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Solarkollektoren für Warmwassergewinnung


Walter Fischer

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Walter Fischer

In der Folge der ausgebrochenen Energiedebatte habe ich mich mal auf das naheliegendste konzentriert, eingedenk des Erlebnisses, bei dem ich mir mal den Handrücken verbrannt hatte, als ich einen in der Sonne liegen gelassenen Wasserschlauch entleeren wollte:005:.

Mir stösst einfach sauer auf, dass zur Sommerzeit oder nur schon heuer in diesem warmen Frühling kostbares Heizöl verbraten wird, um Warmwasser (WW) herzustellen, wo doch die Sonne selbst bei bewölktem Himmel schon mehr liefern kann, als verbraucht wird bei vier m2 Kollektorfläche /Whg.

 

Deshalb habe ich mal das Oel gemessen, dass gestern und heute durch den Brenner floss. Da die Heizung total abgestellt ist, konnte ich den genauen Tagesverbrauch für die reine WW- Aufbereitung innert 24 Stunden exakt ermitteln (Durchflusszähler in der Brennerzuleitung). Und hey- mich hat fast der Schlag getroffen: 92 Liter für 32 mittelgrosse und normal bewohnte Wohnungen.

 

Macht pro Jahr also ca. 33 Tausend Liter teures Heizöl nur zur WW- Gewinnung!!! Bei einem Heizoelpreis von fast 1.- pro Liter!

Wenn man bedenkt, dass man für eine ausgereifte und wartungsarme Kollektoranlage etwa 2000.- /Person rechnen muss, minus staatliche Förderzulagen, so frage ich mich, auf was man noch warten soll?

Mir ist natürlich klar, dass im Winterhalbjahr konventionell zugewärmt werden muss via die bestehende Anlage.

 

Was meint Ihr und habt Ihr evtl. schon Erfahrungen damit?

 

Gruss Walti

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also etwa 1050 Liter pro Jahr und Haushalt. Zum Glück haben wir hier eine Elektro-Durchlauferhitzer - kommt viel günstiger. :005:

 

Bravo Walter, das ist eine super Idee mit den Sonnenkollektoren: günstig, einfach Herstellung, absolut super Öko-Bilanz. Eigentlich sollte jedes Haus so was haben. Nicht das, was uns Doris mit Photovoltaik andrehen will!

 

Die Investition lässt sich aber wirklich in 3 - 4 Jahren (ohne Förderbeitrag) wieder reinholen?

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Wie gesagt, meine Erfahrung hier in Spanien ist durchwachsen. Teuer, dauernd kaputt und im Winter doch nicht ausreichend. Aber wie gesagt, das liegt wohl auch daran, dass hier in Spanien jeder macht und tut wie es ihm gefällt, ob er's nun kann oder nicht.

Was man wohl nicht vergessen darf ist eine Möglichkeit ÜBERSCHÜSSIGE Wärme los zu werden.

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Meine Eltern haben solch eine Anlage in Kombination mit einer Wärmepumpe vor ca. 1.5 Jahren gebaut. Bis jetzt funktioniert alles super, wir hatten bis jetzt weder Probleme noch Wartungen. :cool:

Vor dem Umbau hatten wir eine Ölheizung und ein Elektroboiler. Wir brauchen für das Warmwasser nun kein Öl mehr, jedoch leider genau so viel Strom wie vorher. Apropos Photovoltaik: Das sind sich meine Eltern am Überlegen - über die Lebensdauer würde es sich wohl rentieren. :008:

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Walter Fischer

Der Punkt, Patrick, deshalb sollte man eine Fachfirma auf diesem Gebiet auswählen:http://www.waltermeier.com/ch/klima/de/fachpartner/produkte/heizen/solar.html

Getreu dem Motto: "wer billig kauft, kauft zweimal".

 

Gruss Walti

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Der Punkt, Patrick, deshalb sollte man eine Fachfirma auf diesem Gebiet auswählen:http://www.waltermeier.com/ch/klima/de/fachpartner/produkte/heizen/solar.html

Getreu dem Motto: "wer billig kauft, kauft zweimal".

 

Findest du €40'000 billig? Also ich nicht ;) ... hohe Preise sind hier leider kein Garant für Facharbeit. Darum hab ich selbst bisher auch die Finger davon gelassen (u.A.) auch wenn's weh tut.

In der Schweiz ist sowas natürlich nicht zu vergleichen.

Unser Haus in der Schweiz hat in 8 Jahren nicht soviel 'Wartung' gesehen wie die Häuser hier in 2 Monaten...

Wenn der Walter Meier mal Ferien in Javea macht darf er sich die Anlage meines Kollegen gern mal anschauen ;) ...

