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Wer hat das Cambridge ESOL Exam gemacht?


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Geschrieben

Hallo zusammen.

 

Mich würde es doch recht interessieren wer von euch alles schon eines der Cambridge ESOL Examinations geschätzt hat.

Sprich z.b KET, PET, FCE und und und.

Ich selber durfte den Key for Schools machen und hab den mit 90/100 geschafft.

Wie sieht eure Punktzahl aus?

 

Gute Nacht wünscht Amaru :)

 

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Geschrieben

Gratulation!

 

 

CPE (Proficiency) - in den Exam-Preparations hatte ich jeweils ein A; als es um die Wurst ging, reichte es (dank einem sehr schwer zur Mitwirkung zu bewegenden Speaking Partner....:009: ) leider nur zu einem B - also 75-79 von 100 Punkten. So oder so eine sehr gute Investition, die mir schon einige Male weitergeholfen hat!

 

Mit durchschnittlichen Gymi-Englischnoten (4-4.5) ist das Advanced sicher schon sehr gut machbar - und wenn man sich nur ein Bisserl fürs Englisch interessiert, auch das CPE. Unbedingt versuchen, wenn's geht!

Ich war ja (wie langsam bekannt...) zuvor noch 2 Monate in einer Sprachschule. Schon beim Platzierungs-Test dort in der ersten Woche hätte ich das CPE geschafft - nur mit der reinen Schweizer Gymibildung (Endnote Englisch glaub' ich 5-6). Ist also wirklich machbar!

 

 

Grüessli,

Tis (lässt sich das CPE jetzt schon automatisch in BAZL Level 6 konvertieren? :))

Geschrieben

Ebenfalls CPE hier :) Ich war in der gleichen Sprachschule wie Tis. Die ersten zwei Wochen war ich in einer Advanced Klasse und konnte dann wechseln. Offenbar war mein Placement Test wohl nicht so überragend zunächst :009:

 

Und ich konnte es sogar schon brauchen. Die SAT erkennt es an und ich muss nun keinen weiteren Englischnachweis erbringen. Das BAZL will dann aber vermutlich doch noch den LPC haben... ;)

Geschrieben

CV show-off :D

 

Habe Business English gemacht. Unglaublich gute Investition für meinen (jetzigen) Arbeitsalltag. Vorbereitung während eines Jahres @ Klubschule. Nicht so elegant wie NZ, dafür 4x billiger und berufsbegleitend machbar.

Geschrieben

Glückwunsch euch allen! :D

 

Hajj.. Sprachshcule und Klubschule, da hatte ichs wohl einfacher :P

Konnte in der 3. Sek als Wahlfach den KET/PET Vorbereitungskurs wählen. Aber nur dann wenn man auch die zustimmung der English Lehrerin hatte. Und die bekamm ich, mit ca. 50 anderen Schülern auch.

Sommit musste ich jeden Montag Nachmittag von 16uhr bis 17'30uhr in den Kurs der recht langweilig war da wir sowieso nur alles wiederholt haben was wir in denen 3 Jahren Sek gelernt haben.

Als es dann soweit war uns Anzumelden durften wir selber entscheiden on KET oder PET. Ich wollte anfangs PET machen hab mich aber dann doch für KET entschieden da ichs dort sowieso schaffen würde. Und siehe da. haha :D

 

Jedenfalls hab ich jetzt nichts in Planung noch das PET zu machen oder mehr.

 

By the way. Schöne Abig :D

Geschrieben
Akademiker mit tusig Zertifikaten, und bewegen weniger, als die Generation vorher

 

doch, Johannes, die bewegen schon - alles nach unten, was die Macher alter Schule und ohne Zertifikat aufgebaut haben!

 

Gruss

Heinz

Geschrieben

Ganz so verallgemeinern würde ich nicht @Johannes und Heinz..

 

Nur weil jemand Akademiker is mit tusig Zertifikaten ist er deswegen kein schlechter Angestellter! (Aber eben auch nicht automatisch ein guter, da stimme ich mit euch überein)

 

Also Gratulation an alle, die studiert haben, bzw. Titel/Zertifikate haben - im Arbeitsleben müsst ihr euch aber beweisen, wie jeder andere auch! Das "gstudierte" (wie man in meinen Kreisen zu sagen pflegt) automatisch bessere Möglichkeiten in der Arbeitswelt haben stimmt, sie haben dafür aber auch etwas geleistet!

 

mfg Harald

Geschrieben
Das "gstudierte" (wie man in meinen Kreisen zu sagen pflegt) automatisch bessere Möglichkeiten in der Arbeitswelt haben stimmt, sie haben dafür aber auch etwas geleistet!

