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Konkurrenz zur REGA? TCS denkt über eigene Rettungsflotte nach


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Geschrieben

Die Schweizer Institution REGA bekommt allenfalls schweizweite Konkurrenz: Der bisherige Partner TCS denkt laut der Sonntagszeitung 'Sonntag' über eine eigene gelbe Rettungsflotte (à là ADAC in Deutschland) nach. Partner ist derzeit 'Alpine Air Transport' aus dem Hause Lions Air!

 

- Artikel im 'Sonntag'

- Alpine Air Transport

 

Nimmt mich wunder, wie sich das entwickelt! Man hört ja manchmal hinter vorgehaltener Hand, dass die Preise der REGA nicht ganz wettbewerbsfähig seien... Das wäre sicher anders, wenn kein quasi-Monopol mehr bestehen würde! Und sinkende Kosten im Gesundheitswesen wären sicherlich kein Nachteil...

 

Reto

Geschrieben
Man hört ja manchmal hinter vorgehaltener Hand, dass die Preise der REGA nicht ganz wettbewerbsfähig seien...

 

Reto,

 

dafür hat die REGA immer einen Jet mit Besatzung bereit, das wird von Kompetenten Behörden (z.B. US Army etc.) geschätzt und kostet halt.

 

Andere Flugdienste haben Vorlaufzeiten von 12 Stunden und mehr, das ist halt billiger, aber muss im Flug - Rettungsdienst auch die "Geiz ist Geil" Mentalität Einzug halten:001:

Geschrieben

das wird schwer eine 2. Rettungsflotte aufzubauen, die Rega hat flächendeckend sogut wie alles abgedeckt oder partner dazu.

 

aber ok wenn die das wollen, dann bitte EC-135, gibts wenigstens arbeit für mich:-)

Geschrieben

Wir haben in der Schweiz mit der REGA das beste Luftrettungssystem der Welt. Das ist anerkannt und unbestritten. Jetzt will ausgerechnet der schwerfällige TCS eine eigene Luftrettungsflotte aufbauen.

Es ist noch nicht lange her:

"Der TCS hat in den vergangenen Jahren Kosten in Millionenhöhe eingespart insbesondere mit dem Abbau von 150 Stellen im Jahr 2009. Damals schloss der TCS 24 Geschäftsstellen und verkaufte sein gesamtes Reisegeschäft" (09.10.2011 - Cash-online) Mit dem eingesparten Geld sollen jetzt Helikopter her, wird in der Genfer Zentrale nachgedacht. Schuster bleib doch bei deinen Leisten bzw. auf der Strasse. Das könnt ihr, fliegen nicht.

Die REGA-Profis werden den CH-Markt zu verteidigen wissen.

Geschrieben
Wir haben in der Schweiz mit der REGA das beste Luftrettungssystem der Welt. Das ist anerkannt und unbestritten.

 

Eine reine Interessensfrage: Wer sagt das?

 

Gruss

Flavio

Geschrieben
Eine reine Interessensfrage: Wer sagt das?

 

Gruss

Flavio

 

Frage ich mich auch gerade. Da haben wir in D und AT wohl Dritte Welt Status:009:

Geschrieben
Eine reine Interessensfrage: Wer sagt das?

 

Eine wirklich gute Frage! Zuerst müsste man ja so etwas wie ein Qualitätskriterium haben. Da es um Luftrettung geht vielleicht: Wieviele einsatzbereite Hubschrauber stehen pro Sektor - z.B. 50 x 50 Km Land - bereit. Oder auch einfach wieviele pro 100'000 Einwohner? Wieviele im Land verteilte Basen gibt es? Bei Unfällen geht es ja um kurze Wege, dies könnte ein Kriterium sein. Ich denke nicht, dass D oder A in dieser Beziehung 3. Weltländer sind, habe aber keine Ahnung, ob es dort eine Organisation gibt, welche nur von Gönnern getragen eine solche Dienstleistung erbringt. Wobei ob Gönnerschaft oder nicht wieder Wurscht ist, könnte ja in der Steuer enthalten sein. Gerne lasse ich mich aufklären, ich finde das Thema interessant.

Hans

Geschrieben

Es sagt niemand, dass die Luftrettung in A oder D schlechter sei. Aber wenn man die Aufgaben der REGA ansieht, frage ich mich, ob es das im Ausland auch gibt.

 

http://www.rega.ch/

 

Das fängt an mit den Helikopter - Nachtflügen. Die REGA fliegt mit Hubschraubern schon lange Nachts Primäreinsätze und testet jetzt ein Anflugverfahren bei Nebel auf Spitäler. Wo gibt es das noch ? Es würde hier zu weit führen, alles aufzuzählen, darum ist oben die www - Adresse eingeblendet.

Geschrieben

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftrettung

 

Schau mal hier......

