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Checklisten ändern?


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Geschrieben

Hallo:)

 

Bin jetzt mit meiner Linienpilotenausbildung fertig geworden und habe mich jetzt bei einen Flugverein angemeldet. Habe jetzt vom Verein die Checkliste für den Flieger bekommen und würde diese gerne abändern. (--> die Checkliste ist zwar nicht schlecht aber die Checklisten die ich von der Ausbildung kenne sind professioneller und eher aufs Airline-Cockpit zugeschnitten gewesen und das würd ich gerne beibehalten) Mir ist klar, dass keiner weiß mit welcher Checkliste ich fliege aber ist es rechtlich erlaubt, dass ich soetwas abändere???

 

PS: Ich möchte jetzt keine Dinge weglassen oder irgendwelche anderen Speeds verwenden(:005:), ich möchte sie eigentlich nur um ein paar Dinge erweitern...

 

Danke

Geschrieben

Warum gibst du die Änderungen nicht sogar an den Verein weiter? Vielleicht sind sie ja sogar froh darum, wenn sich jemand Zeit dafür nimmt...

 

Wie du schon schreibst, kann ja niemand wissen, welche Checkliste du verwendest. Kenne auch kein Gesetz, das dich überhaupt zur Verwendung einer Liste verpflichten würde.

(Natürlich wird es aus gutem Grund nahe gelegt :D)

Geschrieben
Kenne auch kein Gesetz, das dich überhaupt zur Verwendung einer Liste verpflichten würde.

 

Grundsätzlich musst Du das Luftfahrzeug gemäss AFM fliegen. Das AFM enthält die Checklisten. Somit musst Du die Checklisten gemäss AFM anwenden. Ausserdem gehören Checklisten zu den zwingenden Dokumenten, die sich an Bord des Luftfahrzeuges befinden müssen.

Geschrieben
Kenne auch kein Gesetz, das dich überhaupt zur Verwendung einer Liste verpflichten würde.

 

Zumindest wenn Du in Deutschland fliegst, dann kennst Du es jetzt:

§27 der LuftBO sagt :"Der Luftfahrzeugführer hat vor, bei und nach dem Flug sowie in Notfällen an Hand von Klarlisten die Kontrollen vorzunehmen, die für den sicheren Betrieb des Luftfahrzeugs erforderlich sind. Satz 1 gilt nicht für nichtmotorgetriebene Luftsportgeräte."

 

Hierin steht allerdings nicht, dass es zwingend die vom Hersteller des LfZ gelieferte Klarliste sein muss. In so fern sind nach der gesetzlichen Regelung durchaus auch eigene Listen okay.

 

Gruss,

Florian

Geschrieben

Danke für eure Antworten:) Ich habe nächste Woche meinen Einführungsflug mit dem Vereinschef. Da werd ich mal schauen wie ich mit der Checkliste vom Verein im Flug zurechtkomme. Bei meiner Linienpilotenausbildung habe ich zb. in der PPL ausbildung bei der C150 auch schon den Punkt "Gear-Up" in der Checkliste gehabt obwohl die C150 bekanntlich kein retractable gear hat)) Und sowelche Dinge würde ich gerne auch jetzt im Verein weiterführen sprich in die Checkliste hinzufügen. Ich denke ich werd einfach den Vereinschef fragen ob das in Ordnung ist und wie schon von "Michi Moos" oben erwähnt - vielleicht wollen sie ja meine checkliste auch verwenden;)

Geschrieben
Linienpilotenausbildung habe ich zb. in der PPL ausbildung bei der C150 auch schon den Punkt "Gear-Up" in der Checkliste gehabt obwohl die C150 bekanntlich kein retractable gear hat))

 

Sollte sich nicht der "Mainstream GA Pilot" während des fliegens eines bestimmten Musters auf das wesentliche beschränken?

 

Gruss Jan

Geschrieben

In der Linienpilotenausbildung, bei der das Fliegen auf 152ern hoechstens ein sehr kurzer Zwischenschritt ist, mag es Sinn machen. Ich halte es aber fuer "normale Hobbypiloten" fuer eher kontraproduktiv, wenn man sich daran gewoehnt, das irrelevante Dinge auf der Checkliste stehen. Das trainiert ignorieren der Checkliste.

 

Gruss,

Florian

Geschrieben

Eine Klarliste ist keine klarliste mehr wenn darauf Dinge zu finden sind, die nicht zum Luftfahrzeug passen oder darauf sind, um fremde Routinen abzuarbeiten. Die Klarliste gilt für das vorliegende Muster und sie sind auch deshalb mal geschaffen worden, um gerade das Umgewöhnen zu standardisieren. Der Wunsch, ein einfaches Muster per Klarliste künstlich zu verkomplizieren, ist aus meiner Sicht in allerhöchstem Maße kontraproduktiv. Wenn es dir schwer fällt, vom Einen auf das andere Muster zu wechseln, hast du wesentliche Teile der Ausbildung verpasst.

