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Airlines und der Umgang mit (Status)Kunden


MaikThai

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So zurückblickend auf die letzten Jahre liegt mir da was auf dem Herzen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Airlines und deren Umgang mit (Status)Kunden?

Ich habe lange Zeit bei Lufthansa Meilen gesammelt und dann auch Gold gehabt.

Zwei mal haben sie mich auch for free in die Business gesetzt.

Eines Tages habe ich bei Lufthansa im Internet gebucht. Phuket - Bangkok - Frankfurt und Return.

Kein Problem, Kreditkartennummer und fertig, mit dem Kommentar das Ticket wird zugeschickt.

Als drei Tage vor Abflug immer noch kein Ticket da war habe ich dann bei Lufthansa in Bangkok angerufen.

Die zweite Mitarbeiterin konnte dann auch ein wenig English und erklärte mir ich muss nach Bangkok kommen um das Ticket abzuholen. Hatte ich bis jetzt erst bei Orientthai erlebt.

Wie jetzt? Erst von Phuket nach Bangkok fliegen oder fahren Ticket abholen und dann zurück um von Phuket – Bangkok – Frankfurt zu fliegen?

Es gab keinen Weg, das Ticket kann nicht in Phuket hinterlegt oder abgeholt werden.

Ich habe die Diskussion aufgegeben und bin zu Thai ins Büro nach Phuket Town gefahren, die konnten sogar meine Reservierungsnummer benutzen und haben mir ein Ticket ausgestellt.

Die Überraschung war dann beim Check In, die gute Frau hatte mich zweimal in ihrem Computer.

Ich bin dann mit Thai geflogen und meine Kreditkarte wurde auch nie belastet.

Seit da an habe ich bei Thai Meilen gesammelt.

Lufthansa die Zweite!

Flug Ufa – Samara – Frankfurt, unsere Firma hatte wie immer Umgebucht aber ich hatte ja sogar die Bestätigung ausgedruckt dabei, obwohl E-Ticket.

Also zum Check In, ha! Ich muss erst mal ins Lufthansa Büro die Gebühr bezahlen!

Wie jetzt, da steht doch schwarz auf weiß alles bezahlt, nein ich muss ins Büro die Gebühr bezahlen.

Ich weigere mich! Ist mir einfach zu blöd. Nach einiger Diskussion erklärt man mir das ich nur ein Standbye Bordkarte bekommen kann, man weis nicht wie viele in Samara zusteigen.

Was soll ich machen?

Da fällt mir ein das ich meine gerade abgelaufene Lufthansa Gold Karte noch dabei habe. Ich krame diese also heraus und lege sie auf den Schalter, die Welt ist neu!!!

Alles kein Problem und warum ich die nicht gleich gezeigt habe und eine schöne Reise, guten Flug...

Mit Thai und Gold hatte ich eigentlich keine besonderen Erlebnisse. Ab und zu in die Business aber sonnst nichts Aufregendes. Einfach gut.

Seit drei Jahren fliege ich fast nur noch mit Emirates und habe da Gold.

Auf meiner Rennstrecke Bangkok – Dubai – Domodedovo und Return buche ich immer Economy, man muss ja sparen…

Die letzten 16!!! Einzelstrecken habe ich zwei mal in der Economy gesessen, immer am Gate bekam ich eine neue Bordkarte… Business Bitte…

Beim letzten Flug Dubai – Bangkok hatte ich es mir schon in der Holzklasse bequem gemacht kommt der Stuart mit der neuen Bordkarte „Your Upgreat… „

Ich liebe die Business im A380 Emirates!

Was sind Eure Erfahrungen?

 

Maik

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Die letzten 16!!! Einzelstrecken habe ich zwei mal in der Economy gesessen, immer am Gate bekam ich eine neue Bordkarte… Business Bitte…

Beim letzten Flug Dubai – Bangkok hatte ich es mir schon in der Holzklasse bequem gemacht kommt der Stuart mit der neuen Bordkarte „Your Upgreat… „

Ich liebe die Business im A380 Emirates!

Was sind Eure Erfahrungen?

 

Maik

 

Genau da bekomme ich die Krise ... , was füe eine Verarsche den normal zahlenden Business Kunden gegenüber ....

Genau wie bei den USA Airlines wo alle offenen Business/First Plaetze mit Cold Card members aus der Eco aufgefüllt werden.

Da finde ich es bei LH und Swiss durchaus "gerechter" ... bin Senator und bin sage und schreibe noch nie upgegradet worden.

