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Atomkraft - nein danke!


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Wilko Wiedemann
Geschrieben

Vielleicht hören die Österreicher dann mal auf, deutschen Atomstrom und solchen aus Temelin zu importieren.........

Geschrieben
Vielleicht hören die Österreicher dann mal auf, deutschen Atomstrom und solchen aus Temelin zu importieren.........

Dein Wort in Gottes Ohren !

 

Gruss Robert

Geschrieben

dann hast du aber dann sehr schnell Tokyoter Verhältnisse (nein, nicht radioaktiver Fallout, sondern Lichterlöschen um 20 Uhr).

Geschrieben
dann hast du aber dann sehr schnell Tokyoter Verhältnisse (nein, nicht radioaktiver Fallout, sondern Lichterlöschen um 20 Uhr).

 

Das merkt der Grüne aber erst, wenn das Licht tatsächlich aus ist- weil Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose... :001:

Geschrieben

"Menschenrechtsbeschwerde"...ich glaube es geht los! Wir haben das Recht auf Kernkraft. Kernkraft war und ist sicher, sofern man nicht irgendwelche billigen Anlagen betreibt, die einem dann wegen einer kleinen Welle um die Ohren fliegen. Alleine die geringe Menge an Abfall und CO2, die durch den Betrieb entsteht, sollte jeden Öko-Träumer überzeugen. Insofern hoffe ich auf eine strahlende Zukunft bis endlich Fusionsreaktoren und wirklich effiziente alternative Energien bereitstehen.

Geschrieben
Kernkraft war und ist sicher, sofern man nicht irgendwelche billigen Anlagen betreibt, die einem dann wegen einer kleinen Welle um die Ohren fliegen.

 

Unglaublich ignoranter Kommentar :001: ... aber abgesehen davon: die Reaktoren hierzulande sind auch nicht von besserer Qualität als die in Japan ... schaut euch mal die unendlich lange Liste der Störfälle an - und 1987 war auch Biblis kurz vor dem GAU. Gegen einen Flugzeugabsturz - ob beabsichtigt oder nicht - ist kein einziger Reaktor wirklich geschützt.

 

Aber was solls ... die Atomkraft Fanboys werden sich sowieso durch nichts überzeugen lassen ... bringt also nix, dieser Thread. Der Ausstieg ist ohnehin eingeleitet, daran wird sich zumindest in Deutschland auch nichts mehr ändern.

Vielleicht sollte man diesen Thread 2020 weiterführen, bis dahin ist abgeschaltet ... und man wird sehen, wie gut es ohne die Kernkraft in Deutschland läuft. Wir werden dann Vorreiter sein und unsere hinzugewonnenen Erkenntnisse und Technologien in grossem Umfang exportieren :) ...

Geschrieben
Aber was solls ... die Atomkraft Fanboys werden sich sowieso durch nichts überzeugen lassen

 

 

Das lassen sich die Gegner aber auch nicht...

 

Consti

Geschrieben

Doch ... wir (die AKW Gegener) haben uns schon lange überzeugen lassen, dass diese Form der Energiegewinnung nicht zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft taugt. Das haben inzwischen sogar die Politiker in Deutschland erkannt ... und das hier einige in ihrer Erkenntnis sogar diesen hinterherhinken ist schon ein Armutszeugnis :006: ...

Geschrieben
Unglaublich ignoranter Kommentar

Klar, ignorant sind immer nur die anderen! Und die eigene Meinung ist immer die weltweit einzige, die nicht dringend verboten werden müsste!

 

Gegen einen Flugzeugabsturz - ob beabsichtigt oder nicht - ist kein einziger Reaktor wirklich geschützt.

Das ist kein Problem mehr, weil die EU ja in der Zukunft auf Schienenschnellverkehr statt auf Luftverkehr setzt. Hoffentlich geht der Wind dann nie mehr aus, sonst müssen sich die bisherigen und die neuen Stromverbraucher um die Stromrestmengen balgen.

