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Atomkraft - nein danke!


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Wilko Wiedemann
Geschrieben
Da kommen noch einige Miliarden auf den Steuerzahler zu für die Endlagerung.

Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

Geschrieben

Es kann doch jetzt nicht darum gehen darüber zu diskutiern was passiert wenn man alle AKWs abschaltet und ob Pumpspeicherwerke, Sonne und Wind, Biogas, Wasser heute als Ersatz ausreichen.

Wir hätten wirklich noch andere Felder die es endlich gilt gründlich zu erforschen: Energie-Wärmekopplung; Energieefffizienz und auch schlicht und einfach Sparmassnahmen, natürlich auch im privaten Bereich. Nahezu 40% der Energie wird in Deutschland durch die Industrie verbraucht. Interessanterweise haben die in der wirtschaftlichen Erholungsphase nach 2001 ihre Produktivität gesteigert ohne zusätzliche Energie zu verbrauchen. Wenn hier über ein Zeitraum von 10-15 Jahren endlich wissenschaftliche Ergebnisse geschaffen werden könnte, ohne von vornherein die "bequeme Atomenergie" als geistiges Betäubungsmittel zu brauchen und ohne ein bisschen Feigenblattwissenschaft mit alternativen Energieformen zu betreiben, dann würden wir weiterkommen. Wenn man aktuell alle AKWs abschalten müsste würde in der Schweiz und in Deutschland bestenfalls der Strom teurer, wenn um 50% ja und? Man würde auch die eine oder andere Werbeleuchte ausschalten müssen, whs. auch vielleicht jede zweite oder dritte Lampe in Strassentunnels oder an den städtischen Autobahnen, aber es gäbe keine Katastrophe! Sicher keine mit Jahrhunderte langen Folgen!

Aber wenn man es sich von vornherein im Denken bequem macht und immer wieder wiederholt "ohne AKW gehen die Lichter aus", glaubt man es halt zum Schluss selber noch. Die Bereitschaft etwas ändern zu wollen, auch wenn man noch nicht hundertprozent weiss ob es klappt,dass ist jetzt angesagt, es beginnt übrigens im Kopf....

Die ganze Technikgeschichte ist voller Beispiele dafür.

 

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard

Geschrieben
Was für eine Antwort? Ich fragte!! Wilko antwortete bereits. Wenn Du von mir eine Antwort erwartest: Ja, zwei neue, moderne AKW in der Schweiz bauen und das Berner Werk Mühleberg rausnehmen. Hat doch das gehalten, was versprochen wurde.

 

Ja. Solltest Du den verlinkten Artikel zum Tagesanzeiger gelesen haben dann solltest Du es schnallen. Meine Aussage, es müssen jetzt, wo Du und Thomas den Ausstieg besiegelten, Akkus her. Pumpspeicherkraftwerke. Ist was gutes! Nur ist das problematisch, lies halt den Tagesanzeiger Artikel. Wenn man den Grimsel etwas höher baut (Staumauer) dann kommt kein einziges Watt mehr zu den Strombaronen, der Akku hält etwas länger.

Trotzdem, Du als interessierter deutscher Enegiepolitik solltest doch meine Frage, welche von Wilko beantwortet wurde, auch beantworten können. Warum tatest Du das nicht?

Ich befürchte: Tun und und was fordern sind zweierlei.

Hans

 

Jetzt bist du aber völlig verwirrt. Ich habe keine Anwort von dir erwartet. Ich habe doch auch auf deine Frage geantwortet die du aber anscheinen nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst. Vielleicht solltest du alle Post richtig durchlesen.

Das Pumpspeicherwerke was Gutes sind, wenn sie richtig eingesetzt werden, das habe ich auch geschrieben.

Glaube mir. Ich tue deutlich mehr als viele Andere. Ich beziehe von meinem lokalen kleinen Energieversorger Ökostrom und habe mich auch darüber informiert, das dieses auch tatsächlich welcher ist. ich bin auch bereit dafür mehr zu bezahlen.

Keinen Atomstrom zu beziehen, bedeutet noch lange nicht Ökostrom zu bekommen. Auch mit RECS-Stromzertifikaten gehandelter Ökostrom ist eine große Lüge.

Geschrieben
Ist das nicht einfach eine Notwendigkeit? Alternativ müsste man die Atomkraftwerke in der Nacht herunterregeln (was man so weit ich weiss verhindern will). Schliesslich darf nur so viel Strom produziert werden, wie gleichzeitig verbraucht wird (sonst würde die Netzfrequenz zu stark schwanken). Da macht es doch Sinn, den überflüssigen Strom in der Nacht dazu zu verwenden, die Speicherwerke wieder aufzufüllen.

 

Gruss,

Dominik

 

Da hast du recht. Aktuell ist es notwendig so zu verfahren.

