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Färöer, die Inseln der Schafe


sschrempp

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Nach langem hin und her hab ich mich endlich entschlossen, meinen ersten Reisebericht in’s Forum zu stellen. Ich hoffe, er gefällt.

 

In meinen diesjährigen Sommerferien (ganze 8 Tage…) hab ich mich entschlossen, wieder mal den hohen Norden aufzusuchen. Vor drei Jahren habe ich bereits 10 Tage in Island verbracht und Land und Leute gefielen mir sehr gut. Air Berlin hatte zudem günstige Flugangebote und so buchte ich bereits im Dezember 2010 Hin- und Rückflug nach Reykjavik (Hinflug über Hamburg, retour über Berlin). So weit so gut.

Irgendwie wollte ich aber noch etwas Neues kennenlernen. Deshalb habe ich ein wenig weiter im Internet gestöbert und schon bald stand der Entschluss fest, den grössten Teil meiner Ferien auf den Färöer-Inseln zu verbringen. Das ergab auch noch die Möglichkeit, eine mir bislang unbekannte Airline kennenzulernen: Atlantic Airways, einzige Fluggesellschaft der Färöer. Letztendlich stand folgendes Routing fest:

 

31.07.2011 ZRH – KEF (via HAM) mit Air Berlin

01.08.2011 RKV – FAE mit Atlantic Airways

05.08.2011 FAE – RKV mit Atlantic Airways

07.08.2011 KEF – ZRH (via TXL) mit Air Berlin

 

Ueber Island hat es hier im Forum ja schon einige Berichte gegeben, deshalb beschränke ich mich auf ein Bild der Skyline von Reykjavik

 

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Am Schweizer Nationalfeiertag startete ich also pünktlich um 10.30 Uhr mit einer Avro RJ85 der Atlantic Airways in Richtung Färöer. Die Maschine war zwar schon ein bisschen älter, aber der Service war gut und der Sitzabstand gigantisch!

 

Wolkenspiel irgendwo über dem Atlantik

 

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Nach gut einer Stunde waren wir dann auch schon im Anflug auf den Flughafen Vágar. Es geht ziemlich nah an Hügeln vorbei…

 

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Nach einer sanften Landung heisst es „Willkommen auf den Färöer“!

 

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Ein sehr geschäftiger Flughafen erwartet mich…

 

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Nach kurzer Wartezeit auf’s Gepäck ging’s dann auf den Bus in Richtung Tórshavn. Die grösste Stadt der Färöer mit rund 18000 Einwohnern sollte meine Basis für die nächsten 5 Tage sein. Leider spielte das Wetter bei meiner Ankunft noch nicht so mit. Hier ein paar Impressionen aus der wolkenverhangenen, 12 Grad kalten Hauptstadt:

 

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Meine erste Erkundung am nächsten Tag führte mich auf die alte Festung Skansin, welche bereits im 17. Jahrhundert zum Schutz vor Piraten gedient hatte und noch im 2. Weltkrieg von Grossbritanien als Hauptquartier auf den Färöer benützt wurde.

 

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Danach entschloss ich mich, trotz immer noch recht dürftigem Wetter einen Ausflug auf die Insel Sandoy zu unternehmen. Ein Entschluss, den ich nicht bereuen sollte. Eine kurze Busfahrt brachte mich zur Fähre in Richtung Sandoy. Man kann übrigens eine Travelcard für umgerechnet knapp CHF 100.- kaufen (gültig 6 Tage), mit welcher man sämtliche Verkehrsmittel uneingeschränkt nutzen kann. Nicht ganz günstig, aber trotzdem sehr empfehlenswert.

Ein paar Impressionen der Ueberfahrt nach Sandoy:

 

Kirkjubour (2 Tage später führte mich eine Wanderung dorthin)

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„Ueberflieger“ (Papageientaucher)

 

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Nach rund 30 Minuten legte die Fähre im kleinen Ort Skopun auf Sandoy an. Auch hier war es immer noch wolkenverhangen..