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Warum sollte man nicht ein Upgrade kriegen, wenn man ein Status-Kunde und der Flieger randvoll ist? So kriegt die Airline mehr reguläre Ecos in die Sitze und kann gleichzeitig die regelmässigen Flieger (Status-Kunden) belohnen. Natürlich sollte die Airline darauf achten, wen sie da genau den echten Business-Passagieren ins Nest setzt! Hatte es einmal, dass bei Emirates irgendwelche einfachen Leute aus einer armen Region Asiens ein Upgrade kriegten (Eco war zum Platzen voll), dann aber die Business Class aufmischten! Durch die Upgrade-Aktion wurde nämlich eine Familie getrennt und andauernd pendelten die Kinder zwischen Eco und Business, standen im Gang neben den Eltern herum, erzählten störend laut über was auch immer etc.! Dafür zahlen die Business-Kunden sicher nicht mehrere tausend Euro. Glorreicherweise kümmerte sich die Kabinencrew nicht um die Störenfriede, weil sie Angst vor negativem Feedback dieser Passagiere hatten, was bei Emirates wohl mit dem Tod bestraft wird, keine Ahnung.

 

Bei Hansa kriegt man ab und an ein Upgrade, habe ich auch schon ohne Status erhalten, in der Regel aber mit Silber oder Gold.

 

Trotzdem sollten sich die werten Statuskunden nicht zuviel auf ihre dämlichen Kärtchen einbilden, deswegen wird ihnen das Personal nicht höriger. Es gibt festgelegte Vorteile, die man kriegt. Und man geht manchmal auch die "extra mile", um den Kunden nach einem unglücklichen Reiseausgang wieder gnädig zu stimmen. Aber wegen dem Kärtchen hat das Personal sicher nicht mehr Respekt vor diesen Kunden, es geht um den Charakter des Menschen. Und da gibt es einige aufgeblasene §%$$($%&$... Vor kurzem hat sich ein HON-member lautstark und unfreundlichst beschwert, weil sein Wagen nicht am Flugzeug wartete und er mit dem normalen Volk im Bus fahren musste. Manchmal muss man eben durch das harte echte Leben durch. Ich empfehle diesem Herrn, einen Anteil an einem unserer Privatjets zu kaufen, dann kann er sich was darauf einbilden :D

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Trotzdem sollten sich die werten Statuskunden nicht zuviel auf ihre dämlichen Kärtchen einbilden, deswegen wird ihnen das Personal nicht höriger. Es gibt festgelegte Vorteile, die man kriegt. Und man geht manchmal auch die "extra mile", um den Kunden nach einem unglücklichen Reiseausgang wieder gnädig zu stimmen. Aber wegen dem Kärtchen hat das Personal sicher nicht mehr Respekt vor diesen Kunden, es geht um den Charakter des Menschen. Und da gibt es einige aufgeblasene §%$$($%&$... Vor kurzem hat sich ein HON-member lautstark und unfreundlichst beschwert, weil sein Wagen nicht am Flugzeug wartete und er mit dem normalen Volk im Bus fahren musste. Manchmal muss man eben durch das harte echte Leben durch. Ich empfehle diesem Herrn, einen Anteil an einem unserer Privatjets zu kaufen, dann kann er sich was darauf einbilden :D

 

Hm, keine Ahnung was es braucht, um HON zu werden, ich bin es jedenfalls nicht, also gehe ich davon aus, dass man dafür auch irgend eine Leistung erbringen musste.

Respekt sollte man eh jedem Kunden entgegen bringen.

Wie das mit dem eigenen Wagen funktioniert weiss ich auch nicht, aber irgend jemand hat da dann wohl eine Leistung, die der Kunde erwartet hat (erwarten konnte?) nicht erbracht, also kann ich auch verstehen, wenn er sich beschwert.

Unfreundlich sollte das allerdings nicht sein.

In wiefern wartet der Wagen denn zuverlässiger, wenn man einen Anteil an einem Privatjet hat?

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Oftmals ist halt auch hier viel Neid dabei. Da bekommt einer, der in derselben "Holzklasse" sitzen würde, etwas "gratis" (z.B. ein Upgrade), oder hat sonstige Vorteile (z.B. an der grossen Eco-Schlange vorbeigehen und am Business-Schalter einchecken). Da gibt es dann im Internet die unglaublichsten Geschichten von unverschämten Statuspassagieren, die wahrscheinlich zu 3/4 gar nicht wahr sind...

 

Ich finde es richtig, dass bei überbuchter Eco und freien Business-Sitzen Personen mit höherem Status (oder Eco-Vollzahler) zuerst ein Upgrade erhalten, damit kann die Fluggesellschaft den Kunden, die öfter fliegen, etwas zurückgeben. Das hat überhaupt nichts mit "Frechheit gegenüber Business-Passagieren" zu tun, schaue einmal wie viele Meilen man für den HON braucht, das geht nicht "nur" mit Eco-Flügen, denn dieser Passagier hat sicherlich auch schon den einen oder anderen Biz-/Firstflug absolviert.

