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Waypoints Zürich-Bolzano?


bodyonic

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Hoi Zäme

 

Kann mir jemand aushelfen und mir konkrete waypoints Zürich-Bolzano nennen, wo ich kein Oxygen brauche, also max. und kurzfristig 11.000ft bin (VFR mit C172) :( ?

 

Wie macht ihr das? Schnitzeljagd mit 20 direction changes?

 

 

Grüsse

konrad

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Hallo Konrad

 

Zürich - Bad Ragaz - Flüelapass (zb auf 9500ft) - Paso Di Resia (zb auf 7500ft) - Merano - Bolzano

 

Kannst aber auch problemlos 20min auf 10-11'000 über die Steinhaufen ab Bad Ragaz Direct To fliegen. Für die Zeit geht's eigentlich tiptop auch ohne O2...

 

Gruß Adrian

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Wie macht ihr das? Schnitzeljagd mit 20 direction changes?

Ich weiss nicht, wie du in den Alpen fliegst, aber die Täler sind nun mal nicht schnurgerade. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du 5 Waypoints ins GPS töggeln und das dann auch so fliegen willst. Das schränkt aber ziemlich ein.

 

Gruss

 

Thomas

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Vergiss nicht; in Bolzano geben sie nur sehr ungern Sprit raus. Vorher genügend abklären bevor Du auf dem trockenen sitzt...

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Hallo Konrad

 

20 Waypoints dürften bei einem seriösen Flugplan auf dieser Strecke nur knapp reichen...

Mit einer C172 quer (direkt gerade) über die Alpen ist illusorisch und nicht verantwortbar.

 

Hast Du eine Alpeneinweisung in der Schweiz gemacht? Ansonsten würde ich Dir dringend dazu raten, bevor Du diese Strecke selbst unter die Flügel nimmst; egal ob mit eigenem oder gemietetem Flieger, wobei Letzteres ohne vorgängige Alpen-Schulung in der Schweiz kaum möglich ist. Nichts für ungut, aber Deine Fragestellung klingt schon etwas nach IAG, und das wäre mit der im Schweizer Alpenland notwendigen Flugtaktik einfach nicht vergleichen, auch wenn das fälschlicherweise immer wieder angenommen wird; leider gelegentlich mit tragischen Folgen.

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@Adrian

das schau ich mir genauer an, merci

 

 

 

Merci Thomas, Joh

natürlich gehts nicht mit 5 waypoints und am wenigsten der Nase nach und drüber....aber es könnten auch 20 und mehr werden......Kartenlesen bzw. interpretieren ist eben nicht easy und wird es nie sein, deshalb frag ich euch um Tipps.

 

Wenn ich hinterher einen Reisebericht poste, bekomme ich sowieso zahlreiche Kommentare, warum ich nicht den viel kürzeren Weg über X und über y genommen habe, weils doch viel schneller und besser ist.

 

Aber ich bin sicherheitsbewusst genug.....die Alpeneinweisung habe ich gerade begonnen.....wir mussten nur leider abbrechen......wenns nach mir geht, mach ich auch 5 Stunden Einweisung.

 

Vielleicht hat aber noch jemand andere Erfahrung / waypoints?

 

 

Grüsse und Danke an Euch!

Konrad

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Alles klar, das ist schade. Aber dann hast Du ja sicher noch einen FI, der Dir bei der Planung zu Rate kommt.

 

Für Bozen über das Bündnerland würde ich (von wo...? Ich nehme jetzt mal Region Zürich) als Wegpunkte zum Beispiel vorschlagen:

 

..... Schmerikon - Niederurnen - Walenstadt - Landquart - Klosters - Davos - Flüelapass - Susch - Zernez - Ofenpass - Sta. Maria - Glurns - Silandro - Merano - Terlano - LIPB

 

Aber vom Sinn her sollt's auf jeder Route so aussehen, dass Du in den Tal-Ecken Dir Schlüsselpunkte setzt, von denen Du aus glaubst, weiterzusehen. Immer davon ausgegangen, dass Du unter Kretenhöhe fliegst. Und da bringt Dir die Erfahrung von anderen hier nur bedingt etwas, das Wichtigste ist das Kartenstudium und das Vertrautmachen mit dem Gelände, einerseits im Rahmen der Alpeneinweisung generell, und dann eben vor jedem Flug in der Karte explizit mit der gewünschten Flugroute.