 

Naja...

 

Wenn ich sehe, wie viele Söhne meiner Kollegen erst etwa mit 30 Jahren das Studium beendet haben und vergleiche wie andere mit dem selben Alter schon 14 Jahre gearbeitet haben (notabene mit 4-5 Wochen Ferien pro Jahr, jeden Tag früh aufstehen und 8 Stunden "im Stollen" etc.) dann steht wohl ausser Frage, wer hier wirklich "etwas geleistet" hat in dieser Zeit!

 

Gruss, Ernst

Geschrieben

dann steht wohl ausser Frage, wer hier wirklich "etwas geleistet" hat in dieser Zeit!

 

Irgend jemand muss ja das Geld für die Studien verdienen... :)

Geschrieben

@Ernst, nicht falsch verstehen, habe ja geschrieben, dass die Schlussfolgerung - der hat studiert, der kann was falsch ist - ebenso wie der hat studiert, der hat nix geleistet (so wie du geschrieben hast)!

 

Beides falsch meiner Meinung nach! Es kann jemand was geleistet haben, wenn er mit 30 schon 14 Jahre Arbeit auf dem Buckel hat - muss aber nicht zwingend!

 

Ich finde beweisen muss sich jeder, ob "gstudiert" oder nicht! :005:

 

mfg Harald

Geschrieben

Meine Fresse geht das hier off-topic...

 

Ein Englisch-Diplom hat jetzt gar nix zu tun mit einer Bankenkrise. Und weil diese Kenntnisse am verlässlichsten über standardisierte Tests geprüft werden, reden wir hier von ESOL.

 

Wer einem Studien-Diplom die Daseinsberechtigung abspricht, muss auch gegen den Sekundarschulabschluss sein (den er womöglich inkonsequenterweise selber besitzt) und gegen das Primarschuldiplom grad auch. Wie heißt das Schulsystem in der Schweiz so schön? Primärstufe, Sekundärstufe, Tertiärstufe. Und in letzterer sind übrigens auch alle Ingeniöre und Fachhochschüler anzutreffen! Wir sprechen bei den "G'studierten" von einer Schulbildung. Die Berufsbildung ist der andere Weg. Beides nur für sich geht gar nicht!

 

Abgesehen davon lerne ich Englisch, weil ich es täglich brauche. Wer's nicht braucht, soll es lassen! Und wen es dennoch interessiert, der soll sich seine Skills per Zerti bestätigen lassen, kostet ja nur die Prüfgebühr extra.

 

Vergesst ein bisschen die Krise - take it easy! Und geht Englisch lernen. Selbst wenn es nur für die Ferien, den Spottertrip oder die PPL ist.

Geschrieben

Wenn ich mich so umsehe, dann lernen die heute 20 bis 25-Jährigen oft auch schon Chinesisch, Arabisch oder Russisch. Das hat definitiv Zukunft wie es scheint. Englisch wird heute eigentlich schon vorausgesetzt.

 

Weiterbildung ist immer gut - da gibt es gar keine Zweifel!

 

Gruß

Johannes

Geschrieben
Wenn ich mich so umsehe, dann lernen die heute 20 bis 25-Jährigen oft auch schon Chinesisch, Arabisch oder Russisch. Das hat definitiv Zukunft wie es scheint. Englisch wird heute eigentlich schon vorausgesetzt.

 

Weiterbildung ist immer gut - da gibt es gar keine Zweifel!

 

Gruß

Johannes

 

Berufsweltmeisterschaften in London, Oktober 2011: Berufsleute bis 22 Jährig. Ohne Cambridge oder Matur...

 

Gold : 6 Schweiz

Silber: 5 Schweiz

Bronze 6 Schweiz

 

Die Schweizer wurden gesammthaft Europameister in verschiedenen Berufen.

Weltweit hinter Südkorea und Japan an dritter Stelle.

 

Auch wenn die Teilnehmer nicht so perfekt Englisch sprechen wie die "Cambridge Absolventen".auf diesem Forum,: Die haben etwas geleistet, und werden keine Zukunftstangst haben müssen!

Geschrieben

Wer den Thread verfolgt hat weiß, was ich für eine Meinung habe. Ich äußere mich hierzu nicht mehr...müsste mich wiederholen. Da bohre ich lieber in der Nase...

 

Gruß

Johannes

Geschrieben

Wer einem Studien-Diplom die Daseinsberechtigung abspricht, muss auch gegen den Sekundarschulabschluss sein (den er womöglich inkonsequenterweise selber besitzt) und gegen das Primarschuldiplom grad auch.