 

Viel peinlicher finde ich Passagiere, welche am Schalter ein Upgrade erschleichen wollen mit Sprüchen wie "Siiiie, wir sind auf Hochzeitsreise, hat es in der Business noch Plätze frei??"

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Hi Patrick,

 

natürlich werden Statuskunden mit mehr Sorgfalt behandelt, weil sie das Geld reinbringen. Um HON zu werden, benötigt man 600.000 Meilen, da muss man gut Geld für hinlegen! Dafür hat man Anspruch auf Nutzung des First Class Terminals (man möge mich korrigieren) und auf eine individuelle Ablieferung und Abholung am Airliner. Vor ein paar Wochen herrschte ein wenig Chaos wegen Gewittern, unser Flug hatte 2 Stunden Verspätung und offenbar waren alle VIP-Autos unterwegs. Fragen kann man sicher, aber nicht in dem Ton wie der werte Herr. Ehrlich gesagt kenne ich so ein Verhalten von unseren Privatfliegern nicht, auch wenn man mal alles den Bach heruntergeht.

 

Und das mit dem Anteil am Privatjet meinte ich eher in die Richtung: Kauf Dir einen Anteil bei uns, flieg mit uns.

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Hi Patrick,

 

natürlich werden Statuskunden mit mehr Sorgfalt behandelt, weil sie das Geld reinbringen. Um HON zu werden, benötigt man 600.000 Meilen, da muss man gut Geld für hinlegen! Dafür hat man Anspruch auf Nutzung des First Class Terminals (man möge mich korrigieren) und auf eine individuelle Ablieferung und Abholung am Airliner. Vor ein paar Wochen herrschte ein wenig Chaos wegen Gewittern, unser Flug hatte 2 Stunden Verspätung und offenbar waren alle VIP-Autos unterwegs. Fragen kann man sicher, aber nicht in dem Ton wie der werte Herr.

 

Es gibt halt Menschen, die nehmen sich selbst unendlich wichtig. Aus eigener Erfahrung (habe mal Telefonsupport gemacht vom Dial-Up Kunden bis zum Mietleitungskunden) sind oftmals die Kunden, die am wenigsten bezahlen die, die sich am wichtigsten nehmen.

Etwas mehr als 'fragen' darf in der von dir geschilderten Situation wohl schon drin sein, immerhin erfüllt er ja wohl seinen Teil des Vertrags, die Airline nicht.

 

Ehrlich gesagt kenne ich so ein Verhalten von unseren Privatfliegern nicht, auch wenn man mal alles den Bach heruntergeht.

Nicht? Erstaunt mich. Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass jeder, der genug Geld verdient hat um sich nen (Anteil) an nem Privatjet leisten zu können einen... sagen wir mal... eher bestimmenden Charakter hat.

 

Und das mit dem Anteil am Privatjet meinte ich eher in die Richtung: Kauf Dir einen Anteil bei uns, flieg mit uns.

 

Also Werbung? Na, brav! ;)

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Argh, war ich wieder zu langsam.

 

Ein Erlebnis hatte ich noch dieses Jahr: Flughafen Frankfurt, Check-In von Thai Airways. Ich und meine Reisebegleitung waren in der Business gebucht. Weil wir aber offenkundig nicht ins visuelle Konzept (grosser Rucksack, Schlafsack, Taschen) der Bewacher des Business-Counter passten, wurden wir schon mehrere Meter davor relativ zackig darauf angesprochen, dass dies der Schalter für die Business Class sei. Ich habe mich für den Hinweis bedankt, aber kein Ticket gezeigt. Die spinnen doch. Drei Meter weiter, am eigentlichen Schalter, wurden wir zu unserem erstaunen abermals von der dort sitzenden Dame relativ unfreundlich darauf hingewiesen, dass dies der Business-Schalter sei. Wir konnten es nicht glauben!! Nachdem dann alles bis Auckland eingechecked war, warteten wir bis zum Abflug in der Lounge und schon wieder wurden wir angegangen, weil wir in der Boarding-Schlange für die First/Business Class standen. Nicht, dass ich davon wirklich ausflippe oder ich mich in meiner Ehre gekränkt fühle, aber das ist einfach kein korrekter Umgang mit den Kunden, egal ob Eco oder Premium! Wenn sich ein Eco-Tourist an den C-Counter verirrt, dann weist man ihn freundlich darauf hin, dass er am falschen Schalter sei und sich doch bitte 5 Meter weiter drüben einreihen solle. Das versteht jeder.