Nur wird dem Verbraucher vorgegaukelt, wenn man Strom von Pumpspeicherwerken auf seiner Rechnung hat, dass man dann Ökostrom beziehen würde. Im Moment sind Pumpspeicherwerke aber nichts anderes als Akkus für AKWs.

 

Auch ich möchte nicht alle AKWs morgen abschalten, aber wir müssen jetzt ganz massiv die Wende einleiten und nicht weiter Zeit vertrödeln. Die Energiekonzerne spielen hier immer auf Zeit. Je weniger man tun, um so länger benötigen wir noch AKWs.

Geschrieben
Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

 

Welches Atomendlager îst im Besitz von AKW Betreiber?

 

 

Bernhard

Wilko Wiedemann
Geschrieben
Welches Atomendlager îst im Besitz von AKW Betreiber?

Keines, aber zahlen müssen wir trotzdem. Wie jeder, der radioaktiven Müll produziert. Also auch Wirtschaft und Medizin.

Geschrieben
Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

 

Wie hoch sind die denn veranschlagt? Für wie lange? Hoffentlich gut Inflationsgeschützt investiert, ich möchte keine Schätzung abgeben wieviel der sFr. in 10'000 Jahren ist und was gegenenfalls eine dann notwendige Umlagerung kosten würde. Oder in 100'000 Jahren...

 

Ich bin ja überzeugt, bis dahin weiss kein Mensch mehr, was für Abfälle da überhaupt lagern. Es werden eher irgendwelche Mythen verbreitet über verfluchte Gebiete, die entstanden sind, als die Vorfahren die Götter erzürnten...

Geschrieben
Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

 

Bitte Wilko. 15,5 Mrd. reicht wenns gut kommt für den Bau und die ersten paar Jahre Betrieb. Die abgebrannten Brennstäbe strahlen noch für 200'000 Jahre.

 

Jede andere Firma die mit solch lächerlichen Rückstellungen für 200'000 Jahre Endlagerbewirtschaftung antanzen würde (gem. Nagra die Zeit bis abgebrannte Brennstäbe dieselben Strahlenwerte wie natürlich vorkommendes Uran aufweisen), könnte den Betrieb dicht machen, aber bei Atomkraft ist offenbar alles möglich :009:

Geschrieben
Wie hoch sind die denn veranschlagt? Für wie lange? Hoffentlich gut Inflationsgeschützt investiert, ich möchte keine Schätzung abgeben wieviel der sFr. in 10'000 Jahren ist und was gegenenfalls eine dann notwendige Umlagerung kosten würde. Oder in 100'000 Jahren...

 

Ich bin ja überzeugt, bis dahin weiss kein Mensch mehr, was für Abfälle da überhaupt lagern. Es werden eher irgendwelche Mythen verbreitet über verfluchte Gebiete, die entstanden sind, als die Vorfahren die Götter erzürnten...

 

Entsorgungskosten_d_big.jpg

http://www.kernenergie.ch/de/entsorgungskonzept.html

 

 

Wenn ich das richtig verstehe sind diese 15,5 Mrd sogar inkl. Stilllegung aller KKWs. :confused:

Geschrieben

Das Thema mag emotional aufgeladen sein, aber es gibt trotzdem ganz rationale Pros und Contras.

Für mich ist ein Fakt quasi mein Totschlagargument: Wenn das Restrisiko (!) nicht versicherbar ist, weil die Prämien zu hoch würden, dann sagt dies alles!

 

Übrigens: Die Atomfans werden die Atomkritiker nicht überzeugen - umgekehrt auch nicht. Auf jeden Fall habe ich dies hier im Forum noch keine Ein- bzw. Umkehr bemerken können.

Was mich nur nervt, ist die Tastsäche, dass in einem worst case leider auch die Gegner der Atomkraft verstrahlt werden.

Gruss, René

Geschrieben

Übrigens, fand die Sendung noch ganz interessant:

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/0315/uebersicht.jsp

 

Da waren Bilder aus Tschernobyl zu sehen, die zumindest ich noch nie gesehen habe(oder dann wieder vergessen habe), aus dem Inneren des Reaktors und vom Bau des Sarkophargs. Ein Heliunfall ist auch noch zu sehen.

 

@Rene: Doch, zumindest ich habe mich gewandelt von Atomkraft ist zwar gefährlich, aber ein notwendiges Übel zu 'jetzt hinter die Alternativen, damit man irgendwann von diesem notwendigen Übel wegkommt'.

Geschrieben

@Patrick

Aber Dein vorheriger Standpunkt ist ja auch nicht unbedingt der eines AKW-Anhängers :005:

Und: Kommt Dein Sinneswandel durch die allgemeine Diskussion oder durch die Geschehnisse in Japan? Harte Fakten bewegen ja meistens mehr als weiche Diskussionen.

