Simon Laqueur Geschrieben 25. April 2011 Teilen Geschrieben 25. April 2011 Ein 75-jähriger Halterner wollte am Ostersonntag gegen Mittag zusammen mit seiner Ehefrau in einer Cessna 172 „Rocket“ zu einem Rundflug starten. Als der Motor der Maschine nicht ansprang, verließ der Pilot das Flugzeug und versuchte es durch Drehen des Propellers in Betrieb zu nehmen. Plötzlich und schneller als vom Piloten erwartet, startete der Motor und die Cessna rollte los. Der Pilot hatte die Zündung im Cockpit noch auf „An“ und den Gashebel auf vollen Schub stehen. Die Ehefrau, die sich noch im Flugzeug befand, konnte nichts ausrichten und musste hilflos mit ansehen, wie das Flugzeug immer schneller wurde. Ihr Ehemann konnte noch so eben dem Propeller ausweichen und zur Seite springen. Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/Fuehrerloses-Flugzeug-rast-ausser-Kontrolle-ueber-Flugplatz-Loemuehle-id4574675.html Dies beweist mal wieder eindrucksvoll, wie gefährlich Hand-propping ohne das entsprechende Wissen, Material und Vorbereitung ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 25. April 2011 Teilen Geschrieben 25. April 2011 lol, ich überprüfe 5x ob alles richtig eingestellt ist und hab immer noch Schiss! Glück im Unglück! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manfred J. Geschrieben 25. April 2011 Teilen Geschrieben 25. April 2011 Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/Fuehrerloses-Flugzeug-rast-ausser-Kontrolle-ueber-Flugplatz-Loemuehle-id4574675.html Dies beweist mal wieder eindrucksvoll, wie gefährlich Hand-propping ohne das entsprechende Wissen, Material und Vorbereitung ist. Hallo heieiei und schon wieder ein älterer Herr :cool: Wie früher, lass gehe, des machi schu :007: Na ja, ist ja ein Glück gut ausgegangen für die Rentner Band! :005: Gruss Manni Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Markus "Tomcat" Geschrieben 25. April 2011 Teilen Geschrieben 25. April 2011 Manni - Du bist einfach ein A...., da hilft alles nix. Ich kenne eine gute Menge aelterer Piloten die erfahrener, besser, sicherer fliegen als viele Jungspunde. Ich finde Deine Aussagen hier und im anderen Thread ignorant und respektlos, Badnerland hin oder her. :001: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 26. April 2011 Teilen Geschrieben 26. April 2011 Natürlich ein älterer Herr. Wer sonst hat in seiner Ausbildung noch gelernt, wie man einen Motor von Hand anreisst. Wenn bei uns die Batterie schwächelt, rennen die jüngeren ein Auto und Starthilfekabel holen, während die älteren sagen, "lass mal gut sein, ich reisse ihn mal eben an..." und das klappt dann zum erstaunen der jüngeren auch meist super. Gelernt ist eben gelernt. Nur ohne Helfer sollte man das niemals tun. Ich habe auch schon mitansehen müssen, wie sich jemand vom selbstangerissenen Flugzeug hat überrollen und vom Propeller arg verletzen lassen hat. Zum Glück hat er es ohne ernste bleibende Schäden aber mit reichlich Narben überstanden. Und ich habe auch schon gesehen was passiert, wenn ein Starthilfekabel in den Propeller gerät... Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brufi Geschrieben 26. April 2011 Teilen Geschrieben 26. April 2011 Das ist ein Unfallklassiker. Gab es früher reihenweise, in allen möglichen Varianten bis zu selbststartenden, freifliegenden leeren Flugzeugen. Für alle Nichtbetroffenen normalerweise aufgrund der fast unübertrefflichen Situationskomik noch jahrelang Anlass zu Gelächter während Hangar Flying Sessions. Unser alter Fluglehrer, Gott möge seiner Asche gnädig sein, hat auch öfters mal so eine Geschichte erzählt: Da wollte einer alleine den Motor anwerfen (kein Anlasser), übt und übt, das Sch...ding läuft umsverrecken nicht an. Und immer wieder primen, andere Gashebelstellung ausprobieren usw. Dann, nach einer halben Ewigkeit springt der Motor an, selbstverständlich ist der Gashebel viel zu weit vorne, Flugzeug rollt los, Pilot rennt hinterher, erwischt eine Flügelstrebe und mag zwar das Flugzeug in einer Kreisbahn um sich herum halten wie ein Fesselflugmodell. Aber er hat nicht genug Kraft um sich zum Cockpit vorzuarbeiten und den Gashebel zu erreichen. Einige Runden später verlassen ihn die Kräfte und die Flügelstrebe entgleitet seinem Griff. Das Flugzeug hoppelt quer über den Flugplatz und steckt irgendwo im Graben ein, überschlägt sich - Totalschaden. Kommentar am Telephon an die Home Base: Flugzeug kann in Säcke abgefüllt werden! Gruss Philipp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 26. April 2011 Teilen Geschrieben 26. April 2011 Zu diesem Thema geistert doch schon seit Ewigkeiten dieses Bild im Internet rum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 26. April 2011 Teilen Geschrieben 26. April 2011 Und die passende Story dazu: http://www.check-six.com/Crash_Sites/VH-KBZ-ShreddedSeminole.htm Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Warbird Geschrieben 26. April 2011 Teilen Geschrieben 26. April 2011 Das ist ein Unfallklassiker. Gab es früher reihenweise, in allen möglichen Varianten bis zu selbststartenden, freifliegenden leeren Flugzeugen. Für alle Nichtbetroffenen normalerweise aufgrund der fast unübertrefflichen Situationskomik noch jahrelang Anlass zu Gelächter während Hangar Flying Sessions.Unser alter Fluglehrer, Gott möge seiner Asche gnädig sein, hat auch öfters mal so eine Geschichte erzählt: Da wollte einer alleine den Motor anwerfen (kein Anlasser), übt und übt, das Sch...ding läuft umsverrecken nicht an. Und immer wieder primen, andere Gashebelstellung ausprobieren usw. Dann, nach einer halben Ewigkeit springt der Motor an, selbstverständlich ist der Gashebel viel zu weit vorne, Flugzeug rollt los, Pilot rennt hinterher, erwischt eine Flügelstrebe und mag zwar das Flugzeug in einer Kreisbahn um sich herum halten wie ein Fesselflugmodell. Aber er hat nicht genug Kraft um sich zum Cockpit vorzuarbeiten und den Gashebel zu erreichen. Einige Runden später verlassen ihn die Kräfte und die Flügelstrebe entgleitet seinem Griff. Das Flugzeug hoppelt quer über den Flugplatz und steckt irgendwo im Graben ein, überschlägt sich - Totalschaden. Kommentar am Telephon an die Home Base: Flugzeug kann in Säcke abgefüllt werden! Gruss Philipp Das klingt verdächtig nach dem hier: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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