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Konkurrenz zur REGA? TCS denkt über eigene Rettungsflotte nach


retoisler

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Das ist dann wieder so ein *moderner* Vorgang: Die Filetstücke sich unter den Nagel reissen, aber die Kutteln und Gedärme schön beim Erfinder und bewährten Betreiber belassen:009:.

Die REGA kann doch sicher ihre Hightech- Investitionen und selbst entwickelten und zur Vollkommenheit hingebrachten Bergrettungstechniken nur anbieten, weil die Brot- und Butter Einsätze in der Breite ihr die notwendigen Mittel generieren.

Deshalb mein Rat: "Hände weg von meiner REGA ! "

 

 

Gruss Walti

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Deshalb mein Rat: "Hände weg von meiner REGA ! "

 

Walter,

 

Du sprichst mir aus dem Herzen:)

 

PS: Kutteln (mit Tomatensauce) sind aber auch nicht zu verachten:D

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Und in den anderen Fällen kann die Rega die Rapatriierung vornehmen, dies halt dann zu einem höheren Preis.

 

Zonk,

 

aber nur, wenn sie dann noch die nötigen Kapazitäten hat:(

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Ich arbeite beim TCS und möchte hier noch gewisse Anmerkungen anbringen:

Im Rahmen der neuen Strategie und der Neupositionierung des Unternehmens TCS denkt der TCS im Rahmen der Strategie bis 2020 über einen Aufbau einer eigenen Rettungsflotte nach. Es geht hierbei jedoch ausschliesslich um Jets, nicht um Hubschrauber. Zudem sind auch deutliche Ausbauten im Bereich der automobilen Technik geplant, so z.B. den Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Service Centern in der ganzen Schweiz (70 Stück, bisher 19).

Im Rahmen des ETI Schutzbriefes ist der TCS der grösste externe Kunde der Rega. Bis anhin hat die Rega für Inhaber des ETI Schutzbriefes den medizinischen Teil der Leistungen übernommen. Im letzten Jahr hat der TCS am Hauptsitz eine eigene medizinische Zelle (ETI Med) mit eigenen Ärzten aufgebaut. Diese beraten die TCS Mitglieder mit ETI Schutzbrief, welche im Ausland eine medizinische Beratung benötigen und organisieren eine allällig notwendige Rückführung mit der Rega. Mit dem Ziel den Mitgliedern alles auf einer Hand anzubieten, denkt man nun über eine eigene Rettungsflotte nach. Desweiteren ist eine Rückführung mit der Rega zwar medizinisch hervorragend, jedoch kostenmässig viel zu teuer, dies im Vergleich zu anderen Luftrettungsanbietern. So verfügen sowohl der ADAC (deutscher Automobilclub) als auch der OEAMTC (Österreich) über eine eigene Rettungsflotte in Zusammenarbeit mit einer Luftrettung. Dies hat sich bewährt, sowohl qualitativ als kostenseitig. Noch was: Die Ambulanzleistungen der Rega, die sogenannte Rega Air Ambulance, wird privatwirtschaftlich geführt und hat mit der Rega als Stiftung nichts mehr zu tun.

Nur eine kleine Korrektur - der TCS ist ein sehr guter Kunde (und bleibt es hoffentlich auch noch lange), aber nicht der Grösste.

Die "kommerzielle" Firma heisst übrigens SWISS AIR-AMBULANCE LTD.

-Peter-

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  • 4 Wochen später...

Na toll...

Nun kommen also doch Helis vom TCS! Einfach unnötig, sich in einen Markt einzumischen, in dem es doch nicht um Konkurrenz geht! Es geht um die Patienten. Ich finde das einfach nur frech, vom TCS so etwas anzubieten und hoffe, dass er mit seiner Neuausrichtung scheitern wird!

Hier die offizielle Meldung:

 

http://www.tcs.ch/main/de/home/assistance/eti_reisen/helikopter_und_notarztwagen.html

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Das meiste ist eigentlich schon gesagt worden. Ich möchte aber meine Meinung noch schreiben:

 

Ich finde, dass die REGA ihre Arbeit sehr gut macht und auch sehr gut organisiert ist. Ich bin weder REGA noch TCS Mitglied, aber ich bin der Meinung, dass wenn eine Organisation mit 17 Helikoptern und 3 Jets flächendeckend in kürzester Zeit eine Rettung veranlassen kann, und dies in Zusammenarbeit mit anderen Blaulichtorganisationen an 365 Tagen und 24 Stunden bei (fast) jedem Wetter und geographischen Lagen und dazu die nötigen Fachkräfte vorhanden sind, dann muss sie für mich als "Patient" nicht die weltbeste sein.