Gruss, René

Geschrieben
@Patrick

Aber Dein vorheriger Standpunkt ist ja auch nicht unbedingt der eines AKW-Anhängers :005:

Naja, ich glaube wirklich 'lieben' tut die AKWs doch fast niemand. Eben, mir war immer klar, dass etwas passieren kann. Dass etwas passieren wird. Es gibt einfach keine menschliche Konstruktion nicht nicht versagt. Aber ich hab halt gedacht - nun gut, man versichert immer wie klein das Risiko ist und wie man alles im Griff hat, Alternativen haben wir auch nicht wirklich, also gut. Lassen wir die Dinger laufen und hoffen es passiert nichts. (=so lange ich lebe oder wenn, dann weit weg)

Dann kam Tschernobyl. Aber das waren ja die skrupellosen Russen. Es kam das Moratorium, irgendwann ging man wieder zum Alltag über.

Naja, man weiss zwar, dass das Risiko da ist, aber verdrängt es halt.

 

Und: Kommt Dein Sinneswandel durch die allgemeine Diskussion oder durch die Geschehnisse in Japan? Harte Fakten bewegen ja meistens mehr als weiche Diskussionen.

Gruss, René

 

Weder noch. Mir hat's endgültig den 'Nuggi rausgehauen' als noch bevor man überhaupt den Hauch einer Ahnung hatte, was passiert ist zu hören bekam, dass überhaupt nichts passiert ist, nichts passieren kann, nichts passieren wird - und wenn doch, dann wäre das bei uns nie möglich und überhaupt. Die gleichen Sprüche wie immer halt. (Gut, zum Teil gab's die auch hier)

Wie schon gesagt, wenn man nun gesagt hätte: Wir müssen unsere AKWs überprüfen und dann zum Schluss gekommen wäre: Dank diesem und jenem System ist bei uns die Chance kleiner, das hätte ich akzeptiert. Aber immer erst mal alles leugnen, das führt bei mir dazu, dass ich irgendwann mal nichts mehr glaube. Ich habe so gesehen nichts gegen Kernenergie. Oder sagen wir, ich lehne sie nicht komplett ab. Aber dieses ewige negieren allen Risikos, das sich selbst in die Tasche lügen, sowas passiere nur bei den Anderen (wahrscheinlich im selbst noch schlafen zu können), das nervt mich ungemein. Das ist etwa dasselbe wie ein Pilot der mir erzählen wollte SEIN Flugzeug könne unmöglich abstürzen. Bei so einem würde ich nicht einsteigen.

 

Ich bin mir auch immer noch nicht so sicher, was mir eigentlich lieber ist. Die alten Kübel noch 20 Jahre laufen lassen oder doch besser abstellen und noch mal was neues bauen? Naja, wahrscheinlich hat sich dieses Thema für die nächsten Jahre eh erledigt.

Geschrieben

 

Und es war kein Supergau.

 

Es war nicht mehr als der schwerste Auslegungsfall.

.

Ein Super-GAU eine subjektive Auslegungssache oder ein objektiv messbares und sichtbares Ereignis mit realen Auswirkungen auf die Lebensqualität von Tier und Mensch !?

 

Ein Super-GAU erst dann, wenn der Primar einer Geburtsklinik eine Missbildung des Neugeborenen attestiert und dieses Kind mit ernster Miene dieser Mutter in die Arme legt, die ich meine Frau nenne !?

 

Gefährlich nicht nur radioaktive Teilchen, mindestens so gefährlich auch Ignoranz, Verdrängung und realitätsfremde Phantasielosigkeit.

 

Der schmerzhafte Schiefer in der Hand des Betroffenen wohl mehr der Super-GAU ist, als das nicht spürbare Leid am anderen Ende einer zu kleinen Welt.

 

Gruss Robert

Geschrieben

Das haupt Problem an den AKWs ist das sogenante Restrisiko. Die grösse eines Restrisikos lässt sich erst im nachhinein erörtern. In Fukushima war das Restrisiko jetzt halt 100%.

 

Aber als frage, die Aviatik Branche sagt doch immer das sie praktisch nicht am Globalen CO2 ausstoss beteligt ist. Könnte man doch also JET 1A Fuel kraftwerke bauen :) zu dem liebe ich den geruch von verbrenntem Kerosin :D Könnt gleich ein Kraftwerk in meine nähe aufstellen :005:

 

Gery

Geschrieben
Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

 

Das will ich sehen. Bis es im Loch ist ok, aber die anderen 100'000en Jahre Betriebskosten ? Wer wechselt alle x Jahre die Tafel "nicht betreten" oder auf welche Sprache schreibst Du das Endlager an ? Welches Land steht in 50'000 Jahren hier wo jetzt die Schweiz ist ?

 

Wenn man es sich so einfach macht, bin ich auch für die wunderschöne, reine und billige Atomkraft.

