 4 Jahren haben wir nur eine Demo-Version für die Software, die zum Drucken der Barcodes verwendet wird. Hier kommt überall ein kleines "Demo Version" auf allen Aufklebern in der Mitte. Macht auf deutsche Kunden natürlich eine Mega-Professionellen Eindruck

- Wir haben Produkte mit onboard Laser-Einheiten. Üblicherweise ist es nur eine, aber es gibt ein einziges Produkt mit zweien. Hier fehlte in der Dokumentation für die Fertigung wohl ein Hinweis, dass sämtliche Kalibrierungsschritte auch für die zweite Einheit erforderlich sind. Zu was das geführt hat, könnt ihr euch selbst ausdenken.

- Wie unser CEO deutsches Handels-, Sozial- und Arbeitsrecht mit den Füßen tritt lasse ich mal einfach so stehen

 

Lange Rede kurzer Sinn, aber diese Tagelöhner Mentalität und der sich daraus ergebende Zwang, für jede Lappalie eine schriftliche Prozedur zu benötigen sind mein Ding nicht und ich behaupte, dass ISO 900x in Europa nicht nötig wäre, weil wir glücklicherweise (noch) genug verantwortungsbewusste und eigenverantwortlich handelnde Arbeitskräfte habe.

Übrigens ist das wohl auch der Schlüssel zum Erfolg der Europäer. Wir sind nicht die billigsten und manchmal sogar auch nicht die besten, aber in den meisten Fällen kann man sich darauf verlassen, dass der Support stimmt und man als Kunde ernst genommen wird und sich jemand um die Kunden kümmert und sich für die Kunden auch noch einsetzt, nachdem bezahlt wurde.

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Übrigens ist das wohl auch der Schlüssel zum Erfolg der Europäer. Wir sind nicht die billigsten und manchmal sogar auch nicht die besten, aber in den meisten Fällen kann man sich darauf verlassen, dass der Support stimmt und man als Kunde ernst genommen wird und sich jemand um die Kunden kümmert und sich für die Kunden auch noch einsetzt, nachdem bezahlt wurde.

 

Und genau das fehlt IMHO in Europa immer mehr. In den USA reisst man sich im allgemeinen aber den Arsch auf um den Kunden zufriedenzustellen.

 

Naja, wie auch immer. Aber auch hier: Wenn sich Amis nicht für Europapolitik interessieren, sagt das zum Teil etwas über die Intelligenz der Amis aus, aber vielleicht zeigt es auch nur, wie wichtig ihm die Europäer sind.

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Und genau das fehlt IMHO in Europa immer mehr. In den USA reisst man sich im allgemeinen aber den Arsch auf um den Kunden zufriedenzustellen

Aber nur solange der nicht gezahlt hat.

Und das macht den Unterschied. Make a customer - not a sales heißt die Devise. Die ist zwar auf Englisch, aber gelebt wird das eher in Europa.

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Aber nur solange der nicht gezahlt hat.

Und das macht den Unterschied. Make a customer - not a sales heißt die Devise. Die ist zwar auf Englisch, aber gelebt wird das eher in Europa.

 

Hier in Spanien jedenfalls nicht. Wenn man mit 5 Sekunden Aufwand nen Kunden halten könnte, verzichtet man trotzdem darauf. (Nun gut, so mansche Klichtsche spielt eh 'Hilfe, Kunde droht mit Auftrag'...)

Kommt wohl aus der Zeit, wo sie sich vor Zuwanderern/Neubauten etc. kaum retten konnten. Obwohl hier teilweise an ganzen Strassenzügen die Geschäfte leerstehen ist es immer noch äusserst schwierig, irgend eine Arbeit in akzeptabler Qualität ausführen zu lassen. Da stimmt dann die Aussage bez. Einwanderer wieder. Ukrainer z.B. haben mich da sehr positiv überrascht.

 

Unser Spanischlehrer (aus Uruguay) hat mal gesagt: Wenn du die Wahl hast zwischen 2 Jahren Garantie und 5 Cent Preisnachlass, nimm die 5 Cent, denn soviel ist die Garantie nicht wert.

Und auch in der Schweiz habe ich das Gefühl, dass die letzten Jahre immer kurzfristigeres Abzocken gelebt wird als nachhaltiges Wachstum.