 

Ich hoffe stark, dass durch das neue Duopol die "Verlierer" an qualitativem Service und hohem Preis nicht die Patienten sind und die REGA und TCS sich eher nicht konkurrieren, sondern ergänzen. Wenn die TCS auf Jets setzen möchte, dann wäre doch eine Zusammenarbeit in diesem Bereich von REGA und TCS für alle vorteilhaft (meine Meinung).

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Einfach unnötig, sich in einen Markt einzumischen, in dem es doch nicht um Konkurrenz geht! Es geht um die Patienten. Ich finde das einfach nur frech, vom TCS so etwas anzubieten und hoffe, dass er mit seiner Neuausrichtung scheitern wird!

Hier die offizielle Meldung:

 

....meinst du nicht, dass du ein bisschen über's ziel hinaus schiesst?

 

konkurrenz belebt das geschäft (und ja, das sind die patienten) und wer sich davor fürchtet ist vielleicht nicht ganz so gut und konkurrenzfähig wie er meint zu sein.....(im fall der rega ja eben nicht: es gab nie eine.....)

 

was hier geschieht ist nicht ein 'vergehen' - sondern marktwirtschaft.

 

ein ceo welcher so reagiert wie in den hiesigen zeitungen ("Das neue Angebot sei «schlicht überflüssig», sagt Rega-Chef Ernst Kohler") ist nicht marktfähig. die rega als alteingesessene institution in ehren - aber konkurrenz wird gut tun und die zeit die ergebnisse zeigen.

 

gruss markus

 

p.s. und nein, ich habe keine anteile an der aaa (zur lions group gehörend)

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Also ich möchte jetzt eigentlich nicht sagen ob das gut ist oder nicht. Aber versucht mal in eine Positive Richtung zu denken, wen der TCS sich auf Rückführungsflüge spezialisiert und die Rega auf die Notfallflüge, hat jeder eine Sparte um sich zu spezialisieren. Das würde ja dem Patienten auch zu gute kommen. Ok ich weis das klingt jetzt auf den ersten Blick einfach, ich habe auch keine Ahnung von diesem Geschäft, aber für mich eine Idee wie so etwas funktionieren könnte. Aber ich stelle mir mal so ein Beispiel vor, gut weit her geholt aber trotz dem. Ich nehme an Rega 3 fliegt vom Insel Bern in das Unisispital Zürich oder so, zufälligerweise könnte man den Heli aber jetzt für einen Notfalleinsatz brauchen, dieser ist aber nicht zur verfügung weil ein Patient schon an Bord ist und der Heli irgendwo. Ersatz steht zu Zeit keiner zur verfügung. Für solche Sachen wäre doch dass Praktisch wen ein TCS Heli den Patient von Bern nach Zürich fliegt und die Rega ihren Heli bereit hält für Notfälle. Gut jetz kann man diskutieren wie viel mal das geschieht usw. Aber das wäre für mich eine Idee diese TCS Flotte zu gebrauchen.

 

Gruss Stefan

 

Edith: Hier wäre der Heli noch im alten Einsatz bei einem Checkflug:

http://www.youtube.com/watch?v=M3XMtV8nWx4

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....meinst du nicht, dass du ein bisschen über's ziel hinaus schiesst?

 

konkurrenz belebt das geschäft (und ja, das sind die patienten) und wer sich davor fürchtet ist vielleicht nicht ganz so gut und konkurrenzfähig wie er meint zu sein.....(im fall der rega ja eben nicht: es gab nie eine.....)

 

was hier geschieht ist nicht ein 'vergehen' - sondern marktwirtschaft.

 

ein ceo welcher so reagiert wie in den hiesigen zeitungen ("Das neue Angebot sei «schlicht überflüssig», sagt Rega-Chef Ernst Kohler") ist nicht marktfähig. die rega als alteingesessene institution in ehren - aber konkurrenz wird gut tun und die zeit die ergebnisse zeigen.

 

gruss markus

 

p.s. und nein, ich habe keine anteile an der aaa (zur lions group gehörend)

 

Natürlich ist die REGA nicht konkurrenzfähig im marktwirtschaftlichen Sinne, aber das ist ja auch nicht ihr Ziel. Die Rega lebt von Gönnern und Spenden, dank denen die teure Infrastruktur überhaupt erst finanziert werden kann. Müsste jede solche Organisation marktfähig sein gäbe es die meisten wohl schon lange nicht mehr.