 

Ich vermute, dass das Problem daran lag, dass in Frankfurt das Handling für Thai von nicht ausreichend vielen echten Thai-Mitarbeitern gemacht wird, sondern von "Billig-Mitarbeitern" der Fraport AG, oder ähnlich. Die haben eine ganz andere Einstellung zum Job und zu den Passagieren, wir Deutschen sind einfach nicht so herzlich wie die Asiaten. Da spart Thai Airways am falschen Punkt.

So eine herablassende Art der Behandlung und Vorverurteilung haben wir übrigens weder in Bangkok, Singapore oder Auckland bemerkt. In Auckland war der "Lounge-Drachen" (Air New Zealand) zunächst misstrauisch, als wir mit Rucksack und Schlafsack anmarschierten, hat dann aber schnell wieder auf Profi umgeschaltet.

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Das Erstaunliche ist, dass Du offenbar die falschen Leute kennst. Es gibt sicher eine kleine Ausfallquote, wie überall, aber ich kann mich über unsere Kunden nicht beschweren, zu 99% sind das sehr höfliche und geduldige Menschen. Die haben Kohle, die müssen sich nicht mehr beeilen!

Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass jeder, der genug Geld verdient hat um sich nen (Anteil) an nem Privatjet leisten zu können einen... sagen wir mal... eher bestimmenden Charakter hat.
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Das Erstaunliche ist, dass Du offenbar die falschen Leute kennst. Es gibt sicher eine kleine Ausfallquote, wie überall, aber ich kann mich über unsere Kunden nicht beschweren, zu 99% sind das sehr höfliche und geduldige Menschen. Die haben Kohle, die müssen sich nicht mehr beeilen!

 

Tja, wird wohl so sein ;)

Naja, was ich auch sagen kann: Die (die ich kenne) haben auch immer 2 Gesichter. Vielleicht kriegt man als Pilot das Nettere zu sehen? ;) ... (Keine Angst, ich auch, aber ich hab eben noch viel mitgekriegt).

Nur das mit dem 'die müssen sich nicht mehr beeilen' kann ich nicht bestätigen, meine Erfahrung ist, entweder sie sind extrem pünktlich und erwarten das auch, oder sie lassen jeden warten, ertragen es selbst aber überhaupt nicht warten zu müssen.

 

Egal.

 

Zu deinem Business-Erlebnis: Da geht es mir eben umgekehrt, als wir kürzlich Business geflogen sind hab ich dauernd erwartet, dass man mich fragt, was ich da eigentlich verloren habe, weil ich irgendwie selbst das Gefühl habe, da nicht hin zu gehören ;)

 

Was die 'bevorzugte' Kolonne angeht, da machen aber auch viele Airlines sich/den Kunden das Leben selbst schwer.

z.B. bei Easyjet wo man mit dem speedy boarding doch mitten im Trubel steht und nicht weiss, ob man sich nun vordrängeln muss oder ob die um einem rum genau so speedy boarding haben. Wir buchen das z.B. immer für meine Eltern und sie trauen sich dann doch nicht, vorzudrängeln.

Aber auch der (Kurzstreckenflug) Iberia wo wir Business hatten. Es wurden explizit gewisse Reihen aufgerufen. Meine Frau hört wie üblich nicht zu und rennt los, ich kann sie grad noch stoppen ;) ... Dann nach ein paar Minuten sehen wir, wie es bei einem heisst: Ah, Business, selbstverständlich können sie sofort rein... Fazit: Wenn man höflich ist, ist man immer der gelackmeierte.

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natürlich werden Statuskunden mit mehr Sorgfalt behandelt, weil sie das Geld reinbringen.
Schön wärs! Beide Aussagen stimmen nicht so ohne detliche Einschränkungen.