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Walti, ich habe vor zwei Jahren im Rahmen der Erneuerung der Heizung zwei Sonnenkollektoren aufs Dach montieren lassen. Bis anhin hatten wir Warmwasser via Oelbrenner. In den letzten Wochen lief der Brenner überhaupt nicht mehr und den Oelverbrauch konnte ich für unser Einfamilienhaus von 2100 l/Jahr auf knapp über 1700 Liter senken. Zudem habe ich nicht die billigste Offerte berücksichtigt sondern diejenige, die den besten Eindruck machte, und die kommt von Bassersdorf :-)

Turi

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Für 40 000 € bekommst du hier eine Erdsonden-Wärmepumpe. Da bist du all Sorgen los. Wir beziehen 12° warmes Wasser aus 200m Tiefe und es wird auf 9 Grad abgekühlt, die Differenz ist unsere Wärme. Damit heizen wir sogar unseren Pool (Region Winterthur).

 

Stromkosten noch nicht bekannt (Inbetriebnahme in 10 Tagen). Schätzungsweise 100 CHF/Monat?

 

Dani

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Walter Fischer

Turi, das interessiert mich. Wie gross sind diese Kollektoren? Preis komplett in etwa?

Schäppi & Meier ?

Gruss Walti

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Ich möchte Walter für die Eröffnung des Threads schon mal danken. Hier können doch schon mal Informationen zusammenkommen welche einem Interessierten sicher hilfreich sind. Und es geht vor allem um die Erneuerbaren, und ganz wichtig, was kann der Private tun. Einsparung von Energie mittels Warmwassergewinnung in Kollektoren scheint mir erfolgsversprechender zu sein als die Gewinnung elektrischer Energie durch Sonneneinstrahlung. Aber das eine schliesst das andere nicht aus. (Wärme lässt sich imho besser und günstiger speichern als Strom.)

 

Alles, was ich zurzeit beisteuern kann ist die Solaranlage, welche ich bereits in einem anderen Thread beschrieb. Hier nochmals die Daten, welche einigermassen gesichert sind, eine Excel Tabelle ist schnell erstellt und jeder kann sich die Daten mal nach eigenem Gusto berechnen.

Kosten: 25 - 30'000 CHF (Aussage Ersteller - Besitzer) Meine Rechnung: 27'500.-

Lebensdauer: 25 Jahre, geschätzt.

Energieabgabe: Von Mai 10 bis Mai 11: 2551 KW/h. Meine RG.: 2.5 MW/h Die Energie ist selbstverstädlich von äusseren Einflüssen abhängig. Ob die Leistungsabgabe auch Alterungseinflüssen unterliegt, ich weiss das nicht.

 

Preis pro KW/h heute: ca. 0.22 CHF. Meine Rechnung: 0.5 CHF, wird schon morgen passen.

Aussage des Besitzers: Meine Anlage liefert die Energie für eine Wohnung im Haus, ins Netz exportierte Energie rentiert heute nicht, für die nahe Zukunft habe ihm das EKZ einen Ankaufspreis von 0.6 CHF in Aussicht gestellt. Heute angeblich um die 0.09 CHF(Inkl. Förderungsbeiträge des Bundes) Da bin ich natürlich gespannt, wieviel Dani dannzumal für den Betrieb der Wärmepumpe bezahlt! Energie aus Solarzellen kann sich bei ihm lohnen.

So sieht das Ding von aussen aus, die genaue Grösse weiss ich nicht:

Uebersicht_Solarpanel.jpg

 

Meine Rechnung dazu: 3.5 MW x 25 Jahre = 87.5 MW Leistung x 0.5 = 43'750.- CHF

 

Gegenrechnung: 27'500 auf 25 Jahre angelegt zu einem Zins von 2% = 45'116.-

(Antonios wird sich ein Grinsen nicht verkneifen wg. der 2% aber ich bin ein bescheidener Mensch.)

Ich bin also sehr gespannt auf Eure Erfahrungen, bei Flurin auch, ob sich seine Eltern für die Solarzellen entscheiden können, wie deren Rechnung aussieht.

Patrick sagte etwas interessantes: Wie bekommt man die überschüssige Wärme weg? Imho auf dem Dach Solarpannels, im Haus Klimaanlage. Letztere brummt, umso mehr Hitze aufs Haus strahlt, also optimal. In der Nacht stellt alles wieder ab und man erkältet sich nicht.

Auf Eure Erfahrungen, Rechnungen etc. freut sich

Hans

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Walter Fischer

Was man reihum zu hören kriegt, sei die absolute Wartungsarmut und Langlebigkeit solcher WW-Solarkollektoren. Auch werden diese immer leistungsfähiger und umweltschonender produziert.

Bezüglich überschüssiger Wärme ist das technisch ganz einfach gelöst, indem die Pumpe abstellt. Offenbar schadet eine überhöhte Temperatur den Kollektoren weniger, als dem Speicher.

