JulianEDFM Geschrieben 15. April 2011 Geschrieben 15. April 2011 Ich sehe auf Bildern immer Dampfwolken. Wasser verdampft bei 100°. Wenn der Reaktor heißer ist, dann muss einfach Wasserdampf entstehen. händeln. Wasser verdampft bei Standardbedingungen bei 100 Grad Celsius, das ist richtig. Aber je höher der Druck, desto höher der Siedepunkt. Wasser kann also durchaus bei über 100 Grad flüßig sein. Zitieren
sirdir Geschrieben 15. April 2011 Geschrieben 15. April 2011 Trotzdem muss ich dir leider sagen, dass meine Spekulationen (kommt von lat. spekulare=vorausschauen) um - sorry, es tut mir leid - Potenzen näher sind zur Realität als die eure oder die anderer Atom-Gegner. Stimmt. Obwohl du eigentlich der Einzige bist, der hier immer wieder Zahlen rauslässt, die Dann auch mal um Faktor 100'000'000 daneben leigen, sind sie natürlich immer noch die besten Zahlen überhaupt. Läck doch mir am Tschöpli, dich möcht ich mal bei CRM sehen. Zitieren
Hunter58 Geschrieben 15. April 2011 Geschrieben 15. April 2011 Läck doch mir am Tschöpli, dich möcht ich mal bei CRM sehen. Ich glaube da wuerdest Du Baukloetze staunen... Im positiven Sinne natuerlich... Zitieren
sirdir Geschrieben 15. April 2011 Geschrieben 15. April 2011 Ich glaube da wuerdest Du Baukloetze staunen...Im positiven Sinne natuerlich... Das nenn ich die beruhigenste Nachricht des Tages Gruss vom Miami South Beach (schon toll die heutige Technik... mit dem iPad auf dem Liegestuhl im FF...) Zitieren
JMLAB Geschrieben 16. April 2011 Autor Geschrieben 16. April 2011 Gruss vom Miami South Beach (schon toll die heutige Technik... mit dem iPad auf dem Liegestuhl im FF...) . Wir beneiden Dich im positiven Sinne vor allem um den Miami South Beach und um die warmen Sonnenstrahlen :008: Geniesse den Urlaub und lasst es Euch gut gehen! Ciao Roberto Zitieren
JMLAB Geschrieben 26. April 2011 Autor Geschrieben 26. April 2011 . Quelle: ORF-Teletext vom 26. April 2011 > Kern-Reaktor Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 - 25 Jahre danach > ******************************************************** Kern-Reaktoren Katastrophe von Fukushima - 25 Jahre nach Tschernobyl > Gruss Robert Zitieren
Danix Geschrieben 26. April 2011 Geschrieben 26. April 2011 Schon Zufall, wie sich diese Jahrestage immer so ergeben... :005: Vielleicht werden mit den vielen Retrospektiven auch ein paar Zuschauer merken, dass GAUs zwar nur alle 10 000 Jahre passieren, dass dann aber diese Gegenden 100 000 Jahre nicht mehr bewohnbar sind. Henosode, die Meldung über die Vervielfachung der Strahlungswerte habe ich heute auch mit Schrecken gelesen - und kann sie mir eigentlich nicht vorstellen. Ich zitiere gerne noch einmal eine verlässlichere Quellen (Journalisten: Mal hierherklicken und LESEN!): Wikimedia Ich kann beim besten Willen keine Vervielfachung erkennen. Evtl meinten sie die Strahlung in den Reaktorhallen bzw. Abklingbecken oder Reaktoren drinnen? Nur dort hat eine Vervielfachung der Strahlung stattgefunden: Datum der Probenentnahme Reaktorblock Caesium-137 (Bq/l) Caesium-134 Bq/l) Iod-131 (Bq/l) Februar 2010[28] 2 280 [Anm. 1] [Anm. 1] 4. März 2011[29] 4 130 [Anm. 1] [Anm. 1] 12. April 2011[29] 4 93.000 88.000 220.000 16. April 2011[28] 2[Anm. 2] 150.000.000 160.000.000 4.100.000 Überall sonst ist die Radioaktivität massiv am abnehmen, z.B. an den Messpunkten auf dem Reaktorgelände oder in den nahegelegenen Dörfern und Städten: Kabelschacht: Präfektur Fukushima: Meerwasserkanal: Oder auch überall sonst, an der Meeresküste, auf dem Kraftwerksgelände, im Grundwasser, am Haupttor usw. Dani Zitieren
Danix Geschrieben 27. April 2011 Geschrieben 27. April 2011 Während noch gestern lauthals die Vervielfachung der Radioaktivität kolportiert wurde, scheint die Medienhype plötzlich ins Stocken zu geraten - da passt diese Meldung natürlich überhaupt nicht hinein, und wird demnach überhaupt nicht mal weiterverbreitet: http://www.focus.de/panorama/welt/Kein Leck im Reaktor gefunden Nur die Deutsche Depeschenagentur hat die Meldung gebracht, sämtliche Schweizer und die meisten anderen Medien schweigen. Unklar ist, von welchem Reaktor gesprochen wird. Auch im Forum scheint das Interesse abgeklungen zu sein - war ja nicht so wichtig, und solange man weiss, dass Atomkraft gefährlich ist, braucht man sich ja nicht weiter mehr dafür zu interessieren... Dani Zitieren