 

Den Satz, dass CH die beste Luftrettung hat kann ich leider nicht so stehen lassen:005:

Nicht, dass ich etwas abwerten will. Nein, beim besten Willen nicht. Aber schon alleine, die verschiedenen Klassifizierungen in D sorgen schon für erstklassige Versorgung der patienten. Auch IFR Nachtflüge finden statt. So z. B. auch nach Hof, Nürnberg, Bayreuth (sind bei mir in der Umgebung).

Geschrieben

Such mal in Deutschland nach Piloten, die das können was die Schweizer im Gebirge machen? bzw. Such mal Weltweit danach?

Warum sind wohl eine Schweizer Crew erst grad Ausgezeichnet worden, für Ihre Leistungen im Himalaya? Ok, die waren von der Air Zermatt. Aber es war / ist eine Schweizer Crew. Nein, Walliser :D

 

Desweiteren die ganzen "Erfindungen" aus der Schweizer Fliegerei? (Jelk-Stange, Bubble Door etc.)

 

gruess Consti

Jürg Bertschinger
Geschrieben

Tja,

 

vielleicht sind Sie, wie Ihr in D und A meint, nicht die Besten (an Hand welcher Qualitätsmerkmalen soll das eigentlich gemessen werden :confused:), aber dafür die ältesten (gegründet 1952) :p

 

Gruss

Jürg

Geschrieben

Hoi Matthias

 

 

Auch IFR Nachtflüge finden statt.

 

bei uns werden Nachteinsätze nach Sicht geflogen und nicht nach IFR, auch in den Bergen und mit Windenrettung.

Es geht hier nicht darum, wer besser ist, gut sind Alle, sondern um Tatsachen:)

Geschrieben
Hoi Matthias

 

bei uns werden Nachteinsätze nach Sicht geflogen und nicht nach IFR, auch in den Bergen und mit Windenrettung.

 

Mal ehrlich: wenn ich als Patient Nachts ein Problem habe und die Wolken tief hängen, dann ist VFR wohl der beste Weg, dass ich zukünftig keine Schmerzen mehr habe:001: Nachts mit Winde in den Bergen.....hm...auch da gilt: Safety First. Nachts an der Wand mit Thermik vom Fels uiui....

 

Klar, die Schweizer können was. Solange aber keine Standarts vorhanden sind, die die Möglichkeit der Vergleichbarkeit bieten, solange ist alles nur Spekulation.

Die Aussage, dass die Schweizer großartiges im Ausland leisten gilt weltweit für alle profesionellen Piloten. Oder nicht? Auch hier fehlen Daten, wieviele Piolten, aus welchen Ländern, wo auf dieser Welt unterwegs sind.

Es gibt auch anderswo auf dieser Welt Berge. Siehe die Rockys mit den Logging Piloten und und und.......

 

Ich ziehe vor allen Rettern der Lüfte meinen Hut. Diese coolness die diese Jungs und Mädels aufbringen ist großartig. Diese mentale Stärke hätte ich auch in manchen Situationen:009:

 

Und über Patente und Erfindungen in der Luftfahrt.....naja da gibt es Nationen die sind und waren aktiver als die Schweizer:cool:

Geschrieben

Wahnsinn, was hier abgeht!:eek:

 

Es ist doch völlig wurscht, wer die weltbeste Luftrettung hat oder ob sich so etwas wie "weltbest" überhaupt definieren läßt. Wichitg ist doch, daß - wenn nötig - Hilfe schnell und rechtzeitig vor Ort ist. Die Schweizer Piloten mögen in der Gebirgsfliegerei brillant sein, bezogen auf die Staatsfläche sind derlei Qualifikationen in Deutschland aber eher nebensächlich. Dafür kann bei uns Hochseerettung relevant sein, was seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt und möglicherweise von Schweizer Gebirgsfliegern nicht beherrscht würde - wozu auch?.

 

Es kommt letzlich doch darauf an, daß die Organisation einer Luftrettung den tatsächlichen Anforderungen, die im abzudeckenden Gebiet durch welche Parameter auch immer gegeben sind, gerecht wird. Ohne mich besonders damit befasst zu haben schätze ich, daß man im deutschsprachigen Raum eigentlich überall ziemlich gut versorgt ist, egal in welchem der Staaten. Also laßt mal dampf ab, seid stolz auf was auch immer und laßt den anderen den Stolz auf "ihr" Ding. :005:

Geschrieben

Also zurück zum Thema.

 

Die Expansionsgelüste Ehrlers sind nicht billig. Er gibt an, dafür einen zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr investieren zu wollen, über fünf Jahre hinweg. Das Geld hat der TCS durch die letzten Kostensenkungsmassnahmen generieren können. Und die waren happig – vor allem für das Personal.