 

Karsten

Geschrieben

Danke für die Antworten bezüglich Checkliste.

 

Ich glaube, da hab ich dich dann auch falsch verstanden.

Bei einer 152 Punkte wie das Gear aufzunehmen, halte auch ich für höchst kontraproduktiv.

Wo hört es dann auf? Beim Verstellpropeller, der Schleppklinke, dem zweiten Motor? :D

 

Im Ernst:

Wenn du ein komplexes Flugzeug fliegen möchtest, warum sitzt du dann in einer 152? Nimm dir eine Arrow, Money oder ne 182RG und du wirst glücklicher :008:

Geschrieben
Danke für eure Antworten:) Ich habe nächste Woche meinen Einführungsflug mit dem Vereinschef. Da werd ich mal schauen wie ich mit der Checkliste vom Verein im Flug zurechtkomme. Bei meiner Linienpilotenausbildung habe ich zb. in der PPL ausbildung bei der C150 auch schon den Punkt "Gear-Up" in der Checkliste gehabt obwohl die C150 bekanntlich kein retractable gear hat)) Und sowelche Dinge würde ich gerne auch jetzt im Verein weiterführen sprich in die Checkliste hinzufügen. Ich denke ich werd einfach den Vereinschef fragen ob das in Ordnung ist und wie schon von "Michi Moos" oben erwähnt - vielleicht wollen sie ja meine checkliste auch verwenden;)

 

Um nicht vorhandene Dinge erweitern ist Quatsch und vor allem würde das bei einer Prüfung e.t.c. fürchterlichen Aerger geben. Ich denke auch, dass eine Schule, die so ne Checkliste mit "Gear Up" bei einer C150 macht, rechtlich auf SEHR dünnem Eis steht.

 

Eine Checkliste gemäss AOM nach Airline Vorgaben zu modifizieren und damit zu arbeiten ist schon was anderes, aber auch da müsste man sich rechtlich absichern, dass im Schadenfall nicht plötzlich sehr unangenehme Fragen auf einen zukommen.

 

Würde mich eh interessieren, wie das Seitens der Behörden aussieht, wenn ich mir ansehe, was für Checklisten da kursieren, jeder macht was er will. AOM's müssen ja genehmigt werden, Checklisten auch? Wäre eigentlich logisch.

Geschrieben

Die Checklisten MÜSSEN alle AFM-items beinhalten, in der Reihenfolge wie vorgegeben. Aber klar: man darf (und soll) einige Items dazuschrieben, da die AFM-Checklisten, besonders bei USA-Flugzeugen, recht rudimentär sind.

 

Was mich immer wieder erstaunt: ca. 2-3 Seiten voll mit detailliertertem Walk-around, die restlichen wenigen Seiten für den Flug selber :-)

 

Was sich wirklich lohnt (und eigentlich bei einer Familiarization / Diffkurs dazugehört): Das AFM von vorn nach hinten wenigstens einmal im Leben durchlesen, samt Hints und Tips.

 

Aber eben: entweder ist schlechtes Wetter und man macht anderes, oder es ist schönes Wetter, fährt auf den Flugplatz mit eben diesem Lese-Vorhaben...aber das Flugzeug ist weg, in der Luft, samt AFM (was auch richtig ist: gehört an Bord).

 

Gut wäre es, alle AFM der Clubflieger zu scannen und ins Internet zu stellen. Braucht etwas Pflege, klar. Aber nur so sitzt man mal an einem Winterabend vor dem Compi und ackert sich durch die Blätter.

 

Andreas

Geschrieben
Was sich wirklich lohnt (und eigentlich bei einer Familiarization / Diffkurs dazugehört): Das AFM von vorn nach hinten wenigstens einmal im Leben durchlesen, samt Hints und Tips

 

Finde ich ebenfalls sehr wichtig!

 

Was mich teilweise erstaunt, wie wenig Hints und Tips in den AFM's teilweise drinnstehen. Bei der Maschine die ich fliege habe ich einen lustigen kleinen Knopf am linken Gashebel der im AFM komplett undokumentiert ist. Als "Aufsteiger" von einer kleineren Maschine war mir zuerst nicht klar, dass dies ein GoAround-Knopf ist.

 

Gruss

Geschrieben

Urs,

 

das Ding (der GA Knopf) ist wohl Teil des FlightDirectors/AP? Dann müsste er in dessen Manual drin sein, nicht notwendigerweise im AFM, es sei denn, das deckt den AP als Default Installation ab. Oder es gibt im AFM ein Supplement für den Autopiloten?

