NYKSwiss Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 Bloomberg news in English: By Mary Schlangenstein March 29 (Bloomberg) -- US Airways Group Inc . said the Federal Bureau of Investigation is probing a possible bullet hole found in the fuselage of a Boeing Co. 737. The nickel-size hole was detected on the left side of the plane near the tail as a pilot did a preflight check yesterday at the Charlotte, North Carolina, airport, said Michelle Mohr, an airline spokeswoman. The jet, which flew from Philadelphia with 84 passengers and 5 crew members, was taken out of service. “To us, it looked like it could potentially be a bullet hole,” Mohr said today in an interview. “That’s why we involved the authorities immediately.” The hole extended from the jet’s skin into the cabin, said Amy Thoreson, an FBI spokeswoman in Charlotte. She declined to say what caused the hole or comment on whether it appeared to have been made by a bullet. The Federal Aviation Administration referred calls to the FBI. “We have a lot of physical territory to cover before we can find out how it happened, where it happened and when it happened,” Thoreson said. Shots have been fired at U.S. airliners in the past, said Fred Mirgle, retired chairman of the aviation maintenance department at Embry-Riddle Aeronautical University in Daytona Beach, Florida. It would be unusual for the crew or passengers not to notice if the plane were hit in flight, he said. “It almost sounds like it was shot on the ground or close to it, if it was shot,” Mirgle said in an interview. Any difficulty with the 737’s auxiliary power unit, which provides electricity when the plane is at the gate and is in the rear of the jet, would have been noticed by the pilots and it’s not likely any pieces from an engine would have hit that area, Mirgle said. Handheld lasers aimed at planes are a more common issue, with reported cases almost doubling in 2010 to more than 2,800, according to the FAA. The U.S. Congress is considering a bill that would make it a federal crime to point handheld lasers at aircraft, potentially blinding pilots temporarily and putting planes at risk. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IFixPlanes Geschrieben 29. März 2011 Teilen Geschrieben 29. März 2011 Ein Nickel hat einen Durchmesser von 21,2 mm. Was soll das den für ein Projektil gewesen sein? Ich bin auf den offiziellen Bericht gespannt .... wenn es denn einen geben wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tobisky Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Vielleicht hat ein militanter Fluglärmgegner eine 20mm FLAK im Garten stehen :009: Im Ernst, ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine Patrone, 9mm oder 7,6mm, durchaus ein grösseres Loch in den Rumpf eines Flugzeuges reissen kann. Es gibt ja auch Methoden, wie eine Patrone bearbeitet werden kann, damit grösserer Schaden entsteht. Vielleicht war es aber auch etwas ganz Anderes :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Volume Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Na da bin ich doch beruhigt, das das FBI und nicht das NTSB den Vorfall untersucht. Das hat ja bei TWA800 auch schon so toll funktioniert...:001: Gruß Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flusirainer Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Im Ernst, ich kann mir durchaus vorstellen, dass eine Patrone, 9mm oder 7,6mm, durchaus ein grösseres Loch in den Rumpf eines Flugzeuges reissen kann. Da kannst du eine Patrone präparieren wie du willst,im dünnen Blech wird sie kaum ein größeres Loch reißen,als sie selbst ist. Das funktioniert bei weichen Stoffen,zudem muss noch die Materialdicke,durch die das Geschoss hindurchwandert,verhältnismäßig hoch sein. Und selbst dann,ist die Eintrittsöffnung nicht größer als das Geschoss selbst,aber alles was dahinter ist,inkl. Austrittsöffnung,weist sehr großräumige Beschädigungen auf,insbesondere,wenn der Stoff zudem noch elastisch ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Peter Gloor Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Vielleicht hat irgendeiner der Bodenmannschaft mit seinem ...Lift oder so eine Loch gemacht und es dann verschwiegen... Peter:( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IFixPlanes Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Vielleicht hat irgendeiner der Bodenmannschaft mit seinem ...Lift oder so eine Loch gemacht und es dann verschwiegen...Peter:( Da kommt die Bodenmanschaft eher selten hin. Wenn man den Videos der Presse trauen kann, befindet sich die Beschädigung in einem 2024-T3 Skinpanel mit 0.914mm Stärke. Soweit ich das nachvollziehen konnte, ist die Beschädigung hier: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Jetzt muss ich doch etwas lachen. Da schreibt ein Journalist, dass das Loch etwa geldstückgross war, und Ihr diskutiert darüber, welches Projektil wohl ein Loch von genau 21.2 mm Durchmesser schlägt. Bei der Grössenangabe ging es doch wohl nur um die Frage, war das Loch reiskorngross, geldstückgross, faustgross oder fussballgross. Es war geldstückgross. Darunter kann ich mir was vorstellen, auch wenn das Loch mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit nicht exakt 21.2 mm mass. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 30. März 2011 Teilen Geschrieben 30. März 2011 Nun, so unwichtig finde ich die Grösse nicht. Aber ich bin durchaus der Meinung, dass ein Projektil ein grösseres Loch verursachen kann, als es selber im Durchmesser misst. Beispiel: 1. Das Geschoss schlug schräg ein, es entsteht ein eher längliches Loch, das im Extremfall meterlang sein kann. 2. Es ist nicht die Eintrittsstelle, sondern die Austrittsstelle. Die ist meistens grösser. Je nach Geschossart wird es sogar richtig herausreissen oder brechen. Die extremsten Beispiele verursachen sogenannte Dumdum-Geschosse: Durch den Aufschlag zerbricht das Projektil, ein konischer Austrittstrichter entsteht. Oder es ist eine normale Kugel, aber sie wird durch das Flugzeugmaterial zerstört und splittert. Das werden die Spezialisten sicher herausfinden. Dani Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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