pkw21 Geschrieben 2. Oktober 2011 Geschrieben 2. Oktober 2011 MIT SAS, Norwegian und NIKI nach Stockholm und Göteborg Wie in jedem Jahr planten wir auch für den September 2011 wieder bereits relativ früh einen interessanten Rundflug, der uns dieses Jahr nach Schweden führen sollte, bot die Regionalfluggesellschaft Skyways doch die Strecke Berlin Tegel-Jönköping täglich mit Embraer 145 zu günstigen Preisen an. Da die Stadt Jönköping mit dem Zug sehr komfortabel an Göteborg angebunden ist, wollten wir so beide Städte besichtigen und mit SAS und NIKI anschließend ab Landvetter via Kopenhagen nachhause fliegen. Doch auch dieses Jahr – die Leser meiner Berichte ahnen es wahrscheinlich bereits – sollte diese wirklich simpel klingende Streckenführung nicht hinhauen. Skyways nahm die Route ab Deutschland nach Südschweden bereits kurz nach dem Erstflug wieder aus dem Programm und ersetzte sie durch Berlin-Karlstad beziehungsweise, als die Vorausbuchung für diese Strecke ebenfalls nicht befriedigend zu sein schienen, durch Vilnius und Genf ebenfalls ab Tegel. Zwar retournierte man uns den gesamten Flugpreis, zu einer kulanten geschweige denn einer EU-konformen Regelung waren die Schweden jedoch, trotz eines wochenlangen Streites, nicht zu bewegen. Schließlich buchten wir als Ersatz den SAS Frühflug von Berlin nach Stockholm und den Norwegian Frühflug von Stockholm nach Göteborg, um den ganzen Nachmittag und Abend in Schwedens Hauptstadt verbringen und im „Jumbo Hostel“ am Flughafen Arlanda nächtigen zu können. Am nächsten Tag sollten wir dann noch knappe fünf Stunden für die Stadt Göteborg zur Verfügung haben. Dank des sehr günstigen Tarifs der Billigfluggesellschaft Norwegian, blieb der Gesamtpreis für den Ausflug trotz der zusätzlichen Buchung glücklicherweise beinahe ident. Zu einer mehr als unchristlichen Zeit machten wir uns am 1. September mit der Schnellbahn auf zum Flughafen, wo wir die Sicherheitskontrolle der B-Gates passierten und auf das Boarding unseres Air Berlin/NIKI Fluges nach Berlin warteten. Dieses begann pünktlich zu Sonnenaufgang und ein Bus brachte uns schließlich zur OE-IHA, die in einer Reihe mit ihren Geschwistern der Embraer-Familie abgestellt war und uns willkommen hieß. Bald schon waren wir vollzählig – der Flieger war sehr gut ausgelastet – und hoben in Richtung Westen ab. (nach dem ersten Bus) Mit Bauernbrot und Getränken gestärkt landeten wir nach einem recht kurzen und unspektakulären Flug genauso pünktlich im wolkenverhangenen Deutschland, wo wir vom Purser mit den Worten „Wir freuen uns, dass Sie heute unsere BESONDERS netten Gäste waren“ verabschiedet und einmal rund um das Terminal zum Abfertigungsbereich der Air Berlin gekarrt wurden. Wegen der schlechten Sicht machte ein Abstecher auf die Besucherterrasse wenig Sinn und so gingen wir sofort in Richtung des Anbaus „Terminal D“, wo unter anderem SAS abgefertigt wird und offenbar Cindy aus Marzahn mit ihrer nervigen Stimme persönlich alle Ansagen tätigt. Jene jedenfalls schien ihren Job ausgesprochen zu genießen, verging doch keine Minute, die sie uns nicht mit ihren Durchsagen versüßte. Von dem großzügigen aber heruntergekommenen Wartebereich aus hatte man einen passablen Blick auf das Geschehen auf dem Vorfeld: Unter anderem rollten so United-Continental B757, LOT Embraer 170, Intersky mit „Berliner Kurier“-Aufklebern, Cirrus Dornier 328, CSA ATR und SAS CRJ900 und Boeing 737-600 direkt an uns vorüber. Da noch am Vorabend beim Online-Check-In der Sitzplan einer Boeing 737-800 der SAS angezeigt worden war, hoffte ich inständig, dass jene Maschine des Typs -600 nicht für uns bestimmt sein würde, als das Boarding jedoch im überfüllten ebenerdigen Gatebereich begann, wurde schnell klar, dass sie es doch war. Alle Sitzplätze –sogar jene, die Minuten zuvor