Was noch abzuklären wäre, ob es sich lohnt, einen E-Boiler zur Zuheizung bei Sonnen-armen Tagen einzusetzen, anstatt den Oel-Heizkessel extra hochzufahren auf seine Betriebsnotwendige Temperatur, nur um ein paar Liter WW zu erzeugen?

 

Gruss Walti

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Für 40 000 € bekommst du hier eine Erdsonden-Wärmepumpe. Da bist du all Sorgen los. Wir beziehen 12° warmes Wasser aus 200m Tiefe und es wird auf 9 Grad abgekühlt, die Differenz ist unsere Wärme. Damit heizen wir sogar unseren Pool (Region Winterthur).

 

Stromkosten noch nicht bekannt (Inbetriebnahme in 10 Tagen). Schätzungsweise 100 CHF/Monat?

 

Naja, das lohnt sich dann IMHO nicht mehr so wirklich, für 450EUR im Monat heiz ich den Pool 24h pausenlos mit der Wärmepumpe, die ich hier schon habe.

Und 24h wird die hoffentlich auch nicht laufen.

 

Bei dem Haus wo die teure Solaranlage steht glaube ich nicht, dass Erdwärme so toll funktioniert hätte - das steht auf einem wohl relativ porösen Felsen, in dem es anscheiend jede Menge Höhlen hat. Vor ein paar Jahren stürzte da intern dauernd was ein, soll sehr beängstigend geklungen haben und kleinere Erdbeben gab das auch.

Da würde ich jetzt nicht unbedingt rein bohren wollen.

Ausserdem ging's ja um Sonnenenergie.

 

@Hans: Ich hab nur mitgekriegt, dass man uns verboten hat die Anlage abzuschalten, da die Anlage dann überhitzt. Dummerweise gibt's ja auch mal Stromausfälle hier...

Ein anderer Freund hat gesagt, sein deutscher Solarinstallateur sei bei ihm gewesen und hätte gesagt, er könne ihm keine Solaranlage bauen die funktioniere, da er so viel Wärme nicht abführen könne.

Das fand ich dann doch etwas seltsam und ich weiss nicht ob das stimmt (weder ob er das gesagt hat, noch ob es richtig ist...). Kann auch sein, dass es kein Problem wäre, wenn er z.B. die Restwärme einfach in den Pool gepumpt hätte und er aber keinen ZU warmen Pool wollte.

Mit warmem Wasser kühlen erscheint mir energetisch nicht ideal ;)

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Walter Fischer

Schön und gut, aber ich möchte jetzt nicht so einen Pool- und Erdsondenthread, sondern wegen dem Titel wirklich möglichst nur Erfahrungen und Infos zur WW-Kollektoren Thematik. Vielen Dank auch:008:.

 

Gruss Walti

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Hi Walti

 

im Haus meiner Eltern ist seit ca. 20 Jahren eine solche Anlage installiert, ausser einem Hagelschaden den die Versicherung bezahlt hat traten keine nennenswerte Probleme auf und von Wartungsarbeiten wüsste ich nichts.

 

Mehrere Mitarbeiter von mir haben auch Solar-Warmwasser. Besonders die mit Vakuum isolierten Röhren scheinen sich zu bewähren und liefern auch mal im Winter bei -5° oder bei diffusem Licht sehr hohe Temperaturen. Das grösste Problem scheint zu sein dass man zuwenig Speicher für die Energie hat, gibt halt immer Kompromisse beim Bauen.

 

Gruss Ueli

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Urs Wildermuth

Patrick,

 

Ein anderer Freund hat gesagt, sein deutscher Solarinstallateur sei bei ihm gewesen und hätte gesagt, er könne ihm keine Solaranlage bauen die funktioniere, da er so viel Wärme nicht abführen könne.

Das fand ich dann doch etwas seltsam und ich weiss nicht ob das stimmt (weder ob er das gesagt hat, noch ob es richtig ist...). Kann auch sein, dass es kein Problem wäre, wenn er z.B. die Restwärme einfach in den Pool gepumpt hätte und er aber keinen ZU warmen Pool wollte.

Mit warmem Wasser kühlen erscheint mir energetisch nicht ideal

 

Keine Ahnung was das für ein "Glünggi" war, aber das ist einfach nur Mist. In Südbulgarien haben wir im Sommer auch 42° und mehr und JEDER hat eine Anlage auf dem Dach, speziell seit die EU denen den Strom abgedreht, bzw verteuert hat. Keine ist bisher in die Luft geflogen weil sie zuviel Wärme produziert.

 

War sowohl im Oktober als auch im April dort. Beidemale Mistwetter, immer wieder Regen, bewölkt e.t.c. Trotzdem hat die Einstrahlung gereicht, 70-80% der Warmwasseraufbereitung zu decken. Wenn Sonne ist, zahlt dort keiner mehr was für die Warmwassererzeugung.