Also Leistungsabbau auf der Strasse (das Kerngeschäft) und dafür irgendwo auf dem Planeten ein weiteres (nicht ausgelastetes?) Ambulanzflugi?

 

Ich bin nicht sicher, ob die Autofahrer/innen dies goutieren werden - und die Mitarbeitenden sind wohl auch nicht endlos tolerant. Wieso muss der TCS eine eigene teure Infrastruktur aufbauen? Ist die Rega überlastet und hat selber kein Geld, die "Nachfrage" zu decken? Bleiben irgendwo Leute ungerettet oder untransportiert?

 

Ganz abgesehen davon dachte ich bisher immer, der Service der Rega sei kein "Produkt" im marktwirtschaftlichen Sinn. Muss da wohl mal über die Bücher.

 

Also TCS, bleib bei Deinen Leisten, was andernorts funktioniert (bzw. so gewachsen ist), muss hier nicht zwingend auch funktionieren.

Geschrieben

Ganz abgesehen davon dachte ich bisher immer, der Service der Rega sei kein "Produkt" im marktwirtschaftlichen Sinn. Muss da wohl mal über die Bücher.

Auch die REGA lebt im marktwirtschaftlichen Umfeld mit viel Konkurrenz. Es geht beim TCS nicht um Rettungseinsätze im Gebirge, bei denen die Piloten der REGA absolute Spezialisten sind, sondern um Patienten- und Organtransporte von Spital zu Spital oder um Rückführungen aus dem Ausland. Und für solche Flugeinsätze muss sich die REGA in einem Umfeld mit viel Konkurrenz behaupten! Da ist zum Beispiel die Tirol Air Ambulance, mit der der neue TCS Partner Alpine Air Ambulance eng zusammenarbeitet.

Herzliche Grüsse

Silvio

Geschrieben

Ich arbeite beim TCS und möchte hier noch gewisse Anmerkungen anbringen:

Im Rahmen der neuen Strategie und der Neupositionierung des Unternehmens TCS denkt der TCS im Rahmen der Strategie bis 2020 über einen Aufbau einer eigenen Rettungsflotte nach. Es geht hierbei jedoch ausschliesslich um Jets, nicht um Hubschrauber. Zudem sind auch deutliche Ausbauten im Bereich der automobilen Technik geplant, so z.B. den Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Service Centern in der ganzen Schweiz (70 Stück, bisher 19).

Im Rahmen des ETI Schutzbriefes ist der TCS der grösste externe Kunde der Rega. Bis anhin hat die Rega für Inhaber des ETI Schutzbriefes den medizinischen Teil der Leistungen übernommen. Im letzten Jahr hat der TCS am Hauptsitz eine eigene medizinische Zelle (ETI Med) mit eigenen Ärzten aufgebaut. Diese beraten die TCS Mitglieder mit ETI Schutzbrief, welche im Ausland eine medizinische Beratung benötigen und organisieren eine allällig notwendige Rückführung mit der Rega. Mit dem Ziel den Mitgliedern alles auf einer Hand anzubieten, denkt man nun über eine eigene Rettungsflotte nach. Desweiteren ist eine Rückführung mit der Rega zwar medizinisch hervorragend, jedoch kostenmässig viel zu teuer, dies im Vergleich zu anderen Luftrettungsanbietern. So verfügen sowohl der ADAC (deutscher Automobilclub) als auch der OEAMTC (Österreich) über eine eigene Rettungsflotte in Zusammenarbeit mit einer Luftrettung. Dies hat sich bewährt, sowohl qualitativ als kostenseitig. Noch was: Die Ambulanzleistungen der Rega, die sogenannte Rega Air Ambulance, wird privatwirtschaftlich geführt und hat mit der Rega als Stiftung nichts mehr zu tun.

Geschrieben
Also zurück zum Thema.

 

 

Also Leistungsabbau auf der Strasse (das Kerngeschäft) und dafür irgendwo auf dem Planeten ein weiteres (nicht ausgelastetes?) Ambulanzflugi?

 

 

 

Es gab keinen Leistungsabbau im Kerngeschäft. Die Patrouille ist nach wie vor das Flaggschiff des TCS und unterlag keinem Abbau.

 

Stattdessen wurde das Reisegeschäft, welches nicht zu den Kernkompetezen des TCS gehörte und in den letzten Jahren margenmässig extrem unter Druck geraten ist, an Kuoni verkauft. Im Rahmen dieser Neuorganisation wurden die Geschäftsstellen des TCS schweizweit geschlossen. Dieser Massnahme fielen ca. 150 Stellen zum Opfer. Im neuen Kundenkontaktzentrum wurden dagegen ca. 50 neue Stellen in der telefonischen Mitgliederbetreuung geschaffen.

Von einem Abbau im Kerngeschäft kann also keine Rede sein. Dagegen gehört die Reiseassistance und die Rapatriierung von Patienten zum Kerngeschäft und wird nun entsprechend ausgebaut.

