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Atomkraft - nein danke!


JMLAB

Empfohlene Beiträge

Die Erneuerbaren werden bis 2040 niemals reichen.

 

Ja, sogar die Redaktion von Einstein hat das jetzt gemerkt, die sonst sehr für alternative Energie und für den Atomausstieg sind.

 

Danke für diesen Beitrag.

 

Dani

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Heiko, komme nicht ganz draus, was du mir sagen willst. Es geht da um die Entwicklung von seegestützten AKWs?

 

Solche sind seit langer Zeit in Betrieb: Auf den Flugzeugträgern und U-Booten der USA/UdSSR/Russland. Ob ich das gut finde oder nicht, naja, es wird nun mal gemacht. Meistens geht's gut.

 

Hat aber keinen Einfluss auf landgestützte ziviele AKWs. Oder willst du uns sagen, dass es in der A-Geschichte immer wieder Fehlleistungen gegeben hat? Dass man sogar A-Flab-Raketen in der UdSSR entwickelt hat? Dass man Bergbau damit betreiben wollte? Das weiss ich alles auch. Das allein sagt nichts über die Wirtschaftlichkeit und CO2-Verträglichkeit der heutigen AKWs.

 

Vielleicht weisst du's nicht: Russland plant im Moment mobile AKWs auf Schiffen, die sie dorthin fahren können, wo sie gerade Strom brauchen. Daneben planen sie 26 (?) neue AKWs. Ob ich das gut finde? Naja, weiss nicht, ich habe keinen Einfluss drauf. Ich habe nur Einfluss auf die Schweizer Energiepolitik, und der würde A-Kraft gut tun.

 

Dani

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Von diesen über 700 Beiträge die ihr geschrieben habt, habe ich nur die ersten paar durchgelesen.

 

Nochmals:

Zuerst müssen alternative effiziente Energieanlagen entwickelt werden - die in der Lage sind, mit einem A-Kraftwerk zu konkurrieren. Diese gibt es aber noch nicht!

Und so lange es diese nicht gibt, macht es keinen Sinn, irgendwelche schwachsinnige Gesetzte von Politiker anzunehmen die keine Ahnung haben!

 

ENDE UND AUS!

 

Das ist zwar ein markiges Ende Deines posts, hilft aber auch nicht unbedingt weiter. Nur kurz: Würdest Du Deine Gelddruckmaschine einfach weggeben? Nur wenn Du ja sagen würdest, kann man Deine Argumentation ernstnehmen.;)

Gruss, René

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Ich meinte mit dem Link, das jeder AKW-Anhänger hier sein eigenes AKW in seinen Garten stellen könnte....:D

 

... wenn er ne Milliarde übrig hat... (oder 1/6?)

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Quelle: ORF-Teletext vom 30. Juni 2011

 

 

" Radioaktive und andere gefährliche Stoffe seien zudem in feuerfesten Behältern gelagert ... ... "

 

 

27062011feuerbedrohtusa.png

 

Gruss Robert

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Los Alamos ist ein militärischer Forschungskomplex und hat nichts mit der zivilen Atomnutzung zu tun. Ich bin auch gegen Atomwaffen, bin aber für eine (mittelfristige) weiterführung von AKWs.

 

Gruss aus Japan

Dani

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Gruss aus Japan

 

Dani

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... bleib uns trotz unterschiedlicher Auffassung über AKWs erhalten und komme nicht verstrahlt aus Japan zurück ... , OK! ;)

 

Grüsse nach Japan

 

Robert

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Tja, so ist es mit uns Wissenschafter: schlecht bezahlt nach finanziellen Alternativen suchend und wenn man's mit der Moral nicht so hat, auch mal seine Resultate/Interpretationen dahingehend biegen, wo das Geld her kommt. Ist leider so, es gibt sicher auch Beispiele von Klimabefürworter, welche aus Publicity-Gründen oder was auch immer ein bisschen an ihren Daten drehen oder zumindest in diese oder andere Richtung überinterpretieren. Zum Glück für die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft ist die Community heute vernetzt, sprich wie im obigen Fall werden relativ schnell andere Wissenschafter auf zu abstruse Publikationen aufmerksam und zereissen diese in der Luft. Bezeichnend jedoch, dass sich dieser Mann weiterhin bei gewissen Kreisen Gehör verschaffen kann :rolleyes:

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Er ist ja bei weitem nicht der einzige Wissenschaftler, der den menschgemachten Klimaeffekt verneint.

 

Es gibt eigentlich eine ganz einfache Methode herauszufinde, ob jemand zu diesem Thema die Wahrheit spricht oder nicht: Man beachte seinen wissenschaftlichen Hintergrund. Wenn einer Astronom ist, oder Geologe oder Ingenieur usw, dann kann er ja nicht wirklich genau die Umstände der Atmosphärenphysik verstehen (ok, verstehen schon, aber er ist keine Kapazität).