 

Ach ja, Kostenpunkt einer solchen Anlage ab 3400 Euros, inkl Installation. Für ein grösseres Haus wohl etwas mehr, aber für ein EFH normaler Grösse ist man easy mit 5-6k Euros dabei.

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Patrick,

 

 

 

Keine Ahnung was das für ein "Glünggi" war, aber das ist einfach nur Mist. In Südbulgarien haben wir im Sommer auch 42° und mehr und JEDER hat eine Anlage auf dem Dach, speziell seit die EU denen den Strom abgedreht, bzw verteuert hat. Keine ist bisher in die Luft geflogen weil sie zuviel Wärme produziert.

Eben, ich hatte damit auch Mühe. Aber dann belegt es halt die andere These:

Fachleute zu finden ist das echte Problem (wohl nicht in der Schweiz).

42° erreichen wir hier an der Küste zum Glück nie, glaub gross über 34° hab ich noch nie gesehen. Ändert aber natürlich nichts an der Sonneneinstrahlung.

Sind das dann solche Anlagen, wo gleich ein Wassertank mit in das Panel integriert ist und das alles auf dem Dach sitzt?

 

PS: Hier heute schon wieder Regen... Im Juni! Wow. Dabei bedeutet 'Regen im Mai' auf spanisch schon 'hochwillkommen'.

Wenn das so weiter geht wachsen hier bald die Regenwälder ;)

Übrigens hatten wir grad ca. 20 kurz Stromausfälle in Folge.

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Walter Fischer

Gerade die (selbstverantwortlichen) EFH- Eigner werden sich doch ob der Einsparungen die Hände reiben. Und ich kann mir gut vorstellen, dass man dann aus "Eigennutz" die Dusch- und Badewannesessionen auf Zeiten legt, wo der Speicher so richtig solar gefüllt ist:008:.

Und Ueli, sicher würde es sich rentieren bei weiter steigenden Oelpreisen (von den sich abzeichnenden Strompreisen für Boilerheizung gar nicht zu reden) einen zusätzlichen hochisolierten Speicher einzubauen.

Weitere geniale Sache: moderne WM und GWM haben einen WW- Anschluss, so kann zusätzlich Strom gespart werden, der für die Aufheizung des KW benötigt wird.

Und zu guter letzt schärft man doch ob der Freude dieses Zugewinnes die Sinne für weitere Einsparungen, die dann richtig Spass machen.

 

Gruss Walti

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Urs Wildermuth
Eben, ich hatte damit auch Mühe. Aber dann belegt es halt die andere These:

Fachleute zu finden ist das echte Problem (wohl nicht in der Schweiz).

42° erreichen wir hier an der Küste zum Glück nie, glaub gross über 34° hab ich noch nie gesehen. Ändert aber natürlich nichts an der Sonneneinstrahlung.

Sind das dann solche Anlagen, wo gleich ein Wassertank mit in das Panel integriert ist und das alles auf dem Dach sitzt?

 

Die gibt's auch, aber die meisten haben nur die Panels oben und den Tank innen. Werden wir auch so haben. Die mit dem Tank auf dem Dach sind die absoluten Billigmodelle, wobei die Probleme haben im Winter.

 

PS: Hier heute schon wieder Regen... Im Juni! Wow. Dabei bedeutet 'Regen im Mai' auf spanisch schon 'hochwillkommen'.

Wenn das so weiter geht wachsen hier bald die Regenwälder ;)

Übrigens hatten wir grad ca. 20 kurz Stromausfälle in Folge.

 

Hmm. Langsam interessant einen Generator anzuschaffen?

 

LG

 

Urs

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Die gibt's auch, aber die meisten haben nur die Panels oben und den Tank innen. Werden wir auch so haben. Die mit dem Tank auf dem Dach sind die absoluten Billigmodelle, wobei die Probleme haben im Winter.

Ja ich könnte mir vorstellen dass ein ordentlicher Speicher schon fast soviel kostet wie diese 'Billigmodelle'...

Ich gehe jede Wette ein, wenn wir Solarpanels auf unserem Dach insallieren lassen würden, würde es nachher so richtig hier rein regnen.

 

Hmm. Langsam interessant einen Generator anzuschaffen?

Ja, hier dasselbe Problem. Wenn ich einen guten Elektriker hätte, würd ich darüber nachdenken, resp. möchte es ja gerne. Am liebsten hätte ich natürlich noch ein bisschen Akku, denn für die kurzen Stromausfälle nützt der Generator natürlich nichts. Aber da reden wir auch wieder von grausamen Beträgen.

Realistisch wäre wohl ein kleiner Generator, der für Tiefkühltruhen etc. ausreicht. Da müsste ich einfach erst alle anderen Verbraucher erst manuell trennen.

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