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SF1: Eco - das Wirtschaftsmagazin


MarkusP210

Empfohlene Beiträge

Gerade eben ausgestrahlt, enthielt einen Bericht über Helikopterunternehmen in der Schweiz und deren Mühen mit dem EASA-Bürokratendschungel.

 

Der Bericht offenbart einer breiten Öffentlichkeit was in der Branche seit langem bekannt ist: die EASA sorgt nicht für mehr Sicherheit sondern nur für mehr sinnlose Bürokratie und Kosten; sehr schön erklärt an der unerfindlichen Forderung nach zweimotorigen Helikoptern für Krankentransporte in der Nacht. Bürokraten in Brüssel wollen die Lastenfliegerei in den Alpen regulieren und unsere Aviatik-Experten im Turm zu Ittigen sagen dazu ja und Amen.

 

Der Namensvetter eines Luftmarschalls aus lange vergangenen Zeiten rechtfertigt das Ganze vor der Kamera und schliesst ein Austreten der Schweiz aus der EASA mit der Begründung eines grossen Schadens für die Volkswirtschaft und die Branche aus; eine Begründung für diese Behauptung bleibt er schuldig.

 

Der Bericht schliesst, wie immer wenn die Argumente ausgehen, mit der Bemerkung dass die EASA den schweizer Unternhemen schliesslich den europäischen Markt eröffne; als wie wenn schweizer Unternehmen plötzlich Ölbohrinseln anfliegen wollten:001:

 

Der Bereicht zeigt auch sehr schön dass in Europa nur eines grenzenlos ist: die ausufernde Bürokratie! Vor diesem Hintergrund müsste man als vernünftig denkender Mensch dazu aufrufen, diesen Schwachsinn zu boykottieren und aktiv zu bekämpfen.

 

Markus

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ich finde das eine gute Idee, dass man in der Nacht Kranke/Verletzte nur noch zweimotorig herumfliegen darf.

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ich finde das eine gute Idee, dass man in der Nacht Kranke/Verletzte nur noch zweimotorig herumfliegen darf.

 

Genau. Und nur noch viermotorig über den Atlantik und Pazifik. :cool:Viva EASA, der Rückschritt wurde eingeläutet.:009:

 

Saludos

David

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Ich bitte Dich: DREIMOTORIG!!!

 

Dann aber Viermotorig über nicht sehr freundliche gesinnte Länder - dort kann man weder Notlanden noch Notwassern! :005:

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Genau. Und nur noch viermotorig über den Atlantik und Pazifik. :cool:Viva EASA, der Rückschritt wurde eingeläutet.:009:

 

Darf ich aus deinem ironischen Beitrag entnehmen, dass für dich einmotorig gleich sicher ist wie zweimotorig über den Atlantik? Da scheiden sich eben die Geister. Auch ist in den USA erlaubt, einmotorig IFR zu fliegen gewerbsmässig, in Europa nicht. Verschiedene Unfälle zeigten ja eben, dass wenn man bei Einmotorigen *keinen* Motor mehr hat bei einem Motorausfall. Und wie willst du eine Autorotation bei Nacht machen? Ich verstehe diese Risikobereitschaft nicht.

 

Dani

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ich finde das eine gute Idee, dass man in der Nacht Kranke/Verletzte nur noch zweimotorig herumfliegen darf.

 

Lieber Dani.

 

Wenn es um "Leben oder Tod" geht, wird es kaum jemanden intressieren, ob der Helikopter von einer oder zwei Turbinen angetrieben wird.

 

Freundliche Grüsse

 

Werner

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Ich verstehe diese Risikobereitschaft nicht

 

Naja, es hat bis heute bestens funktioniert und überhaupt misstraut die EASA hier offenbar ihren eigenen Regeln in Bezug auf die Wartung der Fluggeräte.

 

Aber das war beispielhaft, es geht mir bei meinem Post um die Grundhaltung und darum meinen Unmut kund zu tun und evtl. andere dazu zu bewegen damit zu beginnen aktiv Wiederstand gegen den Schwachsinn aus den Beamtenstuben zu leisten; denn ohne Wiederstand geht das endlos so weiter.

 

Markus

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Wenn es um "Leben oder Tod" geht, wird es kaum jemanden intressieren, ob der Helikopter von einer oder zwei Turbinen angetrieben wird.

 

wenn es um Leben oder Tod geht nicht, da wird auch EASA eine Ausnahme machen. Aber mit der Vorschrift wird den Operators nicht mehr erlaubt, solches Gerät anzuschaffen bzw. zu betreiben.

