conaly Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Hi, aus reinem Interesse: gibt es außer in Deutschland auch sonst noch wo großflächig komplette Nachtflugverbote? Ich weiß eigentlich von sogut wie keinen bzw. kenne nur vereinzelte Plätze im Ausland, aber nicht annähernd so großflächig, wie in Deutschland: In London sind Nachts ja z.B. nur Flugzeuge einer leisen Kategorie erlaubt, in Innsbruck ist Nachts komplett dicht, San Diego erlaubt Nachts keine Starts, außer man zahlt hohe Gebühren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Unglaublich, aber wahr- hier werden Wohnungen gebaut, wie verrückt in Milliardenhöhe !!!!!!! http://www.glattpark.ch/ Und dies genau in der Hauptabfluglinie der schweren Brummer, etwa 1 Kilometer ab Pistenschwelle!!! Aber mit einem grossen künstlich angelegten See kann man die Bewohner bei Laune halten. Zusätzlicher Vorteil: Wer hierher zieht, kann sich hinterher nicht über Fluglärm beklagen. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hunter58 Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Wer hierher zieht, kann sich hinterher nicht über Fluglärm beklagen. Walti Aber genau das wird er dann doch tun, weil ihm irgend ein Politiker zwecks Stimme zuhoeren wird... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Willi, wieso sollte man das flächendeckend machen, wenn kein Bedarf besteht? Es gibt Länder wie Deutschland, Schweiz und Oesterreich wo sich die Bevölkerung über alles aufregt einschliesslich den Lärm ihres Arbeitgebers, es gibt aber genau so gut Länder wie der Osten oder auch Skandinavien, wo das Fliegen zum Leben gehört und daher als normal akzeptiert wird. Hier wieder mal eine EU Keule zu schwingen, was dann Länder einschränkt, die diese Einschränkung nicht wollen und brauchen wäre genau so ein Mist. Gleichzeitig, es gibt auch in Deutschland Airports, deren Nachtflüge unbestritten sind und wo die Bevölkerung weiss, wie viele Arbeitsplätze an sowas hängen. Wieso also auch die dicht machen? Dimitry, ja, hier in der Schweiz zum Beispiel, seit Jahren. Auch in den USA gibt's einige Plätze, wo die Anwohnerschaft das erstritten hat, Orange County John Wayne ist einer glaub ich. Australien ebenfalls, Sydney hat eine sehr strenge Nachtflugsperre, wo Flieger schon mal auf 2 NM Final in einen Go Around und Diversion geschickt werden, wenn eine Minute fehlt... Walti, glaubst Du wirklich, dass die Neuzuzüger im Glattpark e.t.c. dazu verpflichtet werden können, die Ruhe zu bewahren? Mit einem Schrieb sich verpflichten müssen, nicht gegen den Airport vorzugehen? Die ganze Sache ist total abstrus. Einerseits ist das Land um den Airport derart teuer, dass nur wenige es sich leisten können, andererseits ist ja die ach so schlimme Lärmbelastung, wo man eigentlich vermuten könnte, die Landpreise seien im Keller? Wir zogen damals aus Glattbrugg / Opfikon weg, weil wir nix fanden, was wir zahlen konnten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Gelesen auf der Website: FGattpark (Opfikon) profitiert von sehr guten Verkehrsverbindungen. Gerade die Nähe zum Flughafen Zürich bedeutet aber auch die Belastung mit Fluglärm. Schreckt dies künftige Bewohner nicht ab? Antwort: Wer im Glatttal lebt, muss mit gewissen Lärmimmissionen vom nahe gelegenen Flughafen rechnen. Es zeigt sich aber, dass Fluglärm in Kauf genommen wird, wenn andere Faktoren am künftigen Wohnort stimmen. Diesbezüglich hat der neue Stadtteil Glattpark (Opfikon) mit Park und See, hervorragender Verkehranbindung und durchmischter Nutzung sicherlich einiges zu bieten, so dass letztlich weniger der Fluglärm als vielmehr die hohe Lebensqualität im neuen Stadtteil ausschlaggebend sein wird, ob jemand nach Glattpark (Opfikon) zieht. Eine solche Wohnung am Stadtrand geht gewöhnlich zum doppelten Preis weg- die Scheidung wird also ein vorgeschobener Grund sein:http://sites.google.com/site/wohnungopfikon/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Voni Geschrieben 6. April 2012 Teilen Geschrieben 6. April 2012 Gleichzeitig, es gibt auch in Deutschland Airports, deren Nachtflüge unbestritten sind und wo die Bevölkerung weiss, wie viele Arbeitsplätze an sowas hängen. Urs, wurden diese Einwohner je gefragt oder sagen das die Politiker. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich niemand an einem Flieger der um 0312 Uhr über das Haus donnert stört. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 10. April 2012 Teilen Geschrieben 10. April 2012 Hi,aus reinem Interesse: gibt es außer in Deutschland auch sonst noch wo großflächig komplette Nachtflugverbote? Nachtflug ist intenational die Ausnahme, die allermeisten Flughäfen weltweit haben strenge Nachtflugregelungen.Das ist ja gerade das abstruse an der Situation, wegen den Nachtflugbeschränkungen am Zielflughafen muss man nachts in Deutschland losfliegen. Das Nachtflugverbot in anderen Ländern verursacht die Nachtflüge in Deutschland. Die Flieger die im Moment in CGN zwischenparken fliegen um 3 Uhr nach Arabien und in den fernen Osten weiter, um da pünktlich zum Ende des Nachtflugverbots anzukommen. Die allermeisten weltweiten Langstreckenflugpläne kommen nur durch das Nachtflugverbot zustande. Es gibt irgendwo im Netz so eine schöne 24 Stunden Weltkarten-Fluganimation, da kann man wunderschön sehen, wie die riesigen Flugzeugpulks weltweit unterwegs sind, um pünktlich zur Öffnung in den frühen Morgenstunden irgendwo einzufallen. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ErnstZ Geschrieben 10. April 2012 Teilen Geschrieben 10. April 2012 Unglaublich, aber wahr- hier werden Wohnungen gebaut, wie verrückt in Milliardenhöhe !!!!!!! Wieso ist das unglaublich? Es gibt halt nunmal in der Agglomeration Zürich fast keine Möglichkeiten mehr, um grossflächig Wohnungen zu bauen... Und diejenigen, welche dorthin ziehen gehen sicherlich nicht sofort nach dem Einzug auf die Barrikaden gegen Fluglärm. Es sind ja auch nicht die Bewohner von Opfikon/Glattbrugg welche am lautesten gegen Fluglärm schreien, sondern die wohnen am Zürichberg oben. Gleichzeitig, es gibt auch in Deutschland Airports, deren Nachtflüge unbestritten sind und wo die Bevölkerung weiss, wie viele Arbeitsplätze an sowas hängen. Dass aber in Frankfurt mit dem Bau der neuen Norpiste 25R der Bevölkerung versprochen worden ist, dass ein striktes Nachtflugverbot eingeräumt wird, davon schreibt niemand... Zudem stimmt auch nicht, dass andernorts das Nachtflugverbot unbestritten ist, auch um Flughäfen wie Dresden oder Leipzig regt sich Widerstand. Die Flieger die im Moment in CGN zwischenparken fliegen um 3 Uhr nach Arabien und in den fernen Osten weiter, um da pünktlich zum Ende des Nachtflugverbots anzukommen. Das kann ich aber nicht nachvollziehen. Wenn ein Flieger um 3 Uhr in Richtung Osten fliegt, dann kommt er (6 Stunden Flugzeit) um die Mittagszeit im nahen Osten (z.B. Dubai) an, und wenns Richtung ferner Osten geht (z.B. nach Singapore), dann kommt er spätabends dort an, also überhaupt nicht zum Ende des Nachtflugverbots... Es gibt irgendwo im Netz so eine schöne 24 Stunden Weltkarten-Fluganimation, da kann man wunderschön sehen, wie die riesigen Flugzeugpulks weltweit unterwegs sind, um pünktlich zur Öffnung in den frühen Morgenstunden irgendwo einzufallen. Hat das wirklich mit dem Nachtflugverbot zu tun? Ich denke eher mit dem Komfort für die (v.a. Business-)Passagiere. Es ist doch angenehm, wenn man vor einem Langstreckenflug am Abend ins Flugzeug steigen kann, dort schlafen und am morgen dann direkt ins Meeting. Ein Bekannter von mir muss regelmässig an geschäftliche Termine nach Dubai (mit Swiss), und morgens um halb 2 abzufliegen ist also