 

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Zu Fuss machte ich mich auf, die Insel zu erkunden. Irgendwie fühlte ich mich dabei beobachtet…

 

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Kleiner Weiher nahe Skopun

 

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Nachdem dann der Weg irgendwie nicht mehr richtig weiterging, beschloss ich umzukehren und auf der anderen Seite des Dorfes bergwärts zu gehen. Auf dem Weg zurück drückte dann auch langsam die Sonne ein wenig durch die Wolken

 

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Vorbei ging es auch an einem Denkmal für umgekommene Seefahrer

 

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Und dann endlich, als ich mich bereits auf dem Weg in Richtung „Hochebene“ befand, lächelte mich auch zum ersten Mal die Sonne so richtig an. Und auch die Landschaft zeigte sich von Ihrer schönsten Seite

 

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Tiefblaues Meer

 

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Oben angekommen, war der Himmel unterdessen fast wolkenlos und ein wunderschöner kleiner See erwartete mich. Hier wollte ich einfach mal die Ruhe und Schönheit der Natur geniessen und verweilte über längere Zeit an diesem Ort

 

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Dieser Bursche einer übrigens recht häufig anzutreffenden Spezies auf den Färöer war so ziemlich das einzige andere Lebewesen, welches mir auf dieser Wanderung begegnete.

 

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Das weisse Schaf der Familie :005:

 

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Auch ein paar gefiederte Freunde genossen die Sonnenstrahlen.

 

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Rückweg Richtung Skopun

 

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Auf dem Rückweg begegnete ich dann auch noch diesem multi-tasking fähigen Schaf :D

 

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Schiffsparade im Hafen von Skopun

 

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Die Rückfahrt war dann bei diesem Wetter ein wahrer Genuss. Die Temperatur war unterdessen auf 19 Grad angestiegen. Unterwegs kreuzten wir diesen Fischkutter.

 

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Zurück in Tórshavn hatte ich dann auch mal die Möglichkeit, dieses wirklich schöne Städtchen bei Sonnenschein zu fotografieren.

 

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Hier ist der Regierungssitz der Färöer:

 

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Die Grasdächer sind übrigens typisch für die Färöer. Hierzu noch eine kleine Anekdote, welche ich in einem Pub aufgeschnappt habe. Eine ältere Frau sagte zu ihrem Begleiter, sie hoffe schon, dass es bald wieder mal regnen würde, da ihr Gras auf dem Dach des Hauses sonst nicht so schön wachsen würde…. An meinem Abreisetag sollte ihr Wunsch dann mehr als erfüllt werden..

 

Aber zunächst hatte ich noch zwei volle Tage für weitere Ausflüge vor mir. Als nächstes stand ein Ausflug in die mit 4800 Einwohnern zweitgrösste „Stadt“ und wichtigste Metropole der Fischindustrie der Inselgruppe an: Klaksvik. Die Busfahrt dorthin dauerte über eine Stunde und führte durch eine der „gebirgigsten“ Gegenden.

 

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Klaksvik selbst konnte mich allerdings nicht so richtig überzeugen. Viele bereits um die Mittagszeit sturzbetrunkene Jugendliche prägten das Bild.. Wie ich erfahren habe, begann dort zwei Tage später das grösste Open-Air Festival der Färöer, welches jährlich rund 15000 Besucher anlockt. Vielleicht passte die Stimmung deshalb nicht so richtig in das sonst friedliche und entspannte Bild, das ich von den Färöer bislang hatte. Impressionen von Klaksvik:

 

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An meinem letzten Tag beschloss ich, von Tórshavn aus eine Wanderung in das historische Dorf Kirkjubour (übersetzt Kirchenfeld) zu machen, welches früher Sitz des Bistums Färöer war und angeblich einmal 34 Bischöfe beherbergt haben soll.

 

Der Weg führte mich vorbei an diesem Eisbrecher, welcher für den Winter revidiert wird.

 

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Auch grössere Frachter laufen in Tórshavn ein

 

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Schliesslich liess ich die Stadt hinter mir und folgte einem schmalen Weg, welcher mich auf über 300 m ü. M. führen sollte. Das Wetter war leider wieder mal besch….eiden. Der kleine Steinhügel welcher gerade noch im Nebel erkennbar ist, dient als Wegmarkierung!