in Berlin vergeben worden waren – mussten aufgrund des überraschenden Wechsels des Fluggeräts neu zugeteilt werden, was natürlich ein enormes Chaos und den leicht verspäteten Abflug der Maschine zur Folge hatte. Per Bus wurden wir schließlich zur 1998 gebauten Boeing 737-600 gebracht, deren heruntergekommene Kabine in kürzester Zeit bis auf den letzten Sitz gefüllt war. (à CPH) Die Crew war sehr freundlich, Boardservice gibt es aber auf internationalen SAS-Flügen bekanntlich keinen. Pünktlich landeten wir in Arlanda, wo wir unter anderem an SAS, Norwegian (genau jener Maschine, mit der wir am nächsten Morgen fliegen sollten), Skyways, Ethiopian Airlines, einem Thai Jumbo und City Airlines Embraer 145 zu unserem Gate rollten. Das Terminal 5 des internationalen Stockholmer Flughafens ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern hell und modern ausgestattet und bei der Einreise winkt uns das schwedische Königspaar von einem Plakat aus huldvoll zu. Als wir schließlich die restlichen Terminals besichtigt und eine abseits abgestellte A320 der Tor Air abgelichtet hatten, machten wir uns mit dem Flughafenbus „Swebus“, den wir im Vorfeld online reserviert hatten, in Richtung Stadtzentrum auf. Sechs Stunden lang schauten wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, vom Rathaus bis zum Königspalast, an, bevor wir wieder zum Airport zurückkehrten, wo wir für den Flug nach Göteborg, der am nächsten Tag um 08:25 starten sollte, eincheckten. (U-Bahn) (Tor Air A320 und das Jumbo Hostel im Hintergrund) Mit dem Shuttlebus Nummer 14, der viermal in der Stunde kostenlos die umliegenden Hotels, darunter das „Jumbo Stay“ und die Terminals 2-3,4 und 5 des Flughafens verbindet, ging es zu jener umgebauten Boeing 747-200, die im Jahre 1976 an Singapore Airlines ausgeliefert worden war und anschließend bei Pan Am und Transjet flog, bevor jene schließlich 2002 Bankrott ging. 2008 wurde das Flugzeug komplett ausgeschlachtet und zu einem Hostel mit Einzel-, Doppel- und Vierbettzimmern sowie einer Cockpitsuite umgebaut. Über ein Metallgerüst erreichten wir die Tür 1L, wo man sich seiner Straßenschuhe zu entlegen hat und sie gegen geliehene dreckige Hausschuhe eintauscht. Die Nase des Jumbos war zu einem Café umgebaut worden, in dem man zu relativ günstigen Preisen Getränke und Essen erstehen konnte. Gleich dahinter führte eine schmale Treppe, die man angehalten wird, nicht zu betreten, in die einzige Suite. Vom „Jumboflair“ sind in diesem Bereich jedoch leider einzig die charakteristischen Fensteröffnungen geblieben, sonst erinnert das Ambiente mehr an eine Kantine. Folgt man dem langen Flur, von dem aus die Türen zu den einzelnen Zimmern abgehen und auf dem man dank zahlreicher Fotos und Erklärungen, mehr über die ereignisreiche Geschichte dieses Jumbos erfahren kann, kommt man schließlich zu den drei winzigen abschließbaren Waschräumen, die eine Toilette, einen Waschbassin, den man ganz „jumbo-like“ „aus Rücksicht auf den nächsten Gast trocken wischen soll“ und eine Dusche beherbergt. Trat man aus der hintersten Tür auf der linken Seite, hatte man zudem die Möglichkeit, sich an einer Metallrinne zumindest notdürftig zu waschen und die Zähne zu putzen. Dies stellte sich als sehr praktisch heraus, da am nächsten Tag frühmorgens um fünf bereits lange Schlangen vor den Waschräumen ein Vorankommen unmöglich machten. Das Doppelzimmer, das wir gebucht hatten, war mit ca. 3-4 m² relativ klein und zweckmäßig mit einem Stockbett, dessen unteres Bett auch gut zwei Personen Platz geboten hätte, einer Leiter und einem Flachbildschirm eingerichtet. Auch hier ließen die drei originalen Fenster wieder ein wenig Licht in das Zimmer hereinfallen und das darüber montierte „Overhead-compartment“ erinnerte an die frühere Verwendung des Hostels. Oberflächlich