sirdir Geschrieben 27. April 2011 Geschrieben 27. April 2011 Auch im Forum scheint das Interesse abgeklungen zu sein - war ja nicht so wichtig, und solange man weiss, dass Atomkraft gefährlich ist, braucht man sich ja nicht weiter mehr dafür zu interessieren... Erstens sind die Argumente ausgetauscht und 2. weisst du ja eh alles besser und wenn du völlig falsch liegst, ist's immerhin doch noch das Schlauste, was je zu dem Thema gesagt wurde. Also... freu dich doch, du hast gewonnen... Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 27. April 2011 Geschrieben 27. April 2011 Einen hätt ich noch: Hans Zitieren
JMLAB Geschrieben 29. April 2011 Autor Geschrieben 29. April 2011 . "Talk im Hangar-7 " aus dem Hangar 7 in Salzburg > zum Video (HD Qualität) > http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259357308411 Happy weekend Robert Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 29. April 2011 Geschrieben 29. April 2011 Robert, das ist doch schon mal eine Ansage. Deine Landsleute haben sich ja vor längerer Zeit gegen Kernkraft entschieden, man kauft es halt im Ausland ein. Würden sich Du und Deine Landsleute auch generell gegen die Kernkraft stellen, auch gegen Produkte, welche mit KK hergestellt wurden, ja dann wird Herr Mateschitz ins Grübeln kommen. Woher kommen dann die Büchsen? Seine. Das Alu dafür? Die F1 Renner werden eh in England gebacken. Eines ist für mich klar: Noch bevor ihr komplett die Übersicht verliert besuche ich Roland Trettl, seine Gastköche und Eckhard Witzigmann im Ikarus im Hangar 7. Vielleicht kommt ja Dani aus Neftenbach mit. :008: Und wir lassen das langatmige Gequatsche wohl aus. Dennoch danke für den Link. Hans Zitieren
Danix Geschrieben 30. April 2011 Geschrieben 30. April 2011 Da komme ich gerne :-) Ich fand die Diskussion gar nicht mal soo schlecht - nur einfach ein bisschen einseitige Auswahl der Diskussionsgäste. Man hätte vielleicht den einen oder anderen Befürworter einladen sollen, sonst wird es ein bisschen gar zu brüderlich. Ganz falsch liegen die Atom-Gegner ja nicht. Ich staune nur, dass diese Diskussion nicht schon vor Fukushima (oder Tschernobyl) geführt wurde, nämlich dass man anfangen sollte zu sparen und zu forschen und zu investieren (in Alternativen). Ich war der Meinung, das sei allen klar und das sollte man längstens tun. Ob man für oder gegen Atomkraft ist, das ist eigentlich jedem seine persönliche Sache. Da kann man geteilter Meinung sein. Ich glaube einfach, dass man jetzt einfach mal anfangen sollte, aber nicht mit abschalten, sondern mit zuschalten (und zwar in allen Bereichen). Wenn man dann mal sieht, dass man das eine oder andere nicht braucht, dann können wir ja froh sein und langsam wieder abschalten. Solange es aber Firmen gibt, die einerseits AKWs und andere Solarpanels aufstellen wollen, lasst sie doch machen! Hindert sie doch nicht. Gebt ihnen allen Support (und wenn nötig ein bisschen Anschubfinanzierung für die Alternativen). Und in 20 Jahren schauen wir dann wieder. Dani Zitieren
G115B Geschrieben 30. April 2011 Geschrieben 30. April 2011 Das Beste ist, wie Österreich das Tschechische KKW Temelín nahe ihrer Landesgrenze kritisiert aber gleichzeitig deren Strom "heimlich" importiert. Schon im Jahre 2000 versuchte man den Strom aus CZ abzustellen - ein offizielles Importverbot. Ich überlege mir wie hoch die Mehrkosten des teureren Ökostromes (u.a. Kohle Meiler, mit Wasser und Wind allein klappts nicht) seit dem Jahr 2000 sind und was ein sicherers KKW gekostet hätte. Denn darum gehts, der einzige anfechtbare Punkt gegenüber andere als "Exportwerk" ist, das Temelín weniger sicher ist. Ich vermute die jährlichen Unkosten die durch