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Bangkok Don Mueang Airport unter Wasser


Ueli Zwingli

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Die sehen aber nicht wie Flugzeuge aus, sondern eher Ersatzteilspender oder Wracks. Wahrscheinlich wurden alle noch flugtüchtigen Flugzeuge ausgeflogen.

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...Wahrscheinlich wurden alle noch flugtüchtigen Flugzeuge ausgeflogen.
Die paar Millionen Menschen in den benachbarten Bezirken vermutlich auch.... :009:
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sind heute alle ein bisschen gereizt oder was? Selbstverständlich wurden die meisten Flieger expatriiert, denn die Flutung geschah nach Plan. Die Regierung hat offiziell verkündet, dass sie die Schleusen zu Bangkok öffnen werde. Die heimischen Operators wären ja nicht gerade schlau, wenn sie die Flieger nicht ins Trockene geholt hätten. Die Flieger auf den Bildern sehen ja nicht gerade taufrisch aus. Und (mit einer Ausnahme) haben keine Triebwerke mehr dran. In Don Muang steht noch einiges rum...

 

Wenn wir schon am mäkeln sind: Der Flughafen heisst Don Muang. Habe das aber extra nicht korrigieren, sondern Mehrinformation anfügen wollen.

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Beim alten Flughafen ist auch das Airforce-Museum beheimatet. Ich hoffe sehr, die konnten den Schaden im Museum wenigstens ein wenig im Rahmen halten. War bereits zweimal dort - sehr sehenswert!

 

Gruss Reto

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Kann man so oder so schreiben zumal es sich um eine phonetische Umschrift ausm Thai handelt. Genau wie es im Chinesisch beispielsweise mit Peking bzw. Beijing der Fall ist.

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Unsere heimische Presse schreibt ja inzwischen lieber über mögliche Lieferverzögerungen im IT-Sektor (z.B. Harddisks). Oder spannende Geschichten wie Krokodile und sonstiges Geschlängel, welches aus Farmen davon geschwommen ist.

 

Alles schön und gut. ABER: Den Thais fehlt die Versorgung mit Nahrungsmitteln! Früchte, Gemüse, Eier, Fleisch u.v.m. fehlt vielerorts oder wird in ungenügenden Mengen dafür zu exorbitanten Preisen importiert. Dies als Folge von versperrten Strassen, überfluteter Landwirtschaft und Hühnerfarmen.

 

Ein Thai verdient ja im Schnitt nur ein paar hundert Franken monatlich. Da sind im Wasser stehende Fahrwerke wohl weniger ein Problem, wenn für ein simples Ei plötzlich ein Mehrfaches bezahlt werden muss oder ein Liter Treibstoff deutlich über 1 Franken klettert, was sich ja dann wiederum auf die Transportkosten niederschlägt.

 

Chok di krab!

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