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Es begab sich hierzulande anno 1965 folgende Episode:

 

rrrrrring rrrrrring (Geräusch eines damaligen Telefones, wenn jemand, den man noch nicht kannte, bis man abgenommen hatte, aufläutete (ja, so sagte man damals). Knack..."Burkhard und Burkhard, Burkhard am Apparat"...."Ja, Grüezi Herr Hefti- säged Sie aber ja nöd, dass de letschti Bolze nur 5 Jahr ghebet hät gälledzi" Wie, was säged Sie? Ah, Sie lüüted gar nöd wäge sällem uf". Ahhhhh wägem Schlosszylinder am Wöschchuchitürli...jetz isch alles klar. Ja, Ihri Frau hät dewäge scho gschribe...wartet Sie, da hani ja grad die Poschtcharte vormer..ja und Sie, ich han drufabe sofort das Teili i der Werchschtatt bsorget und parat gmacht für de Fall, dass s'alti doch gliiner de Geischt ufgit. S tuet mer leid, dass es jetzt doch so schnäll gange isch...aber wüsset Sie was, ich gib's inne defür gratis und will euse Buechhalter nach em Fyrabig sowieso bi inne verbifahrt, gibems doch grad mit.

Und dänn hani na wellä fröge, öb sie ächt gli wieder 70-er Negel bruched, will sie doch jetzt au na wägem Brand Ufträg vu de Chischtefabrik Aadorf übercho händ? Gsendsi, me muess nu rede mitenand. Die hämmer au am Lager und de Camion würd sie inne morn vormittag bringe gälledzi.

Also härzliche Dank und na en schöne Gruess a Ihri Frau und sägezere, dass ich bim Durefahre immer ihri schöne Sunneliseli tuen bewunderä, Adie Herr Hefti.

*Gling* (Geräusch beim Auflegen des Bakelithör- und Sprechteiles auf die verchromte Doppelhaltergabel des Eigentumes der PTT (Post, Telefon, Telegraph) Später Swisscom.

 

Gruss Walti "Hämmer Hämmer?----Hämmer hämmer!

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Das Leben, ein akrobatischer Hochseilakt, die Qualität des nächsten Schrittes ...

 

Auf der Suche nach objektivierbarer und nachhaltiger Wahrheit werden wir nicht selten vor unseren eigenen Kopf gestossen und ertappt für manche Intoleranz.

 

Dann vergehen oft nicht einmal 24 Stunden und erkennen unseren Irrtum als Irrtum, war es doch zu tolerant ?

 

Was ist richtig, was war falsch ?

 

Alle haben wir irgendwie recht, das ist die Tragik.

 

Alle hatten wir irgendwie unrecht, das wird zur Tragik.

 

Ein Kosmos auf der Suche nach sich selbst.

 

Er suchet, er findet - er findet, er suchet ...

 

Wer suchet, nie findet, nie suchend, wir findend ...

 

;)

 

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Und als moderner Schweizer plädiere ich für unsere vierte Landessprache, welche das geflügelte "my five cents" mit Links als "il miu furbaz" überholt.:008:

(meine 4 Batzen, aus unserer rätoromanischen Schweiz in Graubünden).

 

http://www.youtube.com/watch?v=c8m2xfRMnvA

 

Gruss Walti

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Das Schlimme ist ja (siehe Foto) dass der Durchschnittsami tatsächlich so dämlich ist. Mein Vater hat mal berichtet, dass sie im Geschäft Amerikaner beim Bau eines Rechenzentrums unterstützt haben (Ramstein AB). Das Zusammenbauen/verkabeln wurde in den USA lang und breit geübt, als man dann hier war stellte man fest, dass der Bauplan warum auch immer falsch herum war. Anstatt aber alle Schritte einfach andersherum zu machen hat man den ganzen Krempel wieder eingepackt und wieder in den USA wochenlang trainiert, bis man es konnte... :rolleyes::D
ist absoluter Unsinn, was du hier rauslässt!

 

Amerikaner haben vielleicht nicht die gleich gute Schulbildung wie hier (das weiss ich allerdings nicht genau), aber sie sind nicht dumm. Wie schon geschrieben sind sie auch freundlich und nicht darum verwegen, jemand anders fragen zu gehen, wenn man was nicht weiss. Bei uns ist das ja sehr oft ein gesellschaftliches Problem...

 

Auch das dick sein ist ein Klischee. Einverstanden, es hat mehr dicke Leute als bei uns. Aber längst nicht alle sind dick. In Kalifornien und Florida würde ich mal sagen, sind sicher nicht mehr als ein Drittel übergewichtig.

 

Ich habe gesamthaft schon mehr als 13 Wochen in den USA verbracht (manch einer nicht mal einen Tag) und so viel anders als bei uns ist das nicht. Es ist eher so, dass wir uns immer mehr an die Amerikaner angleichen, siehe McDonalds, Kinder mit dem Auto in die Schule bringen, Roadpricing einführen, etc.

 

Vor allem in der Tourismusbranche könnte man in der Schweiz noch viel von den US-Amerikanern lernen. So gut wie wir immer denken, sind wir nicht.