 

Ich finde die ICE's haben dann schon vorrang vor Deinem Computer. Einen Beitrag pro Tag und User in einem Internetforum sollte ja auch genügen....

 

Und wenn der Strassenverkehr irgendwann auch noch auf elektrisch geswitcht wird werden die Überlegungen aus dem Jahr 2011, wie der Stromverbrauch insgesamt hätte gesenkt werden sollen, sich reichlich dämlich anhören.

 

Wenn ich schon zu den Ignoranten gehören soll, dann gleich ignorant UND polemisch....

Geschrieben
Kernkraft war und ist sicher, sofern man nicht irgendwelche billigen Anlagen betreibt, die einem dann wegen einer kleinen Welle um die Ohren fliegen.

 

Naiv ist, wer denkt, dass die Anlagen hier besser sind und striktere Regeln gelten. Die Regeln gabs in Japan auch, unfähig sind die Japaner auf technologischer Schiene auch nicht, ABER: sowohl in Japan als auch in Europa sind die AKW Betreiber Firmen, wo trotz allem Schöngerede die Wirtschaftlichkeit an oberster Stelle steht. Ein Schelm, wer nun denkt, dass da am falschen Ort gespart werden könnte... Und dazu, einen über 20m hohen Tsunami mit bekannten Folgen (über 20000 Tote und tausende zerstörter Häuser) als "kleine Welle" zu bezeichenen, mag ich mich nicht äussern, dass ist einfach nur... :001:

 

Insofern hoffe ich auf eine strahlende Zukunft bis endlich Fusionsreaktoren und wirklich effiziente alternative Energien bereitstehen.

 

Diese Aussage angesichts der Lage in Japan ist in etwa ähnlich geschmackslos wie die mit der Welle, ohne Worte, echt...

Geschrieben
Und wenn der Strassenverkehr irgendwann auch noch auf elektrisch geswitcht wird werden die Überlegungen aus dem Jahr 2011, wie der Stromverbrauch insgesamt hätte gesenkt werden sollen, sich reichlich dämlich anhören.

 

Keine Angst. Das wird mit der heutigen Akku-Technik in den nächsten 50 Jahren niemals der Fall sein!

Geschrieben

 

... Diese Aussage angesichts der Lage in Japan ist in etwa ähnlich geschmackslos wie die mit der Welle, ohne Worte, echt...

Ich glaube Dir Deine Entrüstung, Christian. Aus Deiner Sicht ist sie berechtigt, aus meiner nicht. Ich sah und sehe Andreas Beitrag als Zynismus, als Galgenhumor. Auch ohne Smylies, welche ich auch ungern setze. Schau, wie Du schon in vorherigen Posts bemerktest, ist ein riesiges Unglück über Japan hereingebrochen. (Zynismus ON)Zurzeit tut sich ja auch bei uns etwas: Ein grösseres Ozonloch dürfte schon Deutschland mit Portugal verbinden, so gross wie der finanzielle Rettungsschirm, welcher durch Angela sicher noch gespannt wird. Durch das Ozonloch werden wir moderat bestrahlt, pardon, Ihr, (ich sitze in einer Räuberhöhle und konsumiere schöne, kühle Aperos, kein Sonnenstrahl dringt ein.)die strahlende Zukunft eben. (Zynismus off) Ich könnte mich länger auslassen, ist aber überflüssig. Wie schon von Rene und Martin erwähnt, die Meinungen sind gesagt, die Stellungen bezogen. Was solls?

Hans

Geschrieben
mit der heutigen Akku-Technik in den nächsten 50 Jahren

 

:) ... könnte man sich langsam wieder auf ein gewisses Niveau begeben ? so wird`s langweilig ...

Geschrieben
Keine Angst. Das wird mit der heutigen Akku-Technik in den nächsten 50 Jahren niemals der Fall sein!

Aha, am heutige Stand der Technik wird sich einzig bei den Solarzellen und den Wasserkraftwerken noch etwas ändern.

 

Fahren wir halt Velo wenn der Most mal ausgegangen ist.