 

Wenn's das ist, was ich meine, tut es ja auch nix anderes, als beim FD den GA Mode aktivieren, d.h. die FD Bars kommandieren die Lage für einen GA. Auto Throttle e.t.c. hat die 310er ja nicht :)

Geschrieben
Bei einer 152 Punkte wie das Gear aufzunehmen, halte auch ich für höchst kontraproduktiv.
Irgend einer macht dann nach dem Start eine halbe Rolle. Damit ist dann das gear auch oben. :)

 

Gruss / Philipp

Geschrieben

Ich habe mir auch eine komplett eigene Checkliste erstellt. Natürlich mit den Punkten aus dem "Orginal" aber erweitert und angepaßt. Ich kann mit A5 Checklisten in Schriftgröße 8 wirklich nix anfangen. Da suche ich nach jedem Punkt wo ich eigentlich war.

 

Habe eine Seite pro "Vorgang". Seite 1 Leistungsdaten/Geschwindigkeit, Seite 2-3 Vorflugkontrolle, Seite 3 Cockpit check, Seite 4 Taxi check (sind zwar nur drei Punkte aber wenn erledigt kann ich umblättern), Seite 5 After T/O, Seite 6 approch, missed approch, Seite 7 After landing check.

 

Für die "Notfallliste" das selbe, Triebwerk, Feuer, Wasser alles seperat. Im Orginal fängt Feuer irgendwo auf der mitte einer Rückseite an. Bis man das im Noftall gefunden hat ist eh alles erledigt!

 

Richtigerweise müßte man diese Notfallmaßnahmen auswendig können, so weit bin ich aber leider noch nicht ;-)

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Zumindest wenn Du in Deutschland fliegst, dann kennst Du es jetzt:

§27 der LuftBO sagt :"Der Luftfahrzeugführer hat vor, bei und nach dem Flug sowie in Notfällen an Hand von Klarlisten die Kontrollen vorzunehmen, die für den sicheren Betrieb des Luftfahrzeugs erforderlich sind. Satz 1 gilt nicht für nichtmotorgetriebene Luftsportgeräte."

 

Hierin steht allerdings nicht, dass es zwingend die vom Hersteller des LfZ gelieferte Klarliste sein muss. In so fern sind nach der gesetzlichen Regelung durchaus auch eigene Listen okay.

 

Gruss,

Florian

 

 

 

Hallo Florian,

 

die im LFZ-Handbuch je Baumuster fixierten Klarlisten sind abzuarbeiten und die Durchführung im Flugbuch von den ersten Flug des Tages zu dokumentieren. Damit kann ich mich Deiner Meining voll anschließen. Eine Erweiterung der Prüfmerkmale und Klarlisten ist jedem überlassen, nur die vom Hersteller vorgegebenen sind einzuhalten.

Ich habe auch schon die Erfahrung machen dürfen, dass das LBA bei einer Überprüfung den Doko-Vermerk im Bordbuch nachprüft.

 

Gruß

Joachim

Geschrieben

Ei ei ei, das sind wir aber GEWALTIG im Hintertreffen in der Schweiz. DAS müssen wir schleunigst einführen: Ein Eintrag im Flugreisebuch, dass ich den Check (welchen nun genau?) gemacht habe als Erstfliegender am Tag!!! Scheint eine ernsthafte Lücke in unserm System darzustellen, echt.

 

Ich hoffe doch, dass von Amtes wegen sofort eine Taskforce mit den nötigen Kompetenzen (nicht kompetenten Leuten, das ist und bleibt ein Unterschied!!!!) ausgestattet, die Arbeit aufnimmt und diese Lücke schliesst. Sonst droht uns nämlich: "Die Lücke, die er/sie hinterliess, ersetzte ihn/sie vollständig!"

 

Ironie-Modus aus.

 

Ernsthaft: WAS zum T. muss da eingetragen werden? Ist da nicht der Maintenace-release in Flightlog gemeint (PFC, Dailycheck, Weekly check etc.)?

 

Wenn ich als G/A Pilot einen Flug mache, unterschreibe ich am Ende das Logbuch, sei es für einen Eintrag oder sei es für -NIL- . Ansonsten leiste ich nirgendwo eine Unterschrift. Sogar ATC-FLPLAN oder Fluganmeldungen sind ja unterdessen oft elektronisch. Da hat mir mal einer gesagt, dass es sich nicht lohne, mit dem Filzstift die Unterschrift auf den Screen zu malen!

 

In wie weit das Absenden und oder Abrufen von Informationen auf meinem persönlichen Account (z.B. Homebriefing) schliesslich und endlich vor einem allfälligen Richtergremium als "unterschrieben" zählt, weiss ich nicht.