Geschrieben
Schon wieder falsch. Diese Kosten sind bereits im Strompreis enthalten. Genauso die Stillegungskosten der KKW, die werden in einem Fonds gesammelt. Dazu sind wir gesetzlich verpflichtet.

 

In Deutschland ist das definitiv anders. Und wer zahlt in der Schweiz eigentlich die Kosten im Falle eines Falles !?

Geschrieben
In Deutschland ist das definitiv anders. Und wer zahlt in der Schweiz eigentlich die Kosten im Falle eines Falles !?

Im schlimmsten Fall könnte sich der finanzielle Schaden auf bis zu 4000 Mrd. CHF belaufen. Davon bezahlen die AKWs 1Mrd, die restlichen 3999Mrd dürfte der Staat berappen.

 

Aber da mach ich mir nicht so Sorgen. In einem solchen worst-case gäbe es die Schweiz ja sowieso nichtmehr... :009:

Geschrieben
Naja, ich glaube wirklich 'lieben' tut die AKWs doch fast niemand.

Von "lieben" habe ich auch gar nicht gesprochen. Eigenartigerweise wird kaum eine industrielle Errungenschaft geliebt, vor allem nicht, wenn sie vor der Haustür steht!

Ich war schon immer ein Gegner der Atomkraft, ohne dass ich mich an irgendwelche Gleise angekettet oder an irgendwelche Kühltürme gehängt hätte. Meine Gegnerschaft war anfänglich rein atomphysikalisch begründet. Ich hatte schon immer mit den Halbwertzeiten meine Mühe. Meinen "Nuggi" hat es aber noch mehr gelockert bei der ständigen Lügnerei, Vertuscherei und Geheimniskrämerei der AKW Betreiber und deren Lobby. Wenn dermaßen hinters Licht geführt werden muss, um eine Technologie gesellschaftsfähig zu machen (man kann auch sagen durchzudrücken), dann kann einfach etwas nicht stimmen, dann ist einfach etwas "faul im Staate Dänemark" - und zwar massiv! Das Lügen und Beschwichtigen, das immer nur zugeben, was nicht zu leugnen ist, gehört zur Atomkraft wie das Amen zur Kirche. Vattenfall hat in Deutschland sich genauso verhalten, wie TEPCO in Fukushima es tut.

 

Vertrauenseinflößend ist eine solche Strategie nicht, aber darum geht es wohl auch nicht!

 

@ Thomas

Mit 4 Billionen Schadenssumme brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen mehr zu machen: Da ist der Ofen finanziell und vom Lebenswert her aus. Wie schon gesagt: Mich ärgert es, dass im worst case eben auch die ca 50% der AKW-Gegner die finanzielle, gesundheitliche und emotional-psychische Zeche bezahlen müssen. Die anderen täten mir nicht unbedingt leid.

 

Gruss, René

Geschrieben
In einem solchen worst-case gäbe es die Schweiz ja sowieso nichtmehr... :009:

 

Alleine dass diese Möglichkeit existiert, verbietet diese Technologie doch von vornherein ... unglaublich, dass das nicht jedem klar ist ...

Geschrieben
Alleine dass diese Möglichkeit existiert, verbietet diese Technologie doch von vornherein ... unglaublich, dass das nicht jedem klar ist ...

 

Eigentlich schon. Das Zocken steckt wohl tiefer drin im Menschen als man denkt. Oder es liegt daran, dass wir so mies darin sind mit Wahrscheinlichkeiten vernünftig umzugehen.

Geschrieben

Patrick, mit was bist denn Du betrieben? Unermüdlich wie Du dich ins Zeugs legst hier! :eek: :D :008:

Geschrieben
Patrick, mit was bist denn Du betrieben? Unermüdlich wie Du dich ins Zeugs legst hier! :eek: :D :008:

 

Alles bioligisch abbaubar :) Ach was, das Wetter ist schlecht, das TV-Program deprimierend (Libyen oder Japan...), so what.

Am Sonntag geht's Richtung Florida, dann seid ihr mich ne Weile los (sicher nicht ganz, aber ein gutes Stück).

 

Wenn wir schon beim Thema lügen und verschweigen resp. naiverweise alles glauben sind: Gerade im TV: Das Regime behauptet, es habe auch zivile Opfer gegeben. Dafür gibt es keine Bestätigung.

LOL. Klar, dutzende massive Luftschläge und ganz sicher gibt's kein einziges ziviles Opfer. Ich glaube manche Leute glauben so was wirklich.

Geschrieben
. Klar, dutzende massive Luftschläge und ganz sicher gibt's kein einziges ziviles Opfer.

Und falls doch, dann sind es ja nur Kollateralschäden. Klingt doch beruhigend, so beruhigend wie das Restrisiko.

Gruss, René

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