 

http://de.autoblog.com/2009/09/24/volkswagen-e-up-kommt-2013/

http://www.opel-ampera.com/index.php/ger/home

http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/BMW-investiert-400-Mio-Euro-in-ElektroautoProduktion/story/23738297?track

http://www.mein-elektroauto.com/2011/03/so-sehen-die-neuen-elektroautos-bmw-i3-und-bmw-i8-aus/2379/

http://www.autozeitung.de/auto-news/bmw-project-i-bmw-elektroauto-kommt-als-viersitzer-mit-karbonkarosserie

 

Mit was sollen denn diese Fahrzeuge Deiner Meinung nach fahren bis in 50 Jahren die passenden Batterien rauskommen?

Geschrieben

@Mats und Martin

 

Macht euch doch nicht lächerlich. Nur weil Deutschland (allen vor an mit ihrer geliebten EU) und die dumme Schweiz (wenigstens noch nicht so schlimm hier..) meint sie könnte die Welt / das Klima Retten, wird man auf der Welt nicht aufhören Erdöl und andere fossile Energieträger zu verbrennen. Darauf könnt ihr Gift nehmen und zwar bist auf den letzten Tropfen!

 

Es gelten auch für grüne Ökofritzen grundlegende physikalische Gesetze - ob man das wahrhaben will oder nicht! Ein paar Gedanken zu Strom und Elektroautos:

 

Überall wo man eine Leitung legen kann ist Elektrizität nicht zu schlagen. Wärmepumpen statt Ölbrenner - das ist zum Beispiel ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Aber Strom mit zu transportieren ist heute schwachsinnig!

Um heute 50 Liter Diesel zu ersetzen bräuchte man ca. 1 Tonne Akku. Das ist unpraktisch (schweres Auto) und extrem teuer (Ressourcen).

 

Und diejenigen welche heute ein Elektroauto kaufen, kaufen es nicht, weil sie ein Auto brauchen, sondern weil sie Pioniergeist demonstrieren wollen (oder Dummheit, Technikinteressiert - wie man es nennen will..). In Wahrheit liegen noch immer Welten zwischen einem Elektro- und einem normalen Auto: Ein M-Way kann nur ein Viertel von dem, was ein VW Polo kann, doch er kostet doppelt so viel! Jetzt werden einige denken: ja, aber der Betrieb (Stromkosten) ist einiges günstiger. Klar, aber warum kostet bei uns ein Liter CHF 1.70? Wegen der Steuern! Die Mineralölsteuer macht fast die Hälfte des Benzinpreises aus. Und das Geld fliesst zu einem schönen Teil in den öffentlichen Verkehr. Wenn nun tatsächlich sehr viele Leute ein Elektroauto kaufen, fehlt dieses Geld. Müssen wir dann auch Elektroautos besteuern? Oder dürfen wir das nicht, weil sie angeblich so umweltfreundlich sind? Mit dem Propagieren des Elektromobils gefährden die Grünen am Ende noch den öffentlichen Verkehr.

 

Von der Reichweite eines Elektroautos nicht erst zu reden. Zwar reden alle von Stadtauto aber sind wir mal ehrlich: In die Stadt gehört doch kein Auto! In der Stadt soll man das Tram nehmen, zu Fuss gehen, Velo fahren. Das Auto ist besonders gut auf Distanzen zwischen 50 und 1000 Kilometern. Und da brauchen es Benzin.

 

Ein moderner Benziner ist heute praktisch emissionsfrei (nein, CO2 ist kein Gift, sonst würde man bei jedem Schluck aus der Mineralflasche tot umfallen..). Man will den Benzinmotor verbieten, aber man hat keine Ahnung. Das sind bloss Emotionen, keine Argumente. Die Wahrheit ist: Unter gewissen Bedingungen - geringes Energiegewicht, schnelle Betankbarkeit, tiefe Kosten, Gesamteffizienz - ist der Verbrennungsmotor unschlagbar.