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Merano, Terlano, Bolzano?

 

Es wäre schön, wenn wir uns in einem deutschsprachigen Forum der Jahrhunderte alten, deutschsprachigen Ortsbezeichnungen bedienen würden.

Nicht nur als Tiroler Patriot - also Meran, Terlan und Bozen!

Herzlichen Dank!

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natürlich gehts nicht mit 5 waypoints und am wenigsten der Nase nach und drüber....aber es könnten auch 20 und mehr werden......Kartenlesen bzw. interpretieren ist eben nicht easy und wird es nie sein, deshalb frag ich euch um Tipps.

Mein Kommentar war gedacht, weil es Leute gegeben hat, die es so versucht haben...

Für das Fliegen in den Alpen immer noch ein Standardwerk ist Ueli Bodmers «Alpenmanual», wo einiges über die Taktik zu lesen ist.

Bezüglich Karte: Besorg dir eine Generalkarte 1:300'000 - da lässt sich das Terrain in den Bergen viel besser lesen als aus der ICAO Karte.

Zum Routing, da gibt es anspruchvolleres und einfacheres, kann auch vom Wetter abhängig sein. Die "offiziellen" Routen sind potentiell einfacher und haben auch MIN. Höhenangaben, wie man über die Pässe kommen sollte. Aber vorgeschrieben sind sie sicher nicht.

Und dann kommt hinzu: Will ich gleich hin wie zurück oder soll es etwas Abwechslung sein. So direkt und schnell wie möglich oder eher "touristisch".

 

Thomas

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Hier eine etwas touristischere Route:

 

– Bad Ragaz

– das Prättigau hoch nach Klosters

– über den Vereinapass ins Unterengadin

– das Unterengadin runter (richtung Schuls)

– bei Sent nach rechts ins Val d'Udina abbiegen

– das Val d'Udina hoch und über den Slingiapass ins Vintschgau

– und dann das Vintschgau runter nach Bozen.

 

Die höchste Stelle der Route ist mit 2585 Meter (rund 8480 Fuss) der Vereinapass, was bei einer Reserve von 1000 Fuss eine maximale Flughöhe von gerundet 9500 Fuss ergibt.

 

Die Sichtnavigation in den Bündner Alpen ist zugegebenermassen nicht trivial. Ich löse das für mich so, dass ich alle Schlüsselpunkte als Wegpunkte ins Navi eingebe und dann zwar primär nach Karte navigiere (finde ich halt lustiger und gleichzeitig lehrreicher), die Kartennavigation aber regelmässig mit dem GPS abgleiche.

 

Besorg dir eine Generalkarte 1:300'000 - da lässt sich das Terrain in den Bergen viel besser lesen als aus der ICAO Karte.

Ich finde die 300'000er für die Benutzung im Cockpit zu klein. Ich benutze die 200'000er, da brauche ich für die ganze Schweiz zwar 4 Blätter, kann dafür aber den Text lesen.

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Gast Hans Fuchs
Zum Routing
Es gibt die, immer und jederzeit perfekte Route durch die Alpen gar nicht.

 

Vorgefasste Wegpunkte, wie sie immer wieder von Anfängern gewünscht und erfragt werden, sind daher potenziell gefährlich. Kommt diese Frage, dann kann man eigentlich nur noch abwinken und zur Begleitung durch einen erfahrenen Gebirgspiloten raten.