 

Andererseits bedanke ich mich für das allgemeine von Markus. Ich sehe schon auch Probleme mit dem Amtsschimmel aus Brüssel (man erinnere sich an meine Michael-Kohlhas-Diskussion im Vulkanasche-Thread). Grundsätzlich sehe ich aber, dass EASA wesentlich effizienter und zielorientierter ist als FAA. Die erlauben einfach grad alles, was bei 330-Min-Etops grad noch so angeht, bei den übermüdeten Regionalpiloten aber eben nicht mehr. Oder dass ein 787 und ein 777-Cockpit im gleichen Rating geflogen werden können... Ist so was wie Airbus gegen Boeing, irgendwie ein anderer Planet. :D

 

Dani

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Und wie willst du eine Autorotation bei Nacht machen?

 

Dani,

 

ich bin kein Fachmann, die hat es in diesem Forum, aber ich kann mir vorstellen, dass ein vollbesetzter zweimotoriger Rettung - Heli mit nur noch einer Turbine auch nicht das gelbe vom Ei ist.

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ja gut, bin auch kein Fachmann, aber vielleicht schafft er es immerhin noch, einen geeigneten Notlandeplatz zu finden, während sich der Einmot darauf beschränken muss zu sinken - ob es ein leeres Feld hat (und ob er es sieht) oder nicht.

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dass ein vollbesetzter zweimotoriger Rettung - Heli mit nur noch einer Turbine auch nicht das gelbe vom Ei ist

 

Also wenn ich den Worten eines Super-Puma-Piloten glauben darf, merken die Passagiere im Cruise noch nicht einmal wenn ein Feuer aus ist und das Windrad nur noch leer mitdreht.

 

dass EASA wesentlich effizienter und zielorientierter ist als FAA. Die erlauben einfach grad alles, was bei 330-Min-Etops grad noch so angeht

 

Und das ist gerade eben auch das Problem. Die Winkeladvokaten zu Brüssel scheren alles über denselben Kamm. Die Massstäbe sind dieselben, egal ob Cessna 150 oder Boeing 777!

 

Also nochmal (auch an die stillen Mitleser):

Könnten wir Piloten uns nicht mal zusammentun (über die Grenzen) und die bisher fehlende Lobby gründen und beginnen Wiederstand zu formieren? Wär schön hier mal Brainstorming-mässig Ideen für die Gründung einer Vereinigung und deren Massnahmen zu sammeln (nichts zahnloses davon haben wir genug, nein eine aktionsorientierte).

 

Markus

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Könnten wir Piloten uns nicht mal zusammentun (über die Grenzen) und die bisher fehlende Lobby gründen und beginnen Wiederstand zu formieren? Wär schön hier mal Brainstorming-mässig Ideen für die Gründung einer Vereinigung und deren Massnahmen zu sammeln (nichts zahnloses davon haben wir genug, nein eine aktionsorientierte).

 

Die AOPA würde behaupten, dass sie genau das ist ;)

 

Aber Spass beiseite: Das Kernproblem ist doch, dass es leider bei den meisten Fragen viel einfacher ist gegen etwas zu sein, als für etwas.

 

Beispiel Zweimot-Pflicht: Schon bei Rettungshubschraubern sind hier im Forum die Meinungen geteilt (und klar kann man sagen besser 1-mot Rettungsheli als gar kein Rettungsheli - aber ist das wirklich die Alternative oder geht es "nur" darum, etwas mehr Geld in Sicherheit zu investieren?). Viel intensiver wären die Diskussionen bzgl. Zweimot-Commercial-IFR, ... wo ist die Grenze?

 

Anderes Beispiel: Arbeits-/Ruhezeiten von Flugpersonal. Natürlich ist es nicht tragbar, wie manche Piloten auf Kosten der Sicherheit schuften müssen. Aber würde die EASA nun eine Regel einführen, die Arbeitszeiten von länger als 8h je 24h verbietet wäre zwar dieses Problem gelöst, aber man könnte genau den gleichen eco-Beitrag darüber drehen, wie die EASA schon wieder KMUs in der Bedarfsfliegerei wirtschaftlich ruiniert.

 

Daher meine klare Meinung: Eine Vereinigung mit dem Zweck des Widerstands (also dagegen sein) bringt rein gar nichts. Dafür gibt es wirklich schon genug. Man müsste für etwas sein - und dass ist eben sau schwer zu definieren, zumindest, wenn diese Vereinigung mehr als ein Mitglied haben soll ;)

 

Gruss,

Florian

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Lieber Dani.