nicht wirklich ein Vergnügen... Gruss Ernst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 10. April 2012 Teilen Geschrieben 10. April 2012 Es ist doch angenehm, wenn man vor einem Langstreckenflug am Abend ins Flugzeug steigen kann, dort schlafen und am morgen dann direkt ins Meeting.Das funktioniert aber auf sehr, sehr vielen Routen nicht. Du kannst nicht morgens aus Europa in den USA ankommen. Es gibt auch praktisch keine Flüge von Europa nach Fernorst, die da noch pünktlich für ein Meeting ankämen. Umgekehrt hingegen ist es der Standard, von den USA nach Europa oder von Singapore nach Europa kommen die allermeisten Flüge sehr früh morgens an. Das kann ich aber nicht nachvollziehen. Wenn ein Flieger um 3 Uhr in Richtung Osten fliegt, dann kommt er (6 Stunden Flugzeit) um die Mittagszeit im nahen Osten (z.B. Dubai) anIch gebe ja zu, das auch nicht so richtig zu kapieren, aber so hat es die Presse erklärt. z.B. die FAZUm etwa die zeitlich befristeten Überflugrechte in Russland und Asien zu nutzen, betragen die Wartezeiten in Köln/Bonn bis zu vier Stunden, was wiederum zu hohen Fixkosten führt. Die 4 Stunden sind von 23 bis 3 Uhr.Wenn du erst mit Ende des Nachtflugverbots um 5 Uhr aus Frankfurt raus nach Japan fliegst, dann kommst du dort gegen 15 Uhr UTC an, das sind bei denen aber schon 23 Uhr, der Anfang von deren Nachtruhe. Und um bei denen pünktlich zur morgentlichen Eröffnung anzukommen, müsstest du dich in FRA mitten in der verkehrsreichsten Zeit aufmachen, wenn Slots rar und (wohl vor allem...) teuer sind. Wer hierher zieht, kann sich hinterher nicht über Fluglärm beklagen. Tja, wenn das so einfach wäre... Man müsste Menschen die in Flugplatznähe ziehen eigentlich von der Stadt aus einen Wisch unterschreiben lassen, dass sie sich des Fluglärms bewusst sind, und diesen gewillt sind zu akzeptieren. Aber für wieviel Verkehrswachstum, für wieviele neue Bahnen, für welche neuen Abflugrouten oder Anflugverfahren etc. gilt sowas dann noch? In HAJ hängt auf der Besucherterasse ein riesiges Luftbild des Flughafens nach dem Bau der zweiten Bahn und des neuen Terminals (frühe 70er, Schwarzweiss...). Auf diesem Bild sind zwei Bauernhöfe zu sehen. Nicht ein einziges Wohnhaus! Nur Felder und Wiesen! Heute wären auf dem Bild mit dem selben Ausschnitt mindestens 3 große Neubaugebiete und hunderte von Wohnhäusern zu sehen. Wer da neu baut, der muss doch wissen was er tut. Aber konnte man in den 70ern ahnen, wieviel heute geflogen wird? Welche Waren die früher selbstverständlich mit dem Schiff und der Eisenbahn kamen heute mit Flugzeug und LKW geliefert werden? Und gerade die nachts fliegenden Frachtmaschinen gleichen das gestiegene Verkehrsaufkommen eben nicht durch leisere Triebwerke aus, die sind oft noch mindestens eine Generation älter und lauter, als das was tagsüber mit Passagieren fliegt.Und bisher steht im Grundgesetzt nur das Recht auf körperliche Unversehrheit, nicht das auf Wirtschaftswachstum und Gewinn drin. Und leider gibt es auf beiden Seiten Betonköpfe, obwohl doch allen klar sein muss das das Fluglärmproblem nur im Einvernehmen, nicht vor Gericht zu klären ist. Und die Regelung mit gewissen Jahreskontingenten an Nachtflügen und einer lärmabhängigen Gebührenordnung muss doch irgendwie alle Interessen unter einen Hut bringen können. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