 

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Doch wie schon die Tage zuvor, sollte ich auch heute wieder Wetterglück haben und als ich auf dem „Berg“ ankam, kam bereits wieder die Sonne zum Vorschein.

 

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Die beiden nächsten Bilder erinnern mich irgendwie an „Pirates Of The Caribbean“. Das Schiff war nicht mehr als eine Minute sichtbar, dann verschwand es wieder im Nebel. Ich weiss heute noch nicht, um was es sich da genau handelte.

 

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Wiederum begegnete mir keine Menschenseele, dafür aber:

 

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Beim Abstieg Richtung Kirkjubour zog noch diese Maschine über mich hinweg. Die OY-RCE brachte mich von Reykjavik auf die Färöer.

 

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Die Fähre aus Skopun, welche ich ebenfalls 2 Tage zuvor benutzt habe.

 

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Impressionen aus Kirkjubour:

 

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Nachdem ich mich ein bisschen im Dorf umgeschaut hatte, machte ich mich auf den Rückweg Richtung Tórshavn. Vorbei ging es an diesen putzigen Tierchen

 

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Abschliessen möchte ich den Bericht mit den einzigen Synchronfliegern die ich bis jetzt gesehen habe:

 

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Am anderen Tag machte ich mich früh um 7 Uhr morgens auf den Weg zum Flughafen – bei strömendem Regen. Für mich steht fest: Das war keinesfalls mein letzter Besuch auf den Färöer. Wer einmal abseits vom Alltagsrummel Ferien machen und richtig ausspannen will, dem kann ich die Färöer wärmstens empfehlen. Auch die Einwohner sind sehr freundlich und haben durchwegs gute Englischkenntnisse, was ein problemloses Reisen ermöglicht.

 

Falls jemand Fragen zur Reise hat, kann er mir gerne eine PM senden.

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Wow, hat Spass gemacht den Bericht zu lesen, ich freu mich schon auf deinen nächsten Urlaub ;). Der Hammer ist aber das Gras auf den Dächern... als ob es dort nicht schon genug gäbe! :008:

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Nach langem hin und her hab ich mich endlich entschlossen, meinen ersten Reisebericht in’s Forum zu stellen.

Richtige Entscheidung!

 

Toller TripReport, danke vielmals dafür.

 

P.S.: Das multitaskingfähige Schaf ist genial:005: (am richtig Ort zur richtigen Zeit)

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Hoi Stefan,

 

oops, beinahe hätte ich diesen Bericht verpasst! Und dabei trifft deine Destinations-Wahl doch auch mein Faible haargenau: Einsame, naturbelassene Inseln mit kernigen aber charmanten Attraktionen und eigenwilligem Wetter :005:

 

Nein, im Ernst: Sehr schöne - und glaub ich sogar erste, hier im FF - Bilder dieser wirklich interessanten Destination! Es wäre toll, wenn du uns an deinen angekündigten weiteren Besuchen auch teilhaben liessest :)

 

Ein kleiner (angesichts der Exklusivität der Bilder allerdings verschmerzbarer) Kritikpunkt: Bei einigen Fotos wirken für meinen Geschmack die Farben etwas zu kräftig resp. übersättigt - sie "schreien" schon fast. Ob das von der Kamera oder der Nachbearbeitung stammt, weiss ich natürlich nicht. Beispiele:

- http://img830.imageshack.us/img830/4471/sandoy5.jpg

- http://img818.imageshack.us/img818/1237/sandoy29.jpg

 

 

Trotzdem nochmals ein herzliches Dankeschön für die investierte Mühe - es hat sich auf jedenfall gelohnt!

 

Grüessli,

Tis

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Super Sache! Geile Landschaften....

 

 

Eine Frage habe ich:

 

Würdest du die Straßen dort auch zum Motorradfahren empfehlen?

 

 

 

Vielen Dank für den Bericht!:008:

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Vielen Dank für die netten Rückmeldungen!