den Boykottversuch nötigen Importstromes in Spitzenzeiten entstehen (Teurerer Strom, uneffizientere und komplexere Vernetzung über Umwege etc) höher ein als ein sichereres KKW gekostet hätte. Man muss global denken und nicht Nationalfeindselig wenn man eine Energielösung finden will. War beim Bau des KKW Temelín eigentlich nur den Tschechen nicht bewusst, dass diese Werkstypen unsicherer sind oder war das allgemein nicht bekannt. Saubere Pläne für eine sichere Zukunft durchsetzen ist gut und im nachhinein schimpfen einfach. Boykott ist keine moderne Lösung sondern eher n bisschen nationalistisch gedacht. Elf Jahre lang machen sich die Österreicher Unkosten weil sie sich mit Händen und Füssen gegen die Tschechen stemmen. Vielleicht haben die Tschechen auch die Mittel nicht einfach so mal schnell ein KKW abzustellen und dort kurz eine neue Infrastruktur ans Netz zu hängen. Da redet man von EU aber haut sich doch lieber gegenseitig eins in die Rippen wenn's um Kosten geht. Alles gelaber. Auf dem Planeten kanns nicht funktionieren solange wir mehr brauchen als nötig ist. Irgendwann wirds einfach eng. Zitieren
JulianEDFM Geschrieben 30. April 2011 Geschrieben 30. April 2011 Roy hatte dein Ursprungsposting noch gelesen. Beruhigend zu wissen, dass auch in Österreich der Strom aus der Steckdose kommt! :005::) Zitieren
G115B Geschrieben 30. April 2011 Geschrieben 30. April 2011 Aus der Dose kommt er eh. Wäre schlecht, wenn er aus dem Wasserhan beim Duschen käme. Wobei sich die Tschechen freuen würden und umgekehrt. Die beiden Länder verstehen sich nie. Zitieren
JMLAB Geschrieben 1. Mai 2011 Autor Geschrieben 1. Mai 2011 . Die Psyche des überwiegenden Teils der Österreicher, insbesondere derer, die es in verantwortliche Positionen geschafft haben und von dort aus regieren, ist gestört. Ein Volk der Nein- und Ja Sager gleichermassen, ein nicht ganz ungefährliches Gemisch aus historisch bedingter Verunsicherung, das Rückgrat genetisch defekt, gegenüber den Rest der Welt irgendwie identitätslos auf der wahrscheinlich ewigen Suche nach einer inneren Mitte. Nicht umsonst fand Sigmund Freud in dieser Mentalität einen nahezu unerschöpflicher Nährboden seiner Forscherleidenschaft. Erschreckend die fast krankhafte Untergebenheit gegenüber der Europäischen Union. Ein Staat, der sich am 5. November 1978 erfolgreich gegen die Kernkraft stellte, hat zur keiner Zeit Atomstrom zu importieren! Eure Kritik an der österreichischen Energiepolitik kann ich gut nachvollziehen und bedanke mich an dieser Stelle gleichfalls auch für einen so glaube ich spürbaren Auftakt einer erkennbaren überlegeneren Diskussionskultur, angestossen sehr wahrscheinlich durch den Talk im Hangar 7 ;) . Setzen wir uns im Geiste Claudia Kemfert, Hans-Peter Dürr, Harald Lesch, Friedrich Steinhäusler, Christoph Hubig, Anatoly N. Tkachuk und Ruprecht Eser zusammen, gelassen und aufmerksam zugleich in grösstmöglicher Eigenverantwortung im Umgang mit unseren Ressourcen. Auf den möglichen Beginn des Zeitalters erneuerbarer Energie. :008: Gruss Robert Zitieren
Gast DogStar Geschrieben 1. Mai 2011 Geschrieben 1. Mai 2011 .Die Psyche des überwiegenden Teils der Österreicher, insbesondere derer, die es in verantwortliche Positionen geschafft haben und von dort aus regieren, ist gestört. Das trifft vermutlich auf alle Zivilisationsgeschädigten zu. Inclusive meiner Wenigkeit. Ist ja auch kein Wunder, wenn man angesichts der Verrücktheiten dieser Welt ein bißchen durchknallt :) ... Zitieren
Danix Geschrieben 1. Mai 2011 Geschrieben 1. Mai 2011 Ein Staat, der sich am 5. November 1978 erfolgreich gegen die Kernkraft stellte, hat zur keiner Zeit Atomstrom zu importieren! Aber wie hättest du es denn gemacht? Ob die Österreicher eine gute oder schlechte Regierung/Bevölkerung haben kann ich nicht beurteilen. Wenn ich in der Regierung wäre, meine Bevölkerung ein neues AKW groundet und ich keine Alternativen habe, würde ich (zumindest 1978) ebenfalls Kooperationsverträge mit umstehenden AKWs abschliessen. Erstaunlich auch, dass seither wohl alle möglichen Parteien (von ganz links bis gaaaanz rechts) an der Macht waren und nie jemand diesen Entscheid umgestossen hat. Vielleicht liegt die Irrationalität der Regierungen bzw. deren Handeln in der Tatsache begründet, dass eine irrationale Bevölkerung Unmögliches von einer Regierung verlangt? Dani Zitieren