schien das Zimmer und die Waschräume mehr oder weniger sauber, auch Bettwäsche und ein Handtuch wurden gestellt. Nach einer kurzen aber erholsamen Nacht nahmen wir wieder den Bus zum Abflugbereich und setzten uns an die Fensterfront am Ende des Piers des schon etwas abgewohnten Inlandsterminals 3. Hier frühstückten wir und hatten das Glück, einen Gutteil der Inlandsfluggesellschaften, die statt des kleineren Stadtflughafens Bromma den Stockholm Arlanda Airport anfliegen, zu Gesicht zu bekommen. Golden Air, die mit ihren Saabs Flüge verschiedener virtueller Airlines wie Sverigeflyg durchführt, Nextjet in unterschiedlichsten Größen von Beechcraft bis ATP, natürlich SAS und Norwegian, Air Aland Saab 340, City Airline Embraer 145 und einige Fokker 50 von Skyways, die sich zuvor geweigert hatte, uns zu fliegen, rollten an uns vorbei. Eine Viertelstunde vor Abflug wurde dann endlich unser Gate bekanntgegeben und eine Boeing 737-800 der Norwegian im „6000th Boeing 737“-Farbekleid rollte an den Pier. Nachdem alle Passagiere ausgestiegen und die Crew getauscht worden war, begann das Boarding rasch über eine Gangway sowie zu Fuß über den hinteren Eingang. Erneut wurden wir von einer ausgesprochen freundlichen Besatzung willkommen geheißen, die dafür sorgte, dass das Einsteigen so schnell wie möglich ablief, um die verspätete Ankunft der Maschine wieder wettmachen zu können. Nachdem alle ihre Plätze gefunden hatten – der Flieger war zu ca. 70 Prozent ausgelastet – wurden die Bildschirme herausgeklappt und die Sicherheitsvorführung auf Schwedisch (oder Norwegisch) in unglaublicher Lautstärke abgespielt. Als wegen des Lärmpegels plötzlich ein Baby aufschrie, erhöhte der Purser die Lautstärke kurzerhand noch einmal, um sicherzugehen, dass gezwungenermaßen jeder der Demonstration seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte. Der Sitzabstand in dem 2009 an Norwegian ausgelieferten Flieger war zwar knapp bemessen, jedoch trotzdem noch großzügiger als auf dem NIKI-Rückflug in der A320 OE-LEB und die Sauberkeit war auf „Lowcost-Durchschnitt“. Getränke und Snacks wurden von der netten Crew im Bordverkauf angeboten und schon bald befanden wir uns wieder im Sinkflug über malerische Landschaften in Richtung Göteborg Landvetter. Trotz verspäteten Abfluges landeten wir relativ pünktlich und rollten vorbei an einer City Airline Embraer 135, Aeronova Metro, SAS, Malmö Aviation und Eurowings an unsere Parkposition gleich neben einer Schwesternmaschine, deren Heck der berühmte Künstler Edvard Munch zierte. Bevor wir uns erneut mit dem Bus auf den Weg in die Stadt machten, erkundeten wir noch die beiden Terminals und checkten für unseren Weiterflug in Richtung Kopenhagen ein. Göteborg selbst ist eine Stadt für die die fünf Stunden, die uns zur Verfügung standen, eigentlich mehr als genug waren: Einige Kirchen, der Hauptplatz, eine Aussichtsplattform auf einem Bürogebäude, ein Seefahrtmuseum sowie eine idyllische Parkanlage gehören zu den Hauptattraktionen der zweitgrößten Stadt Schwedens. (das Wappen der Stadt ist überall. Hier auf einem Mistkübel) Bald schon ging es wieder zurück zum Flughafen, wo wir unerwartet in der Dinersclub-Lounge köstliche schwedische Köttbullar und Erdäpfelsalat zu Mittag aßen und einen ausgezeichneten Blick auf das Vorfeld genossen. Eine Boeing 737-700 der Air Berlin (operated by Tuifly), die am Vortag erst von dem von Ryanair besetzten City Airport nach Landvetter umgezogen war, City Airline MD80, Turkish Airlines, KLM Cityhopper Fokker 70, Air France/Régional Embraer, Novair, TUIfly Nordic und schließlich unsere verspätete SAS CRJ 900 „Next Generation“ rollten so an uns vorbei. Interessant zu beobachten war, dass ein wartender Techniker gleich nach Erreichen der Parkposition mit einer Leiter auf der