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Angelas Ärger über ihren A340 oder: erst Prospekt lesen, dann kaufen!


Kjeld

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,782957,00.html

 

Angela ärgert sich wohl über ihren neuen Flieger:

Sicherer, komfortabler, besser - das alles sollte das neue Kanzlerinnenflugzeug sein. Doch kaum ist die Maschine im Einsatz, gibt es Ärger: Weil sich die Pannen häuften, fordert Angela Merkel Nachbesserungen. Und fliegt so lange lieber mit einer alten DDR-Maschine.

 

Nachdem der Reifen geplatzt ist, hat man mal im Flughandbuch nachgelesen und gesehen, dass der A340 gar nicht auf jedem Provinzflughafen landen kann::009:

Ihren Unmut äußerte die Kanzlerin, nachdem kürzlich in Frankreich ein Reifen geplatzt war und sich nun auch noch herausstellte, dass die auf den Namen "Konrad Adenauer" getaufte Kanzlermaschine nicht weltweit auf jedem Flughafen landen kann. Auf einigen Airports ist die Landebahn zu kurz.

 

Für mich stellt sich nun die Frage, ob die Flugbereitschaft wirklich SO inkompetent ist oder da mal wieder der typisch kompetente Jornalismus von Spiegel ist...

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Ist ja unverschämt. Jetzt habe extra einen A380 gekauft und ich kann nicht mal in Buttwil damit landen?! Da hat mich Airbus aber übers Ohr gehauen :rolleyes:

 

Nein im Ernst. Kann mir kaum vorstellen, dass Merkel sowas gesagt haben könnte. Denke eher, dass Spiegel (wiedereinmal) Aussagen verdreht und übertreibt.

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Für mich stellt sich nun die Frage, ob die Flugbereitschaft wirklich SO inkompetent ist
...oder ein namhaftes deutsches Luftfahrtunternehmen dank geschickter Parteispenden und Lobbypolitik ein Flugzeug aus ihrem Bestand los geworden ist, für das es auf dem freien Markt kaum mehr Interessenten gibt...

(warum auch immer, als Passagier mag ich die alten 340er, leiser und deutlich vibrationsärmer als eine 777 und eine nicht so elendig große Kabine wie bei 777 oder 747. Wer will schon einen Mittelsitz (2-3-2) in der Business auf der Langstrecke?)

 

Und fliegt so lange lieber mit einer alten DDR-Maschine.
Das allerdings fällt in die Kategrie
mal wieder der typisch kompetente Jornalismus von Spiegel
Ein A310 made in GDR ???

 

Gruß

Ralf

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Das allerdings fällt in die KategrieEin A310 made in GDR ???

 

Naja, nicht in der DDR gebaut, aber die A310 waren bei der Interflug im Dienst, ehe sie zur Flugbereitschschaft kamen... So gesehen nicht ganz so inkompetent, aber unglücklich formuliert...:009:

 

Gruß MArco

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Wo SPIEGEL drauf steht, ist heutzutage einfach kein SPIEGEL mehr drinnen!
Tja, wo ist heute noch drin was draufsteht... Wo Boeing draufsteht ist Mitsubishi, Kawasaki, Aermachi oder Spirit drin. Alles nur noch billig, Geiz ist Geil. Wer würde auch noch einen dreiseitigen Bericht voll lesen wollen, der alle Hintergründe beleuchtet. PowerPoint-Wissen (drei einfacheStatements, dafür bunt und dynamisch ins Bild zappelnd) reicht heute den meisten. Nahezu alles, was ich in den letzten Jahren über Luftfahrt gelesen habe, ob Aerokurier, Spiegel, FTD oder Frankfurter Allgemeine war einfach nur haarsträubend. Vermutlich ist es in allen Bereichen so, aber ich habe halt nur in Luftfahrt Ahnung und merke es. IT Profis werden sich vermutlich über entsprechende IT Berichte ähnlich amüsieren wieFinanzprofis (die echten, nicht die selbsternannten) über Finanzberichte oder Ärzte über Medizinberichte.

 

Die Deutsche Flugbereitschaft hat gewiß einen hohen Level an Ausbildung und Pflichtbewusstsein, zumal es sich um einen Teil der Luftwaffe handelt.

Was nur unterstreicht, was ich bereits gesagt habe. Die haben pflichtbewußt einem Kauf zugestimmt, den die Politik eingefädelt hat. Insbesondere da es sich ja um eine der Politik unterstehende Organisation handelt.