 

Und ob hier Konkurrenz das Geschäft belebt? Da bin ich doch sehr skeptisch, schliesslich würde ziemlich viel Geld verschwendet indem man zwei teure Infrastrukturen parallel aufrechterhalten müsste. Und die Anzahl Gönner wird ja nicht automatisch verdoppelt.

 

Gruss Michael

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was hier geschieht ist nicht ein 'vergehen' - sondern marktwirtschaft.

Und genau das stört mich extrem.

 

Würden in der Schweiz Konzessionen vergeben für gewisse Rettungsgebiete (idiotisch: Sorry ich kann Dich nicht retten; 3m mehr links wäre aber ok), dann vielleicht ja. Aber nur vielleicht. Nebenbei nicht zu vergessen: Die Rega rettet nicht als Einzige. Private Helifirmen (am bekanntesten: Air Zermatt) holen Dich auch raus. Aber ich hätte gesagt, sie operieren bei Rettungen im Auftrag der Rega.

 

Ein Patient ist kein Kunde. Oder sollte ich etwa, kopfüber in der Gletscherspalte hängend, noch den Preiskampf der Retterfirmen abwarten, die zuhanden meiner Versicherung die noch günstigere Offerte einreichen?

 

Versicherung ist das Stichwort: Der TCS wird diese Dienstleistung verkaufen wollen. Dann wird er aber, ausserhalb der Reichweite seiner Helis, auf Kooperationen angewiesen sein. Preisverhandlungen, etwa wenn die Rega im Auftrag des TCS (!) jemanden rausholt, sind die Folge. Zu erwarten ist: Entsteht ein Preisdruck infolge Konkurrenz (weil jemand einen Markt installiert), wird die Qualität des Produktes leiden (bis die Verbraucher das bestrafen und sich einfach nicht mehr retten lassen).

 

 

Schöne neue volleffiziente Helirettungswelt: :D

 

"Willkommen beim Heli-Rettungsdienst des TCS. Für Deutsch drücken Sie die 1. " Und so weiter. Ist doch auch irgendwie schräg.

 

Und ganz in dieser saudoofen "1818" Manier muss ich mir jetzt künftig Werbespots anschauen von wegen "1414 - die Kreuz-Retter" und "140 - nur drei Ziffern, die Dein Leben retten"?

 

...Ich wette übrigens eine Bohnenstange, dass schon sehr bald das TCS-App rauskommt - mit Geolocalizer und One-Swipe-Emergency-Call. Natürlich alles gelb-statt-rot. Und als Goodie natürlich mit den neuesten Verkehrsmeldungen für die Wartezeit in der Gletscherspalte.

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Würden in der Schweiz Konzessionen vergeben für gewisse Rettungsgebiete (idiotisch: Sorry ich kann Dich nicht retten; 3m mehr links wäre aber ok), dann vielleicht ja. Aber nur vielleicht. Nebenbei nicht zu vergessen: Die Rega rettet nicht als Einzige. Private Helifirmen (am bekanntesten: Air Zermatt) holen Dich auch raus. Aber ich hätte gesagt, sie operieren bei Rettungen im Auftrag der Rega.

 

Ich wage zu behaupten das die Air Zermatt nicht im auftrag der Rega fliegt ;) Es wird einander geholfen. Die Air Zermatt wird aber im Wallis von Viva aus Sion gerufen. Bei Aeschbacher hat wens mir recht ist genau der Bergsteiger der im Turtmanntal in einer Spalte lag und 1414 gewählt hat, berichtet dass er von Rega auf die Einsatzzentrale in Sion verwiesen wurde mit dem vermerk sie seien dort nicht zuständig. Was ich nicht weis ob er weiterverbunden wurde oder nicht. Aber eben ich habe ja diese Woche gelernt dass die Medion noch viel Präsentieren. Ich bin die Sendung gerade am suchen.

 

So viel zum Thema Gebietsverteilung.

 

Gruss Stefan

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Das gibt mehr Heli-Jobs! Juhu! - Ich verstehe das Rumheulen nicht. Als Piloten sind wir doch froh, dass das Angebot wächst? Na, ich jedenfalls. :) Man könnte sonst auch gegen eine neue Praxis sein, da sie der anderen die Patienten wegnimmt. Vielleicht bin ich irgendwann froh, dass die TCS fünf Minuten früher da war. Hauptsache ein Heli kommt. Ist doch egal was draufsteht.

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Wenn die Zahl der Vollpfosten weiterhin so zunimmt, die schon fast happy sind, wenn sie im Gebirge beim 3.ten riskanten Lawinenkegel befahren endlich untern Schnee geraten, wird die REGA froh sein, wenn sie das Flachlandgeschäft den Strassenschukos überlassen kann.