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Gast Hans Fuchs
Vor allem in der Tourismusbranche könnte man in der Schweiz noch viel von den US-Amerikanern lernen.
Du erlaubst, dass ich dem ebenso pauschal widerspreche. Möchte das Thema aber hier nicht vertiefen.

 

Hans

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ist absoluter Unsinn, was du hier rauslässt!

 

 

Danke, kann ich so zurückgeben. :D Aber gerne erklär ichs nochmal: Ich meinte mit dumm nicht irgendeine Art IQ sondern die (oft) mangelnde Fähigkeit selbstständig weiterzudenken und zu handeln. So jetzt bin ich aber raus. ;)

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Gast Hans Fuchs
Hans, das bringt so herzlich wenig.
Genau! Drum bin ich dafür, dass wir nun mit den kleinkarierten Pauschalisierungen hüben wie drüben aufhören.

 

Wetten, dass gleich hier einer weiterschreibt und den nächsten "Chotz" auftischt. :001:

 

Hans

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Ja, da gab es doch noch diesen österreichischen Schulhausabwart, der am Schulhaus 127 Fenster ersetzte, bis er merkte, dass er einen Sprung im Brillenglas hatte.:005:

 

Gruss Walti

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Genau! Drum bin ich dafür, dass wir nun mit den kleinkarierten Pauschalisierungen hüben wie drüben aufhören.

 

Dem stimme ich absolut zu. Aber dein Beitrag war doch reine Provokation!

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Danke für deinen Beitrag Johannes,

du hast absolut recht - man nimmt ganz wertfrei ausgedrückt die Unterschiede oft zu stark wahr. Leider verdrängt man die positiven Aspekte dabei zu stark. Damit die Diskussion jedoch nachvollziehbar bleibt, werde ich meine Beiträge trotzdem nicht löschen.

Ansonsten sollte ich mich vielleicht wirklich auf Bahnhöfe konzentrieren. :005:

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Du erlaubst, dass ich dem ebenso pauschal widerspreche. Möchte das Thema aber hier nicht vertiefen.

 

Hans

Nun, wenn du von Hotels sprichst, gebe ich dir teilweise recht. Ich meinte aber was Anderes. Können wir ja mal persönlich miteinander besprechen.

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  • 4 Wochen später...

Nun es gibt Ding hüben wie drüben, da fasst man sich an den Kopf... das ist so.

In USA muss man halt immer auf Nummer sicher gehen. Ich erinnere mich noch an die ersten Pontiac Trans Sport.

Da war innen am Türrahmen auf Augenhöhe ein riesiger gelb-schwarzer Sticker wo draufstand, man solle während des Tür öffnens nicht im Schwenkbereich der Tür aufhalten, da man sich das Ding sonst an die Rübe hauen und verletzen könne.

 

bf

 

Nun ja, sowas schürt natürlich Vorurteile, andererseits ist es ja sicher aus irgendeinem Grund da (Wer erinnert sich an die Frau, die Mc Donalds wegen zu heissen Kaffees verklagte und Milionen garnierte?).

 

 

Wie auch immer, man kann auch in "good old Europe" ähnliches beobachten.... immer mehr wie ich finde. Oder vielleicht liegt es auch am eigenen älter werden? :confused:

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Es gibt schon so etwas wie Dummheit was nicht gleichbedeutend sein muss mit Unintelligenz.

 

Dummheit erwächst aus Mangel an der Möglichkeit zur Reflektion und mit steigendem Wohlstand, eine Steigerung dessen ist die Ignoranz.

 

Die Amerikaner sind überwiegend ignorant, Ausnahmen sind der Grund für die Entstehung von Regeln.

 

Ich hatte vor wenigen Wochen bzw. Monaten wieder einmal mehr dazu die Möglichkeit mich von meiner Einschätzung zu überzeugen.

 

Wer nicht perfekt Englisch spricht muss offenbar in den Augen der Amerikaner geistig behindert sein, umgekehrt aber nicht.

 

Mit zunehmenden Alter lernt man sich auch meist besser zu beherrschen, mir viel es trotzdem nicht leicht und erreichte fast den inneren Siedepunkt.

 

Auch erinnere ich mich nur sehr ungerne an meine beruflich bedingte Ankunft auf dem JFK Airport in New York im Jahre 1997 während meiner Austrian Airlines Zeit und war dann sehr dankbar als ich in einem anonymen Taxi sass und mit meinem Kollegen in das Hotel fuhr.

 

Damals war der 11.09.2001 noch relativ weit entfernt, aber ich fühlte mich durch die allgemeine Unfreundlichkeit des JFK Airport Bodenpersonals mit stets prüfenden und äusserst unfreundlichen Blicken irgendwie wie ein potentieller Verbrecher und fühlte mich deshalb auch während des gesamten Aufenthalt mehr als schlecht.

 

Gruss Robert

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