 

Die Menschen brauchen Alltagsautos, es muss im Winter bei Schnee den Berg hochkommen, bleibt dann eine Woche lang irgendwo im Wallis bei - 20° Grad nachts stehen, und am Samstag, wenn die Leute heimfahren wollen, muss der Motor wieder anspringen. Und dann sollte es 25000.- kosten. Heute kann man für dieses Geld ein gutes Auto kaufen.

 

wieder zu den Akkus: wenn man 1 kg Benzin verbrennen will, braucht man fast 15 kg Luft. Diese 15 kg muss man nicht mitschleppen. Eigentlich unschlagbar geil oder? Fährt man nun elektronisch, muss man Anode und Kathode, bildlich Benzin und Luft mitschleppen...zur Zeit ist das Verhältnis bei Batterien sogar viel schlechter: 1:25 :(

Schauen wir uns das ganzen noch aus einem andere Blickwinkel an: Es ist kein Zufall, dass die besten Batterien heute Lithium-Ionen-Batterien sind. Für eine Batterie braucht man einen metallischen Teil und Lithium ist das leichteste Metall überhaupt, es schwimmt auf Wasser. Was soll man in diesem Bereich noch leichter machen, was???

 

Der heilige Gral wären Lithium-Luft-Batterien. Aber das dürfte noch mind. 10 - 15 Jahre dauern. Ich finde Elektromobilität sau cool. Aber im Moment sind wir technisch einfach noch nicht weit genug. Trotzdem werden jetzt Elektroautos auf den Markt gedrückt und das ist Grundlegend falsch (auch aus ökologischen Gründen)! Aber warum macht die Industrie auf Elektroautos (hab fast ein Schock bekommen am Autosalon..). Ich glaube nur weil sie es bezahlt bekommen haben. Vor allem durch die USA, China und Deutschland. Die Politiker waren so schlau Staatsgeld in grüne Auto zu stecken und dabei so dumm den Weg (Elektroautos) vorzugeben! Heute hätten wir mit dem Geld wohl passable Autos mit einem Verbrauch von 2.5l/100km aber ja...

 

Aber irgendwie kann ich zumindest die Amis verstehen (diese haben ja den Elektro-Auto Ball ins rollen gebracht. Das Stichwort heisst Versorgungssicherheit! Die USA haben gemerkt, dass es sehr teuer ist, die Erdölsicherheit auf dieser Welt zu garantieren - das braucht relativ viel militärische Mittel. Auch haben sie nur wenig eigenes Öl. Aber die Amerikaner haben noch massiv Kohle, sie haben Kernkraft, sie haben jüngst viel Gas gefunden, und sie bauen jetzt die erneuerbaren Energien aus. Das heisst: Sie haben Strom. Genau die gleichen Überlegungen gibt es in China. Wenn sich China motorisieren will, dann muss es versuchen, aus der Falle der politischen Abhängigkeit herauszukommen. Es ist nun mal so, dass das Erdöl geopolitisch am falschen Ort liegt, jedenfalls aus Sicht dieser Länder. Die Kohle liegt geopolitisch am richtigen Ort. Im Einsatz ist der Strom sehr sauber. Ein Elektromotor läuft und macht keine Abgase - da ist es relativ leicht, das Bild zu vermitteln, dies sei etwas Ökologisches. Aber die Leute vergessen dabei, dass der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt.

 

Wenn der Strom aus Kohle gemacht wird, und das ist weltweit gesehen leider die Regel, dann entsteht etwa 1 kg CO2 pro Kilowattstunde Elektrizität. Für das Klima ist Kohle das Schlimmste, was man nehmen kann. Da ist jeder Dieselmotor viel umweltfreundlicher.

Wir haben überhaupt keinen überschüssigen Strom. Strom lässt sich nicht speichern. Jede Kilowattstunde, die ich in ein Elektroauto stecke, muss ich irgendwo hernehmen. Wenn man eine grosse Windturbine aufstellen, hat man die Wahl, damit Elektroautos zu betreiben - oder ein Kohlekraftwerk abzustellen. Was ist sinnvoller?