 

Gruss Walti

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Das gibt mehr Heli-Jobs! Als Piloten sind wir doch froh, dass das Angebot wächst? Na, ich jedenfalls. :)

Also ich hoffe schwer, dass zwar vielleicht das Angebot wächst, aber nicht die Nachfrage (sprich: Anzahl Verletzte). Und damit steigt auch die Zahl geflogener Stunden nicht. Mit anderen Worten, der einzelne Helipilot kommt weniger zum Fliegen. Und damit zu weniger Training. Und das findet dann der Insasse (sprich: Patient, Paramedic, Arzt) vielleicht auch wieder nicht so lustig.

 

Naja, da liegt man so friedlich in der Spalte und oben hauen sich grad drei Eurocopter die Rotoren ein, weil sie alle ein Seil runterlassen wollen.

 

Hmmm... Heli-Produzent müsste man sein :D

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In der Page des TCS:

TCS wird.. bei einem Unfall oder bei Krankheit eine umfassende, professionelle Betreuung aus einer Hand anbieten.
Man weiss, dass ich kein Fan von Monopolen bin. Allerdings frage ich mich, ob man wirklich im Bereich Alarmierung und medizinische Betreuung parallele Strukturen aufbauen soll.

 

Im Wallis ist bisher alles klar. Es geht die Air Zermatt oder die Air Glacier, koordiniert je nach Ort. Bei grössern Ereignisssen auch mal beide. Das hat gute historische Gründe. Die Regea wird höchstens dann aufgeboten, wenn diese beiden zusammen zusätzliche Resourcen brauchen.

 

Mal sehen ob nun koordiniert wird, oder ob man "Patientenwegschnapp" Spielchen treibt, wie das leider im Ausland da und dort geschehen ist.

 

Nicht wundern tue ich mich, dass Lyons Air versucht in den Schweizer Rettungsmarkt zu drängen. Ich hoffe einfach, dass sich bald mal ein vernüftiges Gleichgewicht einstellen und kein Chaos ausbrechen wird.

 

Hans

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Hallo zämä

 

Die neuen Helikopter sollen für "medizinische Rückführungen bzw. Überführungen (Sekundärtransporte)" eingesetzt werden (Quelle: http://www.tcs.ch).

 

Solche Transporte werden seit einiger Zeit durch verschiedene private Heli-Unternehmungen durchgeführt. Es ändert sich somit nicht viel, abgesehen vom grossen Logo auf dem neuen Heli.

 

Ein Organtransport kann auch mit einem Heli ohne medizinische Ausrüstung durchgeführt werden.

 

Für Rettungseinsätze ist und bleibt die Rega unentbehrlich. Deshalb bin und bleibe ich Gönner, egal ob für CHF 30.- oder für CHF 30.- plus MwSt.

 

Viele Grüsse

Thomas

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Also ich hoffe schwer, dass zwar vielleicht das Angebot wächst, aber nicht die Nachfrage (sprich: Anzahl Verletzte). Und damit steigt auch die Zahl geflogener Stunden nicht. Mit anderen Worten, der einzelne Helipilot kommt weniger zum Fliegen. Und damit zu weniger Training. Und das findet dann der Insasse (sprich: Patient, Paramedic, Arzt) vielleicht auch wieder nicht so lustig.

So eine Überlegung macht Sinn bei Löschflugzeugen, deren Piloten - zum Glück - selten Einsätze fliegen. Doch bei der Rettung bräuchte es schon noch etwas mehr als zwei Unternehmen, dass die Arbeit derart knapp würde.

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Arbeit ... knapp
Bist du jetzt erst kürzlich in die Schweiz gezogen? Wenn ja, vorsicht mit solchen Statements!

 

Die REGA Helipiloten fliegen im Vergleich eher wenig. Die meisten zehren von ihrer durchaus grossen Flugerfahrung, die sie früher bei privaten Unternehmern mit Arbeitsflügen aufgebaut haben. Sollten sie wegen neuer Konkurrenz noch weniger fliegen, wird's nicht nur teurer, sondern eben auch nicht sicherer.

 

Dazu muss ergänzend gesagt werden, dass es auch REGA Piloten (z.B. im Engadin) gibt, die noch immer ausserhalb im 2. Job Stunden bügeln.

 

Wahrscheinlich muss einfach das Sytem Rettugnswesen bald einmal ein neues Gleichgewicht finden.

 

Hans

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  • 4 Jahre später...

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