 

Gebirgsfliegen kann man auch nicht in Foren oder aus Büchern lernen, sondern nur in der Praxis mit vielen Stunden in Begleitung von andern, die es bereits beherrschen. 2 Alpeneinweisungen sind zwar besser als nichts, sind aber immer noch quasi nichts.

 

Hans

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Gast Hans Fuchs
die Alpeneinweisung habe ich gerade begonnen.....wir mussten nur leider abbrechen.
Konrad

 

Was bedeutet denn diese Aussage? Abbruch wesswegen, etwa wegen zu schlechtem Wetter?

 

Hans

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Hallo Hans

 

Deine Kenntnisse und Erfahrung in allen Ehren.......aber eines stört mich schon sehr in allen Aviation-Foren.

 

Ständig bekommt man erzählt, die jüngeren Piloten sollen erst einmal lernen, was es heisst, nicht mehr am Heim-Flugplatz zu fliegen und müssen erst einmal viele Stunden mit den "Könnern" mitfliegen.

 

Unsinn....ich bin sofort allein geflogen und habe erst einmal Volten gedreht, wo ich gerade Lust hatte und habe gleich anschliessend gemacht, wozu ich Lust hatte (und wozu mich meine Lizenz ermächtigt, sonst hätte ich sie nicht erhalten)

 

"Lieber Konrad, du kannst nicht einfach aus Florida zurückkommen und einfach im Schweizer Luftraum herum fliegen...Du musst Dich hinten einreihen und erstmal brav mit anderen mitfliegen.

 

Unsinn....kann ich sogar gut....und es hat sogar noch Spass gemacht

 

.....und ich quatsche nicht auf der Flugplatzfrequenz darüber "ob der Peter heut noch mit in die Beize kommt". Meine Disziplin scheint sehr gut zu sein.

 

Aber Konrad, was soll das, dass Du gleich schon auf Verstell-Prop umlernen willst...das geht so nicht...du musst es schon so machen, wie wir alle vor dir.

 

Nein....muss ich nicht.....auch der Verstell-Prop ist interessant und ich fliege gern damit.

 

 

 

Bitte, bitte, bitte hört auf damit, dass es irgendwelche Hierarchien gibt, die es einzuhalten gilt.....die gibt es nicht!

 

 

Danke :005:

 

Konrad

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Bitte, bitte, bitte hört auf damit, dass es irgendwelche Hierarchien gibt, die es einzuhalten gilt.....die gibt es nicht!

 

Wer fragt, muss halt mit Antworten rechnen. Natürlich kann jeder machen, was ihm passt. Wenn andere das aber für gefährlich halten - mir würde es zumindest etwas zu denken geben. Klar, wenn ich denke ich bin 10 mal besser als die, dann ignorier ich das. Und natürlich muss man auch berücksichtigen, dass jeder Rat wohl eher in Richtung 'Sicher ist Sicher' als in Richtung 'geh das Risiko nur ein' gehen werden...

 

Ich hatte schon eine Antwort geschrieben, sie dann aber nicht abgeschickt, weil ich selbst nur die Alpeneinweisung während der Ausbildung gemacht habe und sonst allenfalls noch in den Voralpen war. Und in den Hügelchen hier um Alicante. Also nicht die riesen Erfahrung.

Ich denke folgendes: Es gibt durchaus Täler/Pässe, durch die man BEI GUTEM WETTER ohne grössere Probleme in den Süden kommt.

Wenn man allerdings keine Ahnung hat, wie man einen Pass überfliegen sollte, was gutes Wetter in den Alpen heisst etc, ist das natürlich eine problematische Aussage.

Meinen letzten Flug, der durch die Alpen gehen sollte habe ich abgesagt, weil's von den Wolken her schwierig war, aber vor allem, weil der Druckunterschied zwischen Tessin und Deutschschweiz gross war, ich weiss nicht mehr wie viel, aber über 5 hPa, was ich mir bisher als absolute Grenze gesetzt habe. Dieser Druckunterschied muss sich irgendwo ausgleichen und da möchte ich nicht drin stecken mit meiner begrenzten Erfahrung und schon gar nicht bei nicht optimaler Sicht.