 

Es gibt meines Wissens schlichtweg keinen Professor für Atmosphärenphysik, der nicht an den menschgemachten Klimaeinfluss glaubt.

 

Dani

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Es gibt meines Wissens schlichtweg keinen Professor für Atmosphärenphysik, der nicht an den menschgemachten Klimaeinfluss glaubt.

 

Dani

 

Ich glaube es gibt (fast) niemanden, der nicht an den menschgemachten Klimaeinfluss glaubt. Auch als Atomgegener glaube ich natürlich an die Klimaschädliche Auswirklung von CO2.

Aber über die Größe der Auswirkungen gibt es durchaus, auch unter seriösen Wissenschaftlern, unterschiedliche Meinungen.

Es ist schon ein Unterschied, ob man mit 2 Meter oder 50 cm Meeresspiegelerhöhung argumentiert.

Auch wird die Anwort auf die Frage, wieviel überhaupt global gesehen noch verändert werden kann, durchaus sehr unterschiedlich beantwortet.

 

Daher mein Fazit: Der Meeresspeigel wird sich erhöhen. Allerdings sicher nicht um 2 Meter. Das Leben an den Küsten wird sich dadurch verändern. Aber auch durch Beibehalten unserer AKWs werden wir dasran nicht ändern, da wir in Europa immer weniger Einfluss auf das Weltklima haben.

 

Z.B. Die Verhinderung der Abholzens des Regenwaldes hätte bedeutend mehr Einfluss auf das Klima als die paar AKWs. Hier gibt es massig weitere Themen die viel wichtiger sind.

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Ich glaube es gibt (fast) niemanden, der nicht an den menschgemachten Klimaeinfluss glaubt.

 

Ich würde behaupten, die Mehrheit glaubt immer noch nicht dran. Und ein Grossteil, der es glaubt, dem ist es egal.

 

Die Meeresspiegelerhöhung ist ja nur ein kleiner Teil. Weitaus schlimmer sind die Auswirkungen, die wir heute schon teilweise abschätzen können: Dürren, Wetterkatastrophen, Überschwemmungen usw. Natürlich wird all das durch viele zusätzliche AKWs nicht verhindert werden können, aber wir könnten wenigstens versuchen, es abzuschwächen. Wie ich schon früher geschrieben habe, ist es entscheidend, wie stark wir den CO2-Einfluss abschwächen können, die Erwärmung einigermassen abfangen. Im Moment geschieht ja noch immer das Gegenteil: Der CO2-Ausstoss nimmt exponentiell zu. Irgendwann mal wird das System kippen, und die Kosten für die Beseitigung der Folgen oder der Reduktion von CO2 ist viel teurer als das CO2 zu verhindern.

 

So gesehen gilt, wie bei allen Sachen auf der Welt: "Das eine tun und das andere nicht lassen." Es ist nicht einsichtig, weiterhin auf die CO2-Tube zu drücken, wenn man genau weiss, dass es "irgendwie" nicht gesund ist. Wenn du auf eine Wand zu fährst, und nicht sicher bist, ob deine Bremsen gut sind, wirst du ja nicht noch extra Gas geben.

 

Selbst wenn der Meeresspiegel "nur" 50 cm steigen wird, das wird den Tod von 100 000e von Menschen und Mio von Vertriebenen usw. bedeuten. Die 50 cm sind nur der Durchschnitt, und wenn ein Sturm kommt, schwappt es rüber oder nicht, und die Wahrscheinlichkeit, dass es tut, wird immer grösser. Was für eine unbedeutende Historie dagegen ein Super-GAU in Fukushima alle paar Jahrzehnte ist...

 

Dani

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Risiken, die wir tragen müssen

 

 

Die AKW-Debatte nährt die Illusion, es gebe eine Welt ohne Risiken. Sicherheit ist ein Kostenfaktor. Und die Schweiz sollte sich überlegen, wo sie sich Sicherheit wirklich leisten will.

Von Silvio Borner

 

 

Der Mensch ist von jeher von Naturgewalten bedroht gewesen, und er wird es mit zunehmender zivilisatorischer Dichte immer stärker. In jüngerer Zeit haben Massenvernichtungswaffen zu neuen kollektiven Sicherheitsproblemen geführt. Das Risiko von terroristischen Atomschlägen ist ebenfalls gewachsen, weil die Hemmschwellen für einen Massentod der eigenen Bevölkerung verschwunden sind.

