Gypsyflyer Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 http://www.bild.de/news/inland/flugzeugabsturz/absturz-eifel-pilot-gerettet-17213220.bild.html Zitieren
Ted Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Niemand kennt die Absturzursache. Aber die Dorfpolizei hat 11000 Schüsse an Bord gezählt. Und alles ohne Waffenschein... Das gibt Ärger,wenn man die strengen deutschen Waffengesetze kennt.:confused: Zitieren
The Pirat Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Seit wann kann eine A-10 11000 Schuss fassen? Meines Wissens passt in die Munitionstrommel der Gatling nur maximal 1350 Schuss. Und vor allem, wieso ist ein US Bodenkampfflugzeug über Deutschland aufmunitioniert. Da sollte man besser mal auf einen fundierteren Bericht warten... Zitieren
Superjet Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Armes Warzenschwein.... Wie ich das mit den 11'000 Schuss gelesen habe, musste ich auch lachen. Es war, soweit ersichtlich, die 81-0962. weitere Bilder Laut Pilot war es Übungsmunition. Aber wie oben schon erwähnt, wird sich das sicher alles klären. Zitieren
G115B Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Ob die Munition wohl mit Uranspitzen versehen war? :009: Das ist die zur A10 gehörende Kanone mit 1350 Schuss. Da steht die hat eine Rückstosskraft das einem der Triebwerke der A10 entspricht ;) Zitieren
G115B Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Wiki Die GAU-8/A allein wiegt 281 kg und hat eine Länge von 285 cm. Das gesamte System aus Waffe, Munitionszuführungssystem und Munitionstrommel ist 5,06 m lang und wiegt voll geladen 1830 kg. Die Munitionstrommel hat einen Durchmesser von 87,6 cm, eine Länge von 181,6 cm und eine Maximalkapazität von 1350 Schuss, wird aber normalerweise mit nur 1174 Schuss aufmunitioniert. Aha daher die 11'000. Da hätten sie sogar untertrieben wenn dieser blöde Stellenfehler nicht wäre ;) Zitieren
fm70 Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Aber wie oben schon erwähnt, wird sich das sicher alles klären. Du meinst tatsächlich im ernst, dass das US-Militär offen und wahrheitsgetreu informieren wird? :007: :007: :007: Zitieren
Superjet Geschrieben 1. April 2011 Geschrieben 1. April 2011 Das unterstellst du mir jetzt, dass ich das meine. Hab ich aber nie gesagt oder behauptet. Kann sein, aber auch nicht. Zitieren
The Pirat Geschrieben 2. April 2011 Geschrieben 2. April 2011 1988 gab es schon mal einen Absturz eines Warthogs über Deutschland. Damals war die Informationspolitik der Amerkianer offenbar nicht allzu wahrheitsgetreu. Wenn tatsächlich raus kommen sollte, dass uranversetzte Munition an Bord war, gäbe das bestimmt einen großen Aufschrei. http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/3279/feuerball_im_wohngebiet.html Das ist die zur A10 gehörende Kanone mit 1350 Schuss. Da steht die hat eine Rückstosskraft das einem der Triebwerke der A10 entspricht Das habe ich gestern gleich mal in Lockon FC 2 ausprobiert. Da habe ich mich sogar mit zwei auf Maximalleistung laufenden Triebwerken bis zum Stall verlangsamt. Naja, ist halt doch nur ein Spiel... Zitieren
Oli88 Geschrieben 2. April 2011 Geschrieben 2. April 2011 Das mit dem Rückstoss ist so bei der A-10, dieses Monster von Kanone prodziert einen extreme rückstoss, darum sit die Kanone auch nicht ganz mittig montiert Zitieren
LDG NO BLUE Geschrieben 2. April 2011 Geschrieben 2. April 2011 Ob die Munition wohl mit Uranspitzen versehen war?... In der besagten Munition verwendet man sogenanntes "abgereichertes Uran" mit dem grössten Anteil vom Isotop U-238 in Form von Uran mit Legierungsanteilen von Titan oder Hafnium. Uran gehört zu den Schwermetallen. "Abgereichertes" Uran entsteht als "Abfallprodukt" bei der Herstellung von Brennstäben für die Kernreaktoren. Die hohe Dichte dieser Legierungen von 18 bis 19 gr/cm3 ergeben eine immense Durchschlagskraft. Die Umwandlung der hohen kinetischen Energie in Wärme während des Aufpralls auf eine Panzerung erzeugt relativ schwach radioaktive Aerosole, die, wenn eingeatmet bzw. über die Haut resorbiert oder über die Nahrung aufgenommen, DNA-schädigende Wirkungen haben. Philip Zitieren
G115B Geschrieben 2. April 2011 Geschrieben 2. April 2011 Gewusst? Aerosol in der Grössenordnung um 1µm braucht nicht mal giftig oder Radioaktiv zu sein um DNA schädigend zu wirken, weill der extrem feine Staub durch die Lungenblässchen in die Blutbahn dringen kann und von dort sogar in die Zellkerne zB der roten Blutkörperchen gelangt und dort die DNA schädigt. Zumutbarer metallischer Feinpartikelanteil (ungiftig) ist nach SUVA ~40µm/m³ Luft. zB an einem CNC Laserschneider beträgt der Durchschnitt 300µm/m³ Luft dauernd. Das was die Radioaktivität so gefährlich macht ist, dass sie die DNA schädigt und einen Bio-Programmfehler erzeugt aus welchem unkontrolliertes Wachstum resultiert. Und genau das macht dieser sch**** Feinstaub in unserer Firma oder die Ruspartikelchen in der Atmosphäre auch... Nur , das das kappieren die meisten schwer. ;) Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.