ec145 Geschrieben 25. Juli 2011 Teilen Geschrieben 25. Juli 2011 as Phetchaburi. Nach Angaben der Bangkok Post ist heute Morgen gegen 9.30 Uhr ein weiterer Hubschrauber im Kaeng Krachan Nationalpark abgestürzt. Bei dem Absturz verloren drei Menschen ihr Leben, ein Passagier wurde schwer verletzt. Auch dieser Hubschrauber sollte zur Bergung der zuvor abgestürzten anderen beiden Hubschrauber eingesetzt werden. Der Hubschrauber vom Typ Bell 212 war vom Luftwaffenstützpunkt Lop Buri mit der Mission gestartet, die Opfer der zuvor abgestürzten Hubschrauber zu bergen. pp Phetchaburi. Die nationale Presse berichtet, daß die Suchmannschaften den am 19. Juli abgestürzten Black Hawk Hubschrauber keine 200 Meter neben dem am Tag davor verunglückten Hubschrauber gefunden haben. Beide Hubschrauber sind im tiefsten, unwegsamen Dschungel nahe der Grenze zu Myanmar abgestürzt. Der ONLINE-TIP hatte über die mysteriösen Abstürze berichtet. Auch bei dem zweiten Unglück konnten alle neun Insassen nur noch tot geborgen werden. Unter den Insassen befand sich neben einem Kameramann von TV5 auch der Kommandant der 9. Infanteriedivision. Nach Angaben eines Generals der Armee liegen die Teile des Black Hawks weit verstreut und erschweren die Suche nach der Unglücksursache. Vermutlich sei der Hubschrauber durch starke Seitenwinde abgestürzt, er sei mit Sicherheit nicht explodiert. Die Leichen sollen jetzt auf einem kurzfristig neu angelegten Landeplatz auf 1.100 Meter Höhe gebracht werden. Es sei aber nicht sicher, daß man heute alle Toten bergen könne, da die Rettungsarbeiten durch den dichten Dschungel stark behindert werden. Glücklicherweise werden die Rettungsmannschaften durch Soldaten aus Myanmar unterstützt. Thai Armeechef General Prayuth drückte den Familien der Opfer sein Mitleid aus und betonte, die Angehörigen hätten die volle Unterstützung der Armee, man werde für die Familien sorgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ec145 Geschrieben 25. Juli 2011 Autor Teilen Geschrieben 25. Juli 2011 Drei Hubschrauberabstürze innerhalb von einer Woche reichen den Verantwortlichen. Die thailändische Armee hat jetzt angeordnet, daß vorerst alle Bell-212 Hubschrauber am Boden bleiben und einer intensiven Inspektion unterzogen werden. pp Bangkok. Die Tragödie, die sich in den letzten Tagen in dem unwegsamen Dschungelgelände nahe der Grenze zu Burma abgespielt hat, hat nun hoffentlich ein Ende. Nachdem die ersten beiden Maschinen aufgrund des schlechten Wetters abgestürzt sind, vermutet man bei dem dritten Absturz am Sonntag, daß ein Motorschaden zu der weiteren Katastrophe geführt hat. Die Armee hat jetzt beschlossen, vorerst alle verbliebenen Hubschrauber des Typs Bell-212 einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. Drei Hubschrauberabstürze innerhalb von einer Woche reichen den Verantwortlichen. Die thailändische Armee hat jetzt angeordnet, daß vorerst alle Bell-212 Hubschrauber am Boden bleiben und einer intensiven Inspektion unterzogen werden. pp Bangkok. Die Tragödie, die sich in den letzten Tagen in dem unwegsamen Dschungelgelände nahe der Grenze zu Burma abgespielt hat, hat nun hoffentlich ein Ende. Nachdem die ersten beiden Maschinen aufgrund des schlechten Wetters abgestürzt sind, vermutet man bei dem dritten Absturz am Sonntag, daß ein Motorschaden zu der weiteren Katastrophe geführt hat. Die Armee hat jetzt beschlossen, vorerst alle verbliebenen Hubschrauber des Typs Bell-212 einer gründlichen Inspektion zu unterziehen. Quelle Thailand Tip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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