 

Ein kleiner (angesichts der Exklusivität der Bilder allerdings verschmerzbarer) Kritikpunkt: Bei einigen Fotos wirken für meinen Geschmack die Farben etwas zu kräftig resp. übersättigt - sie "schreien" schon fast.

 

Da hast Du recht Tis, ich habe bei der Nachbearbeitung wohl etwas übertrieben.

 

Würdest du die Straßen dort auch zum Motorradfahren empfehlen?

 

Absolut. Die Hauptstrasssen sind durchgehend geteert und gut gepflegt (keine Schlaglöcher etc.). Ist nicht mit Island zu vergleichen, wo dann selbst auf der Ringstrasse plötzlich mal ein Stück Schotterstrasse über mehrere Kilometer kommen kann. Zudem wirst Du als Motorradfahrer den wenigen Verkehr mehr als schätzen :005:

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Super Bericht, danke für Mitnehmen!

Wieder einmal ein typisches Beispiel für einen Report, nachdem ich Lust bekommen habe, mehr über dieses Land zu erfahren. Im Moment stöbere ich gerade durch die Wikipedia-Artikel von Sandoy und Tórshavn, du hast also defintiv bei mir Reiselust geweckt! Danke dafür!

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Super Bericht! Super Bilder

 

Ich war mit meinen Kollegen zweimal dort mit unserer Mooney HB-DFP und habe beim erstenmal einen Bericht verfasst, den Ihr auf meiner Homepage sehen könnt.

 

Den diesjährige Flug haben wir auch beschrieben, jedoch die Bilder noch nicht beigefügt. Ich werde mich gelegentlich mal "dranmachen"!

 

Für die Töfffahrer....... Regenschutz mitnehmen , es "schifft " täglich mehrere Male!

 

Zum Bericht www.dentikum.ch

 

Gruss

 

Walter

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Toller Bericht aus einer wenig bekannten Ecke unseres Kontinents. Merci!

 

Derzeit haben die Färöer 2012 keinen Platz gefunden in meiner Jahresplanung. Wird wohl 2013... :(

Kannst du mir sagen wie weit voraus du welche Tarife bei Atlantic Airways bekommen hast? Auch per PM wenn es nicht öffentlich sein soll. Merci.

 

Grüsse,

Kevin

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Toller Bericht aus einer wenig bekannten Ecke unseres Kontinents. Merci!

 

Derzeit haben die Färöer 2012 keinen Platz gefunden in meiner Jahresplanung. Wird wohl 2013... :(

Kannst du mir sagen wie weit voraus du welche Tarife bei Atlantic Airways bekommen hast? Auch per PM wenn es nicht öffentlich sein soll. Merci.

 

Grüsse,

Kevin

 

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Achtung!

Die Landung ist dort nicht garantiert!! Hohe Minimas, keine ILS da High Terrain.

Als wir an Auffahrt, 2. Juni in Wick Schottland einen Nachtstop auf dem Weg nach Island einlegten stand dort ein Jumbolino einer Chartergesellschaft, der über eine Stunde über Färör kreiste, abwartend, die Minimas zu erreichen, um dort landen zu können, vergeblich. Alle Passagiere wurden auf die Hotels in Wick und Umgebung verteilt, wir fanden dann auch noch ein Dreierzimmer!

 

Soweit Infos zu Vagar. Dort hats ein Hotel am Platz. Super Webcambilder, Refresh alle 15 Minuten, auf http://www.floghavn.fo

 

Gruss

 

Walter www.dentikum.ch

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Hallo zusammen!

 

Also wir mussten auch ein bisschen auf unseren Abflug in Reykjavik warten, da die Wetterbedingungen auf den Färöer zu schlecht für eine Landung waren. Mit dem muss man immer rechnen, vor allem wenn man in den Morgenstunden ankommt, da dann das Wetter meistens schlechter ist als nachmittags oder abends.

 

Ich habe meinen Flug anfangs Januar gebucht und rund CHF 380.- dafür bezahlt. Viel günstiger geht es kaum (zumindest von Island herkommend).

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