Andererseits wird wohl der Bundesrechnungshof loben, dass sie ein Flugzeug mit extrem niedrigen Marktpreis gekauft haben. (wenn sie ihn denn bezahlt haben :005:)

 

Gruß

Ralf

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Wer würde auch noch einen dreiseitigen Bericht voll lesen wollen, der alle Hintergründe beleuchtet. PowerPoint-Wissen (drei einfacheStatements, dafür bunt und dynamisch ins Bild zappelnd) reicht heute den meisten.

Wofür Dein eigener Beitrag weiter oben ein perfektes Beispiel ist:

 

[spiegelzitat] Und fliegt so lange lieber mit einer alten DDR-Maschine.

Ein A310 made in GDR ??? Das allerdings fällt in die Kategrie: mal wieder der typisch kompetente Jornalismus von Spiegel [Zitat für bessere Lesbarkeit leicht umgestellt]

Offenbar hat es auch Dir nur für die Lektüre des Leads des Artikels gereicht. Denn nur ein paar Zeilen weiter unten steht:

 

Deshalb soll nun die alte, 1990 aus DDR-Beständen übernommene Kanzlermaschine länger in Betrieb bleiben

:009:

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Wo SPIEGEL drauf steht, ist heutzutage einfach kein SPIEGEL mehr drinnen! Augstein dreht sich wohl im Grabe um...

 

Der Spiegel war noch nie sooo toll. Schon vor 20, 25 Jahren waren die Artikel nicht besser, wenn man das Pech hatte, über etwas Hintergrundwissen zu verfügen hat man's gemerkt. Sonst nicht.

 

Unser Deutschlehrer hat schon damals gesagt, 'Der Spiegel, das ist der Blick (für Deutsche: Bild) der Intellektuellen'.

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Offenbar hat es auch Dir nur für die Lektüre des Leads des Artikels gereicht.
Hat er, denn die "DDR Maschine" kenne ich gut. Das ist die, die schonmal fast gecrasht ist, nachdem Pilot und Autopilot nicht der selben Meinung waren. Schon interessant, das Staatsmänner in Fliegern fliegen, die im Flug schon mal bleibend verformt wurden... Andererseits fliegt sie bei der Flugbereitschaft wohl sehr viel weniger als bei einer Airline, daher ist Lebensdauer und Ermüdung wohl nicht so ein Thema. Die neue A340 dürfte ja auch nicht gerade "low cycle" sein.

 

Heißt die eigentlich "Airforce 1" oder "Angel A" :D

 

Gruß

Ralf

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finde es interessant, dass einige darauf rumhacken, dass ein A343 von der LH gekauft wurde und dabei schon wieder eine Art von Korruption sehen:001:

 

Zum Kauf von der LH:

Andere Staatschefs kaufen Neuflugzeuge, siehe der Sarko. Stellt euch mal nen US Präsidenten vor, der nen ausgelutschten AA flieger als Airforce 1 umbau:001:

Was ist denn daran falsch, dass sie einen Flieger von ner Fluglinie kauft? Solche Transaktionen sind doch alltäglich und nix besonderes. Und so wie ich das mitgekriegt habe war das kein Wucherpreis...

Wäre es besser gewesen, wenn sie den Flieger bei AB oder AF gekauft hätte? (am besten noch mit atlantikerprobten AF Piloten ;) :P )

Zum A343:

Ich könnte mir vorstellen, dass bei der Auswahl eines Regierungsjets durchaus andere Kriterien gelten als bei der Auswahl einer Flottenerweiterung einer Airline. Für einen Staatschef sind die ETOPS für Flugzeuge mit 2 Turbinen wahrscheinlich herzlich uninteressant, wenn die Chance, dass jmd das Flugzeug im Anflug oder Abflug in nem "instabilen" Land beschießt, höher sind als ein Turbinenausfall während des Flugs:002:

 

Ok, sie hätte einen A346 kaufen können, aber dann hätten sicher einige gemeckert, dass der überdimensioniert und zu teuer sei...

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...oder ein namhaftes deutsches Luftfahrtunternehmen dank geschickter Parteispenden und Lobbypolitik ein Flugzeug aus ihrem Bestand los geworden ist, für das es auf dem freien Markt kaum mehr Interessenten gibt...