 

Das kommt sehr auf die Studienrichtung an. Ein Architekt oder ein Arzt kommt schlecht ohne Studium aus. In vielen technischen Berufen ist ein Hochschulstudium aber eher als Vorbereitung auf eine Professur oder eine Forscherstelle zu sehen. Um in der 'realen' Welt zu arbeiten, ist da dann eine Fachhochschule oder einfach die Arbeit in einem innovativen Betrieb IMHO wesentlich wichtiger.

Geschrieben
Das kommt sehr auf die Studienrichtung an.

Der Punkt ist, ich wiederhole mich nochmal, ein Studium/Fachhochschule/Ingenieurdiplom ist grundsätzlich eine SCHULBILDUNG, das hat mit Praxis erst mal gar nix zu tun (für den Fall dass es sich um die Erstausbildung handelt). Aber richtig, in ganz wenigen Fällen (wie Architekt, Rechtsanwalt, Arzt, Lehrer, Pilot ... ) wird bereits innerhalb der Ausbildung ein gewisses Mass an Praxis verlangt.

Auch wenn die Teilnehmer nicht so perfekt Englisch sprechen wie die "Cambridge Absolventen".auf diesem Forum,: Die haben etwas geleistet, und werden keine Zukunftstangst haben müssen!

Natürlich. Ihre Weiterbildung werden sie ausschliesslich mit deutschsprachiger Literatur bestreiten. Ihre Weiterentwicklung in einem internationalen Umfeld werden sie selbstverständlich mit einem persönlichen Dolmetscher bestreiten (HAHA, probiers mal in der Aviatik in technischen Berufen mit NICHTenglisch!). In ihren Ferien kommen sie problemlos mit der Wörterbuchseite im Reiseführer durch. Erich, ich hoffe diese MeisterInnen hören nicht auf Dich... ;)

 

Egal, wie weit man kommt, auch alte Macher und Berufsweltmeister haben mal unten angefangen. Ohne Diplome. Ohne Frühenglisch. Im Mutterbauch. :D

Geschrieben
Der Punkt ist, ich wiederhole mich nochmal, ein Studium/Fachhochschule/Ingenieurdiplom ist grundsätzlich eine SCHULBILDUNG, das hat mit Praxis erst mal gar nix zu tun (für den Fall dass es sich um die Erstausbildung handelt). Aber richtig, in ganz wenigen Fällen (wie Architekt, Rechtsanwalt, Arzt, Lehrer, Pilot ... ) wird bereits innerhalb der Ausbildung ein gewisses Mass an Praxis verlangt.

 

Ja und das ist eben das Problem: Praxis wird (oder wurde zumindest bei mir) als 'böse' angeschaut. Bloss nicht über die Praxis nachdenken. Bloss nichts 'nützliches' lernen... Die reine Lehre, das soll vermittelt werden - ob man das dann in der freien Welt brauchen kann oder nicht ist zweitrangig.

Das finde ich ziemlich blöd.

Geschrieben
Die reine Lehre, das soll vermittelt werden - ob man das dann in der freien Welt brauchen kann oder nicht ist zweitrangig.

Ich befürchte, mein Punkt ist (immer noch nicht) klar: In einer SCHULE lernt man nur selten Praxis! :eek:

 

Oder formulieren wir es anders rum: Ein Schüler, der von der Sekundarstufe in eine Lehrstelle wechselt, beklagt sich doch auch nicht, dass er in der Schule nichts Praktisches mitgekriegt hat, was ihm bei seiner Arbeit hilft? (Und den Werkunterricht lassen wir jetzt mal aussen vor. )

 

Also muss sich auch niemand beklagen, wenn ein Schüler aus der Tertiärstufe keine Praxis vorweisen kann. Das ist schlicht eine Tatsache, die sich aus dem System ergibt - jeder tritt mal seine erste Stelle an. Niemand beklagt sich, wenn der "Stift" im ersten Lehrjahr nur "Bruch" macht. "Der muss ja noch üben". Aha, aber nach weiteren 5-8 Schuljahren soll es dann anders sein? :001:

 

Wer glaubt, eine tertiäre Schulbildung sei primär eine Praxisausbildung, ist auf dem Holzweg (gewisse Ausnahmen siehe oben). Und das betrifft sowohl das Subjekt (das "jetzt endlich" rundgeschliffen loslegen will, wie figura zeigt ;) ), wie auch das Objekt (den späteren Arbeitgeber, der möglicherweise falsche Erwartungen hat).

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