 

Wenn es um "Leben oder Tod" geht, wird es kaum jemanden intressieren, ob der Helikopter von einer oder zwei Turbinen angetrieben wird.

 

Freundliche Grüsse

 

Werner

 

Lieber Werner,

du hast einfach vergessen, dass nebst Patient (für den mag das ja zutreffen) auch noch eine Crew im Heli sitzt....

-Peter-

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Lieber Werner,

du hast einfach vergessen, dass nebst Patient (für den mag das ja zutreffen) auch noch eine Crew im Heli sitzt....

 

Und nachdem 'wir' offensichtlich bisher damit zufrieden waren, brauchen wir unbedingt ne EU-Behörde, die uns erklärt, dass das vieeel zu gefährlich ist.

 

Wenn ich so sehe, wie der 'Zusammenhalt' in Fliegerkreisen so ist, muss einen nichts mehr wundern. Schon da ist jeder damit einverstanden, wenn die 'Sicherheitsschrauben' angezogen werden, so dass alle andern ausser einem selbst am Boden bleiben muss...

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Ihr scheint etwas vergessen zu haben: Es gibt einen technischen Fortschritt. Die Rega hat schon vor geraumer Zeit zweimotorige Rettungshubschrauber eingeführt, und das ist gut so. So wurde die Sicherheit vergrössert. Also ich möchte keine Autorotation IFR bei Nacht machen müssen. Ihr vielleicht schon. Das ist euer Bier. Ich finde es gut, wenn das Bazl hier eine Schraube anzieht und "billige" Anbieter zurecht weisst. Gerade im Hinblich auf die TCS-Konkurrenzsituation vielleicht ein gar nicht so schlechter Gedanke.

 

Nur weil etwas früher immer funktioniert hat, heisst es nicht, dass wir darauf beharren sollten. Wir haben heute viel modernere Gerätschaften, höhere Sicherheit und grössere Zuverlässigkeit. Das kommt alles von irgendwo. Es gibt zahlreiche Gesetze, die sich diesem Fortschritt anpassen. Dies ist einer davon. Heutzutage fliegen wir ja auch nicht mehr einmotorig über den Atlantik. Oder ohne Ausweichsflugplatz nach irgendwo. Oder mit entsprechendem Reservetreibstoff. Das ging doch früher auch immer ohne!!! Lindbergh ist mit dem letzten Tropfen in Paris angekommen... :001:

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Und nachdem 'wir' offensichtlich bisher damit zufrieden waren, brauchen wir unbedingt ne EU-Behörde, die uns erklärt, dass das vieeel zu gefährlich ist.

 

Wenn ich so sehe, wie der 'Zusammenhalt' in Fliegerkreisen so ist, muss einen nichts mehr wundern. Schon da ist jeder damit einverstanden, wenn die 'Sicherheitsschrauben' angezogen werden, so dass alle andern ausser einem selbst am Boden bleiben muss...

 

Liebe Flieger und Nichtflieger Kollegen,

Ich weiss nicht was es bringt, wenn man ständig auf die EASA eindrischt. Ob man sie gut findet oder nicht, sie ist nun mal da. Die Schweiz hat sich freiwillig deren Bestimmungen unterworfen und wird mit Einführung der EASA-OPS3 (vorher JAR-OPS3) diese Bestimmungen auch umsetzen.

Natürlich kann man versuchen auf Verweigerung zu machen. Man läuft dann schlicht und einfach Gefahr, in keinem EASA Land eine Überflug- oder Landebewilligung zu erhalten. Die Rosinen-Pickerei, wie wir sie auch aus anderen Bereichen kennen, wird kaum toleriert werden.

 

Jetzt noch etwas zur Sache ein- oder zweimotorige Helikopter bei Nachtflügen.

 

Ich mache die Kritiker auf die seit Jahrzehnten geltende VBR-1 Artikel 5.2 aufmerksam. Dort stand schon immer, dass gewerbsmässige Nachtflüge (auch HEMS Flüge fallen darunter) nur mit zweimotorigen Luftfahrzeugen ausgeführt werden dürfen. Es ist also keine Neu-Erfindung der EASA. Der Unterschied besteht meines Erachtens lediglich darin, dass sich das BAZL jetzt daran zu halten hat.