conaly Geschrieben 17. April 2012 Teilen Geschrieben 17. April 2012 Hi, um keinen neuen Thread aufzumachen: Die Regierung von NRW plant derzeit an einem Nachtflugverbot in Köln/Bonn für Passagiermaschinen zwischen 0000 und 0500. Frachtflüge sollen weiterhin rund um die Uhr erlaubt sein: http://de.nachrichten.yahoo.com/nrw-plant-nachtflugverbot-f%C3%BCr-passagierflugzeuge-k%C3%B6ln-142652593.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 5. September 2012 Teilen Geschrieben 5. September 2012 Die Pläne der NRW Landesregierung sind vom Tisch. Das Bundesverkehrsministerium hat NRW überstimmt (aber lässt von Hessen die Finger, die sind ja auch CDU-Regiert...). RP-online, Airliners.de Somit gibt es in Köln jetzt nicht nur die Nacht-Frachtflüge aus Frankfurt, sondern auch die Passagierflüge die da verboten sind. Ich sehe sowas ja immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge, es bedeutet für mich das ich auf so manche Dienstreise Montag morgen gehen kann, und Freitag Nacht zurückkomme, das bedeutet gegenüber dem Reisen am Wochenende natürlich einen entscheidenden Gewinn an Lebensqualität. Dafür muss ich nachts mit mehr Fluglärm leben. Nix is ömmesons sagt der Kölner. Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 5. September 2012 Teilen Geschrieben 5. September 2012 Nachtflug, auch so ein Reizthema, dass sich hervorragend eignet, auf die Kacke zu hauen. Die Frage ist ja auch nicht Nachtflugverbot ja oder nein, sondern welchen Lärm müssen wir akzeptieren um unseren Wohlstand zu erhalten. Das gehobene Bürgertum, das in Frankfurt auf die Barrikaden gegangen ist, kümmert sich eine Sche… um die Krankenschwester deren Gehalt nur eine Wohnung an einer der Ausfall/Einfallstraßen erlaubt, und die dann von der Nachtschicht kommend, schlafen will,wenn der gehobene Bürger sich mit seinem Auto ins Böro fahren lässt. Es kümmert ihn auch nicht, dass den Leuten im Rheingraben, in Assmannshausen z.B., die 800 m langen Güterzüge im 3 Minutenabstand in 20 m Entfernung am Schlafzimmer vorbei fahren. Und wer das mal gehört hat und vor allem gefühlt, der bekommt eine andere Sicht auf die Dinge. Lärm macht krank, das ist unbestritten und eine Weltwirtschaft braucht wettbewerbsfähige Transportmöglichkeiten. Das ist die Ausgangslage und dazu braucht es einen gesellschaftlichen Konsenz, wie bei der Energiewende, wie beim Klimawandel, wie fast überall. Solchen Konsenz herbeizuführen ist aber eine demokratische Gesellschaft kaum in der Lage, also „gewinnt“ immer der, der am lautesten brüllt, also der, der den meisten Einfluss hat. Also trägt man das zu Gericht, aber Gerichte sprechen Recht, was bekannter Maßen meist nichts mit Gerechtigkeit zu tun hat. Und es ist auch eine Unart, die leider um sich greift, die Unfähigkeit Lösungen in demokratischen Prozessen zu finden, an Gerichte zu delegieren. Laut dem Vorstandsvorsitzenden der LH ist Fankfurt der einzige der großen Fracht-Hubs, der ein absolutes Nachtflugverbot hat. Ich habe das nicht überprüft, allerdings einen Brief an die LH geschrieben, das zu konkretisieren, nachdem in einem anderen Forum diese Aussage betritten wurde. LH hat die Aussage anlässlich einer weiteren Veranstaltung konkretisiert, also von welchen Plätzen man genau sprach, habe das aber nicht mehr präsent. Für mich war das ganze Thema nur insofern interessant, als Prof. Vahrenkamp aus Kassel (er gilt als „Luftfrachtexperte“) ein Gutachten erstellt hatte, dass u.a. zum Ergebnis hatte, dass nur 5 % der in Frankfurt nachts umgeschlagenen Fracht Nachtflug affin seien. Der Rest würde mehrere Tage unterwegs sein und schon deshalb, sei es unnötig das nachts in Frankfurt zu machen. Weil sich Gegner der Nachtfluggenehmigung wiederholt auf das Gutachten bezogen und auch der Hessische Rundfunk es umfangreich thematisierte und noch weitere „Schlüsse“ aus dem Gutachten zitierte, wollte ich es mir ursprünglich besorgen. Hätte aber € 40 gekostet. Und die „Gefahr“, dass die Zitate, tatsächlich so im Gutachten zu finden wären, na ja…. Wäre es so, dann eben ein weiterer Beweis, dass nicht zwangsläufig Wissen drinn ist, wo Wissenschaft draufsteht; selbst wenn man sich wissenschaftlicher Methoden bedient. Man muss halt auch an den „richtigen“ Stellen suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.