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24.4.2011 |Privat C172 und Reims F152 | EDLM | Flugzeug ohne Pilot in Bewegung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ein 75-jähriger Halterner wollte am Ostersonntag gegen Mittag zusammen mit seiner Ehefrau in einer Cessna 172 „Rocket“ zu einem Rundflug starten. Als der Motor der Maschine nicht ansprang, verließ der Pilot das Flugzeug und versuchte es durch Drehen des Propellers in Betrieb zu nehmen. Plötzlich und schneller als vom Piloten erwartet, startete der Motor und die Cessna rollte los. Der Pilot hatte die Zündung im Cockpit noch auf „An“ und den Gashebel auf vollen Schub stehen. Die Ehefrau, die sich noch im Flugzeug befand, konnte nichts ausrichten und musste hilflos mit ansehen, wie das Flugzeug immer schneller wurde. Ihr Ehemann konnte noch so eben dem Propeller ausweichen und zur Seite springen.

 

Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/Fuehrerloses-Flugzeug-rast-ausser-Kontrolle-ueber-Flugplatz-Loemuehle-id4574675.html

 

 

Dies beweist mal wieder eindrucksvoll, wie gefährlich Hand-propping ohne das entsprechende Wissen, Material und Vorbereitung ist.

Geschrieben

lol, ich überprüfe 5x ob alles richtig eingestellt ist und hab immer noch Schiss!

 

Glück im Unglück!

Geschrieben
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/Fuehrerloses-Flugzeug-rast-ausser-Kontrolle-ueber-Flugplatz-Loemuehle-id4574675.html

 

 

Dies beweist mal wieder eindrucksvoll, wie gefährlich Hand-propping ohne das entsprechende Wissen, Material und Vorbereitung ist.

 

 

Hallo

 

heieiei

 

und schon wieder ein älterer Herr :cool:

 

Wie früher, lass gehe, des machi schu :007:

 

Na ja, ist ja ein Glück gut ausgegangen für

die Rentner Band! :005:

 

Gruss

 

Manni

Markus "Tomcat"
Geschrieben

Manni - Du bist einfach ein A...., da hilft alles nix.

 

Ich kenne eine gute Menge aelterer Piloten die erfahrener, besser, sicherer fliegen als viele Jungspunde.

 

Ich finde Deine Aussagen hier und im anderen Thread ignorant und respektlos, Badnerland hin oder her.

 

:001:

Geschrieben

Natürlich ein älterer Herr.

Wer sonst hat in seiner Ausbildung noch gelernt, wie man einen Motor von Hand anreisst.

Wenn bei uns die Batterie schwächelt, rennen die jüngeren ein Auto und Starthilfekabel holen, während die älteren sagen, "lass mal gut sein, ich reisse ihn mal eben an..." und das klappt dann zum erstaunen der jüngeren auch meist super. Gelernt ist eben gelernt.

 

Nur ohne Helfer sollte man das niemals tun.

 

Ich habe auch schon mitansehen müssen, wie sich jemand vom selbstangerissenen Flugzeug hat überrollen und vom Propeller arg verletzen lassen hat. Zum Glück hat er es ohne ernste bleibende Schäden aber mit reichlich Narben überstanden.

 

Und ich habe auch schon gesehen was passiert, wenn ein Starthilfekabel in den Propeller gerät...

 

Gruß

Ralf

Geschrieben

Das ist ein Unfallklassiker. Gab es früher reihenweise, in allen möglichen Varianten bis zu selbststartenden, freifliegenden leeren Flugzeugen. Für alle Nichtbetroffenen normalerweise aufgrund der fast unübertrefflichen Situationskomik noch jahrelang Anlass zu Gelächter während Hangar Flying Sessions.

Unser alter Fluglehrer, Gott möge seiner Asche gnädig sein, hat auch öfters mal so eine Geschichte erzählt: Da wollte einer alleine den Motor anwerfen (kein Anlasser), übt und übt, das Sch...ding läuft umsverrecken nicht an. Und immer wieder primen, andere Gashebelstellung ausprobieren usw. Dann, nach einer halben Ewigkeit springt der Motor an, selbstverständlich ist der Gashebel viel zu weit vorne, Flugzeug rollt los, Pilot rennt hinterher, erwischt eine Flügelstrebe und mag zwar das Flugzeug in einer Kreisbahn um sich herum halten wie ein Fesselflugmodell. Aber er hat nicht genug Kraft um sich zum Cockpit vorzuarbeiten und den Gashebel zu erreichen. Einige Runden später verlassen ihn die Kräfte und die Flügelstrebe entgleitet seinem Griff. Das Flugzeug hoppelt quer über den Flugplatz und steckt irgendwo im Graben ein, überschlägt sich - Totalschaden.

Kommentar am Telephon an die Home Base: Flugzeug kann in Säcke abgefüllt werden!

 

Gruss Philipp

Geschrieben
Das ist ein Unfallklassiker. Gab es früher reihenweise, in allen möglichen Varianten bis zu selbststartenden, freifliegenden leeren Flugzeugen. Für alle Nichtbetroffenen normalerweise aufgrund der fast unübertrefflichen Situationskomik noch jahrelang Anlass zu Gelächter während Hangar Flying Sessions.

Unser alter Fluglehrer, Gott möge seiner Asche gnädig sein, hat auch öfters mal so eine Geschichte erzählt: Da wollte einer alleine den Motor anwerfen (kein Anlasser), übt und übt, das Sch...ding läuft umsverrecken nicht an. Und immer wieder primen, andere Gashebelstellung ausprobieren usw. Dann, nach einer halben Ewigkeit springt der Motor an, selbstverständlich ist der Gashebel viel zu weit vorne, Flugzeug rollt los, Pilot rennt hinterher, erwischt eine Flügelstrebe und mag zwar das Flugzeug in einer Kreisbahn um sich herum halten wie ein Fesselflugmodell. Aber er hat nicht genug Kraft um sich zum Cockpit vorzuarbeiten und den Gashebel zu erreichen. Einige Runden später verlassen ihn die Kräfte und die Flügelstrebe entgleitet seinem Griff. Das Flugzeug hoppelt quer über den Flugplatz und steckt irgendwo im Graben ein, überschlägt sich - Totalschaden.

Kommentar am Telephon an die Home Base: Flugzeug kann in Säcke abgefüllt werden!

 

Gruss Philipp

 

Das klingt verdächtig nach dem hier:

 

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