 

Mit dem rasanten wirtschaftlichen und technischen Fortschritt sind in der Industrie, im Massenverkehr oder im globalen Finanzsystem komplexe Grosstechnologien entstanden. Diese haben wesentlich zum Produktivitätsfortschritt und damit zur Wohlstands- zunahme bei Milliarden von Menschen beigetragen. Leider bescheren sie uns neue Grossrisiken wie Finanzkrisen, Dammbrüche, Fabrikexplosionen, oil spills und eben auch AKW- Unfälle. Doch der Untergang der «Titanic» war nicht das Ende der Luxusschifffahrt, Bhopal war nicht das Ende der chemischen Industrie oder Shimantan mit rund 150 000 Todesopfern auch nicht das Ende der Speicherwerke. Genauso waren das Unglück am Golf von Mexiko nicht das Ende der Öl- förderung aus dem Meer und Tschernobyl nicht das Ende der friedlichen Nutzung von Kernkraft. Doch wird Fukushima zum Anfang vom Ende der Kernkraft? Es scheint hierzulande so, ist aber im Weltmassstab unwahrscheinlich.

 

Der motorisierte Strassenverkehr rafft pro Jahrzehnt allein in Europa etwa 300 000 Menschen dahin. Niemand denkt daran, den Strassenverkehr «abzuschalten». Aber wir haben grosse Fortschritte in der relativen Sicherheit erzielt. Wir müssen allerdings aufpassen, dass wir nicht falsche Anreize setzen und die Risiken bloss verlagern, zum Beispiel auf die Fussgänger.

 

Diese Gefahr ist in der Energiepolitik klar vorhanden. Ein AKW-Unglück gleicht dem Untergang der «Titanic» und löst ein mediales Erdbeben aus. All die Leute, die Tag für Tag in Kohlengruben verschüttet, deren Atemwege durch Feinstaub zerstört werden oder die die CO2-Folgen zu tragen haben, werden ähnlich wie die Verkehrstoten übersehen.

 

Es ist somit eine grosse Illusion, zu glauben, wir könnten in der modernen Welt alle Risiken vermeiden. Was wir können, ist eine rationale Risikostrategie fahren. Sicherheit kostet. Wir müssen deshalb optimieren, d. h. die Risiken dort reduzieren, wo dies am billigsten ist. Also dort investieren, wo ein zusätzliches Menschenleben mit den geringsten Kosten gerettet werden kann. Das gilt für den Verkehr, die Industrie, den Haushalt und natürlich auch für die Energiegewinnung.

 

Wenn Versicherungsmärkte versagen

 

Die zweite Illusion ist, dass sich alle Risiken versichern lassen. Versicherungsmärkte funktionieren nämlich nur unter zwei Voraussetzungen: Erstens muss die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Schäden statistisch gesichert sein. Zweitens muss die maximale Schadenhöhe feststehen.

 

Das ist dann unmöglich, wenn die Eintrittswahrscheinlichkeit extrem gering, aber der maximale Schaden extrem hoch ist. Das trifft auf Risiken von Stauseen oder eben auch von AKW zu. Wenn die Risiken nicht unabhängig voneinander sind, sondern sich gegenseitig anstecken und alle simultan treffen können, versagen Versicherungsmärkte ebenfalls. Das gilt für Bankenkrisen, Inflation oder Pandemien.

 

Man kann natürlich auch für diese Risiken eine Versicherung vorschreiben, aber im Ernstfall ruiniert dies die Versicherungsbranche. Das war so bei den Versicherungen für Kreditausfälle. Als die Finanzkrise «epidemisch» wurde, schienen plötzlich alle Interbank-Kredite notleidend. Wenn wir also Ereignisse versichern, die nicht versicherbar sind, schaffen wir eine Illusion, die im Ernstfall den Schaden verschlimmert. Sicherheit ist in all diesen Fällen des Versicherungsmarktversagens eine zentrale Staatsaufgabe. Sicherheit wird zum Kollektivgut. Mit den Naturgewalten müssen wir leben – mit den vom Menschen selbst in die Welt gesetzten Grossrisiken nicht unbedingt. Wir können beispielsweise das Finanzsystem so gestalten, dass keine Bankenkrisen mehr entstehen. Die Frage ist, ob uns das unter dem Strich nicht ärmer macht. Genauso können wir auf AKW oder den motorisierten Verkehr verzichten. Das hätte jedoch exorbitante Kosten zur Folge. Wir müssen unseren Entscheiden daher das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer Technologie als Ganzes zugrunde legen und mit den Alternativen vergleichen.

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  • 3 Wochen später...

Man darf natürlich nicht einfach die "Umweltsteuer" zusätzlich draufhauen, sondern muss sie einkommensneutral zurückgeben. Alle Benzinsteuer z.B. kommt in einen grossen Topf, jeder Bürger bekommt einen gleich grossen Teil davon wieder zurück. Dem reichen ist es egal, wenn sein SUV mehr verbraucht, der Sozialleistungsempfänger wirds freuen, denn er bekommt mehr zurück.