Geschrieben
Es geht hierbei jedoch ausschliesslich um Jets, nicht um Hubschrauber.

Ich glaube ich muss diesen Bedarf gleich mal jemandem stecken, der verkauft dem TCS bestimmt demnächst einen Jet "Made in Switzerland" :cool: passt doch wie die Faust aufs Auge.

Geschrieben
Desweiteren ist eine Rückführung mit der Rega zwar medizinisch hervorragend, jedoch kostenmässig viel zu teuer, dies im Vergleich zu anderen Luftrettungsanbietern. So verfügen sowohl der ADAC (deutscher Automobilclub) als auch der OEAMTC (Österreich) über eine eigene Rettungsflotte in Zusammenarbeit mit einer Luftrettung.

 

Hoi Marc,

 

wie ich schon geschrieben habe, kann die REGA innert kürzester Zeit einen Jet fliegen lassen und das kostet halt. Zwei Piloten, ein Arzt, eine Krankenschwester sind immer (365 Tage) auf Pikett. Soviel ich weiss, haben die von Dir genannten Luftrettungsgesellschaften eine sehr viel längere Vorbereitungszeit. Und darum wird die REGA auch von etlichen Ausländischen Firmen und Behörden in Anspruch genommen. So sind auch die 3 Jet ausgelastet und rentieren, was nur mit den Gönnerflügen wahrscheinlich nicht möglich wäre.

Geschrieben
So verfügen sowohl der ADAC (deutscher Automobilclub) als auch der OEAMTC (Österreich) über eine eigene Rettungsflotte in Zusammenarbeit mit einer Luftrettung. Dies hat sich bewährt, sowohl qualitativ als kostenseitig.

 

genau, 'in zusammenarbeit mit einer luftrettung'. weshalb also will der TCS das thema selbst machen? weil man glaubt, es inhouse besser/billiger machen zu können?

 

für mich nicht ganz schlüssig - oder ich steh auf'm schlauch....

 

gruss markus

Geschrieben
genau, 'in zusammenarbeit mit einer luftrettung'. weshalb also will der TCS das thema selbst machen? weil man glaubt, es inhouse besser/billiger machen zu können?

 

für mich nicht ganz schlüssig - oder ich steh auf'm schlauch....

 

gruss markus

 

 

So ist es ja auch beim TCS geplant. Partner ist AAA Alpine Air Ambulance (Lions Air AG), an welcher der TCS eine finanzielle Beteiligung hat. Eine entsprechende Flotte würde somit ebenfalls über AAA angeschafft und im TCS-Design betrieben. Eine komplette Inhouse-Lösung wird es nicht geben.

Geschrieben
Hoi Marc,

 

wie ich schon geschrieben habe, kann die REGA innert kürzester Zeit einen Jet fliegen lassen und das kostet halt. Zwei Piloten, ein Arzt, eine Krankenschwester sind immer (365 Tage) auf Pikett. Soviel ich weiss, haben die von Dir genannten Luftrettungsgesellschaften eine sehr viel längere Vorbereitungszeit. Und darum wird die REGA auch von etlichen Ausländischen Firmen und Behörden in Anspruch genommen. So sind auch die 3 Jet ausgelastet und rentieren, was nur mit den Gönnerflügen wahrscheinlich nicht möglich wäre.

 

 

Das mag stimmen, nur ist diese kurze Vorbereitungszeit nicht in jedem Falle nötig. In den meisten - nicht allzu schweren Fällen - reicht es vollkommen aus wenn kein Pikett vorhanden ist. Und in den anderen Fällen kann die Rega die Rapatriierung vornehmen, dies halt dann zu einem höheren Preis. Sofern medizinisch notwendig ist dagegen nichts einzuwenden. Aber für leichte Fälle muss kein Pikett vorhanden sein und diese Kosten sind dann auch nicht mehr zu rechtfertigen.

Geschrieben
Das mag stimmen, nur ist diese kurze Vorbereitungszeit nicht in jedem Falle nötig. In den meisten - nicht allzu schweren Fällen - reicht es vollkommen aus wenn kein Pikett vorhanden ist. Und in den anderen Fällen kann die Rega die Rapatriierung vornehmen, dies halt dann zu einem höheren Preis. Sofern medizinisch notwendig ist dagegen nichts einzuwenden. Aber für leichte Fälle muss kein Pikett vorhanden sein und diese Kosten sind dann auch nicht mehr zu rechtfertigen.

 

Wobei das dann aber die Gesamtkosten noch erhöhen würde, da ja die REGA in diesem Fall nach wie vor ein ständiges Pikett haben müsste + der TCS / AAA seine eigene Flotte finanzieren müsste. Oder sehe ich jetzt etwas komplett falsch?

 

Gruss Michael

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