Aja, deutsche Luftfahrtunternehmen udn geschickte Lobbyarbeit. Sorry, da muss ich dir mal eben folgende Begriffe um die Ohren hauen :005::009::p

- CO2 Emissionshandel für Luftfahrt

- Luftfahrtabgabe

- Flughafenausbau

- Nachtflugverbot

 

Und zu den vorgeschlagenen Boeings: Ich glaube es ist doch klar, dass ein deutscher Staatschef ein deutsches/europäisches Produkt fliegt, oder? Die Staatskarrossen sind ja auch keine JAC Motors oder Citroens

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Zum Kauf von der LH:

Andere Staatschefs kaufen Neuflugzeuge, siehe der Sarko.

Blödes Beispiel, da falsch! Der A330-223 (cn 240) F-RAFR, die seit Oktober 2010 als 'Sarko One' im Einsatz steht, wurde im November 1998 als HB-IQB an Swissair ausgeliefert; flog zwischen März 2002 und Oktober 2003 bei SWISS Intl. Air Lines und im Anschluss noch vom Oktober 2003 bis zum Umbau zur Präsidentenmaschine bei Air Caraibes als F-OPTP.

 

Reto

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Großes Sorry, hätte ich absolut nicht gedacht...ok, dann nimm halt mein Beispiel von Obama ;)

Fakt ist aber wohl, dass deutsche Regierungschefs Flugzeugkäufe oft am Anfang von Legislaturperioden vornehmen, weil sie den Zorn der Wähler fürchten...:005:

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Was ist denn daran falsch, dass sie einen Flieger von ner Fluglinie kauft?
Überhaupt nichts. Nur sollte die Kaufentscheidung zuallererst davon bestimmt sein, was die Regierung braucht, und nicht was die Fluglinie loswerden möchte. Ein A330 wäre sicher der bessere Flieger für den gewünschten Einsatzzweck gewesen, aber sowas verkauft gerade niemand zu einem annehmbaren Preis bzw. sowas wird eine Airline auch auf dem freien Markt los.

 

Ich glaube es ist doch klar, dass ein deutscher Staatschef ein deutsches/europäisches Produkt fliegt, oder?
Solange es ein europäisches Produkt gibt, das die Anforderungen optimal erfüllt, natürlich! Aber ähnlich wie beim US-Tankerdeal, zuallererst muß die Luftwaffe das für sie optimale (mit Steuergeldern betriebene) Flugzeug auswählen. Und wenn das nun mal kein europäisches Produkt ist, was solls? Die Arbeitsplätze die ein einziges Flugzeug schafft (insbesondere wenn die Orderliste ohnehin noch mehrere hundert Flugzeuge lang ist) steht in keiner Relation zu den Kosten, die es verschlingt.

Aber das ist ja gar nicht das Problem, es gibt ja gute Europäische Produkte die alle Airlines gerne und wirtschaftlich betreiben. Es gibt aber eben auch welche, die die meisten loswerden wollen, und wenn ausgerechnet sowas dann an die Flugbereitschaft geht... Damit steht man dann in der Tradition von HansaJet und VFW-614. Als Flugzeugfan sehe ich es natürlich gerne, wenn die Luftwaffe so spezielle Flugzeuge am Leben hält, aber als Steuerzahler schwillt mir der Kamm. So provoziert man schlechte Presse.

 

Und in der Sache wird man sich schon bei der Flugbereitschaft Gedanken gemacht haben, und eine Liste von potentiellen Flugzielen bezüglich Range und Landebahnlänge geprüft haben, bevor man den A340 als geeignet oder eben auch als nicht geeignet eingestuft hat. Die endgültige Entscheidung war ganz sicher eine politische, keine sachliche.

 

Aja, deutsche Luftfahrtunternehmen udn geschickte Lobbyarbeit. Sorry, da muss ich dir mal eben folgende Begriffe um die Ohren hauen

- CO2 Emissionshandel für Luftfahrt

- Luftfahrtabgabe

- Flughafenausbau

- Nachtflugverbot

Flughafenausbau? So wie z.B. in Frankfurt, München, BBI? Gegen die Anwohner durchgesetzt?

Nachtflugverbot? So wie z.B. in Köln/Bonn, wo Fracht nach wie vor die ganze Nacht geflogen wird?

Zoll-/Steuerfreier Sprit?

Wachsweiche Passagierrechte, die grob misachtet, aber nicht verfolgt werden?

Obwohl die EU laut Saarbrücker Zeitung von Mitte Juni die nationalen Behörden dafür getadelt hat, daß sie die Fluggastrechte-Verordnung nicht genügend durchsetzten
jungewelt.de Das Original finde ich nicht mehr, Google wird auch immer schlechter bei Wirtschafts-/Staatsunfreundlichen Inhalten. Na jedenfalls zahlen die Airlines in nicht mal 5% der Fälle wo sie eigentlich müssten, und den zuständigen Stellen ist es Sch****egal. Aber wer zieht schon wegen €300 vor Gericht?