 

Dann wird es sich plötzlich auch wieder lohnen, dort zu wohnen wo man arbeitet. Im Moment wird ja genau das Gegenteil gemacht: Resourcenverbrauch wird belohnt: In der Peripherie zu wohnen ist günstiger, viel Strom zu verbrauchen gibt günstigere Tarife, viel Heizöl einzukaufen ist billiger.

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Man darf natürlich nicht einfach die "Umweltsteuer" zusätzlich draufhauen, sondern muss sie einkommensneutral zurückgeben. Alle Benzinsteuer z.B. kommt in einen grossen Topf, jeder Bürger bekommt einen gleich grossen Teil davon wieder zurück. Dem reichen ist es egal, wenn sein SUV mehr verbraucht, der Sozialleistungsempfänger wirds freuen, denn er bekommt mehr zurück.

Supi, also haben wir eine neue Steuer die die Sozialleistungsempfänger freut und die Reichen nicht kratzt -> bringt der Umwelt extrem viel.

 

Dann wird es sich plötzlich auch wieder lohnen, dort zu wohnen wo man arbeitet. Im Moment wird ja genau das Gegenteil gemacht: Resourcenverbrauch wird belohnt: In der Peripherie zu wohnen ist günstiger, viel Strom zu verbrauchen gibt günstigere Tarife, viel Heizöl einzukaufen ist billiger.

 

Aha. Am besten also den Burj Dubai in Zürich nachbauen und die ganze Schweiz zwangsumsiegeln... Natürlich per staatlichem Wohnen, sonst kann sich das dann doch niemand leisten.

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Kommt drauf an. Rings um Zürich - das ist ja das Beispiel - hat es noch genügend Landreserven, man müsste sie nur anzapfen. Beispiel Flugplatz Dübi (nur ein Beispiel, es hat wirklich sehr viel Land rund um Zürich). Niemand müsste ins Thurgau raus gehen. Der Grund ist einzig der Preis.

 

Und die grossen Firmen sind nicht zwangsläufig zentrumsnah. Grosse Produktionsstätten verlagert ihre Firmen zunehmen auch an die Peripherie, denn in der Stadt ist es zu teuer. Dort müssen dann einfach die Leute wohnen gehen. Die einzigen, die in der Stadt arbeiten müssen, verdienen eh tendenziell besser und können sich auch teurere Wohnungen leisten. Wäre eigentlich ganz logisch. Der einzige Grund, weshalb man es nicht tut, ist weil die Mobilität zu günstig ist. Das sage übrigens nicht nur ich, sondern alle Experten (jaja, denen kann man nicht trauen), sämtliche Regierungen, NGOs, Verkehrsplaner, Siedlungsplaner usw. usf.

 

Es soll sogar Leute geben die arbeiten in der Schweiz und wohnen in Spanien :005:

 

Dani

 

zum Steuermelkargument:

Wie man es dreht, es passt immer einem nicht: Touni regt sich auf, dass die Armen kein Geld haben, Patrick dass die reichen es nicht kratzt. Was jetzt? Wenn jeder mehr für CO2 bezahlt, wird jeder automatisch weniger davon verbrauchen, also ist das Problem gelöst. Man kann natürlich am Schräubchen drehen und entweder sehr wenig Aufschläge bzw. Rückzahlungen machen oder sehr viel. Das ist jeder Nation überlassen. Tatsache ist, dass CO2 ein preiselastisches Gut ist: Je teurer, desto weniger wird verbraucht. Ist wie mit den Müllsäcken.

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In Österreich wird seit Fukushima vermehrt über den Bau von weiteren (Klein-) Wasserkraftwerken diskutiert, was ich persönlich sehr positiv finde.

 

Und schon gibt es erneuten Widerstand in dem Land der vielen Gewässer, das Trauma Fukushima offenbar bereits aus den Köpfen verdrängt -

 

Ist der Menscheit noch zu helfen !?

 

Wie schön können Stauseen sein (ich liefere dazu in einigen Wochen Fotos von unseren Klein-Wasserkraftwerken in der Feistritz)

 

 

Quelle: ORF-Teletext vom 25. Juli 2011

 

25072011akwwasserkraftw.png

 

Gruss Robert

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Soange ihr die Prostatabeschwerden nicht in den Griff kriegt, wird es auch mit den Stauseen nicht klappen.

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  • 1 Monat später...
  • 5 Wochen später...

 

Das Thema hat sich jetzt eh erledigt ^^

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Es ist spürbar ruhiger geworden in der Berichterstattung der Medien bezüglich der atomaren Katastrophe von Fukushima, das stimmt, erledigt hat sich das 'Thema' allerdings noch nicht.

 

Was wolltest Du uns mit Deinem Beitrag sagen !?

 

Vielleicht kommt noch Licht ins Dunkel -

 

Gruss Robert

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  • 1 Monat später...

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