JMLAB Geschrieben 4. Mai 2011 Autor Geschrieben 4. Mai 2011 . Wahrlich ein Trauerspiel, Merkels zeitlich gut getimtes drei-monatiges Atom-Moratorium unter dem Geiste eines sich relativ leicht zu durchschauenden und auch natürlich bedingten Zerfalls sich eher verwirrender als entwirrender neuronaler Netzwerkstrukturen in den Gehirnen der Verantwortlichen zu Gunsten einer sich schleichenden wiederholten Hinwendung zur Kernenergie im erwünschten Prozess kollektiver Verdrängung trotz atomarer Katastrophen wie Tschernobyl und Fukushima > In mir rumort aufgestaute Wut und trauernde Ohnmacht im gleichen Masse - Die Hoffnung von gestern als Ernüchterung von morgen - Quelle: ORF Teletext vom 04.05.2011 > Gruss Robert Zitieren
jumon42 Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 Es ist doch wie immer in der heutigen Zeit. Das Ergebnis eines Tests/Studie wird vorher festgelegt. Danach wird dann der entsprechende Test so konstruiert, dass das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Im Moment gehe ich noch davon aus, dass sich in Deutschland keiner mehr traut, die abgeschalteten AKWs wieder anzuschalten. Aber der Stresstest ist eine reine Alibiveranstaltung und wertlos. Zitieren
sirdir Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 Es ist doch wie immer in der heutigen Zeit.Das Ergebnis eines Tests/Studie wird vorher festgelegt. Danach wird dann der entsprechende Test so konstruiert, dass das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Im Moment gehe ich noch davon aus, dass sich in Deutschland keiner mehr traut, die abgeschalteten AKWs wieder anzuschalten. Aber der Stresstest ist eine reine Alibiveranstaltung und wertlos. ... und nicht ganz ungefährlich. Sollten die Stresstests 'wider erwarten' Probleme aufzeigen, hoffen wir einfach mal, dass die nicht zu gross werden. Die Schweizer werden schon wissen, warum sie nicht mitmachen wollen ;) Zitieren
AnkH Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 ... und nicht ganz ungefährlich. Richtig... oder was war schon wieder der Grund für die Tschernobyl-Katastrophe seinerzeit? Richtig, ein "Stresstest"... :009: Zitieren
ErnstZ Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 Das Ergebnis eines Tests/Studie wird vorher festgelegt. Danach wird dann der entsprechende Test so konstruiert, dass das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Was willst Du denn alles testen?? Fragen, ob z.B. das Containment hält bei einem Flugzeugabsturz oder ob ein Core Catcher bei einer Kernschmelze auch wirklich funktioniert kann man halt beim besten Willen auch bei einem Stresstest nicht ausprobieren Zitieren
jumon42 Geschrieben 4. Mai 2011 Geschrieben 4. Mai 2011 Was willst Du denn alles testen?? Fragen, ob z.B. das Containment hält bei einem Flugzeugabsturz oder ob ein Core Catcher bei einer Kernschmelze auch wirklich funktioniert kann man halt beim besten Willen auch bei einem Stresstest nicht ausprobieren Doch kann man. Natürlich wird hier kein Flugzeug auf ein AKW fliegen, aber man kann das berechnen. Das Containment muss auch nicht den Flugzeugabsturz überstehen, sondern die Betonhülle darum herum. Ein Stresstest geht von Annahmen aus. Diese werden dann entsprechend simuliert. Daraus ergeben sich dann die Ergebnisse. Wenn man z.B. in Japan so was machen würde und eine 10m hohe Mauer zum Meer hat, dann kann man die Annahme machen, dass ein Zsunami max. 9 Meter Höhe erreicht = Stresstest bestanden. Geht man von der Annahme eines 15 Meter hohen Zsunami aus = Stresstest nicht bestanden. Letztendlich muss man die Annahmen soweit runter schrauben, dass diese bestanden werden. Zitieren
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