 

Gruess Andreas

Geschrieben

[ironie]Ich schlage vor, wir machen das mit dem Eintrag der abgearbeiteten Tscheggs im ACFT Log dann auch noch für all die anderen Checks die es da pro Flug oder pro Start / Landeanflug so braucht gemäss AFM! Gibt dann halt ein wenig zu schreiben unterwegs für eine Schulungs-Session auf der Platzrunde! Im Pirrfäld wids dann halt echli hektisch mit schreiben und blättern und unterschreiben auf dieser kurzen Volte. Aber in Kuhzunft wird nicht mehr angeflogen ohne vorher zu dokumentieren, dass der Tankwählschalter auf dem "tank containing fuel" steht und "Mixture ....set" ist.

 

Ich eröffne unterdessen schon mal eine Druckerei, spezialisiert auf die Herstellung von Flugreisebüchern mit extra vielen Seiten aus besonders leichtem Papier!

[/ironie]

 

Ehrlich! Sache gits und Lüt dass chlöpft!

Geschrieben
Ei ei ei, das sind wir aber GEWALTIG im Hintertreffen in der Schweiz. DAS müssen wir schleunigst einführen: Ein Eintrag im Flugreisebuch, dass ich den Check (welchen nun genau?) gemacht habe als Erstfliegender am Tag!!! Scheint eine ernsthafte Lücke in unserm System darzustellen, echt.

 

Mein Club, die MFGZ verlangt ein Preflight-Check Visum im Log vor dem Flug.

 

Grüsse,

Fabian

Geschrieben
Mein Club, die MFGZ verlangt ein Preflight-Check Visum im Log vor dem Flug.

Und was soll das bringen? Die Welt spinnt immer mehr.

Geschrieben
Mein Club, die MFGZ verlangt ein Preflight-Check Visum im Log vor dem Flug.

 

Grüsse,

Fabian

 

Und was soll das bringen? Die Welt spinnt immer mehr.

 

Das ist wahrscheinlich im Bordbuch des Flugzeugs, oder? Damit sich die Signatur hinter dem NIL nicht so allein fühlt...

 

Georg

Geschrieben

Leute, es geht noch ein paar Tage bis zum 1. April :D

 

Brufi:

Das "Fliegerpapier-Extra-Light" muss aber mindestens 3 Durchschläge haben. Einen für den Passagier, den zweiten für den Club, den dritten fürs BAZL und den vierten für mich. Oops, meine natürlich 4, den Fluglehrer nicht eingerechnet...

Wo kann ich Aktien für dein Unternehmen kaufen?

 

Ernsthaft: Macht ihr dann als zweiter Pilot am Tag den PFC nicht mehr? Traut ihr dem Kollegen vorher? Er hat ja unterschrieben und ist schuld wenn ich dann wegen Ölmangel einstecke?

Geschrieben
Richtigerweise müßte man diese Notfallmaßnahmen auswendig können, so weit bin ich aber leider noch nicht ;-)

Das denke ich auch. In Kanada habe ich mich Abends vorm Schlafengehen oft nochmals ins Flugzeug gesetzt und bin ein paar Emergencies durchgegangen. So wusste ich die Liste nicht nur auswendig, sondern hatte auch die richtigen Hebel und Knöpfe assoziiert. Es lohnte sich auch, mal den Feuerlöscher in die Hand zu nehmen und zu sehen, wo ich damit eigentlich hinzielen sollte... et cetera. Aber das hätte ich ehrlich gesagt alles auch nicht getan, hätte ich nicht ein paar Wochen in einem Hangar gewohnt. :D

 

By the way, das funktionierte gut mit den AFM checklisten. Die Checkliste die ich von meiner CH-Flugschule bekommen habe, könnte ich niemals im Notfall abrufen, geschweige denn hervornehmen und lesen. Die Liste ist zwar im Airlinejargon geschrieben und nützt auf dem Weg ins grosse Cockpit, doch für alles andere halte ich sie für übertrieben. Die AFM Checklisten sind kurz, doch sie enthalten alles, was einem den Kragen retten kann. Edit: Mir ist gerade noch eingefallen, dass lange Checklisten für multiple crew geschrieben sind. In einem 150gi habe ich wohl keinen Copi neben mir, der mir alles schön vorlesen kann.

 

Ich denke lange Checklisten sind kontraproduktiv. Man soll einfach alles hinzufügen, was sich als nützlich erweist. Gesunden Menschenverstand anwenden.

Gast Hans Fuchs
Geschrieben

Was ich noch nie verstanden und meiner Lebtag auch nie verstehen werde:

 

Jedermann ist dafür, dass man in einem stinknormalen Kleinflugzeug selbstverständlich die Notfallchecklisten auswendig auch unter Stress abarbeiten können muss. Wenn man aber die normalen Checks ohne Liste durchgeht, dann ist das sowas von Megapfui. :confused:

 

Hans

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