Wenn ich mit Lufthansa für €599 Eco eine Woche nach New York fliege, bekomme ich ein vielfaches der Meilen als wenn ich für €1280 für einen Tag nach Toulouse fliege. Wenn ich mit Firmenvertrag Business nach Toulouse fliege zahle ich knapp €900 und bekomme trotzdem doppelt so viele Meilen wie für den Eco-Tagesausflug. Und wenn ich mit GermanWings für €159 nach Moskau fliege, bekomme ich dafür inzwischen auch sehr viel mehr meilen, als wenn ich den Toulouse Trip mache. Das Verhältnis Euro zu Meilen ist extrem unübersichtlich. Daher bringen die Statuskunden nicht zwangsläufig viel Geld rein (schon gar nicht Gewinn!), sie benutzen u.U. lediglich immer genau die Flüge, die das beste Value for Money Verhätnis haben, somit also genau gen geringsten Gewinn bringen. Ich bin 7 Jahre lang sehr viel LH Business auf Firmenvertrag (ca. 50%) geflogen, danach 5 Jahre Eco unabhängig. Obwohl ich jetzt keine Kosten für Lounge, freie Mittelplätze, volle Stornierbarkeit etc. mehr verurache, zahle ich trotzdem in etwa den selben Preis. An mir hat LH also in den letzten 5 Jahren ganz klar viiiiiiel mehr verdient, als in den 7 Jahren davor. Dafür war ich früher Frequent Traveller immer hart an der Grenze zum Senator, und eigentlich ist mir der Status immer nur dadurch durch die Lappen gegangen, das nicht 12 Monate in folge, sondern das Kalenderjahr zählt. Und gerade am Jahresende waren oft die LH flüge ausgebucht, und ich musste zur Konkurrenz ausweichen, um dann in der ersten Januarwoche gleich wieder einen richtig weiten Flug zu machen. Ähnliche Probleme hindern mich heutzutage daran den FTL Status zu erhalten, obwohl ich mehr Geld bei der LH lasse als früher.

Netterweise hat mich Miles and More dann mit Verlust des FTL Status rausgeschmissen. Ich hatte ja vermutet, das mir nun wieder eine blaue Karte in den Briefkasten geflogen käme, aber nichts dergleichen. Dafür blieb plötzlich die MaM Zeitung weg (und auch die ganze Mercedes, Deutsche Bank etc. Werbung...) und mein Internetaccount war tot. Inclusive von noch gut 180.000 übrig gebliebenen Meilen... Na wenn LH (bzw. MoM) das unter Kundenbetreuung versteht, dann kann ich denen auch zeigen was Kundentreue ist.

Das einzig nette ist, dass die "kundenfreundlichen" Check-In Automaten in FRA meine längst abgelaufene FTL Karte noch erkennen und mir Bordkarten mit den drei netten Zauberbuchstaben "FTL" drauf ausdrucken. Das spart in der Security ca. 40 Minuten (die Rache des kleinen Vielfliegers ;-)

 

Mit Sorgfalt behandelt gefühlt habe ich mich als FTLer nie. Ich bin nie im Leben bei LH upgegraded worden (nur einmal bei JAL, NRT-FRA, da hat der gesamte Flug keine DM 800.- gekostet, und ich war Erstkunde), wegen fadenscheinigen Argumenten nicht in die Lounge gekommen (LH Star Alliance Karte aber TAM Star Alliance Business Boarding Pass berechtigen nicht zum Eintritt in die LH ("Star Aliance") Lounge in FRA, LH Star Alliance Karte aber Singapore Eco Ticket auf LH Codeshare Nummer ausgestellt berechtigen auch in keine Star Alliance Lounge in FRA, SIN, SID) und bei wegen LH Verspätung verpasstem Anschlußflug nicht bevorzugt in andere Flieger gekommen (Mit Business Ticket und FTL Status, Billigflieger von der Eco-Warteliste sind hingegen noch reingekommen), habe mein Hotel für die notwendige Übernachtung vollständig selbst bezahlt (kein Rabatt für FTLler oder ein Zimmer auf Meilen), und das Mehrgepäck als Statuskunde gilt auch nur auf bestimmten Legs (also effektiv gar nicht, mein Gepäck ändert ja beim Umsteigen sein Gewicht nicht...).

Ausser der kürzeren Security-Schlange in Frankfurt und der Lounge in Moskau (dort wird man mit LH Eco-Ticket plus FTL Karte in der Tat extrem freundlich empfangen) habe ich noch nie einen Vorteil im Status erkennen können.

Der einzig spürbare Unterschied ist, dass einen jede Saftschubse, Warteschlangendompteuse oder Kundenvertrösterin bei jedem zweiten Satz mit meinem Namen anspricht. Ich habe mich mit meinem Status immer so gefühlt, als müsse ich unendlich dankbar dafür sein, weil man mir eine derartige Gnade gewährt hat.

 

Ich fliege im August FRA-NGO Business mit LH (und vermutlich in den nächsten zwei Jahren noch ein paar mal), da hat man schon nach wenigen Flügen den Senatorstatus zusammen. Trotzdem werde ich nicht nochmal Miles and More Mitglied, von dem Nepp habe ich ein für alle Mal die Nase voll. Dafür genieße ich meine Privatsphäre und das Gefühl mich nicht für jede mir gnädig gewährte Meile einzeln bedanken zu müssen. Entweder man behandelt mich immer als "König Kunde" (erst recht wenn ich ein Ticket für > €5000 kaufe), oder man lässt es sein. Dann darf man aber bitte auch keine Kundentreue verlangen.