rechten Seite in den Flieger hineinkletterte und so mit Hilfe weiterer Angestellter die eingebaute Treppe des Regionaljets heraushievte, damit die Passagiere aussteigen konnten. (da kommt die Leiter auch schon...) (...und die Passagiere werden befreit) Am Gate angekommen wurde schnell klar, dass auch dieser Scandinavian-Flug wieder auf den letzten Platz ausgebucht sein würde – vor allem deutsche Geschäftsleute mit Anschlussflug in die Heimat nutzten jene Verbindung. Mit deutlicher Verspätung ging es schließlich auf das Vorfeld hinaus zur 2009 ausgelieferten aber wie neu glänzenden CRJ900NG und wir nahmen unsere Plätze ein. Bis auf die letzte Reihe, die keine Fenster besitzt, waren tatsächliche alle Plätze vergeben und so brachen wir nach einer ausgiebigen Sicherheitsdemonstration mit zehnminütiger Verspätung auf. Der Flug führte in sehr geringer Höhe über die wunderschönen Fjorde und die Insellandschaft Südschwedens und Dänemarks und wurde uns durch kostenfreies Wasser und Orangesaft versüßt. In Kopenhagen gelandet rollten wir an eine Parkposition des Inlandsterminals, mussten uns jedoch noch etwas gedulden, da die Türe erneut durch einige Techniker manuell geöffnet und die Treppe vorsichtig herausgeklappt werden musste. Zu Fuß überquerten wir das Vorfeld und gingen die endlosen Korridore entlang in Richtung der internationalen Ankunft. Den Rest des Abends verbrachten wir schließlich am überfüllten Gate unseres Fluges nachhause. Wie schon im letzten Jahr und in dem zuvor, wurden alle Wien-Flüge (diesmal die von Austrian und NIKI) an zwei nebeneinander liegenden Gates abgefertigt, was bei manchen Reisenden große Verwirrung auslöste und zur Verspätung des OS-Kurses führte, da die ausgerufenen Passagiere lieber im Gedränge bei den NIKI-Fluggästen warteten. Verspätet kam schließlich auch unsere A320, die OE-LEB „Polka“, deren Sitzabstand mir erneut ungewöhnlich eng vorkam. Einige überdrehte junge Mädels begrüßten uns und versorgten uns mit Zeitungen und Bauerbrot. Auf meine mehrmalige Bitte nach einem Kurier, drückten sie mir zuerst eine Presse und anschließend, als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck vernommen und mich ein drittes Mal nach meiner Wunschzeitung gefragt hatte, eine Kronenzeitung in die Hand, die ich schließlich an meine überaus erheiterten Sitznachbarn abtrat. Glücklicherweise holte unser Pilot ein wenig Zeit auf und wir setzten mit nur leichter Verspätung in Schwechat auf, wo wir an den Pier West rollten. Auch wenn auch dieser Trip nicht so geklappt hat wie geplant, war es doch wirklich interessant, die zwei größten Städte Schwedens und ihre Hauptflughäfen zu besuchen. Leider war ich von der Übernachtung im Jumbo Hostel etwas enttäuscht, da ich mir erwartet hätte, dass von dem „Flugzeugflair“ mehr erhalten geblieben wäre. Kommentare sind immer erwünscht :wink: Lg aus VIE, Patrick Zitieren
Andrews Geschrieben 3. Oktober 2011 Geschrieben 3. Oktober 2011 Hallo Patrick Kommentare sind immer erwünscht Erstaunlich, dass es noch keiner vor mir gemacht hat, aber ich schiess mal los :)!Also mal vielen Dank für die super schönen Eindrücke von Schweden :)! Es ist ein guter Mix von Sightseeing- und Spotterfotos, und ich hab mal bei Galileo von diesem B747 Hotel gehört, und mich jetzt sehr darüber gefreut etwas mehr von diesem aussergewöhnlichen Hotel zu erfahren. Das sechste Foto gefällt mir übrigens super gut ;)! Aber...Bitte lade in Zukunft deine Fotos in 1000px Auflösung hoch (du hast glaub 800px oder so...), so hat man einen viel besseren Eindruck von den Bildern, und man erkennt einfach viel mehr . Dann mach doch BITTE einen Abstand zwischen den Bildern rein, ist ein sehr geringer Aufwand, und du kannst dein Bericht so um einiges aufwerten :)! Es sieht einfach nicht sehr gut aus wenn die Fotos so aneinander "kleben". Aber keine Sorgen, machen die meisten bei ihren ersten Berichten so :009:. Noch kurz zu den Motiven; Hast du sehr gut ausgesucht, und richtig in Szene gesetzt, vor allem die Sightseeing Fotos , man könnte diese Farblich vielleicht noch etwas aufpeppen, aber sieht auch so schon ganz gut aus :). Gerne wieder mal ein Bericht :). Grüessli Zitieren