 

und noch zu Deutschland und ihrer ach so grünen Politik:

Die Deutschen wollen elektrisch fahren, sie wollen elektrisch heizen, und sie wollen die Kohlekraftwerke abstellen und jetzt stell ihr auch eure AKWs ab...da kann man sich das Lachen wirklich nicht mehr verkneifen! :009:

 

Mein Fazit:

 

Elektroautos bringen heute nichts - im Gegenteil. Billiger und ökologischer sind Gasautos. Vor allem in den USA wird man diese immer mehr sehen, wenn die USGal ein wenig teurer wird. Innerhalb von fünf Jahren kann man vielleicht ein paar Zehntausend Elekroautos auf die Strasse stellen. Auf das Klima hat das absolut keinen Einfluss. Im gleichen Zeitraum aber kann man Millionen von Erdgasautos produzieren. Was ist wohl Sinnvoller? und bitte global gesehen..! Wir werden in den nächsten Jahrzehnten nicht auf Atomstrom verzichten können, auch in der Schweiz nicht. Es ist klimamässig eine sehr saubere Energieform, die uns auch eine gewisse Versorgungssicherheit gibt. Das gibt uns ein paar Jahrzehnte Energiesicherheit, und das Entsorgungsproblem wird dadurch auch nicht grundsätzlich verschärft. Ein Reaktor um mit Atommüll Strom zu produzieren ist ja gerade im Aufbau und danach strahlt der Müll auch nur noch 500 Jahre...vielleicht dauert es noch 20 Jahre bis wir es effektiv nutzen können, aber es funktioniert - das wurde bewiesen!

Geschrieben

Aha, du bist also *für* Elektroautos und *gegen* AKWs. Dann willst du also den Strom mit fossilen Brennstoffen herstellen? Es wird Kohle, meinetwegen auch ein bisschen Erdgas verbrennt, damit du ein besseres Gewissen beim Autofahren hast? Das ist aber ziemlich ineffizient. Ein "lokaler" Verbrennungsmotor mit den gleichen Leistungen wie das Elektroauto wäre sicher wesentlich effizienter und ökologischer (von ökonomisch reden wir gar nicht) als das Zeugs in Leitungen zu bringen, in Akkus zu packen und dann wieder freizusetzen.

 

Also, eine 2000-Watt-Gesellschaft ist ziemlich illusorisch, wenn allein die Mobilität 2000 Watt verbraucht.

 

Um es noch einmal zu wiederholen: Ich bin sehr für Elektrofahrzeuge.

 

Und zum Thema:

 

Die Meinungen sind gemacht

 

ja, das ist schon so. Nur scheint die eine Meinung auf physikalischen Berechnungen zu beruhen, während die andere von der nackten Angst vor unsichtbarer Strahlung getrieben ist.

Geschrieben

Touni, darf ich fragen: Bist du wirklich erst 21?

 

Für mich tönst du wie wenn du deine paar Doktorarbeiten bereits abgeschlossen hättest.

 

Wieder mal ein Zeichen, dass Intelligenz keine Frage des Alters ist.

 

Mach weiter so.

 

Dani

Geschrieben

nein, CO2 ist kein Gift, sonst würde man bei jedem Schluck aus der Mineralflasche tot umfallen.

 

Für das Klima ist Kohle das Schlimmste, was man nehmen kann.

 

Versteh ich nicht. Warum ist Kohle für das Klima das Schlimmste? :009:

 

BTW, schon mal gegoogelt, ab wieviel CO2 in der Luft ein Mensch zu Grunde geht (8% Volumenanteil in der Luft)? Und stell Dir vor, das ist nicht, weil es dann zu wenig Sauerstoff hätte... Sprich, der Mensch stirbt relativ schnell, obwohl genügend Sauerstoff vorhanden wäre, an einer, ah schau einer an, CO2 vergiftung. Soviel zum Thema Gift...