 

Bei Flying Blue habe ich mich letztes Jahr ähnlich geärgert, man braucht 15 Flüge für den Silberstatus, ich hatte 16, gezählt wurden nur 14. Dabei waren die letzten 4 alle das selbe Ticket und die selbe Buchungsklasse, die letzten (und entscheidenden) zwei sind aber nicht anerkannt worden. Anfragen an die kostenlose Kontaktaddresse bleiben unbeantwortet. Wenn ich 15 Euro in der Hotlinewarteschleife abgedrückt hätte, hätte man mir wahrscheinlich gnädig den Status zugestanden.

 

Na die OneWold wirds freuen, nachdem mich zwei Allianzen verarscht haben nutze ich die jetzt nämlich bevorzugt. Und werde den Teufel tun mich für einen Status zum Clown zu machen.

 

Die Wahl einer Fluggesellschaft ist für mich in der Regel die Wahl des geringsten Übels, oder des geringsten Preises. Dankbarkeit für Kundentreue kann man ja ohnehin nicht erwarten. Und der Typ der sich seine zuvorkommende Behandlung ermanaged bin ich nun mal nicht. Das verstehe ich eben nicht under zuvorkommend.

Fazit: Wenn man höflich ist, ist man immer der gelackmeierte.
Genau.

 

Gruß

Ralf

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Naja, wenn wir da schon am meckern sind:

Bin ja dieses Frühjahr Business Alicante-Madrid-Miami und retour geflogen mit IBERIA.

Nun, der Rückflug Madrid-Alicante wurde erst 3 mal verschoben und schliesslich gecancelled, man hat uns dann auf einen anderen Flug umgebucht, der von Vueling in Codeshare durchgeführt wurde.

Was soll ich sagen? Iberia Business bezahlt, Vueling Eco geflogen, der Witz daran dann: Für den Codeshare gibt's auch keine Meilen.

Find ich irgendwie nicht so nett.

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Hallo Ralf!

 

Schön, du bist einer der wenigen Kunden der gemerkt hat dass M&M nicht sehr viel wert ist und die Schwellen zum Erreichen des Status deutlich zu hoch hängen.

Aber wenn du mit den Flügen an sich zufrieden warst:

Du kannst bei jedem anderen StarAlliance-Programm ebenfalls Meilen sammeln.

Macht FalconJockey jetzt auch so!

 

Zur Verdeutlichung:

Silberstatus bei M&M (Lufthansa): 35.000 Statusmeilen

Silberstatus bei Miles&Bonus (Agean): 4.000 Statusmeilen

 

===

 

Goldstatus bei M&M (Lufthansa): 130.000 Statusmeilen

Goldstatus bei Miles&Bonus (Aegean): 20.000 Statusmeilen

 

Oft werden die gleich Meilen gutgeschrieben oder sogar noch mehr bei M&B, grade in Amiland kann man das gut beobachten.

 

Merkste was?

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Ho je, da hab ich ja was angestellt.

Gibt es denn keine guten Erfahrungen, so wie meine mit Emirates?

Ich gebe Andreas natürlich Recht, ich möchte auch keinen Kindergarten in der Business haben. Wobei das bei Emirates gelegentlich vorkommt, aber die haben dann auch dafür voll bezahlt. Scheich Papa hat das Geld.

Ich reise immer in Jeans und mit Rucksack, ist einfach bequemer und bei den meisten Airlines hat das auch noch niemand gestört.

Nur beim ersten Upgrade bei LH in FRA wurde ich am Gate mit den freundlichen Worten „Sie sind doch der deutschen Sprache mächtig, oder?“ empfangen.

So weit.

 

Maik

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Zur Verdeutlichung:

Silberstatus bei M&M (Lufthansa): 35.000 Statusmeilen

Silberstatus bei Miles&Bonus (Agean): 4.000 Statusmeilen

 

===

 

Goldstatus bei M&M (Lufthansa): 130.000 Statusmeilen

Goldstatus bei Miles&Bonus (Aegean): 20.000 Statusmeilen

 

Na gut, 4000 Meilen, die man teilweise in einem Flug sammeln kann, das ist aber auch ein Witz für ein Vielflieger-Programm

 

Zudem brauchst Du bei M&M nicht 35'000 Statusmeilen, 30 Flüge reichen auch. Und den Senator gibt's schon ab 100'000 Statusmeilen, also auch einiges weniger.

 

Oft werden die gleich Meilen gutgeschrieben oder sogar noch mehr bei M&B, grade in Amiland kann man das gut beobachten.