 

Auch völlig ungeachtet dieser Regelungen möchte ich nicht in einem einmotorigen Heli Nachts über ein so dicht besiedeltes Land fliegen wie die Schweiz. Natürlich sind TW Ausfälle äusserst selten geworden, aber eben nicht NULL. Danix hat es gesagt – es käme auch niemandem in den Sinn, einen Linienflug von Zürich nach New-York mit einem einmotorigen Flugzeug anzubieten.

 

Für diejenigen, die trotzdem daran festhalten möchten, empfehle ich unten stehende Checkliste für Nachtflüge mit einmotorigen Helikoptern im Falle einer Autorotation anzuwenden:

 

A ….

B ….

C 50 Meter above ground, switch the landing light on

D If you do not like what you see, switch the landing light off

E ….

F ….

 

Schönen Abend allerseits.

-Peter-

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Mir geht's ja auch gar nicht darum. Mir geht's darum, dass sich wirklich zu jeder neuen 'Schikane', über die ein Fliegerkollege jammert hier Leute finden, die die 'Schikane' auch noch begrüssen.

Nun, man stelle sich mal vor, wie das erst nicht Piloten sehen werden. Am liebsten alles verbieten, ist am sichersten.

Na denn.

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Mir geht's ja auch gar nicht darum. Mir geht's darum, dass sich wirklich zu jeder neuen 'Schikane', über die ein Fliegerkollege jammert hier Leute finden, die die 'Schikane' auch noch begrüssen.

Nun, man stelle sich mal vor, wie das erst nicht Piloten sehen werden. Am liebsten alles verbieten, ist am sichersten.

Na denn.

Patrick,

für den Autofahrer, der in einer Radarkontrolle erwischt wird, ist das "Schikane" und "Abzocke". Für den Anwohner der gleichen Strasse mit Geschwindigkeitsbegrenzung ein Beitrag zur Sicherheit und zur Lärmverminderung....

Es ist immer alles eine Frage der jeweiligen Optik und des Eigeninteresses! Im Endeffekt gilt das was die Gesellschaft als "common sense" empfindet.

Gruss

-Peter-

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Wobei man eines nicht vergessen darf:

Es geht hier Primär um die Alpenfliegerei.

Ich persönlich sehe nicht ein, warum die Alpenfliegerei in den gleichen Topf wie die Offshore Geschichte geworfen wird. Auch Transporte im Dicht Besiedeltem Gebiet, wobei das BAZL ja Glücklicherweise hingekriegt hat, dass man unter Berücksichtigung des Kranprinzips (So Kurze Flugwege wie möglich) weiter Einmotorig fliegen darf. Flieg mal mit einer Twin Ecu 500 kg. Material. Ein Treiber steigt aus... Bis man geklinkt hat, den Pitch reduziert etc. Liegt man uU schon am Boden (ACHTUNG, ANNAHME!) Und wenn Du weg kommst, dann Ist vielleicht einer, der unten unter der Last liegt. Anstonste ok, machen wir halt das ganze mit einem Puma. Wer bezahlt?

 

Und das wichtigste meiner Meinung nach: Auf den kleinen wird herumgedrückt, wo es nur geht. Ein "Ein-Heli-Betrieb" hat das gleiche zu lieferen wie eine Swiss. (Übertrieben ausgedrückt, aber es geht in diese Richtung)

 

Wenn Du mal in dem ganzen Papier drin bist, ok, da hast Du es einfach. Aber welcher KleinHeli Betrieb kann sich das leisten?

 

gruess Consti

 

PS: Aber der is Geil: :D

 

A ….

B ….

C 50 Meter above ground, switch the landing light on

D If you do not like what you see, switch the landing light off

E ….

F ….

 

 

 

Constantin Chryssanthis Issue 1 / Version 3 15.12.11 ;)

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Heutzutage fliegen wir ja auch nicht mehr einmotorig über den Atlantik. Oder ohne Ausweichsflugplatz nach irgendwo. Oder mit entsprechendem Reservetreibstoff. Das ging doch früher auch immer ohne!!! Lindbergh ist mit dem letzten Tropfen in Paris angekommen... :001:

Das stimmt nicht ganz :005:

Lindbergh's Flugzeug hatte beim Start 450 Gallonen an Bord, bei der Landung in Paris waren noch 85 Gallonen übrig.

Mit den 365 Gallonen ist er 3600 Meilen in 33.5 Stunden geflogen. Er hätte also theoretisch noch mehr als 800 Meilen (fast 8 Stunden) fliegen können bevor ihm der Sprit ausgeht.

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