 

Ansonsten ein sehr guter Post, bringt viele der Punkte auf den Tisch, die die ganze Diskussion so schwierig machen, da die meisten Leute (inkl. mich) einfach immer wieder ein Aspekt vergessen/verdrängen/aussen vor lassen.

Geschrieben
Touni, darf ich fragen: Bist du wirklich erst 21?

Für mich tönst du wie wenn du deine paar Doktorarbeiten bereits abgeschlossen hättest.

Wieder mal ein Zeichen, dass Intelligenz keine Frage des Alters ist.

 

Anscheinend doch ... Professor Lino Guzzella, von dem Tounis Antwort ursprünglich stammt peinlich, peinlich ... hat vermutlich doch schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel.

Anscheinend ist es sehr schwer, eigene Argumente für die Kernkraft zu finden :D ...

 

@Mats und Martin

Macht euch doch nicht lächerlich.

 

Nö ... das machst Du ja schon ...:001: ... und so was in der Nach - Guttenberg - Aera ...

Geschrieben
@Mats und Martin

 

Macht euch doch nicht lächerlich....

 

Hoppla, da hat mein Anstoss offenbar was hochgeschaukelt...!

 

Ich kann da vielem zustimmen ausser eben Deiner ersten Aussage, dass mit der heutigen Akku Technik erst in 50 Jahren E-Autos möglich sind. Diese Aussage ist paradox den schliesslich ist die heutige Akku-Technik auch in 50 Jahren kein bisschen besser, nicht wahr?

 

Und schau mal meine initiale Aussage an:

"Und wenn der Strassenverkehr irgendwann auch noch auf elektrisch geswitcht wird werden die Überlegungen aus dem Jahr 2011, wie der Stromverbrauch insgesamt hätte gesenkt werden sollen, sich reichlich dämlich anhören."

 

Mit keinem Wort habe ich gesagt, dass "irgendwann" NICHT erst in 50 Jahren sein könnte. Ich bin mir aber sicher dass "irgendwann" irgendwann kommen wird.

 

Und dann werden wir entweder nur bei guten Windverhältnissen Auto fahren oder wir werden bedeutend mehr Strom als heute aus Grosskraftwerken beziehen müssen. Und dass wir zum Ersatz der Benzinautos auf Strom aus Kohlekraftwerken zurückgreifen werden, dazu ist glaub nicht mal diese Menschheit zu blöd...

Geschrieben

Und dann werden wir entweder nur bei guten Windverhältnissen Auto fahren oder wir werden bedeutend mehr Strom als heute aus Grosskraftwerken beziehen müssen.

 

Diese Logik erschließt sich mir nicht. Gerade Elektroautos nutzen ja das Speichermedium Batterie. Damit bin ich dann von der momentanen Windsituation eher unabhängig. Oder hat in Deiner Zukunftsvision jedes Auto sein Windrad auf dem Dach ?

Geschrieben
Oder hat in Deiner Zukunftsvision jedes Auto sein Windrad auf dem Dach ?

 

Womit man, gegen den Wind fahrend, schon nahe am Perpetuum mobile wäre :005:

Geschrieben

Anscheinend ist es sehr schwer, eigene Argumente für die Kernkraft zu finden :D ...

 

Sind denn alle deine Argumente vor dir noch nie ausgesprochen worden, also 100% von dir? :009:

 

 

(Nicht, dass ich für die KKW's im heutigen Sinne wäre!)

 

Flurin

Geschrieben

Blödes Argument :rolleyes: ... so ziemlich alles ist schon mal gedacht oder gesagt worden ... beinahe Wort für Wort abzuschreiben und das dann als eigene Meinung zu verkaufen ist etwas ganz anderes. So was nennt man Plagiat.

 

Wenn das nicht klar ist, können wir die Diskussion hier getrost sein lassen und uns dem Studium von Zeitungen, Büchern und anderen Publikationen widmen ...

 

Wenn man schon abschreibt, gebietet es der Anstand, wenigstens die Quelle zu nennen ... oder siehst Du das anders ?

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