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Gast Hans Fuchs
und wozu mich meine Lizenz ermächtigt, sonst hätte ich sie nicht erhalten
Konrad

 

Jetzt ist alles klar.

Du bist nicht der erste, der hier felsenfest glaubt, dass er das ausreichend gut kann, wozu ihn seine Lizenz berechtigt. Für mich bist Du damit das Paradebeispiels jenes Piloten, der stark erhöhte Chancen hat, in die Statisitk einzugehen.

 

Wir hatten ganz am Anfang des FF mal eine fast gleiche Frage gestellt bekommen. So ungerne man es sagt. Der arme Kerl hat ein paar Tage danach noch nicht mal seinen ersten Alpenflug, den er hier im Forum hat vorabklären wollen, überlebt.

 

Ein anderer User, der nach US Schnellbleiche und grobfahrlässigem tödlichem Gebirgsunfall sich hier gemeldet hat, war sogar nach diesem grausigen Erlebnis mit eindeutigem Fazit des BFU noch immer der Meinung, dass er sich keineswegs überschätzt habe.

 

Ehrlich gesagt, mir ist völlig egal, wenn sich so einer um die Ecke bringt. Bedauerlich ist nur, dass praktisch immer dritte betroffen sind, die darauf vertrauen, dass eine Lizenz bedeutet, dass der Inhaber auch etwas von der Sache verstehe.

 

Von ganzem Herzen viel Glück Konrad! Denn Du wirst es mit Bestimmtheit brauchen.

Hans

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Hallo Hans, danke...jetzt tönst Du wie mein Fahrschullehrer :001:

 

Du versuchst mir Dinge in den Mund zu legen...und suchst so deine Chance schreiben zu können, dass ich ein Fall für die Statistik werde. Wie manche Autofahrer, die noch schnell Gas geben, bevor sie überholt werden....und dann hupen sie stinkig, weil der Überholer eine gefährliche Situation geschaffen hat. Die mag ich (selten)

 

Das macht keinen sachlichen Eindruck.

 

Es gibt 20 Jährige Piloten, die schnell schon in einer Pilatus sitzen. Aber das können viele in den Foren nicht ertragen (ja ja...deine Statistik, ich weiss).

 

Sebastian Vettel hätte nie in einen "lebensgefährlichen" Formel 1 Wagen steigen dürfen....wenn es nach Meinung vieler erfahrener alter Autofahrer geht.

Viel zu jung..der soll erst mal gut Autofahren lernen....das geht ja gar nicht!

 

Lasst junge Piloten doch nach Mallorca fliegen ---> macht euch mal locker!

 

Ihr (und damit sind wirklich nur die neidigen supererfahrenen und geistig verkrusteten Piloten und leider oft Linienpiloten gemeint) habt 2 Möglichkeiten:

 

1. Ihr verzichtet auf euer Hierarchie-Denken und freut euch, dass jüngere Piloten Alpeneinweisungen machen wollen und euch um praktischen Rat fragen...und lasst sie in die Luft gehen

 

oder

 

2. Ihr werdet einfach nicht gefragt, weils keine Freude macht....und ihr erreicht so nur wenige junge Piloten

 

 

 

Was gefällt euch besser?

 

Gute Nacht

Konrad

 

 

PS: Es wäre der Schreibstil von "Blick" wenn du schreibst, ich hätte gemeint ich könne alles was mir meine Lizenz erlaubt". Denn das habe ich sicher nicht geschrieben. Deshalb tun wir so, als ob du es nicht so geschrieben hast.

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Von Zürich nach Bozen ohne Sauerstoff, GPS-Waypoints und Gebirgseinweisung, das ist doch mit einer C172 zu machen, oder?