 

Und nicht zu vergessen all die kleinen Nadelstiche bei der GA seit Jahrzehnten, damit der Luftraum bald zu 100% der kommerziellen Nutzung zur Verfügung steht.

 

Mag sein das die Lobbyarbeit der Luftfahrtindustrie weniger erfolgreich ist, als die der Automobil-, Pharma- oder Kernenergiebranche (jedenfalls bis April diesen Jahres...), aber erfolglos ist sie keineswegs!

 

wenn die Chance, dass jmd das Flugzeug im Anflug oder Abflug in nem "instabilen" Land beschießt,
Und deshalb kauft man das Flugzeug mit der legendär schlechtesten Steigleistung?

 

Gruß

Ralf

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Überhaupt nichts. Nur sollte die Kaufentscheidung zuallererst davon bestimmt sein, was die Regierung braucht, und nicht was die Fluglinie loswerden möchte.

Woher hast du die Information, dass die LH die Maschine umbedingt loswerden wollte? Und warum sollte sie die Maschine umbedingt an die Regierung und nicht zb an irgendne Afrikanische Airline verkaufen? Die LH verkauft dauernt alte Flugzeuge und ich denke ist da nicht zwingend auf die Bundesregierung angewiesen...

 

Zu dem Punkt des Herstellerlandes:

Ich denke es ist was anderes, ob Militärequipment von einem ausländischen Produzenten ist oder DER Flieger des Regierungschefs.

 

Zum Flughafenausbau:

Vergleich mal die Dauer des Prozesses des Flughafenausbaus in FRA mit dem in anderen Ländern. Da hat die hiesige Luftfahrtbranche sicher keinen Wettbewerbsvorteil!

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

In der Presse wird es jetzt zum Running Gag...

Spiegel Online

Aber was will man machen, Airbus und Boeing haben offensichtlich einen "Nichtangriffspakt" bei kleineren Langstreckenflugzeugen geschlossen. Airbus entwickelt keinen A310 Nachfolger, und Boeing keinen für die 757. Wer weit fliegen will, muß mit großem Gerät fliegen. Oder mit "ausgemustertem".

 

Gruß

Ralf

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Wer weit fliegen will, muß mit großem Gerät fliegen. Oder mit "ausgemustertem".

 

...oder etwas weniger dekadent mit einem 'normalen' Bizzer à la Global Express auftreten. Macht sich bei einem politischen Treffen halt nicht so gut wenn selbst Algerien mit einem A345 am Apron steht....

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Es gibt natürlich schon diesen Wettbewerb ("meiner ist grösser als deiner") aber heutzutage reisen gekrönte/regierende Häupter ja nicht mehr alleine, sie ziehen einen endlosen Tross von Beratern, Delegationen, Security, Journalisten und Angehörige mit sich - ganz abgesehen von den Tonnen von Materialien (persönliche Habseligkeiten, Waffen, teilweise Fahrzeuge...).

 

Da müsstest du ein paar Global Expresses hintereinander nachschicken. Das wäre dann u.a. auch für die Sicherung dieses Schwarms ziemlich schwierig. Da nimmt man wohl besser einen Widebody - weils günstiger ist.

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...oder etwas weniger dekadent mit einem 'normalen' Bizzer à la Global Express auftreten. Macht sich bei einem politischen Treffen halt nicht so gut wenn selbst Algerien mit einem A345 am Apron steht....

 

Nur das eine Frau M. auf einer solchen Reise nicht alleine unterwegs sein wird, und man so doch recht schnell die Kapazitätsgrenze der GLEX erreicht haben wird. Auch die ACJ der Luftwaffe haben "nur" 48 Sitze. Bei der aktuellen Asienreise dürften aber einige Leute mehr dabei sein. Da fliegt ja nicht nur Merkel, da ist der ganze Stab dabei, da fliegen Wirtschaftsvertreter und Journalisten mit.

 

EDIT: Mist zu langsam!

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Wo ich's gerade sehe: Ich war im September in Milano Linate und haben auf dem Biz-Apron eben jenen "kaputten" Challenger (Reifenschaden) gesehen, konnte leider kein Bild machen. Direkt daneben parkte ein weiterer Challenger, der wohl die Mechaniker samt Ersatzteilen eingeflogen hatte.

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