 

Wenn Du dann nicht dummerweise in Buchungsklassen gebucht bist, welche "not eligible for miles" sind, Du also gar keine Meilen bekommst

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Na gut, 4000 Meilen, die man teilweise in einem Flug sammeln kann, das ist aber auch ein Witz für ein Vielflieger-Programm

 

Zudem brauchst Du bei M&M nicht 35'000 Statusmeilen, 30 Flüge reichen auch.

 

Das mit den 30 Flügen ist eine Aktion und nicht regulärer Bestandteil des Miles&More-Programms.

 

Und den Senator gibt's schon ab 100'000 Statusmeilen, also auch einiges weniger.

 

Na gut, Ihr "Ausländer" bekommt ihn etwas günstiger, zugegeben. :-)

 

 

Wenn Du dann nicht dummerweise in Buchungsklassen gebucht bist, welche "not eligible for miles" sind, Du also gar keine Meilen bekommst

 

Ja natürlich, aber das kann ja meist selbst steuern und das trifft auf beide Programme (eigentlich alle Programme) zu. Grade in Premiumklassen ist die Gutschrift oft gleich. Und bei Billigklassen ist es natürlich fast wurscht pb ich 125 Meilen bekomme oder gar keine wenn meine Schwelle bei 130.000 oder 100.000 Meilen liegt!

 

Aber wir sind mittlerweile weit OT :-)

 

Ich habe schon ganz gute Erfahrungen gemacht als Statuskunde, wobei ich sicherlich nicht zu denen gehöre die mit dem Kärtchen irgendwo winken gehen, das ist völlig unnötig.

 

Aber wenn das vergessene/verlorene Gepäck sofort mit dem Taxi kommt und nicht erst 2 Tage später mit der LKW-Fuhre ist es schon nett. Und wenn man die Securityschlangen fast umgehen kann und auch die Warteschlangen am Check-In ist es schon nett. Und wenn man sich am Airport nichts zum Essen und trinken kaufen muss sondern das meist in der Lounge geliefert bekommt ist es schon nett. Und wenn bei Hansens der Nebensitz wenn möglich frei bleibt ist es schon nett. Und wenn man Plätze einfach so reservieren kann, auch Exit-Seats ist das schon nett. Und und und....

 

Ja, jedem muss es das wert sein oder eben auch nicht.

Und manche Perks sind veröffentlicht und manche nicht. Auf die veröffentlichten darf man eigentlich auch bestehen.

 

Ich habe natüprlich auch Negativbeispiele:

 

Wenn das Priotitygepäck irgendwo zwischen den anderen 234 Koffern ausgegeben wird und man schon ne knappe Stunde am Band stand ist das schon nett......

 

usw....

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Gibt es denn keine guten Erfahrungen, so wie meine mit Emirates?

 

Erster Flug als Silvermember bei KL: Erstes (und bisher letztes) Upgrade auf Business. War ganz nett, auch wenn kurz (ZRH-AMS) :)

 

Ich hab' mich mal bei M&M angemeldet, aber so wirklich überzeugen tut mich das Programm nicht. Ich bin treu bei flyingblue :)

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Bei der LH ist wohl neben dem Status auch der CAF wichtig. Customer Attractiveness Factor oder so ähnlich. Wer häufiger mit teuren Tickets unterwegs ist bekommt auch häufiger ein Upgrade. Als FTL habe ich in zwei Jahren doch schon einige Upgrades auf Langstrecke in C oder F bekommen. Allerdings bin ich meist mit den teuersten Tickets als Vollzahler unterwegs, da ich nur extrem kurzfristig buchen kann. Mit dem SEN hat sich an der Häufigkeit nichts geändert, so dass ich davon ausgehe, dass hier zumindest die Lufthansa noch andere Kriterien außerhalb des M&M Status zumindest bei Upgrades ansetzt.

 

Ansonsten habe ich auch den Eindruck bekommen, dass das goldene Stück Plastik einigen Herrschaften wohl doch etwas zu Kopfe gestiegen ist und dem Personal gegenüber ein Benehmen an den Tag gelegt wird, als gehöre einem die Airline. Da habe ich mittlerweile so einiges erlebt...

Aber auch das natürlich ein völlig subjektiver Eindruck.

 

Letztendlich zahlt sich der Status natürlich besonders dann aus, wenn etwas schief läuft und man doch eine höhere Wartelistenprio bekommt. Vorletzte Woche nach einem Gewitter in München war ich zumindest sehr froh, mich nicht in die knapp 100m lange Schlange am LH Transfer Desk einreihen zu müssen. Die meisten Vorteile genießt man aber auch, wenn man in den günstigsten Buchungsklassen unterwegs ist. Als C oder F- Kunde spielt das Kärtchen dann IMHO keine große Rolle mehr.