pkw21 Geschrieben 3. Oktober 2011 Autor Geschrieben 3. Oktober 2011 traut sich also doch noch einer ;) Freut mich, dass der Bericht dir gefällt! - danke auch für die Anmerkungen: Werde nächstes Mal auf den Abstand achten. Bzgl. der Fotos: Mit der Größe der Fotos bin ich selbst nicht ganz zufrieden. Ich habe sie diesmal über Facebook eingebunden, anstatt mich wie in all meinen letzten Berichten stundenlang mit imageshack abzumühen. Das geht um einiges schneller und einfacher, aber die Qualität leidet halt ein wenig... :rolleyes: Schöne Grüße, Patrick Zitieren
Andrews Geschrieben 4. Oktober 2011 Geschrieben 4. Oktober 2011 Hey Partick Ich habe sie diesmal über Facebook eingebunden, anstatt mich wie in all meinen letzten Berichten stundenlang mit imageshack abzumühen. Das geht um einiges schneller und einfacher, aber die Qualität leidet halt ein wenig... Ja, das Problem kenne ich :D! Ich machs heute aber nur so, man muss nur genau wissen wie. Hast du per Zufall Picasa? Wenn ja, dann stell dir da deine Fotos zusammen, und Exportiere diese dann in einen Ordner, dann kannst du gleich sagen, dass du sie auf 1000px verkleinern willst, und stell die Qualität dann etwa auf 95%, dann sollten die Fotos etwa 150-200kb gross sein. Dann kannst du sie auf Image Shack hochladen (dauert bei dieser Grösse nicht lange ;)) und wenn das passiert ist, gibt es auf der rechten Seite so ein Fenster wo alle Direktlinks aufgelistet sind. Da kannst du dann alle direkt Copy-Paste machen :005:. Entweder direkt im Forum, oder ich machs in letzter Zeit so, dass ich den Bericht komplett im Word erstelle (ausser den Smileys), und erst wenn alle Bilder richtig verlinkt sind mach ichs ins Forum. Wenn du die Links ja hast, must du nur noch das um die einzelnen Links machen, und das wars auch schon :)! Vielleicht weiss Tis eine bessere und schnellere Methode, aber bei mir hat sich diese bewährt :005:. Zitieren
joh-k Geschrieben 4. Oktober 2011 Geschrieben 4. Oktober 2011 Hallo Patrick Danke für den Bericht! Besonders interessiert hat mich das Jumbo-Hostel. Bin an der 747 von und zur ARN-Mietwagenstation schon so oft vorbeigefahren, und jetzt habe ich sie auch mal von innen gesehen. :) Zitieren
pkw21 Geschrieben 4. Oktober 2011 Autor Geschrieben 4. Oktober 2011 Hey Partick Ja, das Problem kenne ich :D! Ich machs heute aber nur so, man muss nur genau wissen wie. Hast du per Zufall Picasa? Wenn ja, dann stell dir da deine Fotos zusammen, und Exportiere diese dann in einen Ordner, dann kannst du gleich sagen, dass du sie auf 1000px verkleinern willst, und stell die Qualität dann etwa auf 95%, dann sollten die Fotos etwa 150-200kb gross sein. Dann kannst du sie auf Image Shack hochladen (dauert bei dieser Grösse nicht lange ;)) und wenn das passiert ist, gibt es auf der rechten Seite so ein Fenster wo alle Direktlinks aufgelistet sind. Da kannst du dann alle direkt Copy-Paste machen :005:. Entweder direkt im Forum, oder ich machs in letzter Zeit so, dass ich den Bericht komplett im Word erstelle (ausser den Smileys), und erst wenn alle Bilder richtig verlinkt sind mach ichs ins Forum. Wenn du die Links ja hast, must du nur noch das um die einzelnen Links machen, und das wars auch schon :)! Vielleicht weiss Tis eine bessere und schnellere Methode, aber bei mir hat sich diese bewährt :005:. Danke für den Tipp! Mal schauen, wie ich's nächstes Mal mache... Zitieren
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