 

Von Zürich zum Bodensee, den kann man doch wirklich nicht verfehlen, dann nach Kempten(dort gibt es ein VOR) weiter entlang der Autobahn nach Füssen. Dort ist der Forggensee nicht zu übersehen. Von dort genau nach Osten bis man auf die Bundesstraße Landsberg - Oberammergau trifft. Dann über Oberammergau, Ettal, nach Garmisch-Partenkirchen. Weiter geht es der B2 folgend nach Mittenwald und Seefeld. Von dort über Zirl nach Innsbruck. Von Innsbruck kann man dann der Autobahn über den Brenner nach Bozen folgen.

Kein Pass auf der Strecke ist über 1300 Meter hoch. Verfliegen kann man sich kaum. Der Brenner ist eine Wetterscheide. Es kann sein, dass in Innsbruck bestes Flugwetter herrscht, und auf der Südseite, in Sterzing, Dauerregen mit tief hängenden Wolken.

 

Gruß!

 

Hans

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Kein Pass auf der Strecke ist über 1300 Meter hoch. Verfliegen kann man sich kaum. Der Brenner ist eine Wetterscheide. Es kann sein, dass in Innsbruck bestes Flugwetter herrscht, und auf der Südseite, in Sterzing, Dauerregen mit tief hängenden Wolken.

 

Gruß!

 

Hans

 

Ähm, der Brenner ist 1.372 m hoch :)

Im Übrigen lobe ich Dich dafür, dass Du BOZEN gesagt hat :)

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Herzliche Grüsse vom Hauptplatz im relativ sonnigen und wunderschönen Bozen!

 

Beim aktuellen Besuch (Bodenweg) verwundert mich jedoch vor allem die hier zwischenzeitlich nicht eingetretene Sprachrevolution. Italienisch dominiert auf der Strasse nachwievor und entsprechende Kenntnisse werden zur erfolgreichen Verständigung in Geschäften und dem Gastgewerbe auch immer noch benötigt. ;)

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Beim aktuellen Besuch (Bodenweg) verwundert mich jedoch vor allem die hier zwischenzeitlich nicht eingetretene Sprachrevolution. Italienisch dominiert auf der Strasse nachwievor und entsprechende Kenntnisse werden zur erfolgreichen Verständigung in Geschäften und dem Gastgewerbe auch immer noch benötigt. ;)

 

Die Sprachrevolution hat unmittelbar nach der Abtrennung Südtirols 1918 begonnen. Die Hauptstadt wurde gezielt durch die Ansiedelung umzugswilliger Süditaliener "italienisiert". Man geht inzwischen von 80% Italienischsprachigen aus. Selbst in der Südtiroler Stadtjugend ist italienisch heutzutage "in". Im Flughafenbüro ist das Verhältnis etwa 50:50, und die südtiroler Mädels sind alleine einen Flug dorthin wert :005:, aber auch die anderen sind sehr nett.

In der Provinz ist nach wie vor die deutsche Sprache vorherrschend, in einigen Tälern (Gröden) das Ladinische.

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@ Hans Tobolla

Die Strecke über Innsbruck hab ich mir auch gedacht und erarbeitet :) merci

 

 

hm...Bozen......aber lieber sag ich doch Spaghetti Carbonara statt Nudeln mit Käse-Schinken-Sahne-Sosse :009:

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Gast Hans Fuchs
Ähm, der Brenner ist 1.372 m hoch
OK

 

Und bei welchem Ceiling ist dieser Pass für einen Gebirgsfluganfänger noch sicher und problemlos passierbar?

 

Hans

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Getreu dem GAFOR hätte ich absolut keine Bedenken bei 2000 ft AGL. Aber wenn man natürlich riesige Angst hat über einen Pass zu fliegen sollte man lieber auf CAVOK warten oder gleich einen Turboprop schnappen und das Teil auf FL300 überfliegen.

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