 

Nie vergessen sollte man natürlich, dass es letztendlich ein Kundenbindungsprogramm ist, an denen die Airlines verdienen wollen.

Doch der Anschein, zur achso elitären Vielfliegerelite zu gehören, lässt dies viele vergessen. Da wird der Kunde dann schnell zum Fan...

 

Suggestion. Ein Produkt von...ach egal lassen wird das. :005:

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Ich habe mit Miles&More eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Die haben mir sogar einen Scheck geschickt, um 50% des Mietwagenpreises zu übernehmen. Und den hatte ich mehr oder weniger "unberechtigt" genommen, weil im Schneechaos natürlich alle Flieger ewig spät in FRA ankamen, mein letzter guter Zug abgefahren war und an den LH Service-Countern lange Schlangen waren. Ich habe einfach mit meiner Crew-Karte einen günstigen Tarif bei Europcar geschossen (75 EUR) und danach über den M&M-Service um Kulanz gebeten. Nach einer "Praktikanten-Antwort" im Standard-Stil, habe ich nachgelegt mit "Status-Kunde" und "treuer Lufthansa Kunde" etc..., was dann geholfen hat. Und das berechtigt, wie ich finde. Ich fliege über meinen Arbeitgeber an die 40 Mal im Jahr mit LH.

 

Zur Miles&Bonus Karte von Aegean Airlines: Ich habe im November angefangen zu sammeln und schon am 1. Mai hatte ich "Star Alliance Gold"! Fast alle Flüge waren innereuropäisch, zwei gingen nach Tel Aviv bzw. Beirut und brachten jeweils 500, 732, 1000 oder bis zu 1762 Meilen ein. Alles Eco, Buchungsklassen G H K M P Q V W Y. Die Billigstklassen werfen keine Meilen ab, ist genau bei Aegean definiert.

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(...) Weil wir aber offenkundig nicht ins visuelle Konzept (grosser Rucksack, Schlafsack, Taschen) der Bewacher des Business-Counter passten, wurden wir schon mehrere Meter davor relativ zackig darauf angesprochen, (...)

 

Das gibt's überall. War letztens beim größten Mercedeshändler eine Kleinigkeit an meinem Oldie austauschen. Bin im Gammellook angerollt und die Matte (Frisur) war vom Luftzug zerzaust. Die haben mich voll auflaufen lassen und ich habe wohl eine halbe Stunde extra gelöhnt, weil ich Schande auf den Marmor der heiligen Stern-Hallen gebracht habe...

Wenn man jedoch als Hochstapler im Edelzwirn auftaucht, rollen's gewiß den roten Teppich aus und lassen Champus kredenzen :009:

Wie schreib euer aller bürgerlicher Realist: "Kleider machen Leute" - auch heute!

 

Fazit: Es wird, wenn es denn mal soweit sein kann, doch ein Aston Martin DBS anstatt wie bislang geplant der SLS. Das haben's nun davon :D

 

Gruß

Johannes

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Genau da bekomme ich die Krise ... , was füe eine Verarsche den normal zahlenden Business Kunden gegenüber ....

Genau wie bei den USA Airlines wo alle offenen Business/First Plaetze mit Cold Card members aus der Eco aufgefüllt werden.

Da finde ich es bei LH und Swiss durchaus "gerechter" ... bin Senator und bin sage und schreibe noch nie upgegradet worden.

 

 

bin bei air canada und habe elite status. ich wurde auf fluegen zwischen, von und nach ZRH von div. orten wie JNB YUL und inner europa mit swiss schon einige male automatisch upgrades bekomme.

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Der wirkliche Vorteil von M&M ist dass ich im Gegensatz zu anderen Programmen mit meinen Meilen etwas anfangen kann - im Worldshop einkaufen. Der Rest ist alles abhaengig von Special Promotions, Tagesform der Angestellten, Lust udn Laune der Programverantwortlichen und verutlich der Grosswetterlage ums Rechenzentrum.

 

Es ist nicht das Stueck Plastik das gewissen Leuten zu Kopfe steigt sondern die Tatsache dass die Firma sie, wie es sich fuer eine so wichtige Person doch gehoert, in der C-Klasse fliegen laesst. Aber in Wahrheit sind sie dann trotz Firmenwagen und Reiseprivilegien doch nur arme Wuerstchen die ihren Frust am Personal auslassen.

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Wobei die Nutzung von Meilen für den Worldshop sehr ineffizient ist. Du kriegst da lange nicht denselben monetären Gegenwert wie für eine Flugreise, die Du mit derselben Zahl an Meilen kaufen würdest. Innerhalb von Europa lohnt es sich nicht wegen der Gebühren, keine Frage. Aber auf Langstrecke ist es unschlagbar.

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